DE2100433B2 - Magnet-aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet - Google Patents
Magnet-aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraetInfo
- Publication number
- DE2100433B2 DE2100433B2 DE19712100433 DE2100433A DE2100433B2 DE 2100433 B2 DE2100433 B2 DE 2100433B2 DE 19712100433 DE19712100433 DE 19712100433 DE 2100433 A DE2100433 A DE 2100433A DE 2100433 B2 DE2100433 B2 DE 2100433B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- arm
- fingers
- arms
- rack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/665—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
- G11B15/6653—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
- Unwinding Webs (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
Description
hindert und daß die Abstreifvorrichtung ein Vorrichtungsteil (111) hai, welches das Band (16) axial
nach oben von der Bandführungstrommel (79) abschiebt und ein weiteres Vorrichtungsteil (106) hat,
welches das Band (16) von dem einen Bandführungsstift (94) derart wegdrückt,*daß sich das Band
nach oben über den Kopf (94a) bewegen kann.
12. Gerät nach Anspruch 10 oder ! 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu dem reversibel arbeitenden elektrischen Motor (49) ein weiterer Mo- ι ο
tor (93) zum Antrieb der Bandantriebsrolle (85) und des Spulenkörpers (14) zur Bandaufnahme sowie
eine elektrische Steuerschaltung (F i g. 7) zur Steuerung dieser beiden Motore (49, 93) vorgesehen ist,
wobei diese elektrische Steuerschaltung einen ersten Schalter (115a) enthält, durch dessen Betätigung
der Motor (49) in der einen Drehrichtung in Betrieb gesetzt und der Betätigungsmechanismus
veranlaßt wird, das Gleitteil (46) zu verschieben und die Arme (63/-66/} zu schwenken, wodurch die
Bandschleife (L) geformt und in Berührung mit der Bandführungstrommel (79) gebracht wird, wobei
diese elektrische Steuerschaltung einen zweiten Schalter (246) enthält, bei dessen Betätigung die
Drehrichtung des Motors (49) umgekehrt wird, nachdem die Bandschleife (L) von den Fingern
(63/-66/? herabgefallen ist und womit die Finger
(63f-66/? in ihre Ausgangsposition zurückgeführt
werden und bei dessen Betätigung der weitere Motor (93) eingeschaltet wird, wobei die elektrische
Steuerschaltung einen dritten Schalter (248) enthält, der nach Rückkehr der Finger (63/-66/) in ihre
Ausgangsposition zu betätigen ist, womit der Motor (49) abzuschalten ist, und wobei die elektrische
Steuerschaltung einen vierten Schalter (119) enthält,
der nach dem von der Abstreifvorrichtung (95-114) bewirkten Abstreifen des Bandes (L) von
der Bandführungstrommel (79) und den Bandführungsstiften (94; 194-198) betätigt wird, um den
weiteren Motor (93) anzuhalten <o
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (F i g. 7) zusätzlich
ein Verzögerungselement (93a) enthält, das nach Betätigen des vierten Schalters (119) derart
wirkt, daß das Abschalten des zusätzlichen Motors (93) so verzögert wird, daß die nach dem Abstreifen
des Bandes von der Bandführungstrommel (79) noch verbliebene Bandschleife (L) noch auf den zur
Bandaufnahme vorgesehenen Spulenkörper (14) aufgewickelt wird.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, geeignet
für Kassettenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spulenkörper (14. 15) in einer Kassette
(11) befinden, die eine öffnung (20) aufweist, in
die hinein die Finger (63/-66/? hinter das Band (L)
greifen können und daß zur Aufnahme dieser Kassette (11) die Trägerplatte (45) an dem Chassis in
dem Halter (12) schwenkbar befestigt ist, wobei ein Verbindungsglied (39) vorgesehen ist, das den Halter
(12) mit der Trägerplatte (45) derart verbindet, daß die Trägerplatte für das Einsetzen der Kassette
(11) derart angehoben ist (voll ausgezogene Linien in Fig.2), daß die Finger (63/"-66/? das Einsetzen
der Kassette (11) in den Halter (12) nicht behindern
können, und daß sich die Finger (63/-66/? bei heruntergedrückter
Trägerplatte (45) (gestrichelte Linien in K i g. 2) in der Öffnung (20) befinden.
Die Erfindung bezieht sich aui ein Magnetband-Aufzeichnungs-
oder -Wiedergabegerät, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist
Video-Bandgeräte sind in den letzten Jahren für Unterhaltungs-
und für Lehrzwecke sehr gebräuchlich geworden. Im allgemeinen enthalten diese Geräte Rotationsmagnetköpfe,
die Signale auf ein Magnetband aufzeichnen und/oder von einem Magnetband abnehmen,
wenn das Magnetband über eine Bandführur.gstrommel geführt wird. Das Band wird durch eine Antriebsrolle,
eine Andruckrolle und einen Spulenkörper, der zur Bandaufnahme vorgesehen ist, angetrieben. Dieser
Spulenkörper wird seinerseits von einem Motor angetrieben, der außerdem noch die Bandführungstrommel
und die Rotationsmagnetköpfe antreibt
Zur Inbetriebnahme eines solchen Gerätes muß das Magnetband über die Bandführungstrommel gelegt
werden, damit es entsprechend über die Rotationsmagnetköpfe geleitet werden kann. Im allgemeinen muß
der Benutzer des Gerätes das Band von einem Spulenkörper, von dem das Band abgegeben wird, abwickeln,
über verschiedene Führungsrollen, die auf dem Chassis angebracht sind, und über die Bandführungstrommel legen
und an dem Spulenkörper, der zur Bandaufnahme vorgesehen ist, anbringen. Dieser Vorgang erfordert
einen beachtlichen Grad an manueller Geschicklichkeit. Außerdem ist dazu eine nicht unbeträchtliche Zeit erforderlich.
Wenn das Band nicht genau in die entsprechenden Führungen eingesetzt wird, kann es zu Störungen
in dem Mechanismus kommen. Wenn sich an den Fingern der Bedienungsperson irgendwelche Restsubstanzen
befinden, die auf das Band übertragen werden, so können diese die Wiedergabequalität nachteilig beeinflussen.
Mit einem aus IBM Techn. Disci. Bull., Bd. 9, Nr. 8 (1967), S. 968 bekannten Gerät 1st bereits versucht worden,
wie voranstehend erwähnten Schwierigkeiten zu beheben. Dieses bekannte Gerät arbeitet wie folgt: Das
in einer Kassette zwischen einem Spulenkörper für Bandabnahme »nd einem Spulenkörper für Bandaufnahme
laufende Band wird in einer Öffnung der Kassette von vier mit Greifelementen versehenen
schwenkbaren Greifarmen hintergriffen. Zum Formen der Schleife werden die Greifarme um die mit einem
Rotationsmagnetkopf versehene Bandführungstrommel herumgeschwenkt Dadurch legt sich das aus der
Kassette herausgezogene und von den beiden Spulenkörpern abgezogene Magnetband mit seiner »Außenseite«
an die Bandführungstrommel an. Durch weiteres Schwenken der Arme wird die Bandführungstrommel
schließlich nahezu vollständig von dem Magnetband umschlossen. Die Greifelemente an zwei Armen sind
als ausgekehlte Führungsteile ausgebildet, die im Betriebszustand eine Antriebsrolle umgreifen. Da das Magnetband
über diese ausgekehlten Führungsteile läuft, wird es gegen die Antriebsrolle gedrückt, so daß das
Band auf diese Weise angetrieben wird.
Dieses bekannte Gerät hat jedoch mehrere Nachteile. Ein erster Nachteil besteht darin, daß die Greifelemente
bzw. die Führungsteile der schwenkbaren Arme ständig in Kontakt mit dem Magnetband bleiben, d. h.
also auch dann, wenn das Magentband im Betriebszustand zur Schleife geformt ist und bereits an der Bandführungstrommel
anliegt. Dadurch ist das Magnetband einem erhöhten Abrieb bzw. Verschleiß unterworfen.
Außerdem muß das Magnetband bei diesem bekannten Gerat eine Vielzahl von Umlenkpunkten umlaufen, was
gleichbedeutend damit ist, daß das Magnetband nicht
nur zu einer, sonderen sogar zu mehreren Schleifen geformt wird. Die Krümmungen an den einzelnen Umlenkpunkten
sind insbesondere im Bereich der Bandantriebsrolle sehr scharf, so daß das Magnetband ständig
einer extremen Biegung unterworfen ist. Eine solche extreme Biegung fördert aber nicht nur den Abrieb des
Magnetbandes, sondern trägt auch dazu bei, daß das Magnetband sehr schnell ermüdet. Ein weiterei Nachteil
besteht auch darin, daß das Magnetband nicht mit seiner »Innenseite« oder Magnetschicht-Seite an der
Bandführungstrommel, in der der Magnetkopf rotiert, anliegt, sonderen mit seiner gegenüberliegenden
»Außenseite« anliegt. Die Bandführungstrommel befindet sich damit bei dem bekannten Gerät im Betriebszustand
nicht zwischen der Magnetbandschleife und den Spulenkörpern der Kassette, sondern sie befindet sich
außerhalb davon. Da außerdem die meisten Magnetband-Geräte, so auch Video-Bandgeräte, derart ausgelegt
sind, daß vorgesehen ist, daß die Magnetbeschichtung des Bandes auf der »Innenseite« des Bandes sich
befindet, führt eine wie bei diesem bekannten Gerät vorliegende Abweichung von dieser allgemeinen Norm
dazu, daß entweder Kassetten verwendet werden müssen, bei denen das Magnetband auf den Spulenkörpern
in umgekehrter Weise aufgewickelt ist oder es muß eine Minderung der Aufnahme- und der Wiedergabequalität
in Kauf genommen werden.
