DE208031C - - Google Patents
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- DE208031C DE208031C DENDAT208031D DE208031DA DE208031C DE 208031 C DE208031 C DE 208031C DE NDAT208031 D DENDAT208031 D DE NDAT208031D DE 208031D A DE208031D A DE 208031DA DE 208031 C DE208031 C DE 208031C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/20—Blowing glass; Production of hollow glass articles in "vacuum blowing" or in "vacuum-and-blow" machines
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Glasgegenstände.
. Die Erfindung bezieht sich auf eine Glasblasemaschine,
welche mit bekannten Einrichtungen zum Glasblasen insoweit übereinstimmt, als die Vorform auf dem unteren
5 offenen Ende mit der geschmolzenen Glasmasse in Berührung gebracht und durch
Saugen vom oberen Ende her gefüllt wird, worauf das gebildete Külbel frei an der Kopfform
hängend in die Fertigform überführt und
ίο darin durch Luftabsaugen in entgegenge-'
setztem Sinne ausgedehnt und fertiggestellt wird.
Die Erfindung besteht in einer besonderen Ausbildung einer solchen Glasblasemaschine,
■15 durch welche seitliche Bewegungen des Külbels
und daraus entspringende ungünstige Beeinflussungen vermieden werden:" Weiter wird
nach der Erfindung im Falle der Herstellung größerer Glasgegenstände in das frei herabhängende
Külbel vor dem endgültigen Ausdehnen durch Saugung von außen ein kurzer
Druckluftstoß eingelassen, welcher die durch den üblichen Dorn gebildete Mündungshöhlung
des Külbels erweitert. Dies trägt zur besseren Glasverteilung im fertigen Gegenstande bei.
Zur Ausführung dieser Arbeitsweise wird endlich gemäß der Erfindung an.der Maschine
eine besondere Einrichtung getroffen. An sich ist das vorläufige Aufblasen des Külbels bei
Glasblasemaschinen bekannt.
Auf den Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Längsschnitt eines Teiles einer . Maschine zur Herstellung hohler Glaswaren, welche nach vorliegender Erfindung gebaut ist. :
Auf den Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Längsschnitt eines Teiles einer . Maschine zur Herstellung hohler Glaswaren, welche nach vorliegender Erfindung gebaut ist. :
Fig. 2 ist ein Längsschnittt, in welchem die Teile in anderen Stellungen gezeigt sind..
Fig. 3 ist eine vergrößerte Einzelzeichnung davon.
Fig. 4 ist'eine ähnliche Ansicht mit'dem
Mechanismus in anderer Stellung.
Fig. 5 ist ein wagerechter Schnitt nach der
Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Ansicht mit abgebrochenen Teilen, welche die Vorrichtung in Verbindung
mit den Vorrichtungen zum Heben und Senken der Vorform zeigt.
Fig.' 7 und 8 sind Oberansichten auf den Mechanismus zum öffnen der Vakuumschlußform;
die Mechanismen sind dabei in zwei verschiedenen Stellungen gezeichnet. ■ ■
Fig. 9 und 10 sind eine Oberansicht mit einzelnen Teilen im Schnitt bzw. ein Längsschnitt
des Mechanismus zum Heben und, Senken der Vorform und zum Öffnen und
Schließen derselben.
Fig. 11 ist ein Längsschnitt einer etwas abgeänderten
Bauart.
Fig. .12 ist ein Schnitt nach der Linie 12-12
der Fig. 10.
A stellt einen an seinem oberen Ende mit einem engeren Aufsatz B versehenen Zylinder
vor,"welcher mit dem Aufsatz unmittelbar und außerdem durch einen Kanal S1 in Verbindung
steht; dieser Zylinder sitzt auf einem Tisch C.
