DE208500C - - Google Patents
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- DE208500C DE208500C DENDAT208500D DE208500DA DE208500C DE 208500 C DE208500 C DE 208500C DE NDAT208500 D DENDAT208500 D DE NDAT208500D DE 208500D A DE208500D A DE 208500DA DE 208500 C DE208500 C DE 208500C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L15/00—Heating of air supplied for combustion
- F23L15/02—Arrangements of regenerators
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
- Y02E20/34—Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
ιν>Ζ>ΤΛΛ·1 \\\ h-Ζύ I
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 24 c. GRUPPE
POETTER & CO., AKT-GES. in DORTMUND.
für Regenerativöfen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Juli 1908 ab.
Beim Umsteuern von Gasventilen an Rekuperativöfen wird, wie bekannt, die mit einer
Scheidewand versehene Umsteuerglocke aus einem Wasserkreuz herausgehoben, bis die
Scheidewand frei wird, und dann nach einer Drehung von 900 wieder gesenkt.
Der Zweck der Erfindung ist, Haltevorrich-.
tungen vorzusehen,' die beim Drehen der
' Glocke selbsttätig in Wirkung treten und die Glocke in ihrer richtigen Stellung zum Senken
festlegen.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß ein am vorderen Ende
mit einer schrägen Fläche versehener Klinkenhebel, der mit einem Nocken auf einem anderen
Hebel aufliegt, beim Hochheben der Glocke von diesem angehoben einen Anschlag der Glocke freigibt, während beim Drehen der
Glocke dieser Anschlag den Klinkenhebel an seiner schrägen Fläche hochhebt und den anderen
Hebel zur'ückdrückt, worauf dann der Klinkenhebel über den Vorsprung fällt und
damit die Glocke festlegt.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. .
Fig. ι zeigt die Umsteuerglocke in Draufsicht und Fig. 2 in Seitenansicht. Fig. 3, 4
und 5 sind Aufriß, Grundriß und Seitenansieht der Haltevorrichtung in Ruhelage. Fig. 6
zeigt die Haltevorrichtung beim Anheben der Glocke und Fig. 7 nach vollendeter Drehung
der Glocke.
Die Umsteuerglocke α ist mit· der Scheidewand
k versehen, die sich zwischen die Wände des Wasserkreuzes w legt, an welchem Führungsleisten
i angeordnet sind; zwischen diese legen sich Anschläge b der Glocke α ein
und legen sie in ihren beiden Stellungen fest. Auf dem Wasserkreuz sind ferner zwei zueinander
um 900 versetzte Haltevorrichtungen ι und 2 angeordnet, die aus Hebeln e
und d bestehen, welche auf einer gemeinsamen Welle an einem Lager m ruhen.
Soll die Glocke α umgesteuert werden, so
wird sie aus dem Wasserkreuz w herausgehoben. Hierbei stößt nun, wie aus Fig. 3
hervorgeht, der Vorsprung b gegen den durch ein Gewicht g ausgeglichenen Hebel d, auf welchem
mittels eines Nockens f der Klinkenhebel e aufliegt. Wird also beim Anheben
der Glocke α der Hebel d von dem Vorsprung b angehoben, so wird auch der Klinkenhebel
e mitgenommen, bis sich ein an ihm befindlicher Nocken h auf eine Fläche des
Lagers m auflegt. In dieser in Fig. 6 dargestellten Stellung ist die Glocke von der Haltevorrichtung
freigegeben und kann in ihre andere, um 900 zu dieser versetzten Stellung
gedreht werden. Hierbei stößt nun der Vorsprung δ gegen eine schräge Fläche des
Klinkenhebels e der zweiten Haltevorrichtung und hebt diesen Hebel an, der dann hinter
den Vorsprung b fällt und ein Zurückspringen der Glocke durch einen zu heftigen Anschlag
verhindert. Der Schlag der Glocke wird auch zugleich von dem Hebel d aufgenommen, den
der Vorsprung b, wie aus Fig. 7 hervorgeht,
zurückdrückt. Nachdem die Glocke auf diese Weise in ihrer Stellung festgelegt wurde, kann
sie gesenkt werden, wobei die Vorsprünge b sich zwischen die Führungsleisten i und die
Scheidewand k zwischen die entsprechenden Wände des Wasserkreuzes einlegen. Beim
nächsten Umsteuern wiederholt sich dann derselbe Vorgang".
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum Anhalten der um 900 gedrehten Umsteuerglocke von Gasventilen für Regenerativöfen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer schrägen Fläche versehener Klinkenhebel (e), der mit einem Nocken (f) auf einem zweiten Hebel (d) aufliegt, beim Anheben der Glocke von diesem angehoben einen Anschlag (b) der Glocke freigibt, der nach Drehung der Glocke den Klinkenhebel (e) an seiner schrägen Fläche anhebt und den Hebel (d) zurückdrängt, so daß der Hebel (e) hinter den Anschlag (b) fällt und die Glocke festhält.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE208500C true DE208500C (de) |
Family
ID=470530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT208500D Active DE208500C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE208500C (de) |
-
0
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