Mit einem Vorschlag gemäß dem älteren deutschen Patent 20 42 329 der Anmelderin zur vorliegenden Erfindung
ist für wie hier in Frage kommende Magnetband-Geräte bereits ein wesentlicher Fortschritt gegenüber
dem Stand der Technik erreicht worden. Dieses neue Magnetband-Gerät hat außer den üblichen
Teilen wie Chassis, Spulenkörper, Bandführungstrommel und Rotationsmagnetkopf bewegliche Greifelemente,
die zwischen den Spulenkörpern für Bandabnahme und Bandaufnahme mit dem Magnetband in Berührung
gebracht werden können und die sich bei Ausführung einer bogenförmigen Bewegung auseinanderspreizen
und das Magnetband zu einer Schleife formen. Dieses neue Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß diese
Greifelemente auf einem solchen bogenförmigen Weg geführt sind, der in einer über der Bandführungstrommel
liegenden Ebene verläuft. Dieser Weg geht von einer Stelle aus, die zwischen dem Magnetkopf
bzw. der Bandführungstrommel und den Spulenkörpern liegt, und führt um die Bandführungstrommel herum.
Dadurch wird oberhalb der Bandführungstrommel eine Schleife mit einer solchen Größe gebildet, die ausreicht,
diese Trommel zu umfassen. Nach Ausbildung dieser Schleife wird dieselbe unter Einwirkung der
Schwerkraft fallengelassen, so daß diese Schleife sich um die Bandführungstrommel legt Es wird dort ein
federgetriebener Mechanismus verwendet, um das Band um die Bandführungstrommel zu legen. Dazu
muß dort aber die Bedienungsperson den Federzug nach jedem Benutzungsvorgang wieder aufziehen, um
die Federspannung wiederherzustellen. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß elektronische Video-Geräte in der Regel ohnehin sehr viel Knöpfe und Schalter haben, wäre es wünschenswert, der Bedienungsper
son wenigstens soweit wie irgend möglich keine weiteren
Bedienungsvorgänge zuzumuten.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Betätigungsmechanismus für das Einlegen des Magnetbandes so auszugestalten, daß dieser Mechanismus
automatisch arbeitet und eine manuelle Betätigung ent- fa'len kann.
Diese Aufgabe wird mit einem wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Magnetband-Aufzeichnungs-
und/oder -Wiedergabegerät gelöst, das erfindungsgemäß gekennzeichnet ist, wie dies im Kennzeichen
dieses Palentanspruches ausgeführt ist. Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieses erfindungsgemäßen
Gerätes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wie man insbesondere nach Lesen der Figurenbelu
Schreibung erkennt, hat die Bedienungsperson bei einem erfindungsgemäßen Gerät in bezug auf das Einlegen
oder Einfädeln des Bandes sehr wenig zu tun, da dieser Vorgang vollständig automatisch erfolgt.
Der Benutzer eines erfindungsgemäßen Gerätes hat also lediglich einen Kassettenhalter abzusenken und
daraufhin einen Schalter zu betätigen, der das Gerät in Betrieb setzt und das Bandeinlegen auslöst, woraufhin
sich das Band automatisch um die Bandführungstrommel legt. Die vielen vorgesehenen Arme, die mit Fingern
versehen sind, werden bei einem erfindungsgemäßen Gerät von einem Motor angetrieben. Eine Anzahl
der Arme wird dabei in eine Richtung, und ein anderer Arm oder andere Arme werden in die andere Richtung
geschwenkt, um das Band auf die Bandführungstrommel aufzulegen. Gemäß einer Ausgestaltung ist vorgesehen,
die Umdrehungsrichtung des Motors nach Vollendung des Bandeiniegens umzukehren, um die Arme
wieder in ihre bereits erwähnte Ausgangsposition zurückzuschwenken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
F i g. 1 eine teilweise schematisierte Draufsicht auf eine Ausführungsform des Mechanismus zum automatisehen
Herumlegen des Bandes um die Trommel:
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform;
F i g. 3 eine teilweise schematisierte Draufsicht auf Teile einer Anordnung von Armen, welche ?.u dem in
F i g. 1 und 2 dargestellten Mechanismus gehören;
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 durch
F i g. 2;
Fig. 5 eine Detailansicht der Unterseite eines Steuergetriebeteiles;
F i g. 6 eine zweite Ausführungsform der Erfindung
in einer ähnlichen Ansicht wie in F i g. 3;
F i g. 7 eine schematischc Schaltung zur Steuerung eines Teiles der zur Erfindung gehörenden Elemente:
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Bandablösemechanismus;
F i g. 9 eine Ansicht eines Details des Bandablösemechanismus;
F i g. 10 eine perspektivische Darstellung einer Bandkassette;
F i g. 11 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 12 eine teilweise schematisierte Draufsicht aul
die dritte Ausführungsform der Erfindung, wobei ver schiedene Positionen der Arme beim Durchlaufen de;
Bandeinfädelungsprozesses gezeigt sind;
Fig. 13 eine Detailansicht, welche die Anordnunj
der Barsdeinfädclungsarme bei der dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung zeigt;
F i g. 14 eine Explosionsdarstellung der Wabenteili
f>5 der Bandeinfädelungsarme bei der dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 15 eine Seitenansicht der dritten Ausführungs
form der Erfindung.
Nachfolgend wird eine spezielle Type des erfindungsgemäßen Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes
beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die einzelnen Aspekte der Erfindung auf eine Vielzahl verschiedener
Bandgeräte mit Bandabnahme-Spulenkörpern und Bandaufnahme-Spulenkörpern anwendbar
sind, wobei es wünschenswert ist, das Band zwischen den Spulenkörpern in eine Schleife zu legen, ohne daß
die Bedienungsperson irgendwelche andere Eingriffe vornehmen muß, als die elektrische Schaltung in Betrieb
zu setzen.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Chassis 10 für ein Video-Band-Aufnahme-
und Wiedergabegerät gezeigt. Das Chassis 10 weist einen Kassettenhalter 12 auf, in den
eine Bandkassette 11 einzusetzen ist. Das Chassis besteht vorzugsweise aus Metall und dient zur Aufnahme
von mechanischen Teilen und elektrischen Komponenten. Nächst der Rückkante des Chassis befindet sich ein
aufrechtstehendes Stützblech 13.
Es soll nunmehr Bezug genommen werden auf F i g. 10. Hier ist eine Kassette 11 gezeigt, welche einen
Bandaufnahme-Spulenkörper 14 und einen Bandabgabe-Spulenkörper 15 enthält. Auf den Bandabgabe-Spulenkörper
15 ist ein Magnetband 16 aufgewickelt. Der Bandaufnahme-Spulenkörper 14 und der Bandabgabe-Spulenkörper
15 können in der gleichen Ebene zwischen der oberen und unteren Wand 17 und 18 angeordnet
werden. Eine Seitenwand 19 umgibt den größten Teil der Peripherie der unteren und oberen
Wand 17 und 18, wodurch die Kassette zumindest an den Seiten und vorn eingeschlossen ist. Der Rückteil
der Kassette 11 weist eine Öffnung 20 auf, an welcher
das Magnetband 16 vorbeiläuft. Die obere Wand 17 ist mit einem rechteckigen Ausschnitt 21 versehen, welcher
in die Öffnung 20 übergeht. Auf jeder Seite der Öffnung 20 ist eine Bandführung 22 befestigt. Die beiden
Bandführungen 22 dienen dazu, einen Teil des Bandes über seine gesamte Breite an der Öffnung 20 vorbeizuführen.
Der zur Aufnahme der Kassette dienende Halter 12 kann aus einem beliebigen Material bestehen: es hat
sich jedoch herausgestellt, daß sich Metallblech besonders gut eignet. Der Halter 12 (F i g. 1 und 2) besteht
aus einer unteren Wand 24. aus Seitenwänden 25. aus einer Rückwand 26 und aus Flanschteilen 23, welche
sich von den oberen Kanten der Seitenwände 25 aus nach innen erstrecken. Der Halter 12 ist an der Vorderseite
(Bezugszahi 27) offen, so daß hier die Kassette ti
eingeschoben werden kann. Wie später noch beschrieben wird, ist der Halter 12 scharnierartig an dem Chassis 10 angelenkt und wird durch Federkraft so nach
oben gedrückt, daß sich die Frontseite des Halters 12 über das Chassis 10 erhebt. Das Chassis 10 schließt dabei mit dem Halter 12 etwa einen Winkel von 30° ein.
