DE2100354A1 - Schwimmerschalter (Magnetschalter) - Google Patents

Schwimmerschalter (Magnetschalter)

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DE2100354A1
DE2100354A1 DE19712100354 DE2100354A DE2100354A1 DE 2100354 A1 DE2100354 A1 DE 2100354A1 DE 19712100354 DE19712100354 DE 19712100354 DE 2100354 A DE2100354 A DE 2100354A DE 2100354 A1 DE2100354 A1 DE 2100354A1
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DE
Germany
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magnets
magnet
contact
lever
float
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Pending
Application number
DE19712100354
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
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LUEHN O
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LUEHN O
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0066Auxiliary contact devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwimmerschalter (Magnet schalter, welcher z.B. durch einen Schwimmer oder sonst ein ferromagnetisches Material gesteuert wird.-Es sind bereits Schwimmerschalter bekanntgeworden, die jedoch den Nachteil haben, daß die zur Betätigung von Schaltorganen erforderliche Kraft zu gering ist ,wie dies z.B.bei Kleinstschwimmer der Fall ist. Um diese Nachteile Z11 beheben, zeigt die Erfindung eine Einrichtung, vermittels welcher eine sehr geringe Kraft zur Betätigung der Schaltkontakte erforderlich ist. Gleichzeitig wird mit dieser Einrichtung die jeweilige Kontaktstellung blockiert,so daß Erschütterungen keinen Einfluß auf die Kontakte haben.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in Abb.l schematisch dargestellt'wogegen Abb.2 und 3 weitere Ausführungsbeispiele zeigen.-- Es ist 1 ein Hebel,welcher zwischen einem U-Stück 2 gelagert ist, an dessen einem Ende z.B.Steuermagneten 3/4 und am anderen nde Schaltmagnete 5/6 oder je nach Anwendung ein Ausgleichgewicht vorgesehen ist. In Nähe der Lagerung ist am Irebel 1 eine Halterung 7 mit Magnet 8 angebracht,welcher einem an einer Schaltfeder 9 befestigten Magnet 10 in einem bestimmten Abstand mit gleichnamigen Polen gegenübersteht. Die Schaltfeder 9 hat in der ersichtlichen Schaltstellung Kontakt mit der Kontaktfeder 11. Da die Magneten 8/10 mit gleichen Polen gegenüberstehen, wird die Schaltfeder 9 gegen die Kontaktfeder 11 gedrückt und eine einwandfreie gegen Erschütterungen unempfindliche Kontaktgabe erreicht. Wird z.B. der Schwimmer 12 in Pfeilrichtung an den Magneten 3/4 vorbeibewegt, so folgen die Magneten der Schwimmerbewegung, was zur Folge hat,daf3 sich der an der Halterung 7 befestigte Magnet 8 an dem Magneterl 10 bis zu einem bestimmten Betrag vorbeibewegt, um dann schließlich sprungartig mit der Kontaktfeder 9 die Stellung zu wechseln, Hiernach wird die Kontaktstellung zwischen 9/11 aufgehoben und zwischen 9/13 hergestellt Gleichzeitig wird tlurch die Magnetstellung der Kontaktdruck zwischen 9 und 13 blockiert.
  • Außer der magnetischen Kontaktdruckverstärkung wird durch eilt an den Magneten 5/6 vorgesehenes Stahlblättchen 14 eine zusätzliche magnetische Haftwirkung zwischen 14 und den Stahl drähteij 15/16 erreicht. Nach einer bestimmten Bewegung des Hebels 1 trennt sich das Stahlblättchen 14 von den Stahldrähten Stahldrähten 15/16, wodurch die Kippbewegung des Magneten 10 mit Kontaktfeder 9 weiter begünstigt wird. Vermittels der Magneten 5/6 können gleichzeitig die in einer Giasröhre untergebrachten Kontakten 17/18/19 gesteuert werden. die Polanordnung zweier Magneten 5/6 gegenüber einem sogenannten Reedkontakt ist sehr wichtig,um vermittels sehr geringer Kraftanwendung am sieben 1 die Kontakte zu steuern. Die Betätigungskraft kann noch weiter dadurch herabgesetzt werden,indem z.B0 am Schaltkontakt 19 ein Magnet 20 vorgesehen wird. Gleichzeitig kann hierdurch bei kleinster Dreh-bezw.
  • Schwenkbewegung des Hebels 1 ein Kontaktwechsel 17/18/L9 erreicht werden.
  • Abb.2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. In diesem Fall sind die Magneten 21/2 2 z.B.kreisförmig an einer Scheibe 24 befestigt, die mit dem Auslösehebel 25 in Verbindung steht.
  • Die Scheibe 24 ist an 26 drehbar gelagert. An der Welle 26 ist ferner eine weitere Scheibe 27 drehbar vorgesehen und steht diese mit dem Schalthebel 28 in fester Verbindung.
  • Gegenüber dem Schalthebel 28 sind Kontakte 29/30 vorgesehen, die zur Betätigung bezw. Steuern von irgendwelchen Verbrauchern dienen. An der Scheibe 2 sind ebenfalls Magnete 31/32 antrebracht,die den Magneten 21Z22 mit gleicher Polarität gegenüberstehen.-- Wird der Hebel 25, an welchem z. B ein Magnet 33 befestigt ist'nach oben bewegt, so wird dLe Scheibe 24 mit den Magneten 21/22 entsprechend verstellt, Sobald die Magneten 21/22 um einen bestimmten Betrag an den Magneten 31/32 vorbeibewegt sind,so springen die an der Scheibe 27 befestig ten Magneten 31/32 auf die andere Seiten der MAgneten 21/22.
  • Gleichzeitig legt sich der Schalthebel 28 unter der Sinwirkung der abstoßenden magnetischen Kraft an <len Kontakt; 29.
  • Je nach dem Anwendungszweckk können beliebig viel Magnete an den Scheiben 24/27 vorgesehen werden. Die Betätigung, des Hebels 25 kann vermittels des Schwimmers 34 erfolgen, welcher in der bekannten Weise in einem Schwimmeraufnachmerohr vorgesehen ist, und an dem Magneten 33 vorbeibewegt wird. Es ist 35 ein Stahlplättchen, welches, wie in Abb. 1, zwei Stahldrähten 36/37 zwecks magnetischer Fesslung gegenübersteht. An der Welle 26 können auch zwei Ringmagneten 38/39 -Abb.3 - angeordnet werden, die entsprechend gepolt sind. Je nach dem Anwen- Anwendungszweck kann die Anzahl der Pole entsprechend gewählt werden,( z.B.4,bezw. 6-polig lateral gepolt ). Beide Ringmagneten sind getrennt an der Welle 26 angeordnet, wobei der Itingmagnet 38 ebenfalls mit dem Hebel 25 und der Ringmagnet 39 mit dem Schalthebel 28 fest verbunden ist.
  • Mit dem Ringmagnet 39 kann zur Erzielung einer hohen Schaltleistung ein Quecksilberringkontakt in Verbindung gebracht werden. Hiermit wird gleichzeitig ein ruckartiges Ein-und Ausschalten des Quecksilberringkontaktes erreicht. Die Betätigung des Schalters kann sowohl durch einen ferromagnetischen Körper als auch elektromagnetisch oder mechanisch erfolgen.
  • Es wird noch darauf hingewiesen,daß gemäß Abb.l die Betä tigung er Kontakte bezw. Magneten 3/4 durch einen magnetlosen Schwimmer erfolgt,wodurch eine wesentliche Vereinfachung erreicht wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    l)Schwintmerschalter für Flüssigkeitsstandreglung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkbar angeordnetem Hebel (1) Steuermagneten (3,4) sowie ein Schaltmagnet (8) vorgesehen ist,welcher einem an der Kontaktfeder (9)angeordnetem Magneten (10) mit gleichnamiger Polung gegenübersteht und,daß bei der Auf-und Abwärtsbewegung des Schwimmers (12) der Magnet (10) mit Kontaktfeder (9)eine sprungartig kontaktgebende und gleichzeitig eine magnetisch verriegelte Kontaktstellung zwischen (9/11) und (9/13) bewirkt.
  2. 2)Schwimmerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar angeordnete lIebel(25)mit einer Scheibe (24) in fester Verbindung steht,an welcher Magneten (21,22) angeordnet sind und diese den an einer Scheibe (27) befestig ten Magneten (31,32) so gekenüberstehen, daß bei der Auf-und Abwärtsbewegung des Hebels (25) die Magneten (31,32) mit Kontakthebel (28) eine sprungartige Schaltbewegung ausführen.
  3. 3) Schwimmerschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sprungartige Magnetanordnung vermittels einer magnetischen Stirnkupplung erfolgt.
  4. 4) Schwimmerschalter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktorgane (9,11,13) mit Magnet (10) in eiltem abgeschlossenen Glaskolben untergebracht sind.
DE19712100354 1971-01-07 1971-01-07 Schwimmerschalter (Magnetschalter) Pending DE2100354A1 (de)

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DE (1) DE2100354A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4408870C5 (de) * 1994-03-16 2004-07-29 IER Meß- und Regeltechnik Eberhard Henkel GmbH Bistabiler Schaltkontakt zur äußeren Montage an Füllstandsrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4408870C5 (de) * 1994-03-16 2004-07-29 IER Meß- und Regeltechnik Eberhard Henkel GmbH Bistabiler Schaltkontakt zur äußeren Montage an Füllstandsrohren

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