DE209370C - - Google Patents
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- DE209370C DE209370C DENDAT209370D DE209370DA DE209370C DE 209370 C DE209370 C DE 209370C DE NDAT209370 D DENDAT209370 D DE NDAT209370D DE 209370D A DE209370D A DE 209370DA DE 209370 C DE209370 C DE 209370C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/14—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
- F41A3/16—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
- F41A3/26—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/18—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES jffii
PATENTAMT.
in LONDON.
Die Erfindung betrifft eine als Gasdrucklader arbeitende selbsttätige Feuerwaffe,- bei
der Verschlußblock und Schlagbolzen durch den Gaskolben bewegt werden. Die Erfindung
besteht besonders darin, daß der Verschlußblock und der Gaskolben miteinander unter
Vermittlung des Schlagbolzens gekuppelt sind. Diese Kupplung kann nur gelöst werden, wenn
der Verschluß geschlossen und verriegelt worden ist.
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. ι und ι a einen
Längsschnitt durch das Gewehr, den Lauf abgebrochen und den Verschluß in geschlossener
und verriegelter Stellung; Fig. 2 und 2a sind ähnliche Ansichten wie Fig. 1 und ia
bei offenem Verschluß und gespanntem Gaskolben ; die Fig. 3 bis 6 zeigen Schnitte nach
den Linien 3-3, 4-4, 5-5, 6-6 der Fig. 1"; Fig. 7 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Gehäuses,
Fig. 8 bis 11 das Gehäuse im Längsschnitt, Grundriß und hinterer und vorderer Endansicht;
die Fig. 12 bis 16 zeigen Querschnitte nach den Linien 12-12, 13-13, 14-14, 15-15,
16-16, der Fig. 9; Fig. 17 zeigt eine Seitenansicht
der Verriegelungshülse, Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie 18-18 der Fig. 19 und
,^20, Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie 19-19
ψ' der Fig. 17 und 18; diese Figur zeigt den Verschlußblock
in der geschlossenen und verriegelten Stellung sowie den Schlagbolzen und Auszieher
im Querschnitt; Fig. 20 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 19 mit zurückgezogenem
Schlagbolzen und unverriegeltem Verschlußblock; Fig.21 bis 25 zeigen verschiedene Stellungen
der Anschlagflächen an der Verriegelungshülse und des Gaskolbens; Fig. 26 ist ein Aufriß
des Verschlußblockes in der schrägen Richtung aufwärts gesehen, wie durch den Pfeil
26 in Fig. 29 angedeutet; Fig. 27 und 28 sind ein Grundriß und eine Vorderansicht des Verschlußblockes;
die Fig. 29 bis 31 zeigen Schnitte nach der Linie 29-29, 30-30, 31-31
der Fig. 27; Fig. 32 zeigt eine Seitenansicht der den Verschlußblock aufnehmenden Hülse,
wobei beide in der unverriegelten Stellung gezeigt sind, Fig. 33 einen mittleren senkrechten
Schnitt der Fig. 32, Fig. 34 einen Schnitt durch die Verriegelungshülse und Verschluß block,
Schlagbolzen und Auszieher nach der Linie 34-34 der Fig. 19, Fig. 35 eine schaubildliche
Ansicht des Schlagbolzens und Fig. 36 eine schaubildliche Ansicht des Gaskolbens,
an welchem der Zubringer punktiert angedeutet ist. ,
Neben der den Gegenstand der Erfindung bildenden Verschlußvorrichtung erscheint in
der Zeichnung auch der Spanner /, der Auszieher /, die Abzugsvorrichtung Q und der
Zubringer M; jedoch sind diese Mechanismen für den Gegenstand der Erfindung unwesentlich.