In dieser Stellung läßt sich die Kassette von dem Benutzer bequem in die Öffnung 27 einschieben. Eine Torsionsfeder 28 (F i g. 2), welche an einer Seite oder an
beiden Seiten des Halters vorgesehen ist, drückt die Halter in die in F i g. 2 dargestellte Stellung nach oben.
Die Feder 28 stützt sich mit einem Ende an einem Stift
29 ab, welcher an der Seitenwand des Halters befestigt ist. Mit dem anderen Ende stützt sich die Feder an
einem Stift ab, der an einer nach oben stehenden Lasche 30 befestigt ist, die ihrerseits an dem Chassis 10
montiert ist Zwischen ihren Enden ist die Feder 28 um einen Geienkstin 3t gewickelt, weicher von der Lasche
30 getragen wird. Die Lasche 30 ist auf dem Chassis
aufgeschweißt oder in anderer Weise auf dem Chassis befestigt. Der Gelenkstift 31 taucht in eine Öffnung in
der Seitenwand 25 ein, so daß der Halter 12 drehbar auf dem Gelenkstift 31 gelagert ist. Nächst dem Frontende
ist an der Seitenwand 25 des Halters ferner ein
s Stift 32 befestigt, welcher sich nach außen erstreckt.
Wenn es gewünscht ist, kann an der gegenüberliegenden Seite ein ebensolcher Stift vorgesehen werden.
Man hat jedoch festgestellt, daß der in der Zeichnung dargestellte Stift 32 allein genügt. An einem Stift 35,
,ο der am Chassis 10 befestigt ist, ist ein Klinkenhebel mit
einem vertikalen Arm 33 und einem horizontalen Arm 34 angelenkt. An seinem oberen Ende isi der vertikale
Arm mit einer schrägen Führungskante 33a versehen. Das untere Ende der Führungskante 33a wird von einer
vorstehenden Nase 33b gebildet. Wie man der Fig.2
entnehmen kann, ist der Hebelarm 33 durch eine Feder 36 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Das eine Ende
der Feder 36 ist an dem Hebelarm 33 und das andere Ende an dem Chassis 10 befestigt. Wenn der Halter 12
abgesenkt wird, so gleitet der Stift 32 auf der Führungskante 33a entlang und schwenkt den Hebelarm 33 im
Uhrzeigersinn. Wenn der Stift 32 das Ende der Führungskante 33a erreicht, so schnappt die Nase 336 über
den Stift 32 und hält den Halter 12 in der horizontalen
2«, Lage fest, die in F i g. 2 durch die strichpunktierten Linien
angedeutet ist. Der Stift 32 kann dadurch wieder freigegeben werden, daß ein Hakenstück 37 nach oben
gedrückt wird. Das Hakenstück 37 ist an einem Arm 38 befestigt, und das Ende des Armes 38 greift unter den
horizontalen Hebelarm 34. Wenn das Hakenstück 37 nach oben geschoben wird, so werden die Hebelarme
33, 34 im Uhrzeigersinn um den Stift 35 gedreht, und die Nase 33b des Hebelarmes 33 gibt den Stift 32 frei.
Der Halter 12 wird nun unter dem Einfluß der Feder 28
\s (oder Federn) nach oben gedrückt. Ein L-förmiger Hebel
39 ist mit seinem einen Ende 40 gelenkig mit dem vorderen Ende einer der Seitenwände 25 verbunden.
Das andere Ende des L-förmigen Hebels weist eine abgewinkelte Verlängerung 41 auf. Die Verlängerung 41
ist mit länglichen Schlitzen 42 versehen. Durch diese Schlitze erstrecken sich S'.ifte 43, welche an einem
Stützarm 44 befestigt sind. Der Stützarm 44 erstreckt sich von dem vorderen Ende einer länglichen Platte 45
aus zur Seite.
45, Die Platte 45 ist an ihrem hinteren Ende schwenkbar an einer Achse 44' montiert, welche in Laschen 47 gelagert
ist, die an der Stützwand 13 des Chassis befestigt sind. Da die Platte 45 schwenkbar montiert und mit
dem Halter 12 über den Stützarm 44 und den Hebel 39 verbunden ist, wird die Platte 45 in die in strichpunktierten Linien angedeutete Lage (siehe 45' in Fig.2)
nach unten gedrückt, wenn der Halter 12 in seine horizontale Position abgesenkt wird. Die Platte 45 trägt
eine Gleitplatte 46, die an ihren Enden nur ein wenig schmaler ist als die Platte 45. Zwischen ihren Enden ist
die Gleitplatte 46 in ihrer Breite reduziert, die Breite beträgt etwa hier nur die Hälfte der Breite der Platte
45(siehe Fig. 1).
(siehe F i g. 4) ist ein Motorträger 48 befestigt, auf welchem ein Gleichstrommotor 49 sitzt An der Motorwelle ist eine Schneckenwalze 50 befestigt, welche sich
über die Platte 45 erstreckt (siehe F i g. \). Die Schnekkenwalze 50 hat ein Zahnrad 51 an, welches auf einer
Welle 52 sitzt. Die Welle 52 ist auf der Platte 45 gelagert. Eine Abstandsnabe 53 trennt das Zahnrad 51 von
einem weiteren Zahnrad 54, welches ebenfalls auf der Welle 52 sitzt. Das Zahnrad 54 treibt ein Zwischen-
609527/357
zahnrad 55, welches drehbar auf einem Wellenzapfen
56 sitzt, der auf der Platte 45 befestigt ist. An dem Zahnrad 55 sitzt ferner einstückig noch ein kleineres
Zahnrad 57, welches ebenfalls um die Welle 56 drehbar ist.
An dieser Stelle soll bemerkt werden, daß die Platte 45 eine längliche öffnung 45b aufweist (siehe F i g. 1
und 4). Ein Zahngetriebeteil 59, das die Form einer »6« hat, ist mit einer Bohrung 59a versehen, die zur Aufnahme
der Welle 58 dient (siehe F i g. 4 und 5). Das Zahngetriebeteil 59 ist auf der Welle 58 befestigt. An der
Unterseite des Zahngetriebeteiles 59 ist eine Führungsnut 60 vorgesehen. An dem Zahngetriebeteil 59 ist eine
Zahnstange 61 angegossen oder auf andere Weise befestigt. Die Zahnstange 61 schließt sich an einen kreisförmigen
Zahnungsteil 61a an (siehe F i g. 5). Wenn die Zahnstange 61 unabhängig von dem Zahngetriebeteil
59 gegossen ist, so kann sie gesondert auf der Welle 58 befestigt werden. Auf der Gleitplatte 46 ist weiterhin
eine Lageröse 62 befestigt, in welcher die Welle 58 drehbar ist. Am unteren, im Durchmesser reduzierten
Teil der Lageröse 62 ist eine Anzahl länglicher Arme
63 und 64 drehbar montiert. Ferner ist am unteren Ende der Welle 58 ein sich in Längsrichtung erstrekkender
Arm 65 befestigt. Wenn der Motor 49 eingeschaltet wird, so dreht die Schneckenwalze 50 das
Zahnrad 51, welches seinerseits die Welle 52 in Drehung versetzt. Dadurch wird das Zahnrad 54 angetrieben,
welches seinerseits das Zwischenzahnrad 55 dreht. Das Zwischenzahnrad 55 treibt wiederum das Zahnrad
57 an. Das Zahnrad 57 kämmt mit der Zahnstange 61, welche auf der Welle 58 befestigt ist. Dadurch wird das
Zahngetriebeteil 59 in Längsrichtung verschoben, und die Gleitplatte 46 bewegt sich mit dem Zahngetriebeteil
59 über die Platte 45. Wenn das Zahnrad 57 den gekrümmten Zahnungsteil 61a der Zahnstange 61 erreicht,
so wird das Teil 59 gedreht. Dadurch wird der längliche Arm 65 geschwenkt, welcher fest auf der
Welle 58 sitzt.
