DE2066058C2 - Verstellbarer Dosierzylinder - Google Patents

Verstellbarer Dosierzylinder

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DE2066058C2
DE2066058C2 DE19702066058 DE2066058A DE2066058C2 DE 2066058 C2 DE2066058 C2 DE 2066058C2 DE 19702066058 DE19702066058 DE 19702066058 DE 2066058 A DE2066058 A DE 2066058A DE 2066058 C2 DE2066058 C2 DE 2066058C2
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Germany
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cylinder
dosing
piston
auxiliary piston
housing
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DE19702066058
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DE2066058B1 (de
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Wolfgang 4670 Luenen Schwandt
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/14Equipment for pressing the conveyor towards the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

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Description

Die- Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Dosierzylinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Dosierzylinder dieser Gattung ist in der DE-OS 83 957 beschrieben und dargestellt. Er weist einen fliegend angeordneten Dosierkolben auf, dessen Axialbewegung einerseits durch eine axial zum Dosierkolben angeordnete Spindel begrenzt wird, deren Anschlagstellung willkürlich einstellbar ist. Es ist der Zweck dieses verstellbaren Dosierzylinders, den Hub eines Rückzylinders durch die Bemessung einer bestimmten Druckmittelmenge zu regeln und somit die Gewinnungsmaschinenführung unabhängig vom Verlauf des Kohlenstoßes auszurichten und zu führen, so daß die Ausbildung des Kohlenstoßes durch die Gewinnungsmaschinenführung bestimmbar ist Dabei kann die Gewinnungsmaschinenführung in einem vorbestimmten Abstand zum Kohlenstoß so festgehalten werden, daß die Einhaltung einer festen Schnittvorgabe für die Gewinnungsmaschine erreichbar ist
Der vorbeschriebene Dosierzylinder kann zwar diesen Zweck erfüllen, jedoch haften ihm noch verschiedene Unzulänglichkeiten an, welche im wesentlichen darin bestehen, daß die Spindel, um noch ablesbare Werte auf einer ihr zugeordneten Skala anzeigen zu können, eine hohe Steigung aufweisen muß und dadurch infolge der ständigen Erschütterung durch den an ihrem Kopf anschlagenden Dosierkolben selbsttätig und unbeabsichtigt verstellt werden kann. Außerdem sind die Berührungsflächen zwischen Dosierkolben und Spindelkopf verhältnismäßig klein, so daß durch den unter der Wirkung des vollen Druckmitteldruckes am Spindelkopf anschlagenden Dosierkolben an beiden Teilen Abnutzungserscheinungen auftreten, die zwangsläufig eine zunehmende Ungenauigkeiten der Dosiereinrichtung zur Folge haben. Darüber hinaus neigt die Spindel zu Störungen durch Verschmutzung oder Beschädigung ihres Gewindes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs bezeichneten Dosierzylinder zu schaffen, der bei den rauhen Bedingungen eines untertägigen Gewinnungsbetriebes langlebig ist, störungsfrei arbeitet und dessen jeweils gewünschte Anschlagstellung einfach und schnell einzustellen ist
Diese Aufgabe wird nach der Lehre gemäß Anspruch 1 gelöst Die verstellbare Anordnung des dem Hilfskolben zugeordneten Widerlagers gestattet in vorteilhafter Weise dessen gleichzeitige Verwendung als Stellmittel zur Regulierung der Eintauchtiefe des Hilfskolben in den Zylinder und damit zur beliebigen Einstellung des wirksamen Volumens des den Dosierkolben aufnehmenden Zylinders.
Gemäß der bevorzugten Verwirkiichungsform der Erfindung nach Anspruch 2 wird die Eintauchtiefe des Hilfskolbens in den Dosierzylinder durch den Abstand der jeweils wirksamen Seitenfläche des Vielkantes von dessen Drehachse bestimmt, wobei der Hilfskolben in jeder Stellung gegen eine rechtwinklig zu diesem stehende Seitenfläche des Vielkantes abgestützt ist.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 3 kann das Stellmittel zur Regulierung der Eintauchtiefe des Hilfskolbens in den Dosierzylinder durch einen außerhalb des Zylinders angeordneten Exzenternocken gebildet werden, der eine stufenlose Begrenzung der Längsbewegung des Dosierkolbens ermöglicht.