Der -Lauf A ist durch die Verbindungsmutter B mit dem Gehäuse C fest verbunden,
welches auch mit dem Abzugsgehäuse D, an welchem der Schaft D1 festsitzt, starr verbunden
ist. Das Gehäuse C enthält die Verriegelungshülse E, welche mit dem Lauf konachsial
und so angeordnet ist, daß sie sich um ihre Achse in einem vorher bestimmten Winkel beim öffnen und Schließen des Verschlusses
drehen kann. Sie ist jedoch gegen
Längsbewegung gesichert, da sie gegen die Schulter a6 des Laufes und gegen den Vorsprung
c6 des Gehäuses anliegt; der Vorsprung c6 ist zweckmäßig abgeschrägt (Fig. i,
2 und 8) und ebenso die Fläche e6 der Verriegelungshülse
E (Fig. i, 2, i8 und 33). Die Verriegelungshülse hat im wesentlichen die
Gestalt einer Muffe und ist an ihrem hinteren Teil in der Längsrichtung geschlitzt, und
zwar bei e1, um die Patrone aufzunehmen und . bei e2, um die Patrone herausfallen zu lassen.
Sie ist ferner bei e3 fortgeschnitten, um einen Teil des in Fig. 2 punktiert angedeuteten Patronenbandes
O zu berühren.
Die Verriegelungshülse E ist mit einem Vorsprung E1 (Fig. 17 bis 20) versehen, der zwei
Daumenflächen el und e5 trägt, welche die
für die Verriegelung und Entriegelung des Verschlußblockes notwendige Drehung der
Verriegelungshülse veranlassen. Das Innere der Verriegelungshülse ist mit durch Schlitze
unterbrochenem Gewinde e' versehen, derart, daß drei volle und drei leere Sektoren entstehen.
Der Gaskolben F, dessen äußerste Hubstellungen in den Fig. 1, ia, 2 und 2a dargestellt
sind, hat einen schalenförmigen Kopf F1 und wird, wie üblich, unter dem Einflüsse
einer Feder K vorwärts und nach dem Feuern durch die Pulvergase rückwärts getrieben.
Die allgemeine Form des Gaskolbens F ist in Fig. 36 dargestellt. Auf seiner oberen Seite
trägt der Gaskolben eine Führungsrippe f, welche beim Zusammensetzen der Teile gegen
den Vorsprung E1 der Verriegelungshülse E wirkt und sie in die Eingriffsstellung dreht.
Hinter der Rippe/" sind zwei geneigte Flächen f* f5 vorgesehen, welche mit entsprechenden
Flächen e4 e5 der Verriegelungshülse zusammenarbeiten,
derart, daß diese den Verschlußblock ent- oder verriegelt. Der Kolben ist an seinem hinteren Ende mit einem Vorsprung F2
versehen', vor welchem sich ein bügelartiger Teil F3 befindet.
Der Verschlußblock G (Fig. 27) hat an seinem hinteren Ende einen Schlitz g°, welcher über
den Vorsprung F2 zu liegen kommt und so den Verschlußblock mit dem Kolben verbindet.
Der Verschlußblock ist ferner mit Führungsrippen g g1 versehen, die in entsprechende
Nuten gx (Fig. 1, 4, 7, 8 und 12)
des Gehäuses C eintreten, so daß der Verschlußblock
eine freie Hin- und Herbewegung ausführen kann, aber gegen Drehung gesichert ist. Der vordere Teil des Verschlußblockes
ist mit unterbrochenem Schraubengewinde g7 versehen, um in die entsprechenden Gewindeigänge
e1 der Verriegelungshülse E einzutreten.
Weiter ist der Verschlußblock G zwecks Aufnähme des Schlagbolzens H (Fig. 33 und 34)
durchbohrt, welcher sich mit dem Kolben bewegt, da seine Nase h (Fig. 1, 2 und 35)
hinter den Teil F3 greift. Der Schlagbolzen H hat eine zweite Nase hl mit einer geneigten
Fläche h2; die Nase h1 bewegt sich frei in
dem Schlitz g° des Verschlußblockes G entlang, wird aber hinter dem Absatz g00 durch
Berührung mit der geneigten Nut c° im Gehäuse von diesem Wege abgeführt (Fig. 1, 2,
4, 7, 8 und 9). .