Der Arm 65 bildet zusammen mit den Armen 63 und
64 und einem Arm 66, welcher auf der Gle-tplatte 46
montiert ist, eine Anordnung zum Herausziehen des Bandes 16 aus der Kassette 10 (siehe F i g. 3). Diese
Anordnung dient ferner dazu, das herausgezogene Band in eine Schleife zu legen, wie später noch erklärt
wird. Der an der Welle 58 befestigte Arm 65 bildet eine Verlängerung e'ner Kurvenscheibe 67. Der Arm 65
kann einstückig mit der Kurvenscheibe 67 ausgebildet sein, er kann aber auch nachträglich an dieser befestigt
worden sein. Die Kurvenscheibe 67 weist eine geradlinige Kante 676 auf, welche sich an eine Nase 67a anschließt
Die Nase 67a schließt sich ihrerseits an einen gekrümmten Randteil 67c an, welcher an einer Seite
des Armes 65 endet Die grade Kante 676 der Kurvenscheibe 67 läuft in einen kreisförmigen Randteil 67c/
über, an dem sich wiederum ein anderer gerader Kantenteil
67e anschließt Der gerade Kantenteil 67e endet an der anderen Seite des Armes 65. Ein nach oben stehender
Ansatz 68 ist einstückig mit der Kurvenscheibe 67 ausgebildet Der Ansatz 68 kann aber auch auf andere
Weise an der Kurvenscheibe 67 befestigt werden. Der Arm 63 sitzt lose auf der Lagerbuchse 62 und kann
sich demnach relativ zu dieser drehen. Dem Arm 63 diametral gegenüberliegend ist ein mit dem Arm 63
verbundener Fortsatz 63a vorgesehen, der Schwalbenschwanzform hat An dem Fortsatz 63a »si ein sich nach
oben erstreckender Ansatz 63ö vorgesehen. Der Arm 64 ist über dem Arm 63 angeordnet und ebenfalls lose
auf der Lagerhülse 62 montiert, so daß er sich relativ zu dem Arm 63 drehen kann. An einem seitlich abstehenden
Teil 64a des Armes 64 sitzt ein nach oben stehender Ansatz 69, der einstückig mit dem seitlich abstehenden
Teil 64a ausgebildet ist. Mit dem Ansatz 636 ist das eine Ende von zwei Federn 70a und 70£>
verbunden. Das andere Ende der beiden Federn ist mit den beiden nach oben stehenden Ansätzen 68 bzw. 69 verbunden.
Die Feder 70a zieht den Arm 63 von dem Arm 65 im
ίο Gegenuhrzeigersinn weg (siehe F i g. 3). Das Auseinanderspreizen
der Arme 63, 64 und 65 wird dadurch begrenzt, daß die Ansätze 68 und 69 an dem Fortsatz 63a
anschlagen. An der Gleitplatte 46 ist ein seitlicher Fortsatz 71 befestigt. Der seitliche Fortsatz 71 kann auch
einstückig mit der Gleitplatte 46 ausgebildet sein. Der Arm 66 ist mit Hilfe eines Stiftes 72 drehbar auf dem
Fortsatz 71 befestigt. An dem Arm 66 ist das eine Ende einer Feder 73 befestigt, deren anderes Ende an dem
Fortsatz 71 angreift. Die Feder 73 zieht den Arm 66 gegen die Kurvenscheibe 67 nach innen. Ein an dem
Arm 66 befestigter Kurvenfolgerstift liegt an dem Kurvenrand der Kurvenscheibe 67 an. Die Feder 73 hat
eine größere Federkraft als die Federn 70a und 70b. Wenn sich der Arm 65 in der in vollen Linien ausgezogenen
Position (F i g. 3) befindet, so werden dadurch die Arme 63 und 64 zwischen den Armen 65 und 66
zusammengedrückt. An den freien Enden der Arme 63 64, 65 und 66 sind Bandführungsfinger 63f, 64f, 65f und
66f vorgesehen. An der Kurvenscheibe 67 greift ferner ein Arm 74 an, welcher einen Stift 76 trägt. Auf dem
Stift 76 ist eine Hilfsnockenscheibe 75 drehbar gelagert
welche so vorgespannt ist, daß sie im Bereich der Nase 76a normalerweise dicht an der Kurvenscheibe 67 anliegt.
Im geraden Randbereich 67b der Kurvenscheibe 67 (siehe F i g. 3) bildet sich zwischen der Kurvenscheibe
67 und der Hilfsnockenscheibe 75 auf diese Weise ein keilförmiger Spait aus. Die Hilfsnockenscheibe 75
wird im Gegenuhrzeigersinn durch eine Torsionsfeder 77 vorgespannt. Die Torsionsfeder 77 ist mit einem
Ende an dem Stift 76 befestigt, das andere Ende der Torsionsfeder 77 liegt an einem Stift 78 an, der auf der
Hilfsnockenscheibe 75 befestigt ist. Wenn der Halter 12 eine Kassette U enthält und in die in Fi g. 2 in strichpunktierten
Linien dargestellte Position abgesenkl wird, wird ein Sicherheitsschalter 115 betätigt, welcher
seinerseits eine Schaltung zur Versorgung des Motor« 49 mit Strom in Bereitschaft setzt. Wen der Einfädelknopf
(nicht gezeigt) gedrückt wird, so wird ein F.infädelschalter 115a (siehe F i g. 7) betätigt welcher in Se
rie mit dem Sicherheitsschalter 115 liegt Der Einfädel
schalter 115a schließt nunmehr den in Bereitschaft ge
setzten Schaltkreis zur Stromversorgung des Gleich Strommotors 49. Die Finger 63/, 64f, 65/und 66/lieger
eng aneinander und hintergreifen das durch die Off nung 20 freigelegte Band 16 in der Kassette, wenn dei
Halter abgesenkt und die Platte 45 entsprechend ver schoben ist Der Motor 49 dreht nunmehr die Schnek
kenwalze 50, wodurch schließlich das Zahngetriebetei 59 in Längsrichtung nach rechts verschoben wird (sieh(
Fi g. 1). Das Zahngetriebeteil 59 verschiebt seinerseit:
die Gleitplatte 46 nach rechts, wodurch die Arme 63 64, 65 und 66 ebenfalls verschoben werden. Das Banc
16 wird dadurch vom Punkt B in der Kassette 11 her ausgezogen und zum Punkt A bewegt (siehe Fig. 1]
An diesem Punkt erreicht das Zahnrad 57 den kreisför migen Zahnungstei! &ta der Zahnstange 61. Das Zahn
getriebeteil 59 wird nun im Uhrzeigersinn geschwenkt wodurch der Arm 75 von den Armen 63. 64 und 61
ebenfalls im Uhrzeigersinn wegbewegt wird (siehe F i g. 3). Wenn der Ansatz 68 gegen den Fortsatz 63a
schlägt, so beginnen die Arme 63 sich mit dem Arm 65 mitzubewegen. Wenn der Fortsatz 63a gegen den Ansatz
69 anschlägt, so beginnt der Arm 64 sich zu drehen. Die Arme 65, 63 und 64 nehmen die in gestrichelten
Linien dargestellte Position 65', 63' und 64' in dem Augenblick ein, wo der Arm 64 sich zu drehen beginnt
und das Band 16 durch die Finger in die in gestrichelten Linien angedeutete Position L\ gezogen wird (siehe ι ο
F i g. 3). Wenn der gerade Kurventeil 676 der Kurvenscheibe 67 den Kurvenfolgerstift 66a erreicht, so wird
der Arm 66 im Gegenuhrzeigersinn beispielsweise in die in gestrichelten Linien 66' dargestellte Position geschwenkt
(siehe Fig. 1). In dieser Position wird das Band in eine Schleife Li gelegt, welche durch die Finger
63/; 64/; 65/" und 66/" auf die Trommel 79 aufgelegt
wird. Wenn der Nockenabschnitt 67a den Kurvenfolgerstift 66a erreicht, so wird der Arm 66 durch die Feder
73 im Uhrzeigersinn in die in vollen Linien ausgezogene Position geschwenkt (siehe F i g. 1). Die Länge
der Bandschleife Li ist am größten, wenn der Arm die
Position 66' einnimmt. Während die Kurvenscheibe 67 im Uhrzeigersinn gedreht wird (siehe Fig. 1), bewegt
sich der Kurvenfolgerstift 66a zwischen der Hilfsnokkenscheibe 57 und der Kurvenkante 670 der Kurvenscheibe
67. Die Hilfsnockenscheibe 75 kann noch mit einei.i hakenförmigen Ende 75a versehen sein, welches
dafür sorgt, daß der Kurvenfolgerstift 66a sich über den Nockenabschnitt 67a bewegt. Wenn der Kurvenfolgerstift
66a sich über die Nase 67a bewegt, so vollführt der Arm 66 eine ruckartige Bewegung und nimmt danach
die in vollausgezogenen Linien (siehe Fig. 1) dargestellte Position ein. Durch die ruckartige Bewegung
wird das Band 16 von den Fingern 63/" bis 66/" gelöst,
wodurch es über die Trommel 79 fällt. Das Band wird darauf durch den Bandaufnahme-Spulenkörper 14 gestrafft,
so daß es nunmehr in engem Kontakt mit der Trommel steht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung betätigt das Zahngetriebeteil 59 nach Vollendung des Einfädelungsvorganges
einen Umkehrschalter 246, welcher die Stromrichtung für den Motor 49 umkehrt, wie später
noch beschrieben wird. Dadurch wird die Bewegung des Zahngetriebeteiles 59 und der Arme 63, 64, 65 und
66 ebenfalls umgekehrt, so daß sie in ihre Ausgangspositionen zurückkehren können. Wenn es gewünscht ist,
so können die Arme jedoch auch während der Zeit, die zwischen zwei Einfädelungszyklen liegt, in ihre Ausgangsposition
zurückkehren. Das Band wird durch Bandführungsstifte 195,196,197,198 und 199 auf einem
vorgeschriebenen Weg gehalten. Wenn ein (nicht gezeigter) Druckknopf gedrückt wird, so wird eine Andruckrolle
87 in eine Position 87' gegen eine Antriebsrolle 85 verschoben. Das zwischen die Andruckrolle 87
und die Antriebsrolle 85 eingeklemmte Band 16 wird auf diese Weise mit einer bestimmten Geschwindigkeit
vorwärtsbewegt Da die Bandführungsstifte 198 und 199 (siehe F i g. 2) schräg angeordnet sind, sorgen sie
dafür, daß das Band 16 wendelförmig um die Trommel 79 gelegt wird, so daß die Magnetrotationsköpfe 82 an
der Trommel das Band wendelförmig abtasten können.