Der Zylinder A steht bei D mit einer geeig-
neten Zuführung für Preßluft in Verbindung, der engere Teil B ist mit der Leitung für Preßluft
bei E verbunden. Ein Kolben F, welcher mit einer mit Öffnungen G1 versehenen hohlen
Kolbenstange verbunden ist, soll in der nachher genauer zu beschreibenden Weise in dem
Zylinder A arbeiten. Das freie Ende dieser Kolbenstange G ist zum Beispiel durch ein
Schraubengewinde mit einem Kopf H verbunden, welcher mittels Nuten eine zweiteilige
Halsform / trägt, die zwecks Freigabe der fertigen Ware in bekannter Weise geöffnet werden
kann. Ein zweiter Kolben / steht in Verbindung mit einer Kolbenstange K, welche im
Innern der hohlen Kolbenstange G angeordnet ist. Diese zweite Kolbenstange K trägt an
ihrem freien Ende ein Ventilgehäuse L (Fig. 3), weiches an die Innenfläche der Kolbenstange
G eng anschließt. An dem Ventilgehäuse L ist .ein Plungerkolben M befestigt.
. In dem Ventilgehäuse L mit den Öffnungen P und Q ist auf dem A^entilsitz O des Ventilgehäuses
ein Ventil N angeordnet. Der Tisch C trägt eine mit einem Hohlraum R1 versehene
Stopfbüchse R, die durch eine Leitung R2 mit
einer Vakuumpumpe von irgendeiner bekannten Ausführung in Verbindung steht.
5" ist ein Formgehäuse, welches die durch-
: .. lochte Fertigform .S"1 trägt. Formgehäuse 5"
und Form 6*1 sind zweiteilig gemacht und können,
wie in Fig. 1 und 2 zu sehen, geöffnet und geschlossen werden. Dieses Öffnen und
Schließen der Fertigform kann in. irgendeiner geeigneten Weise bewerkstelligt werden, zum
Beispiel, indem man- jeden Teil der Form und des Formgehäuses auf schwingende Arme S2
setzt, welche bei .S3 auf dem Tisch T drehbar gelagert sind (Fig. 7 und 8).
Wenn diese Form geschlossen ist, wie in Fig. 2 ersichtlich, kann ein beweglicher
Boden U durch die Vermittlung später beschriebener geeigneter Einrichtungen in rieh-,
tige Stellung unter die Form S1 geschoben werden. .
1-5 Dieser gleitende Boden U ist mit einer Kammer
U1 versehen, die durch einen Rohransatz XJ2 mit der Leitung R2 und der Vakuumpumpe
verbunden ist. '
.,, ... V ist eine Vorform aus zwei Teilen, welche in irgendeiner passenden Weise gehoben und
gesenkt werden soll. Eine besondere Einrichtung für diesen Zweck wird nachher beschrieben.
Diese Vorform V kann mit der HaIs-.. form I in luftdichte Verbindung gebracht wer-
■55 den (s. Fig. 1), und zwar zu dem im folgenden
klarer, auseinandergesetzten Zweck. W ist eine über dem das geschmolzene Glas W enthaltenden
Behälter angeordnete Tragplatte. .' Auf dieser sitzen Messer X, welche durch geeignete
Einrichtungen zusammengeführt werden können. ■
Der durchlochte Boden U ist an einem Schlitten U3 befestigt, der sich in einer Gleitbahn
T1 des Tisches T bewegt (Fig. 8). ·
Dieser Schlitten besitzt eine Öffnung U4, die groß genug ist, um die Kolbenstange G und
die Halsform J hindurchtreten zu lassen. Schlitten Us trägt einen in einer Nut C76 arbeitenden
Zapfen IP, wobei die Nut in einem auf der Welle Z befestigten geeigneten Teil angeordnet,
ist. Diese Welle wird in irgendeiner bekannten Weise angetrieben und ist mit einem anderen Nutenkörper versehen/der eine
Nut Z1 enthält; dieselbe arbeitet auf eine Stange 1, welche mit einem Kreuzkopf 2 verbunden
und so geführt ist, daß sie in derselben Richtung wie der Schlitten U3 hin und her
geht. Am Kreuzkopf 2 sind Stangen'3 ängelenkt,
welche mit den Armen S2 des Formgehäuses
5" verbunden sind, dessen .Hälften um vS"3 schwingen, wie vorher erwähnt. Die zwei
Zapfennuten Us und Z1 sind so angeordnet,
daß der Boden U mit den Teilen der Form S konachsial ausgerichtet sein wird, wenn die
Fertigform geschlossen ist, während die Öffnung U4" in konachsialer Ausrichtung mit der
Kolbenstange G sich befinden wird, wenn die Form offen ist.