Hierbei sind gemäß den Merkmalen nach Anspruch 4, vorzugsweise an der Drehachse des Exzenternockens, an sich bekannte Rast- oder Klemmittel vorgesehen, welche eine Arretierung des Exzenternockens in der jeweils eingestellten Lage gestatten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 5 vorgesehen, das Widerlager für den Hilfskolben in einem einen Zylinderkopf bildenden Gehäuse, dessen Boden vom Hilfskolben durchsetzt wird und eine Führung für diesen bildet, drehbar zu lagern.
Das das Widerlager und teilweise den Hilfskolben aufnehmende Zylinderkopfgehäuse ist nach den Merkmalen des Anspruchs 6 zweckmäßigerweise geschlossen ausgebildet, wobei dem Widerlager von außen betätigbare Einstellmittel, beispielsweise ein mit einer Skala zusammenwirkender Drehknopf, zugeordnet sind.
Die Ausbildung nach dem Anspruch 7 ermöglicht bei
Anwendung nicht kontinuierlich verstellbarer Widerlager für den Hilfskolben, beispielsweise einem Vielkant, eine verhältnismäßig kleine Verstellung des Dosierkolbens von Stufe zu Stufe, da für einen erforderlichen Verstellbereich die doppelte Anzahl Stufen zur Verfügung steheil.
Der erfindungsgemäße Dosierzylinder hat den Vorzug, daß die Anschläge für den Dosierkolben und deren Widerlager so ausgefegt und angeordnet werden können, daß sie durch den Betrieb der Dosiereinrichtung praktisch nicht verschlissen werden, wobei deren Einstellung leicht und in einfacher Weise vorgenommen werden kann.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Dosierzylinder mit nur einem Einstellmittel,
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Dosierzylinders gemäß F i g. I,
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dosierzylinders mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Einstellmitteln.
Die Einstellung des Hubweges des Arbeitskolbens 1 eines hydraulischen Rückzylinders 2 für einen Strebförderer 3 erfolgt über eine Abmessung der dem Zylinder jeweils zugeführten Druckmittelmenge. Die Abmessung der Druckmittelmenge erfolgt mittels eines Dosierzylinders 4, Aa. Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dosierzylinder 4 besteht im wesentlichen aus einem in einem Zylinder 5 fliegend angeordneten Dosierkolben 6 und einem gegen einen verstellbaren Vielkant 7 als Widerlager abgestützten Anschlag 8 für den Dosierkolben 6. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Anschlag 8 für den Dosierkolben 6 durch einen in den Zylinderraum des Zylinders 5 eintauchenden Hilfskolben gebildet. Der Hilfskolben 8 durchsetzt den Boden 10 eines einen Zylinderkopf bildenden Gehäuses 11, in welchen ein als unregelmäßiger Vielkant 7 ausgebildetes Widerlager um eine exzentrische Achse drehbar gelagert ist. Der Hilfskolben 8 ist im Boden 10 des Gehäuses 11 axial verschieblich geführt.
Das Gehäuse U ist an der einen Stirnseite des Zylinders 5 mittels eines Spannringes 12 und Zylinderkopfschrauben 13 befestigt und gegenüber dem Zylinderraum 9 mittels einer Dichtung 14 abgedichtet Der Hilfskolben 8 liegt mit seiner in das Gehäuse 11 hineinragenden Kolbenfläche 15 jeweils an einer der Seitenflächen A des Vielkantes 7 an, wobei der Abstand der jeweils wirksamen Seitenfläche A des Vielkantes 7 von dessen exzentrischer Drehachse die Eintauchtiefe des Hilfskolben 8 in den Zylinderraum 9 bestimmt. Durch eine mehr oder minder große Eintauchtiefe des Hilfskolben 8 in den Zylinderraum 9 wird dessen
ίο wirksames Volumen vergrößert bzw. verkleinert und damit die bei einem Hub des Dosierkolbens 6 dem Rückzylinder 2 zugemessene Druckmittelmenge entsprechend variiert. Die dem jeweils gewünschten Hub des Rückzylinders entsprechende Einstellung des
Vielkantes 7 erfolgt mittels eines auf dessen Drehachse befestigten und gegenüber dem Gehäuse 11 außen liegend angeordneten Drehknopfes 16. Der Drehknopf 16 ist zweckmäßigerweise mit einer Beschriftung versehen, anhand der die jeweilige Einstellung des
Vieikantes 7 feststellbar ist