Die Führungstrommel 79 besteht aus einem oberen Trommelabschnitt 80 und einem unteren Trommelabschnitt
81 (siehe F i g. 2). Die Magnetköpfe 82 sind zwisehen
den Trommelabschnitten 80, 31 angeordnet und gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit dem
oberen Trommelabschnitt 80 verbunden, so daß sie sich mit diesem mitdrehen. Der obere Trommelabschnitt 80
ist auf einer Rotationswelle 83 befestigt, welche über eine Riemenscheibe 84 angetrieben wird (siehe F i g. 2).
Die Riemenscheibe 84 wird ihrerseits über einen Riemen 88 durch einen Motor 93 angetrieben (siehe
F i g. 1). Die Antriebsrolle 85 sitzt auf einer Welle 86, welche mit Hilfe einer auf ihr sitzenden Riemenscheibe
85a angetrieben wird. Die Riemenscheibe 85a wird durch einen Riementrieb 89, 91 von dem Motor 93 angetrieben.
Der direkt von dem Motor 93 angetriebene Riemen treibt seinerseits ein Untersetzungsgetriebe 92
an, welches wiederum den Riemen 89 antreibt, der dann über die Riemenscheibe 85a läuft. Das Untersetzungsgetriebe
92 treibt ferner einen Riemen 96 an, der seinerseits den Bandaufnahme-Spulenkörper 14 antreibt
(siehe Fig. 1).
Das Band 16 wird über die Trommel 79 mit Hilfe eines Führungszapfens geleitet, welcher einen verbreiterten
Kopf 94a an seinem oberen Ende und eine Schulter 94f>
aufweist, die sich mit Abstand unterhalb des Kopfes 94a befindet. Bei Normalbetrieb läuft das
Band 16 in dem im Durchmesser reduzierten Bereich zwischen dem Kopf 94a und der Schulter 94£>
des Führungszapfens 94. An dem Chassis 10 ist ein U-förmiges Stützte·! befestigt. An dem Stützteil 95 sind flanschartig
nach außen gebogene Lappen 96 vorgesehen, welche auf das'Chassis 10 aufgeschraubt sind. Von den Seiten
des U-förmigen Stützteiles 95 sind Lappen 97 nach innen gebogen, die ein Gleitstück 100 halten sollen, so
daß dieses an der Rückwand 98 des Stützteiles 95 anliegt. Von dem oberen Teil der Rückwand 98 des Stützteiles
95 sind ferner zwei Lappen 99 schräg nach innen gebogen, welche die Verschieberichtung des Gleitstükkes
100 ändern sollen, wenn das Gleitstück 100 mit seinem oberen Ende gegen die Lappen 99 läuft. Das Gleitstück
100 kann an seinem unteren Ende mit einem Flansch 101 versehen sein, an dem, wenn es gewünscht
ist, ein Betätigungsmechanismus (nicht gezeigt) angreift, um das Band 16 von der Führungstrommel abzustreifen.
Das Gleitstück 100 wird durch eine Feder 101a
nach unten gezogen, deren eines Ende an dem oberen Teil des Gleitstückes befestigt ist. Das andere Ende der
Feder 101a ist an einem an der Rückwand 98 des U-förmigen
Stützteiles 95 vorgesehenen Ansatz 102 befestigt. Das obere Ende des Gleitstückes 100 weist einen
gekrümmten Finger 103 und einen Z-förmigen Fortsatz 104 auf. Nächst dem oberen Ende des Z-förmigen Fortsatzes
iO4 erstreckt sich ein gebogenes Ansatzteil 105 des Stützteiles 95, welches eine Halterung für einen
Kipphebel 106 bildet. Der Kipphebel 106 ist im Uhrzeigersinn durch eine Feder 107 vorgespannt deren
eines Ende an dem Kipphebel 106 und deren anderes Ende an dem Ansatzteil 105 des Stützteiles 95 angreift.
Der Kipphebel 106 ist um einen Stift 108 schwenkbar.
Zwischen dem gekrümmten Finger 103 und dem unteren Teil des Z-förmigen Fortsatzes 104 ist eine Ausnehmung
110 definiert (siehe F i g. 8). In dieser Ausnehmung
110 ruht ein länglicher Arm 109. Der Arm 109 kann an seinem freien Ende mit einem Greifteil 111
versehen sein, welches vorzugsweise aus Gummi besteht Der Gummi tritt an der Führungstrommel 79 in
Reibeingriff mit dem Band, ohne das Band zu beschädigen. Der Arm 109 ist um einen Stift 114 schwenkbar,
welcher an einer nach oben stehenden Stütze 112 befestigt
ist Die Stütze 112 ist an das Chassis 10 angeschraubt «der auf andere Weise am Chassis befestigt
An dem Arm 109 greift das eine Ende einer Feder 113
an. deren anderes Ende am Chassis 10 befestigt ist Die
21 0043
Feder 113 zieht den Arm 109 nach unten in die Ausnehmung
110. Wenn das Gleitstück 100 durch die Feder 101 nach unten gezogen ist und flach an der Rückwand
98 des Stützteiles 95 anliegt, so hat das Greifteil 111 an
dem Arm 109 einen radialen Abstand zu dem Band 16 auf der Trommel 79.
Um den Ausstoßmechanismus in Betrieb zu setzen, muß die Bedienungsperson einen »Ausstoß«-Knopf
(nicht gezeigt) drücken, welcher mit dem Gleitstück 100 durch irgendeinen bekannten Hebelmechanismus ver- )0
bunden ist Es kann dazu auch ein Elektromagnet verwendet werden, wobei das Gleitstück 100 als Anker
ausgebildet sein kann. Das Gleitstück 100 wird dann gegen die Kraft der Feder 101a nach oben gedrückt
(siehe F i g. 8). Bei dieser Aufwärtsbewegung des Gleit-Stückes fOO tritt die Oberkante des Gleitstückes 100 auf
die schrägen Lappen 99. Diese drücken das obere Ende des Gleitstückes 100 nach außen, so daß der gebogene
Finger 103 den Arm 109 seitlich verschiebt. Wenn der Arm 109 aufwärts bewegt wird, wird auf diese Weise
das Greifteil Ul in Reibeingriff mit dem Band gebracht. Das mit dem Band 16 in Reibeingriff tretende
Greifteil 111 bewegt sich dabei nach oben und drückt das Band axial nach oben von der Trommel 79. Die
Drehbewegung der Trommel 79 unterstützt dabei die Entfernung des Bandes 16 von der Trommel. Kurz bevor
das Greifteil 111 in Reibkontakt mit dem Band 16 tritt, um dieses von der Oberfläche der Trommel 79
herunterzuschieben, stößt der 2-förmige Fortsatz gegen den Kipphebel 106 und schwenkt diesen im Gegen-Uhrzeigersinn
entgegen der Kraft der Feder 108 in die in gestrichelten Linien dargestellte Position 106' (siehe
F i g. 9). Der Kipphebel 106 drückt dann das Band 16 von dem Kopf 94a des Führungszapferis 94 weg. Das
Band 16 kann nunmehr leicht durch den Arm 109 von der Trommel 79 herunter nach oben geschoben werden.
Nachdem das Band 16 von der Trommel 79 herun tergeschoben ist, strafft der Bandaufnahme-Spulenkörper
14 das Band und zieht es zurück in die Kassette 11. Nach dem Auflegen des Bandes 16 auf die Trommel 79
bewegt sich das Zahngetriebeteil 59 in seine Ausgangsposition zurück. Dabei wird die Kurvenscheibe 67 im
Gegenuhrzeigersinn gedreht (siehe F i g. 3) und der Kurvenfolgerstift 66a läuft über den hakenlörmigen
Ansatz 75a und weiter entlang der Außenkante der Kurvenscheibe 75. Der Kurvenfolgerstift 66a läuft dabei
nicht über den Nockenabschnitt 67a und behindert dadurch nicht die Drehung der Kurvenscheibe 67.