Die Vorform V (s. Fig. 6, 9 und 10) besteht aus zwei mit Bügeln V1 versehenen Teilen,
welche bei geschlossener Form senkrechte Stangen 4 umschließen, längs deren die Form
auf und ab gleiten kann. Jeder der Formteile ist mit einem nach außen vorstehenden Bolzen
V2 versehen, . von denen jeder eine Mutter Vs trägt. Diese Bolzen greifen lose in bei 6
mittels Universalgelenkes drehbar gelagerte Arme 5 ein und tragen die Formteile, welche
durch ein geeignetes Glied, wie. zum Beispiel die Rippe ga, in wagerechter Richtung geradlinig
geführt sind. Die Arme 5 werden mit Hilfe von Stangen 7 nach außen oder nach
innen bewegt, indem sie die Teile der Hohlform in der gleichen Richtung mitnehmen.
Die Stangen 7 schließen an Kolben 8 an, wobei geeignete Schrauben oder Anschläge an
der Kolbenstange, und zwar an jeder Seite der zugehörigen Arme 5 vorgesehen sind. Die
Kolben 8 sind in einem Zylinder 9 untergebracht und werden, wie aus Fig. 9 und 12 zu
ersehen ist, gegeneinander gepreßt, solange Preßluft, die durch das Rohr 11 eingeleitet
wird (mit dem Einlaß E am Kopf des Zylinders A verbunden), durch einen Kanal 10
' (Fig. 10 und 12) in den Zylinder 9 eindringt. Der Kanal 10 zweigt nach beiden Enden des
Zylinders ab. Wenn die Kolben in dieser Stellung sind, schließen sie. Eintrittsöffnungen 12
ab, welche vom Zylinder 9 zu einem Rohransatz 13 führen, der weiter mit dem Einlaß D
am. unteren Ende des Zylinders A . verbunden ist. In der Mitte des Zylinders 9 ist ein wei-
terer Lufteinlaßkanal 14 angeordnet, der mittels eines Rohres 15 mit dem Auslaß 16 eines
einen Kolben 18 enthaltenden Zylinders 17 in
Verbindung steht. Dieser Kolben ist durch eine Kolbenstange 19 mit einer Art Kniehebel
20 verbunden, der an bei 22 drehbar gelagerten Hebeln"21 angreift. Mit den anderen
. Enden dieser Hebel stehen Stangen X2 in Ver- ! bindung, die drehbar an den Messern X befestigt
sind, welche in geeigneten Führungen X1 gleiten (Fig. 2). Der Zylinder 17 besitzt
an seinen entgegengesetzten Enden Zuleitungen 23 und 24. Der Einlaß 23 steht zusammen
mit dem Einlaß E des Zylinders A und dem Einlaß 10 des Zylinders 9 mit einer
Preßluftquelle in Verbindung, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist. Der Einlaß 24 steht durch ein
Rohr 25 mit einem Einlaßkanal 26 in einen Zylinder 27 in Verbindung. .Dieser Zylinder
enthält einen Kolben 28, welcher vermittels einer Stange 29 an dem Zylinder 9 angreift
und denselben mitsamt den- mit ihm verbundenen Teilen anhebt, darunter die Vorform V.
Am unteren Teil des Zylinders 27 ist ein Einlaß 30 für Preßluft vorgesehen.
Es wird darauf hingewiesen, daß biegsame oder andere lose Verbindungen an. den Röhren
11, 13 und 15 vorgesehen sind, um die Verbindung
des Zylinders 9 mit diesen Röhren während der aufwärts und abwärts gehenden Bewegung
des Zylinders aufrecht zu erhalten.