Von dem oben beschriebenen Dosierzylinder 4 unterscheidet sich der in der Fig.3 dargestellte Dosierzylinder 4a dadurch, daß dem Dosierkolben 6 an beiden Syrnseiten des Zylinders 5 angeordnete, jeweils
einen Anschlag bildende Hilfskolben 8 zugeordnet sind. Die Hilfskolben 8 durchsetzen hierbei ebenfalls den Boden 10 eines Gehäuses 11, welches einen unregelmäßigen, exzentrisch gelagerten Vielkant 7 aufnimmt, mit dessen Seitenflächen A die in das Gehäuse 11
j« hineinragende Kolbenfläche 15 des Hilfskolben 8 derart zusammenwirkt, daß die Eintauchtiefe des Kolbens 8 in den Zylinderraum 9 durch den Abstand der jeweils wirksamen Seitenfläche A von der Drehachse des Vielkantes 7 bestimmt wird. Wie aus der Darstellung
j-, der F i g. 3 ohne weiteres ersichtlich, sind die an beiden Stirnseiten des Zylinders 5 angeordneten, jeweils einen Zylinderkopf bildenden Gehäuse 11 sowie ihre Einrichtungen und ihre Befestigungsvorrichtungen identisch ausgebildet
4» Im Bereich seiner beiden Stirnseiten weist der Zylinder 5 Zu- bzw. Abströmöffnungen 17 und 18 auf, an welche jeweils eine Druckmittelleitung 19 bzw. 20 angeschlossen ist. Die beiden Druckmittelleitungen 19 und 20 sind mittels eines Umschaltventils 21 abwech-
r. selnd mit einer zu einer nicht näher dargestellten Druckmittelquelle führenden Druckmittelleitung 22 und einer zum Rückzylinder 2 führenden Druckmittelleitung 23 verbindbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verstellbarer Dosierzylinder, mit einem in dem Zylinder fliegend angeordneten, abwechselnd und beidseitig durch im Bereich der Zylinderstirnseiten angeordnete Ein- bzw. Auslaßöffnungen beaufschlagbaren Dosierkolben, dessen Endstellungen durch Anschläge festgelegt sind, von denen wenigstens einer verstellbar ist, und der in eine Rückeinrichtung für die Führung einer im Strebbau ι ο eingesetzten Gewinnungsmaschine jeweils einem Rückzylinder vorgeschaltet eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag des Dosierkolbens durch einen großflächigen, den Zylinderkopf oder -boden durchsetzenden ι ■> Hilfskolben (8) gebildet ist, der sich andererseits flächenhaft gegen ein außerhalb des Zylinders (5) um eine exzentrische Achse drehbar gelagertes Widerlager abstützt.
2. Dosierzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (8) gegen eine der Seitenflächen (A) eines sich außerhalb des Zylinders (5) befindlichen, um die exzentrische Achse drehbar gelagerten, unregelmäßigen Vielkantes (7) abgestützt ist
3. Dosierzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (8) gegen außerhalb des Zylinders angeordnete Exzenternokken abgestützt ist.
4. Dosierzjvnder nach Anspruch 1 und 3, dadurch jo gekennzeichnet, daß an der Drehachse des Exzenternockens an sich bekannte Rast- oder Klemmmittel zur Festlegung des nxzeniernockens in der jeweils eingestellten Lage angeordnet sind.
5. Dosierzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch λ gekennzeichnet, daß der Vielkant (7) in einem den Zylinderkopf bildenden Gehäuse (11), dessen Boden (10) vom Hilfskolben (8) durchsetzt ist, drehbar gelagert ist.
6. Dosierzylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) geschlossen ausgebildet und dem Vielkant (7) ein auf seiner Drehachse befestigter, gegenüber dem Gehäuse (11) außen liegend angeordneter Drehknopf (16) zugeordnet ISt. 4Ϊ
7. Dosierzylinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten des Zylinders (5) über gleichartige Vielkante (7) verstellbare, gleichartige Hilfskolben (8) in gleicher Art und Weise angeordnet sind. ■><>
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329636A1 (de) * 1983-08-17 1985-03-07 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hydraulische steuerung eines rueck- und schreitzylinders fuer untertaegige ausbau- und gewinnungsanlagen u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329636A1 (de) * 1983-08-17 1985-03-07 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hydraulische steuerung eines rueck- und schreitzylinders fuer untertaegige ausbau- und gewinnungsanlagen u. dgl.

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