Um die Rückbewegung der Arme 63,64,65 und G6 in
ihre Ausgangsposition vor dem Entfernen des Bandes von der Trommel 79 zu steuern, ist eine neue Schaltung
entwickelt worden, die in F i g. 7 gezeigt ist. Diese Schaltung enthält eine Gleichstromquelle E welche,
wenn der normalerweise offene Einfädelungsschalter 115/4 geschlossen ist, den Gleichstrommotor 49 über
den normalerweise geschlossenen relaisbetätigten Kontakt Kt, den normalerweise geschlossenen relaisbetätigten
Kontakt Ki und den geschlossenen Sicherheitsschalter 115 mit Gleichstrom versorgt. Dadurch
wird der Motor 49, wie bereits oben beschrieben, in Betrieb gesetzt. Der Motor 49 dreht die Schneckenwalze
50, wodurch letztlich das Zahngetriebeteil 59 in Längsrichtung mit der Gleitplatte 46 nach rechts verschoben
wird (siehe F i g. 1 und 2). Die Gleitplatte 46 bewegt sich während dieser Verschiebung von einem
<>s auf der Platte 45 montierten Schalter 248 weg isiehe
Fig. I). Wenn der Schalter 248 in Kontakt mit der Gleitplatte 46 ist, so sind die Kontakte 248a und 2486
offen bzw. geschlossen (siehe Fig.7). Das Abrücken
der Gleitplatte 46 von dem Schalter 248 führt dazu, daß die Schalterkontakte 248a und 2486 in ihre normalerweise
geschlossene bzw. offene Stellung zurücktreten. Wenn das Zahngetriebeteil 59 nach der Längsverschiebung
in die in F i g. 1 dargestellte Position gedreht wird, schließt es den normalerweise offenen Schalter
246. Wenn der Schalter 246 geschlossen ist, so schaltet das Relais 116 die Kontakte K\, Ki, Kz und Ka in die in
gestrichelten Linien dargestellten Positionen um (siehe F i g. 7). Wenn der Kontakt Ki sich in der gestrichelt
dargestellten Position befindet, so lädt der durch die geschlossenen Schalterkontakte 248Λ fließende
Gleichstrom einen Kondensator 117 auf. Das Relais 116 wird durch seinen Haltekontakt Ka unter Strom
gehalten, wodurch auch die Kontakte Kt, K2, Ki und Ka
in ihren in gestrichelten Linien dargestellten Positionen gehalter, werden. Wenn das Relais 116 erregt ist, so
fließt Strom von der Quelle E durch den Schalterkontakt 248a, den Kontakt Ki, den Motor 49, den Kontakt
K\ zurück zu der Gleichstromquelle E Da der Strom jedoch nun durch die in gestrichelten Linien dargestellte
Verbindung fließt, ist die Richtung des durch den Motor 49 fließenden Stromes umgekehrt. Dadurch
wird auch die Drehrichtung der Schneckenwalze 50 umgekehrt. Das wiederum hat zur Folge, daß das Zahngetriebeteil
59 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und sich dann nach links verschiebt (siehe F i g. 1 und
2). Dabei wird die Gleitplatte 46 ebenfalls nach links bewegt, und die Arme kehren in ihre Ausgangsposition
zurück. Am Ende ihrer Bewegung betätigt die Gleitplatte 46 den Schalter 248, wodurch der Kontakt 248a
geöffnet und der Kontakt 2486 geschlossen wird. Dadurch wird das Relais 116 entregt und die Kontakte Kt,
Ki, Ki und Ka kehren in ihre voll ausgezogenen Linien
dargestellten Ausgangspositionen zurück (siehe Fig. 7). Nunmehr entlädt sich der Kondensator 117
über den Kontakt Kh den Schallkontakt 248ß und ein
Relais 118, welches dadurch erregt wird. Durch die Er
regung des Relais 118 werden die Kontakte K: una κ;
angezogen und in die in gestrichelten Linien angedeutete Position umgeschaltet (siehe F i g. 7). Der Kontakt
Ri ist für das Relais 118 ein Haltekontakt, und der Kontakt
Ri' erregt ein Relais 120, so daß sich dessen Kon
takt Rt schließt. Der Motor 93 wird nunmehr von der
Quelle V aus über den Kontakt Rt unter Strom gesetzt wodurch die Trommel 79, die Antriebsrolle 85 und dei
Bandaufnahme-Spulenkörper 14 angetrieben werden Wenn ein normalerweise geschlossener Schalter 119
welcher durch den Ausstoß-Knopf betätigbar ist (geöff net wird, so wird vorzugsweise gleichzeitig mit derr
Abstreifen des Bandes von der Trommel 79 und derr Bandführungsstift 94. welches durch die in den F i gΛ
und 9 dargestellten Geräteteile erfolgt) das Relais 11t
entregt, wodurch die Kontakte Ri und Ri' in ihre ir
vollausgezogenen Linien dargestellte Posistion zurück kehren (siehe F i g. 7). Durch die Entregung des Relai;
120, wodurch sich der Kontakt Rt öffnet, zieht der Mo tor 93 keinen Strom mehr und stoppt ab.
Der Zweck des parallel zu dem Relais 120 geschalte ten Kondensators 93a besteht darin, die Erregung de
Relais 120 für eine kurze Zeit nach dem öffnen de Kontaktes /?:>' fortzusetzen, wodurch auch der Moto
93 diese kurze Zeit lang weiterläuft. Dadurch ist sicher gestellt, daß das Band von der Trommel abgelöst un<
auf den Bandaufnahme-Spulenkörper aufgewickel wird.
Wenn es gewünscht ist, kann die in F i g. 7 dargestell
e Schaltung so modifiziert werden, daß die Rückkehr ler Arme in ihre Ausgangsposition erst einige Zeit
lach Vollendung des Einfädelungsprozesses erfolgt, >eispielsweise erst nach dem Abstreifen des Bandes
/on der Trommel.
In F i g. 6 ist eine zweite Ausführungsform der Erfinjung
gezeigt, welche eine Modifikation der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist. In F i g. 6 sind für
gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet worden. Nur diejenigen Teile, die modifiziert sind, sind mit
neuen Bezugsziffern versehen. Der in F i g. 1 fest mit der Kurvenscheibe 67 verbundene Ann 65 ist in F i g. 6
durch einen Arm 265 ersetzt, welcher mittels eines Stiftes 219 gelenkig an einem Fortsatz 267 der Kurvenscheibe
67 befestigt ist. Eine Feder 220 hält den schwenkbaren Arm 265 in Flucht mit dem Fortsatz 267.
Das eine Ende der Feder 220 ist mit dem Fortsatz 267 und das andere Ende der Feder 220 ist mit einem Ansatz
265a an dem Arm 265 verbunden. Der Ansatz 265a liegt an dem Fortsatz 267 an und sorgt dafür, daß der
Arm genau mit dem Fortsat?. 267 fluchtet. Wie man aus F i g. 6 entnehmen kann, schlägt der Arm 265 an ein
Gegenlager 121 an, welches an dem Chassis 10 montiert ist, wenn die Kurvenscheibe sich in die in gestrichelten
Linien dargestellte Position bewegt (siehe Bezugsziffer 67' in Fig.6). Dadurch wird der Arm 265
nach innen geschwenkt, wie es durch die gestrichelten Linien angedeutet ist (siehe Bezugsziffer 265'). Die Folge
davon ist, daß sich die Spannung des Bandes 16 vermindert. Das Band kann nunmehr leicht von den Fingern
637,64'i 65'/"und 667 abgelöst werden. Die anderen
Arme verhalten sich wie bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform.
In F i g. 11 ist eine dritte Ausführungsform des Mechanismus
zum Legen des Bandes in Form einer Schleife um die Trommel 79 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
treibt ein Motor 49 eine Schneckenspindel 50', welche ihrerseits ein Zahnrad 5Γ antreibt, das auf
einer Welle 122 befestigt ist. Die Welle 122 sitzt drehbar auf einer Platte 45'. Auf der Welle 122 ist ferner ein
Zahnrad 123 befestigt, welches mit einer Zahnstange 124 kämmt. Die Zahnstange 124 ist v·.', einem Fnrfe
schwenkbar auf einer Gleitplatte 46' mit Hilfe eines Stiftes 125 befestigt. Das andere Ende der Zahnstange
124 ist mit einem Fortsatz 124a' versehen. Die Gleitplatte 46 ist mit einem nach oben stehenden Ansatz 126
versehen. An dem Ansatz 126 greift das eine Ende einer Feder 127 an, deren anderes Ende an der Platte
45' befestigt ist. Auf der Gleitplatte 46' sitzt ferner ein nach oben stehender Stift 128. an dem das eine Ende
einer Feder 129 beiestigt ist, deren anderes Ende an einer Platte 130 an den Zahnstangenfortsatz 124a befestigt
ist. Die Zahnstange 124 wird dadurch gegen das Zahnrad 123 gezogen und kämmt mit diesem. Die
Gleitplatte 46' wird innerhalb der Platte 45' gehalten, welche einen U-förmigen Querschnitt hat. Die Seiten
der Platte 45' werden von Ansätzen 130 gebildet, welche an den nach oben stehenden Randflanschen der
Platte 45' angeschraubt, angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sind. Wenn die Schneckenspindel 50 to
das Zahnrad 51 antreibt, so dreht sich das Zahnrad 123 und verschiebt die Zahnstange 124 nach rechts (siehe
Fig. 11 und 15). Da die Gleitplatte 46' mit der Zahnstange
124 verbunden is(. bewegt sie sich mit dieser ebenfalls nach rechts. Von der Gleitplatte wird ein «Λ
Zahnrad 132 getragen, welches mit einer an ihm befestigten Lagerhülse als Nockenieil 133 versehen ist. Der
Nnrkenteil 133 lsi an einer Welle 134 befestigt. Auf der
Welle 134 ist ferner noch eine weitere Lagerhülse 135 (siehe F i g. 15) befestigt, welche sich durch eine längliche
Öffnung 136 in der Platte 45' erstreckt An dem Zahnrad 132 ist eine Kurvenscheibe 137 befestigt, welche
die Lagerhuise i33 umgibt und einen Kurventei!