Die Einlaßöffnung 30 . ist mit der Preßluftquelle fortwährend verbunden, während die
Verbindung der Einlasse oder Röhren E, 10 und 23 mit dieser Preßluftquelle während der
nachher näher bestimmten Zeitabschnitte hergestellt und unterbrochen ist. Der Durchmesser
des Zylinders. A muß größer sein als der des Zylinders 27. -
Es ist zu erkennen, daß,, wenn die Maschine stillsteht, in den Zylinder 27 bei 30 eintretende
Preßluft den Kolben 28 und durch, dessen Vermittlung den Zylinder 9 und. die Vorform V in
der in Fig. 2 und 10 ersichtlichen oberen Stellung halten wird. Zu gleicher Zeit wird von
dem Einlaß 26 des Zylinders 27 aus durch ein Rohr 25 nach Rohr 24 des Zylinders 17 passierende
Preßluft den Kolben 18 nach links gedrückt haben, wodurch die Messer 10 aneinander
geschlossen werden. Weiter wird die bei 24 in den Zylinder 17 eintretende Luft von
dem Rohr 16 durch das Rohr 15 zu dem mittleren Einlaß 14 des Zylinders 9 gelangt sein,
wodurch die Kolben 8 auseinanderbewegt wer-
55. den. Gleichzeitig wird die Vorform V geöffnet.
Gleichzeitig haben die sich seitwärts bewegenden Kolben 8 den Einlaß 12 geöffnet, die
bei 14 eintretende Luft wird das Rohr 13 und dadurch den Einlaß D am Boden des Zylinders
A erreicht haben, wodurch Kolben F, Kopf H und Halsform / in die Höhe, getrieben
werden. Sobald Kolben F die Nebenleitung B1 freigibt, wie in Fig. 2 gezeigt, wird die durch
B1 hinaufgelangende Luft den Kolben / und den Plunger M anheben. Die Preßluft strömt
vom Zylinder A durch Öffnungen G1 in die
hohle Kolbenstange G und schließt das Ventil N. Die Leitungen E, .10 und 23 sind von
der Preßluftquelle abgeschnitten; ebenso sind die Verbindungen der Saugpumpe oder anderer
Saugvorrichtungen mit den Rohren R2,,XJ2 unterbrochen. Die Fertigform S1 und
der Schlitten U3 für den Formboden U sind in der in Fig. 8 gezeigten Stellung.
Der. Arbeitsgang soll im Zusammenhang dargestellt werden. Die Ruhestellung der verschiedenen
Teile ist folgende. .
Die Kolben F, J und die'mit denselben verbundenen
Teile (Halsform /, Plunger M) sind gehoben, wie in Fig. 2 gezeigt; das Ventil N
ist geschlossen, wie aus Fig. 4 ersichtlich; die Fertigform S1 ist offen und der Boden U bei
Seite bewegt, wie Fig. 8 zeigt, während die Öffnung U* mit den Achsen der Kolben F, /
ausgerichtet- ist; die Vorform V ist gehoben und offen, und die Messer X sind unter . der
Vorform geschlossen.
Um die Inbetriebsetzung einzuleiten, wird gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig Luft in
die Leitungen E, 11 und 23 eingelassen. Der Eintritt von Luft in die Öffnung 23 veranlaßt
den Kolben 18, sich nach rechts zu bewegen und öffnet so die Messer X vermittels der beweglichen
Stangen 20 und Hebel 21. Die Rechtsbewegung des Kolbens 18 hört infolge
geeigneter Anschläge auf, bevor die Leitung 16 von ihm wieder freigegeben wird, da andernfalls
Druckluft durch die Leitung 15 in den Zylinder 9 gelangen und dort die zunächst
nötige Bewegung der Kolben 8 stören würde. Der Eintritt von Luft durch 11 in den Einlaß
10 verursacht ein Zusammengehen der . Kolben 8, wie in Fig. 12 gezeigt ist, und schließt
so die Vorform V1 wie aus Fig. 9 ersichtlich. Die in den Aufsatz B des Zylinders A durch E
eintretende Luft drückt der Kolben / nach unten, so daß der Plunger M abwärts über den
Kopf.// hinausgeschoben wird; diese Lage
des- Plungers M zum Kopf H ist in Fig. 3 gezeigt.
-
Solange die Kolben 8 auseinanderstanden • und der Kolben 28 sich in der Stellung Fig. 10
'befand, konnte die Luft vom Einlaß 30 durch den Zylinder 27, Öffnung 26, Leitung 25, Öffnung
24, Zylinder 17, öffnung 16, Leitung 15,
Öffnung 14, Zylinder 8, Öffnungen 12 und Leitung 13 nach dem Rohr D gelangen.
Die gegenseitige Annäherungsbewegung der Kolben 8 hat den Kanal 12 geschlossen und
so das Rohr D am Boden des Zylinders A außer Verbindung mit der komprimierten
Luft gebracht, welche durch den Einlaß 30 zu-
geführt wird. Es ist deshalb kein Gegendruck in dem unteren Teil des Zylinders A, und die.
Kolben / und F bewegen sich, nachdem sie zusammengekommen sind, gemeinschaftlich nach
unten, bis die Halsform I in die Vorform V eingreift (Fig. i). Dann ,wird infolge des
Umstandes, daß der Durchmesser des Kolbens F größer ist als der des Kolbens 28, so
daß die Pressung auf den Kolben F die auf den.
Kolben 28 überwiegt, die. Vorform durch den Kopf H nach unten gedrückt. Die Halsform I,
Kopf H und die Kolbenstange G gehen durch die öffnung t/4 des Schlittens U3 hindurch, und
die Vorform gelangt durch den Tisch W in das geschmolzene Glas W1. Diese Stellung der
Teile ist ebenfalls aus Fig. 1 zu ersehen.
Dann wird die Verbindung zwischen dem Rohr R2- und der Saugpumpe oder anderen
Saugvorrichtung hergestellt. Da die öffnunr gen G1 der Kolbenstange G mit dem Raum R1
in Verbindung stehen (s. Fig. 1), wird durch die Öffnungen P und Q (Fig. 3) Luft ausgesaugt,
wobei das Ventil N gelüftet und eine
■ Saugwirkung innerhalb der Vorform V erzeugt wird. Es sei hierbei bemerkt, daß der
Plunger M mit Spiel in die Bodenplatte des Kopfes H paßt. Das Glas wird so in die Vor-
:form V eingesaugt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und kräftig gegen .und rund um den Pluriger
M, gegen den Kopf H und in die Halsform I gezogen. Das Glas wird so mit beträchtlicher
Kraft in die Halsform getrieben und in derselben vollkommen ausgeformt.
Hierauf wird die Zuführung der Preßluft zu den Röhren E, II und 23 unterbrochen. Nachdem die Pressung nach unten auf den Kolben F und die Vorform V aufgehört hat, wird die nach aufwärts gerichtete Pressung der in den Zylinder 27 durch den Einlaß 30 eingeführten Luft den Kolben 28 zum Steigen bringen, wodurch die Vorform V zusammen mit der 'Halsform I und den anderen auf der Vorform sitzenden Teilen durch Vermittlung des , Kopfes H und der Kolbenstange G hochgedrückt werden. Wenn der Kolben 28 und die Vorform V in die in Fig. 2 und 10 gezeigte Stellung 'gestiegen sind, wird Luft von . dem Auslaß '26 durch das Rohr 25 in den Einlaß 24 des Zylinders 17 gelassen und so den Kolben 18 in die in Fig. 9 und 10 gezeigte Stellung zurücktreiben. Dadurch werden die Messer X· gezwungen, sich unter der Vorform V gegeneinander zu bewegen und etwa am Boden die^ ser Form anhaftendes Glas wegzuschneiden.
Hierauf wird die Zuführung der Preßluft zu den Röhren E, II und 23 unterbrochen. Nachdem die Pressung nach unten auf den Kolben F und die Vorform V aufgehört hat, wird die nach aufwärts gerichtete Pressung der in den Zylinder 27 durch den Einlaß 30 eingeführten Luft den Kolben 28 zum Steigen bringen, wodurch die Vorform V zusammen mit der 'Halsform I und den anderen auf der Vorform sitzenden Teilen durch Vermittlung des , Kopfes H und der Kolbenstange G hochgedrückt werden. Wenn der Kolben 28 und die Vorform V in die in Fig. 2 und 10 gezeigte Stellung 'gestiegen sind, wird Luft von . dem Auslaß '26 durch das Rohr 25 in den Einlaß 24 des Zylinders 17 gelassen und so den Kolben 18 in die in Fig. 9 und 10 gezeigte Stellung zurücktreiben. Dadurch werden die Messer X· gezwungen, sich unter der Vorform V gegeneinander zu bewegen und etwa am Boden die^ ser Form anhaftendes Glas wegzuschneiden.
Da der Kolben 18 den Kanal 16 des Zylinders
17 öffnet, wird von dem Rohr 25 Luft zu dem Rohr 15 und zur Leitung 14 .des Zylinders
9 gelassen. Infolgedessen werden die Kolben 8 auseinanderbewegt, so daß sie die
Vorformteile trennen.
Die aufwärtsgehende Bewegung der Vorform V hat die Halsform I und die mit derselben
verbundenen Teile nur um einen Teil ihrer Aufwärtsbewegung gehoben. Der ■ Rest der
aufwärtsgehenden Bewegung dieser Teile wird wie folgt hervorgebracht:
Wenn die Kolben8 sich nach außen verschieben, um die Vorform V zu öffnen, gestatten
dieselben, ,daß Luft von dem Einlaß 14 durch
das Rohr 13 nach Einlaß D am Boden des Zylinders A gelangt. Die "Luft hebt den Kolben
F und die mit demselben verbundenen Teile an. Das an der Halsform anhaftende Glaskülbel wird so in die Fertigform ^1 gehoben,
welche sich noch in geöffneter Stellung befindet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Sobald die
Öffnungen G1 in den Zylinder A eintreten, wird die in die hohle Kolbenstange G eintretende
Preßluft das Ventil N schließen. Da die Oberfläche dieses Ventils und des Gehäuses L
kleiner ist als diejenige des Kolbens F, wird der aufwärts gerichtete Druck auf den Kolben
vorherrschen, so daß die Aufwärtsbewegung des Kolbens F nicht gehindert wird. Um eine
leichte Entfernung des Kolbens von seiner unteren Stellung zu ermöglichen, ist der Kolben
an seinen Ecken derart gebrochen oder abgerundet, daß Luft darunter gelangen kann; die
gleiche Bauweise ist auf die Kolben /, 18 und. 28 angewendet.
Wenn der Kolben F am Ende seiner Aufwärtsbewegung den Nebenkanal B1 öffnet,
wird Preßluft in den Aufsatz B eintreten und den oberen Kolben J anheben; gleichzeitig mit
diesem hebt sich das Ventilgehäuse L, so daß der Plunger M aus dem Hals der Glasform
herausgezogen wird, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt. Dann wird der Boden [/"unter die Glasform
geschoben und die Fertigform S1 geschlossen, wobei die Teile die in Fig. 2 und 7
gezeichnete Stellung einnehmen.
Das Ansaugen durch die Leitung R2 wird dann unterbrochen und durch das Rohr U2 hindurch
bewerkstelligt, so daß der Hohlraum LT1 luftleer wird. , Dieser Raum'steht mit dem Gehäuse
5" in Verbindung, und da sowohl die Form S1 als auch die obere Begrenzungswand
der Kammer U1 durchlocht sind, dringt .die
Luft in die Glasform entweder durch etwa zwischen der Halsform I und dem Kopf H vorhandene
undichte Stellen oder durch das jetzt zu beschreibende Ventil H1 ein und veranlaßt
eine. Ausdehnung des Glases nach den Seiten und nach dem Boden der Fertigform zu, welche
die. Gestalt des fertigen Glasgegenstandes hat. In der vorliegenden Veranschaulichung ist dieser
Gegenstand eine Flasche, aber es wird bemerkt, daß alle Sorten von Hohlglaswaren
gemäß vorliegender Erfindung hergestellt werden können.. .
Ist der Gegenstand klein, so wird gewöhn- ;
lieh genügend viel atmosphärische Luft durch
Claims (7)
- — sundichte Verbindungsstellen eindringen. Wo die Durchlässigkeit nicht genügend ist, kann ein besonderes Saugventil H1 vorgesehen werden, wie es die Fig. 3 und 11 zeigen, ein Ventil, welches sich nach innen öffnet und .,mit einem ringförmigen Raum H2 des Kopfes H in Verbindung steht. Dieser Raum ist so angeordnet, daß während der ersten Stellung, bei welcher das Glas in die Vorform hineingesogen wird, das Ventilgehäuse L diese'Kammer H2 von der Verbindung mit dem Spalt, in welchem Saugwirkung 'erzeugt wird, abschließt (Fig. 3). Wenn das Ventilgehäuse wie in Fig. 2 und 4 gehoben worden ist, ist der Raum H2 gegenüber dem Innern der Kolbenstange G offen, und so kann Luft durch das Ventil H1 in die Flasche gelangen, welche durch die Saugwirkung an der Außenseite der Form 5"1 gegen Ihre Wandung gedrückt wird.Wenn der Gegenstand in der eben beschriebenen Weise hergestellt worden ist, werden die beiden Teile des Formgehäuses 6" und der Form S1 getrennt, oder mit anderen Worten, zuerst wird die Fertigform und dann die HaIsform / geöffnet und der fertige Gegenstand dann entfernt.Nach der Entfernung des Gegenstandeswird der Gleitboden U wieder bei Seite ge-" schoben (Fig. 8), um den durch die Kolbenstange G getragenen Teilen ein Senken und eine Wiederholung des Vorganges zu gestatten, wie er vorher beschrieben. ■Daraus ersieht man, daß bei der vorliegenden Maschine nacheinander Saugwirkungen in entgegengesetzter Richtung Anwendung finden, d. h. die Saugwirkung wird zuerst angewendet, um das Glas in das Halsende der Flaschenform (in verliegender Veranschaulichung) zu drücken, so daß dieser im allge--40 meinen kugelförmige Hals ausgebildet wird; dann wird eine Saugwirkung auf das Glas von außen her in Anwendung gebracht, während atmosphärische Luft in das Innere des Gegenstandes eingelassen wird, zum Zweck, densel-. 45 ben gegen den Boden der Flasche auszudehnen. Fig. 11 zeigt eine geringe Abänderung der Bauart der Kolbenstange und des Ventilgehäuses L. Diese Teile sind im großen und ganzen die gleichen wie in Fig. 4, aber in der Innenfläche der Kolbensfange G ist eine Längsnut G2 hinzugefügt, die etwas länger ist als das Ventilgehäuse L. Der Arbeitsvorgang in diesem Gehäuse wird in der Hauptsache der gleiche sein, wie oben beschrieben. Er unterscheidet sich davon nur durch folgende Besonderheiten. Wenn Preßluft in den Zylinder A durch D eingelassen wird und. die Kolben F - und / zusammen steigen, wird die Halsform / mit dem daran anhaftenden Glas gehoben werden, wie vorher beschrieben. Erreicht der Kolben F das obere Ende des Zylinders A und gelangt Preßluft durch den Nebenkanal B1 zu dem Aufsatz B, so wird Kolben J weiter gehoben und das Ventilgehäuse L auf diese Weise veranlaßt, sich innerhalb der Kolbenstange G aufwärts zu bewegen. In dem Augenblick, in welchem das untere Ende des Ventilgehäuses L über das untere Ende der Nut G2 kommt, wird von dem oberen Teil der hohlen Kolbenstange G Preßluft durch diese Nut G2 zum unteren Ende dieser Kolbenstange und in den Hohlraum gelangen, welcher in der Glasform durch den Plunger M gebildet würde. Der Druck der Preßluft wird eine Ausdehnung des Hohlraumes bewirken, der durch das Herausziehen des Plungers entstanden ist, wie aus einem Vergleich der Ansichten nach der Fig. 4 und. nach Fig. 11 zu sehen ist. Diese Ausdehnung des Hohlraumes erleichtert die Vollendung des Glases in der Form S1. Diese Arbeitsweise, welche eine Erweiterung des durch den Plunger M erzeugten Hohlraumes hervorruft, ist für verhältnismäßig große hohle Gegenstände zu empfehlen. .Es ist darauf zu achten, daß bei beiden Saugformen der eben beschriebenen Maschine das enge Ende oder der Hals des Glases wäh-' rend des ganzen Arbeitsvorganges nach oben gerichtet ist, damit der Einfluß der Schwere immer in der gleichen Richtung wirkt und alle seitlichen Beanspruchungen und Beschädigungen vermieden werden, die durch Umkehrung des Glases während der Herstellung entstehen könnten. Da die Stellung oder Richtung des Glases während beider Saugvorgänge die gleiche ist (d. h. mit dem Hals nach der gleichen Richtung zeigend), wird das Glas einfach der Länge nach wirkenden Beanspruchungen unterworfen, welche nacheinander in entgegengesetzten Richtungen, auf treten, und die 100, gleichmäßige Wirkung beider Beanspruchungen ist eine regelrechte Ausbildung des Glasgegenstandes. Die Saugung wirkt nach oben bzw. nach unten, und im zweiten beschriebenen Ausführungsbeispiel wirkt die eingepreßte Luft nach unten.Pate NT-A ν Sprüche:i. Glasblasemaschine, bei welcher die Vorform mit dem unteren offenen Ende mit der geschmolzenen Glasmasse in Berührung gebracht und durch Saugen vom oberen Ende her gefüllt wird, worauf, das. gebildete Külbel frei an der Kopfform hängend in die Fertigform überführt und darin durch Luftabsaugen in entgegengesetztem Sinne ausgedehnt und fertiggestellt wird, dadurch gekennzeichnet', daß die Kopfform. (I) von einem auf und ab beweglichen und zur Luftabsaugung zwecks Külbelbildung dienenden hohlen Schaft (G) getragen und von der Vorform zu derständig' über der Säugestelle befindlichen und mit Saugvorrichtung versehenen Fertigform (S1) hinauf und wieder abwärts bewegt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Hilfe eines Druckluftzylinders (A) auf und ab bewegte Schaft (G) am Ende seiner Ab-. wärtsbewegung mit Durchbohrungen (G1)ίο seiner Wandung in eine Kammer (R1) eintritt, aus welcher die Luft abgesaugt werden kann, wobei ein Rückschlagsventil (N) das Austreten von Druckluft während der Aufwärtsbewegung des Schaftes hindert.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weise in der Mündung des Schaftes angeordneter, die Mündung des Külbels vorformender und vor dem Fertigstellen des Külbels zurückzuziehender Dorn (M) mit einem auf dem Kolben (F) des Schaftes aufsitzenden kleineren Kolben (J) verbun-. den ist und durch diesen in. den Schaft zurückgezogen wird, wenn der kleine Kolben in einen auf dem Druckzylinder (A) für den Schaft aufsitzenden engeren Zylinder(B) und über eine die Zylinder Verbindende Druckluftleitung (B1) gelangt. :■ ■ ·
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende (H) des Schaftes (G) ein die Luft einlassendes Rückschlagsventil (H1) so angebracht ist, daß es bei vorgeschobenem Dorn zugehalten und bei zurückgezogenem Dorn zwecks Einlassens der Luft in das der äußeren Saugung1 ausgesetzte Külbel freigegeben wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Rückschlagsventile (H1) in eine in der Schaftwand vertiefte Ringkammer (H-) münden, welche durch einen mit dem Dorn (M) verbundenen, den Schäftquerschnitt ausfüllenden Rohrschieber (L) vom Schaftinnern w'ährend der Külbelbildung abgeschnitten werden kann.
- 6. Verfahren zur Herstellung größerer Glasgegenstände mit der Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hals des frei an der Kopfform hängenden Külbels zwecks Erweiterung der Höhlung des Külbels zuerst ein Stoß eines Druckmittels, wie Preßluft, eingeführt und nach Unterbrechung der Zufuhr dieses Druckmittels der Gegenstand fertiggestellt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft im Schaft durch- ein Rückschlagsventil (N) zurückgehalten wird, welches an dem den Schaftquerschnitt durch eine , Verdickung ο. dgl. ausfüllenden durchbohrten Dorn angebracht ist, und daß sie während der Aufwärtsbewegung des Dornes für kurze Zeit mittels einer das Ventil umgehenden Leitung (Gz) am Druckluftzylinder (A) in das fertigzustellende Külbel zwecks Erweiterung der vom Dorn gebildeten Mündung eindringt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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