Beim ersten Teil des Rücklaufes des Kolbens zieht dieser den Schlagbolzen nach hinten,
ohne jedoch den Verschlußblock hierbei mitzunehmen; dann wird die Verriegelungshülse
gedreht und der Verschlußblock etwa zu dem Zeitpunkt entriegelt, wenn der Vorsprung F2
auf dem Kolben das Ende des Schlitzes g° in dem Verschlußblock erreicht, worauf dann der
Verschlußblock auch nach hinten geführt wird, wobei die Fläche h2 der Nase h1 des Schlagbolzens
mit der Nut c° des Gehäuses in Eingriff kommt und den Schlagbolzen verdreht, bis die Nase h1 hinter den Absatz g00 trifft,
wodurch der Verschlußblock fest mit dem Kolben verriegelt wird, bis er wieder in seine
Anfangsstellung zurückkehrt; dann findet der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge statt.
In Fig. 33 ist der Schlagbolzen H in der Stellung dargestellt, bevor er gerade seine
Drehung beginnt, um den Verschlußblock mit dem Kolben zu verriegeln; Fig. 2 dagegen
zeigt die Stellung des Schlagbolzens nach seiner Verriegelung.
Der Schlagbolzen bewegt sich also imtner mit dem Kolben, ausgenommen beim Anfange
der Öffnungsbewegung des Verschlusses und am Ende der Schließbewegung des Verschlusses.
Der Schlagbolzen hat eine begrenzte Längsbewegung, unabhängig von der Längsbe.wegung des
Verschlußblockes. Nach dieser begrenzten Längsbewegung beim Öffnen verriegelt der Schlagbolzen
den Verschlußblock mit dem Kolben, und die drei Teile bleiben verriegelt während
des Rücklaufes und ebenso beim Vorschnellen, bis die Fläche h2 gegen die Nut c° stößt.
Dann wird der Schlagbolzen gedreht, bis die Nase h1 von dem Ansatz g00 gelöst wird. In
diesem Zeitpunkt wird die weitere Vorwärtsbewegung des Verschlußblockes durch das
.Auftreffen seiner Rippe g8 gegen die hintere n0
Fläche a9 des Laufes aufgehalten (Fig. 1), wobei
das Ineingrifftreten des Vorsprunges E1 der Verriegelungshülse mit der Fläche /B des
Kolbens die Hülse E in die Verriegelungsstellung verdreht. Hierauf bewegt sich die
Spitze h3 des Schlagbolzens in der Bohrung g2 (Fig. 33) des Verschlußblockes weiter, bis sie
auf die Patrone schlägt und diese entzündet, worauf der Vorgang sich wiederholt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ver-Schlußvorrichtung ist folgende: Es sei angenommen,
daß der Verschluß offen und das
Gewehr in jener Stellung gespannt sei, in welcher der Gaskolben F rückwärts steht und
mit dem Verschlußblock G unter Vermittlung des Schlagbolzens H verkuppelt ist (Fig. 2).
Wird nun durch Druck auf den Abzug Q der Gaskolberi ausgelöst, so schnellt er unter dem
Einflüsse der Feder K nach vorn. Hierbei
nimmt er sowohl den Verschlußblock als auch den Schlagbolzen mit, bis der Verschlußblock
in die Verriegelungshülse E vollständig eingetreten ist. In diesem Augenblicke wird der
Verriegelungshülse unter Vermittlung der Schrägfläche e5, welche mit der Schrägfläche
/5 des Gaskolbens F in Eingriff tritt, eine teilweise Drehung erteilt, wodurch der
Verschlußblock verriegelt wird; hierbei kuppelt der Schlagbolzen H den Verschlußblock noch
immer mit dem Gaskolben durch Eingriff seiner Nase h1 mit dem Ansatz g00 (Fig. 27
und 33) des Verschlußblockes G. Sobald die Verriegelung des Verschlußblockes bewirkt ist,
wird der Schlagbolzen von dem Verschlußblock dadurch ausgelöst, daß die Fläche W·
der Nase h1 gegen die Nut c° des Gehäuses C
stößt, so daß der Schlagbolzen eine teilweise Drehung erhält, bis die Nase h1 mit dem
Schlitz g° (Fig. 27) des Verschlußblockes G in Richtung steht, worauf der Schlagbolzen, der
nunmehr frei ist, mit dem sich weiterbewegenderi Gaskolben nach vorn schnellt und die
Patrone abfeuert (Fig. 1).
Wenn nun der Gaskolben F, durch die Pulvergase veranlaßt, seine Rückwärtsbewegung
beginnt, bewegt er sich zunächst ein kurzes Stück frei nach rückwärts, und zwar nur so
weit, um die Spitze des Schlagbolzens derart zurückzuziehen, daß sie bündig mit der vorderen
Fläche des Verschlußblockes G liegt. Während dieser Bewegung ist der Kolben weit
genug zurückgegangen, um die Fläche /4, welche in der Anfangsstellung in Fig. 21 dargestellt
ist, in Berührung mit der Fläche e4 zu bringen, worauf die Teile die in Fig. 22
gezeigte Stellung einnehmen. Zwischen den Flächen/4/8 und e* e6 ist zu diesem Zwecke
etwas toter Gang vorgesehen.
Wenn dann der Kolben F weiter nach rückwärts geht, dreht er die Verriegelungshülse E
in die Stellung, in welcher ihr Vorsprung E1 die in Fig. 23 und 24 gezeigte Stellung einnimmt;
die Verriegelungshülse hat dann den Verschlußblock G entriegelt und der Kolben F,
welcher dann vollständig mit dem Vorsprung F1 außer Berührung kommt, bewegt sich zurück,
während der Vorsprung in der in Fig. 25 gezeigten Stellung bleibt. Bei der weiteren
Rückwärtsbewegung dreht der Kolben den Schlagbolzen und veranlaßt denselben, die
Kupplung des Verschlußblockes G mit dem Kolben F in der beschriebenen Weise wieder 60
zu bewirken.
Claims (5)
1. Gasdrucklader mit durch den Gaskolben bewegtem Verschluß block und Schlagbolzen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gaskolben mit dem Verschlußblock derart durch den Schlagbolzen gekuppelt ist, daß
der Verschlußblock beim Eintreffen in der Schließlage durch Verdrehen des Schlagbolzens
vom Kolben entkuppelt und durch eine durch den Gaskolben (F) gedrehte Verriegelungshülse in der Schließstellung
verriegelt wird.
2. Gasdrucklader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußblock
(G) und der Gaskolben (F) durch eine zwischen beiden liegende Kuppelnase
(K1) des Schlagbolzens (H) verbunden sind,
welche beim Eintreffen des Verschlußblockes in der Schließlage außer Eingriff mit dem
Verschlußblock tritt, worauf sich der Gaskolben unabhängig vom Verschlußblock mit
dem Schlagbolzen weiterbewegt und dabei die Verriegelungshülse' (E) verdreht.
3. Gasdrucklader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußblock
(G) mit einem Schlitz (g°) ausgestattet ist, in welchen ein Vorsprung (F2)
des Gaskolbens (F) hineinragt, zwischen dem und einem Absatz (g00) des Verschlußblockes
die Kuppelnase (K1) des Schlagbolzens (H) liegt, bis beim Ineingrifftreten
einer Daumenfläche (K2) der Kuppelnase mit einer im Gehäuse (C) angeordneten
Nut (c°) dem Schlagbolzen eine Drehbewe-
. gung erteilt wird, welche den Verschluß-"
block von dem Kolben löst.
4. Gasdrucklader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung
der Verriegelungshülse (E) durch den Gaskolben (F) unter Vermittlung von dessen
Daumenflächen (fl f5) erfolgt, welche mit
Daumenflächen (e* e5) der Verriegelungshülse
in Eingriff treten.
5. Gasdrucklader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaskolben
(F) eine Führungsrippe (f) trägt, welche, beim Zusammensetzen der Teile auf einen
Vorsprung (E1) der Verriegelungshülse (E) wirkend, deren Winkelstellung in bezug
auf den Verschluß block (G) selbsttätig bestimmt, falls die Verriegelungshülse nicht
in dem richtigen Winkel zu dem Verschlußblock gelagert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE209370C true DE209370C (de) |
Family
ID=471339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT209370D Active DE209370C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE209370C (de) |
-
0
- DE DENDAT209370D patent/DE209370C/de active Active
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