137a aufweist, der dadurch gebildet ist, daß ein Teil der Peripherie der Kurvenscheibe 137 weggeschnitten ist.
Auf diese Weise bildet der Kurvenrand der Kurvenscheibe 137 eine Nase 138.
Wenn die Gleitplatte 46' nach rechts verschoben wird (siehe F i g. 11), so gelangt das Zahnrad 132 in Eingriff
mit dem Zahnrad 123 (siehe Fi g. 12). Das Zahnrad 123 treibt nunmehr das Zahnrad 132 an, wodurch
die Kurvenscheibe 137 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Zahnstangenfortsatz 124a wird mit Hilfe der Feder
129 gegen die Kurvenscheibe 137 gedrückt. Anfangs
liegt der Zahnstangenfortsatz in dem Ausschnitt 137a der Kurvenscheibe 137. Durch des Drehen der Kurvenscheibe
137 wird die Zahnstange 124 jedoch im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 125 geschwenkt, wodurch
die Zähne der Zahnstange außer Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 123 kommen.
Unterhalb der Platte 45' sind auf der Welle 134 Arme 139, 140 und 142 montiert, welche mit Fingern 139A,
140/4 und 141A versehen sind. Der Arm 139. der an der
Welle 134 befestigt ist, ist mit einem sich nach außen erstreckenden Fortsatz 143 versehen, an dem sich ein
nach oben stehender Ansatz 144 befindet. Der Arm 141 sieht ähnlich aus wie der Arm 139, mit der Ausnahme,
daß er nicht fest auf der Welle 134 sitzt, sondern um diese drehbar ist. Der Arm 141 weist ebenfalls einen
Fortsatz 145 auf, an dem sich ein nach oben stehender Ansatz 146 und ein Ansatz 146' befindet. Der Arm 140
ist ebenfalls nicht auf der Welle 134 befestigt, sondern zwischen aen Armen 139 und 141 auf dieser drehbar.
An der Rückseite des Armes 140 befindet sich ein Fortsatz 147 mit schwalbenschwanzförmig auseinanderlaufenden
Kanten 148, welche Anschääge für die Ansätze 144 und 146' bilden. Mit jedem der Ansätze 144 und 146
ist das eine Ende einer Feder 149 bzw. 150 verbunden (siehe Fig. 13). Das andere Ende der beiden Federn
149 und 150 ist an einem nach oben stehenden Ansatz 151 des Forlsatzes 147 befestigt. Die Federn 543 und
150 versuchen, die Arme fächerförmig auseinanderzuziehen, wie es in Fi g. 13 dargestellt ist. An der Platte
45' befindet sich ferner ein Anschlag 152 (siehe Fig. 11), gegen den der Arm 141 anschlagen kann.
Wenn sich der Arm 139 in der in F i g. 11 dargestellten Position befindet, so wird das Abspreizen des Armes
141 von dem Arm 139 durch den Anschlag 152 verhindert, und der Arm 140 wird zwischen den Armen 139
und 141 festgehalten. Man erkennt jedoch, daß die Arme 140 und 141 von dem Arm 139 weggespreizt
werden, wenn die Welle 134 den an ihr befestigten Ann 139 schwenkt. Der Grad der Abspreizung wird dadurch
begrenzt, daß die Ansätze 144 und 146' an den Kanten 148 anschlagen. Die Finger 139a, 140a und 141a werden
dadurch auf einer Kreisbahn bewegt und legen das Band 16 um die Trommel 79 herum.
Ls soll nunmehr Bezug genommen werden aul F i g. i2. Die Bewegungen der Arme 139, 140 und 141
sollen nun im Hinblick auf die ihnen zugeordnete Funk non erklärt werden, das Band 16 um die Trommel her
umzulegen. Zunächst nehmen die Arme die durch di< Punkte Ai. ßi, G gekennzeichneten Positionen ein. se
daß die Finger 139a. 140a und 14Ia das Band 16 hinter greifen, weiches durch die Öffnung 20 in der Kassetl·
freigelegt ist Wenn der Motor 49 mit Strom versorg
609 527/35
wird, so bewegen sich die Zahnstange 124 und die Gleitplatte 46' nach rückwärts (in F i g. 11 nach oben).
Die Arme bewegen sich dadurch in die durch die Punkte Ai, Bi und Ci gekennzeichneten Positionen. Dadurch
wird das Band 16 aus der Kassette 11 herausgezogen. Wenn die Finger sich nunmehr in der oben beschriebenen
V/eise im Uhrzeigersinn zu drehen beginnen (siehe Fig. 12), so bewegt sich der Finger 139a von dem
Punkt Ai zu dem Punkt Ai, und die Bandschleife nimmt
eine Form an, wie sie durch die Bezugsziffer Lj angedeutet ist. Der Arm 140 beginnt von dem Punkt Ai aus
eine Schwenkbewegung, wenn der Ansatz 144 an der Kante 148 des Fortsatzes 147 anschlägt. Wenn die andere
Seite des Fortsatzes 147 gegen den Ansatz 146' anschlägt, so beginnt der Arm 141 sich zu schwenken.
Die Arme bewegen sich beispielsweise in die darch die Punkte Aa, Ga, Ca gekennzeichneten Positionen, und
die sich dadurch ergebende Bandschleife La ist die größte. Wenn die Arme nunmehr weiter in die durch
die Punkte Ai, Bs, Cs, (Ls) gekennzeichneten Positionen
bewegt werden, so ist der Umfang der Schleife Ls um die Positionen As, Bs, Cs geringer als zuvor. Dadurch
wird das Band schlaff und fällt von den Fingern 140a und 141a unter dem Einfluß seines Gewichtes nach unten
und legt sich dabei um die Trommel 79. An dem Chassis 10 ist eine Bandführung 189 montiert, über welehe
das Band zwischen den Fingern 139/4 und dem Bandführungsstift 199 laufen kann, wenn der Arm 139
die Position As erreicht. Wenn die Bandschleife sich lockert, so läuft der von dem Finger 139 kommende
Teil des Bandes auf der Bandführung 189 in die Kassette zurück. Dadurch bleibt das Band in Kontakt mit dem
Finger 139a, wenn sich letzterer in die Position At bewegt Wenn der Finger 139a des Armes 139 die Position
Ab erreicht, so gleitet das Band von der Führung
189 herunter und fällt über den schrägen Führungsstift
198. Das Band wird nun wendelförmig um die Trommel 79 herumgelegt, so daß die Magnetköpfe den an der
Trommel anliegenden Teil des Bandes auf schrägen Spuren abtasten. Nachdem das Band um die Trommel
79 herumgelegt ist, wird der Motor 49 beispielsweise
durch Verwendung der in F i g. 7 dargestellten Schaltung
umgepolt. Die Arme werden nunmehr in ihre Ausgangspositionen zurückgeschwenkt.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Magnetband-Aufzekhnusgs- und/oder
-Wiedergabegerät mit selbsttätigem Bandeinlegen und gegebenenfalls selbsttätigem Bandherausnehmen,
mit einem Chassis, mit einem Halter für Spulenkörper für Bandabnahme und Bandaufnahme an
diesem Chassis, mit einem Rotationsmagnetkopf, der auf einem kreisförmigen Weg mit Abstand von
dem Halter bewegbar ist, mit einer Bandführungstrommel, deren Peripherie mit dem kreisförmigen
Weg des Rotationsmagnetkopfes übereinstimmt, wobei das Band bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe
über mindestens einen Anteil der Peripherie der Bandführungstrommel geleitet wird, mit einer
Trägerplatte, mit einem auf der Trägerplatte auf die Spulenkörper zu und von diesen weg geradlinig
verschiebbaren Gleitteil, mit schwenkbar auf dem Cleitteil befestigten Armen, von denen Finger ab-Stehen,
und mit einem Betätigungsmechanismus, mit dem auf das Gleitteil und die Finger zunächst so
eingewirkt werden kann, daß die Finger eng anein-•nderliegen und das Band zwischen den beiden
Spulenkörpern hintergreifen, mit dem dann das Cleitteil von den Spulenkörpern wegbewegbar ist,
to daß die Finger das von ihnen hintergriffene Band von den Spulenkörpern abziehen, und mit dem dann
die Arme derart verschwenkbar sind, daß sich die Finger voneinander wegbewegen und das auf ihnen
befindliche Band zu einer Schleife formen, die Schließlich mit der Bandführungstrommel in Berühfung
gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsmechanismus (49 bis 59; ♦9, 50', 5Γ, 122 bis 137) ein von einem Motor (49) is
•ntreibbares Antriebszahnrad (57; 123) aufweist, das drehbar auf der Trägerplatte (45) angeordnet ist,
•nd daß auf dem Gleitteil (46) eine Zahnstange (61; 124) und ein kreisförmiges Zahnteil (61a; 132) angeordnet
sind, die nacheinander mit dem Antriebstahnrad (57; 123) in Eingriff gebracht werden, wodurch
die Verschiebcbe-vcgung der Finger (63/ bis
•6/; 139a bis 141a) als geschlossene Gruppe und da-•ach
die Schwenkbewegung der Arme (63 bis 66; 139 bis 141) bewirkt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichtet,
daß die Zahnstange (61) und das kreisförmige tahnteil (61a) Teil eines einstückigen Zahiigetriebeteiles
(59) sind, das die Form einer »6« hat.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichtet, daß die Zahnstange (124) so auf dem Gleitteil
(46) montiert ist, daß diese Zahnstange (124) von dem Antriebszahnrad (123) weg- oder auf dieses zu
bewegbar ist und dabei durch eine Feder (129) gefen das Antriebszahnrad gedruckt wird, daß das SS
kreisförmige Zahntei! (132) nächst dem einen Ende der Zahnstange (124) drehbar auf dem Gleitteil (46)
Hontiert ist. so daß das kreisförmige Zahnteil (132) mit dem Antriebszahnrad (123) in Eingriff tritt,
wenn sich das Antriebszahnrad (123) dem erwähnten Ende der Zahnstange (124) nähen, und daß ein
Nockenteil (133) vorgesehen ist, welches mit dem kreisförmigen Zahnteil (132) drehbar ist, um die
Zahnstange (124) außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad (123) zu bringen, wenn das kreisförmige 6S
Zahnteil (132) in Eingriff mit dem Antriebszahnrad (123) tritt.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belätigungmechanismus ein
Element (67) enthält, mit dem mindestens ein erster Arm (66) der Arme (63 bis 66) in einer Richtung
schwenkbar ist, die entgegengesetzt zur Schwenkrichtung der anderen Arme (63 bis 65) ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkwelle (58) vorgesehen ist, die
mit einem ausgewählton Arm (65) der drei anderen Arme (63, 65) fest verbunden ist, während die zwei
übrigen anderen Arme (63,64) auf der Schwenkwelle (58) frei schwenkbar sind, und dadurch, daß das
Element eine Kurvenscheibe (67) ist, die mit dem ausgewählten Arm (65) der drei anderen Arme (63
bis 65) um die Schwenkwelle (58) drehbar ist, wobei die Kurvenscheibe (67), wenn sie gedreht wird, den
ersten Arm f66) in einer anderen Richtung schwenkt als den mit ihr drehbaren, ausgewählten
Arm (65).
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (67) einen Nockenabschnitt
(76a) aufweist, der die Umkehr der Schwenkbewegung des ersten Armes (66) bewirkt,
um den Abstand des über die Finger (63/ bis 66/} laufenden Bandes zu den Spulenkörpern (14, 15) zu
verringern, so daß die von den Fingern geformte Bandschleife (L) von den Fingern um die Bandführungstrommel
(79) fällt.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schwenkwelle (58) verbundene,
ausgewählte Arm (265) der drei anderen Arme (63, 64, 265) einen auslenkbaren Fortsatz (267) aufweist,
an dem der entsprechende Finger (65/; sitzt, und daß ein Anschlag (121) in dem Bewegungsweg des
auslenkbaren Fortsatzes (267) vorgesehen ist, der eine Auslenkung des Fortsatzes (267) gegenüber
dem Arm (265) bewirkt, wenn dieser Fortsatz (267) dagegenstößt, wodurch die Verminderung des Abstandes
des über die Finger (63/-66/; laufenden
Bandes zu den Spulenkörpern (14, 15) bewirkt wird und die von den Fingern geformte Bandschleife (L)
von diesen Fingern um die Bandfiihrungstrommel (79) fällt (F i g 6)
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungselemente (246, 248)
vorgesehen sind, mit denen die Drehrichtung des Motors (49) nach dem Fallenlassen der Bandschleife
(L) umkehrbar ist, womit die Finger (63/- 66/; in ihre Ausgangsposition zurückzuführen sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines der Finger
(139a) ein Bandführungsglied (189) vorgesehen ist, durch das die Bandschleife (L) nach dem Herabfallen
von den übrigen Fingern (140a, 141a) auf einen schräg bzw. geneigt angeordneten Bandführungsstift
(198) der die herabgefallene Bandschleife führenden Bandführungsstifte (196-198) geleitet
wird.
10. Gerät nach Anspruch 9 mit auch selbsttätigem Bandherausnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abstreifvorrichtung (95-114) zum Abstreifen des Bandes (16) von der Bandführungstrommel (79)
und von den Bandführungsstiften (169—198) sowie zum Aufwickeln der Bandschleife (L) auf die Spulenkörper
(14, 15) vorgesehen ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Bandführungsstifte einen Kopf (94a) aufweist, der im Betrieb ein Verschieben
und damit Abgleiten des Bandes (16) nach oben ver-
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45006479A JPS4815016B1 (de) | 1970-01-24 | 1970-01-24 | |
JP45006483A JPS4939683B1 (de) | 1970-01-24 | 1970-01-24 | |
JP45006481A JPS4824891B1 (de) | 1970-01-24 | 1970-01-24 | |
JP45006482A JPS4824892B1 (de) | 1970-01-24 | 1970-01-24 | |
JP648370 | 1970-01-24 | ||
JP647970 | 1970-01-24 | ||
JP648170 | 1970-01-24 | ||
JP648270 | 1970-01-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2100433A1 DE2100433A1 (de) | 1971-08-12 |
DE2100433B2 true DE2100433B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2100433C3 DE2100433C3 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0177133A1 (de) * | 1984-09-29 | 1986-04-09 | Sony Corporation | Videobandgeräte |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0177133A1 (de) * | 1984-09-29 | 1986-04-09 | Sony Corporation | Videobandgeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE35254B1 (en) | 1975-12-24 |
FR2076959A5 (de) | 1971-10-15 |
BE761898A (fr) | 1971-07-01 |
CH531770A (fr) | 1972-12-15 |
CS203040B2 (en) | 1981-02-27 |
SU406388A3 (de) | 1973-11-05 |
NL172100B (nl) | 1983-02-01 |
AT321376B (de) | 1975-03-25 |
DE2100433A1 (de) | 1971-08-12 |
GB1305331A (de) | 1973-01-31 |
NL7100770A (de) | 1971-07-27 |
IE35254L (en) | 1971-07-24 |
NL172100C (nl) | 1983-07-01 |
CA924415A (en) | 1973-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3020590C2 (de) | ||
DE3021196C2 (de) | ||
DE2106809B2 (de) | Gerät zur Magnetbandaufzeichnung und/oder -wiedergabe | |
DE2456382A1 (de) | Kassetten-aufnahme- und/oder -wieder- gabegeraet | |
EP0212720B1 (de) | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät | |
DE2224396A1 (de) | Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband, das sich zwischen Vorrats- und Aufnahmespulen erstreckt und auf diesen aufgewickelt ist | |
DE2220031C3 (de) | Anordnung zum Einfädeln und Ausfädeln eines Magnetbandes für ein Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät | |
DE3810272A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet | |
DE2656127C2 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Beuteln | |
CH543794A (de) | Tonband-Aufnahme- und Wiedergabegerät für mehrere Magnetband-Kassetten | |
DE2807272C2 (de) | Magnetbandgerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationen | |
DE2927742C2 (de) | ||
DE2100433C3 (de) | Magnet-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerät | |
DE2100996B2 (de) | Anordnung zum selbsttaetigen anlegen eines magnetbandes an die fuehrungstrommel eines rotations-magnetkopfes | |
DE2100433B2 (de) | Magnet-aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet | |
DE2158275C2 (de) | Anordnung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen auf ein bzw. von einem Magnetband | |
DE2042329C3 (de) | Verfahren und Gerät zum Formen einer Schleife in einem Magnetband und zum Legen der Sphleife um einen Aufzeichnungs-Wiedergabe-Kopf | |
DE4002168C2 (de) | ||
DE19509597A1 (de) | Vorrichtung zum Führen eines Bandes in einem Videorecorder | |
DE2719098C3 (de) | Antriebsvorrichtung für eine Umlenkeinrichtung für einen Aufzeichnungsträger in einem Aufzeichnung«- und/oder Wiedergabegerät | |
DE4006576C2 (de) | ||
DE2062255C3 (de) | Bandführungseinrichtung für ein Gerät zur magneitschen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe | |
DE2144321C3 (de) | Vorrichtung zum Überführen des aufzuwickelnden Garnes von einer vollgewickelten Spule auf eine leere Spule | |
DE2166369C3 (de) | Gerät zur Magnetbandaufzeichnung und/oder -wiedergabe | |
EP1081327B1 (de) | Wickelrolle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |