DE2066015C2 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für den Fahrantrieb eines dynamischen Bodenverdichters - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für den Fahrantrieb eines dynamischen BodenverdichtersInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für de/i
Fahrantrieb eines dynamischen Bodenverdichters bei Erreichen eines vorbestimmten Verdichtungsgrades in
dem jeweils bearbeiteten Boden, bestehend aus einem Geber am schwingenden Arbeitsteil des Gerätes, der
ein vom Verdichtungsgrad abhängiges Ausgangssignal erzeugt, und aus einer Auswertevorrichtung für das
Ausgangssignal, die eine Auslöseeinrichtung für das Anzeige- oder Steuersignal aufweist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (BE-PS 73215) weist einen z.B. an einer Rüttelwalze
angeordneten Beschleunigungsgeber auf, dessen Ausgangssignal in einer Auswertevorrichtung ein der
Amplitude des Arbeitsteils entsprechendes Signal erzeugt Bei Erreichen einer bestimmten Größe dieses
Signals wird das Anzeige- oder Steuersignal ausgelöst Diese Vorrichtung geht von der Annahme aus, daß die
Verdichtungswirkung des Bodenverdichters optimal ist, wenn das Arbeitsteil mit der Resonanzfrequenz des
jeweils bearbeiteten Bodens schwingt, weil dann die Schwingungsamplitude des Arbeitsteils maximal und
somit seine Einwirkung auf den zu bearbeitenden Boden am größten ist. Diese Annahme ist jedoch keineswegs
immer berechtigt; sie setzt zusätzlich voraus, daß das Arbeitsteil eine harmonische Bewegung ausführt.
daß das Arbeitsteil zumindest von vielen dynamischen Bodenverdichtern keine harmonische Bewegung ausführt,
sondern im Sprungbetrieb arbeitet Das Arbeitsteil beschreibt dabei unter dem Einfluß der Schwerkraft
und eventueller Auflastkräfte im wesentlichen Wurfparabeln, und die harmonischen Erregerkräfte des
Schwingungserzeugers können zum Zeitpunkt des Auftretens des Arbeitsteils auf den Boden verschieden
gerichtet sein. Sind die Erregerkräfte zl diesem
in Zeitpunkt nach unten gerichtet, so unterstützen sie die
Schlagwirkung des Arbeitsteils beim Auftreffen auf den Boden, während die Schlagwirkung geschwächt wird,
wenn sie zu diesem Zeitpunkt nach oben gerichtet sind. Die Schwingungsampütude des Arbeitsteils ist dann
i"> kein zutreffendes Maß für die mit dem Rüttelgerät
erzielte Verdichtung.
Von den am Arbeitsteil des Bodenverdichters angreifenden wesentlichen Kräften, nämlich d«ir Schlagkraft,
der Trägheitskraft des Arbeitsteils, der Erregerkraft und der Auflastkräfte, die in einem Gleichgewicht
stehen, ist der Maximalwert der Schlagkraft, der beim
Auftrehen des Arbeitsteils auf den Boden erreicht wird, der für die Verdichtung maßgebliche Wert Die
Messung dieser Schlagkraft ist jedoch mit den
2r> üblicherweise verwendeten Beschleunigungsaufnehmern
nicht möglich, da diese immer nur auf die Summe der auf das Arbeitsseil einwirkenden Kräfte ansprechen.
Die Erfindung geht von der weiteren Erkenntnis aus, daß in dem Kräftegleichgewicht der Spitzenwert der
J" Schlagkraft ein Vielfaches der Erregerkraft und der
Auflastkräfte ist Ein Beschleunigungsaufnehmer, dessen Signal der Trägheit des Arbeitsteils proportional ist,
liefert somit ein dem Spitzenwert der zu erfassenden Schlagkraft entsprechendes Ausgangssignal. Es sind von
·Λ> einem Permanentmagneten mit einer einstellbaren
Gegenkraft gehaltene ferromagnetische Massen als Beschleunigungsfühler bekannt (DE-AS 10 74 898), die
sich bei Überschreitung einer vorgegebenen Haltekraft von dem Magneten lösen und ein Ausgangssignal
■t" abgeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die auf möglichst einfache Weise auf die Überschreitung eines vorgegebenen Spitzenwertes im wesentlichen der
v> Schlagkraft zwischen Arbeitsteil und Boden anspricht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Geberanordnung aus einem magnetischen
Beschleuniguugsfühler mit einem Elektromagneten mit einstellbarem Fluß und aus einer Induktionswickiung an
r>" dem Elektromagneten und eine Verzögerungseinrichtung
zur Aufrechterhaltung des Anzeige- oder Steuersignals vorgesehen sind.
Bei einer solchen Geberanordnung wird die Haltekraft des Magneten des Beschleunigungsfühlers durch
r>'' Einstellung des Flusses auf einen Wert gebracht, der
dem Spitzenwert der Schlagkraft des Arbeitsteils bei dem jeweils gewünschten Verdichtungsgrad entspricht.
Der Beschleunigungsfühler spricht nur auf die Summe aller am Arbeitsteil angreifenden Kräfte an, die kleiner
h(> oder größer als der tatsächliche Spitzenwert der
Schlagkraft sein kann. Jedoch ist der Spitzenwert der Schlagkraft unter den meisten vorkommenden Arbeitsbedingungen
so viel größer als alle anderen Kräfte, die auf das Arbeitsteil einwirken, daß die Differenz
"^1 zwischen Ansprechwert und tatsächlichem Wert im
Hinblick auf den Verdichtungsgrad des Bodens unberücksichtigt bleiben kann. Überschreitet der Spitzenwert
der Schlagkraft des Arbeitsteils die voreingestellte
Haltekraft des Magneten, so löst sich die Masse des Beschleunigungsfühlers von dem Elektromagneten.
Dadurch erfährt das Magnetfeld eine plötzliche, starke Änderung, die in der Induktionswicklung einen Spannungsstoß
induziert An der Verzögerungseinrichtung wird durch diesen relativ kurzen Impuls ein Anzeigeoder
Steuersignal über ein Zeitintervall ausgelöst, das ausreicht, um den Bodenverdichter Ober eine bestimmte
Strecke fortzubewegen. Die Verzögerungseinrichtung spricht nicht auf den induzierten Spannungsstoß
umgekehrter Polarität an, der beim Zurückklappen der Masse des Beschleunig'ingsfühlers entsteht
Zweckmäßigerweise weist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Auswertevorrichtung einen Impulsformer
auf, der dazu dient den induzierten Spannungsimpuls in einen impuls bestimmter Form und
Dauer umzuwandeln. Die induzierten Spannungsstöße sind unterschiedlich und hängen nach Form und Dauer
beispielsweise von der Masse des Beschleunigungsfühlers, aber auch von der Größe des Spitzenwertes der
Schlagkraft ab. Durch die Impulsformung wird sichergestellt daß in jedem Falle beim Auftreten des -iduzierten
Spannungsstoßes die Verzögerungseinrichtung ausgelöst wird. Der Impulsformer kann dabei von einer
monostabilen Kippschaltung gebildet werden, die dann auf den induzierten Spannungsstoß umgekehrter Polarität
beim Zurückklappen der Masse des Beschleunigungsfühlers nicht anspricht
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung weist die Auswertevorrichtung zweckmäßigerweise ein dem
Impulsformer vorgeschaltetes Differenzierglied zur Differentiation des Ausgangssignals der Geberanordnung
auf, und die Verzögerungseinrichtung ist ein dem Impulsformer nachgeschaltetes RC-GWea, das einen
Trigger zur Auslösung des Anzeige- oder Steuersignals ansteuert Durch die Differentiation wird ein hinreichend
steiler Anstieg des Signals zum Schalten des Impulsformers erhalten. Ist die Schaltperiode des
Impulsformers für den vorliegenden Anwendungszweck zu gering, so wird sie durch das nachgeschaltete
ÄC-Glied hinreichend verlängert.
Vorteilhafterweise ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung ein erster einstellbarer Erregerstromkreis für
die Erregerwicklung des Elektromagneten vorgesehen, und die Induktionswicklung ist in einem unabhängig
einstellbaren zweiten Erregerstronv.kreis des Elektromagneten angeordnet. Dadurch kann in einem unabhängigen
Erregerstromkreis eine Feinregulierung der Haltekraft des Elektromagneten erfolgen.
Insgesamt ist die erfindungsgemäße Vorrichtung denkbar einfach aufgebaut und gestattet einen Betrieb
des Bodenverdichters mit einer Geberanordnung, die als Prüfmittel ausgebildet ist, welches den Spitzenwert
der Trägheitskraft mit dem Wert der zwischen Arbeitsteil und Üoden wirksamen Schlagkraft vergleicht,
der für die erzielte Bodenverdichtung maßgeblich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt und wird nachfolgend an Hand
der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben.
Die Abbildung stellt einen Schnitt durch den Beschleunigungsfühler und Geberanordnung dar und
zeigt damit verknüpft die Schaltung des Gebers, der Auswertevorrichtung und der Verzögerungseinrichtung.
Der Beschleunigungrfühler besteht aus einer Masse
56, die an zwei Blattfedern 58 geführt ist, die an einem vertikal verlaufenden Teil eines (nicht gezeigten)
Arbeitsteils eines Bodenverdichters, z. B. der Rüttelplatte eines Plattenrüttlers, angebracht sind. Die Masse 56
besteht aus ferromagnetischem Material; in Ruheste!-
s lung bildet sie das Joch eines Elektromagneten 60, der an einem horizontal verlaufenden Teil des Arbeitsteils
angebracht ist Der Elektromagnet 60 weist einen ersten Erregerstromkreis 62 mit einer Erregerwicklung 64,
einer Spannungsquelle 66 und einem Einstellwiderstand
ι« 68 auf, an dem der Strom und damit die Haltekraft des
Elektromagneten 60 grob auf eine bestimmte Größe eingestellt wird. Der Geber in dieser Geberanordnung
ist eine Induktionswicklung 70 an dem Elektromagneten 60, die mit einer Spannungsquelle 72 und einem
r> weiteren Einstellwiderstand 74 in einem zweiten
Erregerstromkreis liegt, an dem eine Feineinstellung des Stroms und damit der Haltekraft des Elektromagneten
60 erfolgt Die Haltekraft wird dabei höchstens so groß gewählt wie die zur Erzielung der gewünschten
Verdichtung maximal notwendige Schlagkraft des Arbeitsteils.
Die Auswertevorrichtung, an der das Ausgangssignal der Geberanordnung anliegt besteht aus einem
Differenzierglied und einem diesem nachgeschalteten Impulsformer 80. Das Differenzierglied wird von einem
Kondensator 76 und einem Kopplungswiderstand 78 gebildet; der Impulsformer 80 kann von einer
monostabilen Kippschaltung od. dgl. gebildet werden, die nur auf ansteigende Signale anspricht Insofern ist
ίο die Auswertevorrichtung gegenüber der Polarität des
Geberausgangssignals empfindlich.
Die Verzögerungseinrichtung ist ein mit dem Impulsformer 80 in Reihe geschaltetes ÄC-Glied aus
einem Kondensator 82 und einem dazu parallel
i"> liegenden Widerstand 84, dessen Ausgang einen Trigger
86 ansteuert Der Trigger 86 löst ein visuelles
an einem Relais 90 aus.
4() Arbeitsteils den an den Einstellwiderständen 68, 74
vcreingestellten Wert der Haltekraft des Elektromagneten 60, so löst sich die an den Blattfedern 58 geführte
ferromagnetische Masse 56 von dem Elektromagneten 60 und induziert dadurch einen ersten Spannungsstoß in
π der Induktionswicklung 70. Fällt die Schlagkraft des Arbeitsteils wieder ab, so kehrt die ferromagnetische
Masse 56 unter dem Einfluß der Blattfedern 58 und des Elektromagneten 60 wieder in die in der Abbildung
dargestellte Ausgangsposition zurück. Dabei wird in der
~>i> Induktionswicklung 70 ein zweiter Spannungstoß
induziert, dessen Polarität der des ersten Spannungsstoßes entgegengerichtet ist.
Die Spannungsstöße werden in der Differenzierstufe 76, /8 differenziert, und das differenzierte Signal des
r, ersten Spannungsstoßes stößt den Impulsformer EO an,
der einen Rechteckimpuls bestimmter Dauer erzeugt durch den der Kondensator 82 des RC-GWedes 82, 84
aufgeladen wird. Das differenzierte Signal des zweiten Spannungsstoßes kann wegen seiner umgekehrten
i>() Polarität den Impulsformer 80 nicht anstoßen und bleibt
daher wirkungslos. Das WC-Glied 82, 84 entlädt sich entsprechend seiner Zeitkonstante und erzeugt über
den Trigger 86 ein Anzeigesignal durch die Lampe 88 oder ein Steuersignal an dem Relais 90. Das Aufleuchten
ιλ der Lampe 88 zeigi der Bedienungskraft an. daß der
Bodenverdichter weiterbewegt werden kann; das Relais 90 bewirkt eine Vorwärtsbewegung durch vorübergehende
Verstärkung des Fahrantriebs oder vorüberge-
hende Verlagerung der Hauptwirkungsrichtung des Schwingungserregers für das Arbeitsteil. Die Entladezeit
des Kondensators 82 ist dabei so kurz bemessen, daß beim Vortrieb des Bodenverdichters keine unbearbeiteten
Stellen verbleiben.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für den Fahrantrieb eines dynamischen
Bodenverdichters bei Erreichen eines vorbestimmten Verdichtungsgrades in dem jeweils bearbeiteten
Boden, bestehend aus einem Geber am schwingenden Arbeitsteil des Gerätes, der ein vom Verdichtungsgrad
abhängiges Ausgangssignal erzeugt, und aus einer Auswertevorrichtung für das Ausgangssignal,
die eine Auslöseeinrichtung für das Anzeigeoder Steuersignal aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Geberanordnung aus einem magnetischen Beschleunigungsfühler mit einem Elektromagneten (60) mit einstellbarem Fluß und
aus einer Induktionswickiung (70) an dem Elektromagneten
(60) und eine Verzögerungseinrichtung zur Aufrechterhaltung des Anzeige- oder Steuersignals
vorgesehen sind.
2. Voni^tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertevorrichtung einen Impulsformer (80) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung ein dem
Impulsformer (80) vorgeschaltetes Differenzierglied (76, 78) aufweist und daß die Verzögerungseinrichtung
ein dem Impulsformer (80) nachgeschaltetes RC-GWed (82, 84) ist, das einen Trigger (86) zur
Auslösung des Anzeige- oder Steuersignals ansteuert
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 'ür den Elektromagneten
(60) ein erster einstellbarer Erregerstromkreis (62) vorgesehen ist und daß di· Induktionswicklung
(70) in einem unabhängig einstellbaren zweiten Erregerstromkreis angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702066015 DE2066015C2 (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für den Fahrantrieb eines dynamischen Bodenverdichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702066015 DE2066015C2 (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für den Fahrantrieb eines dynamischen Bodenverdichters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2066015B1 DE2066015B1 (de) | 1979-02-01 |
DE2066015C2 true DE2066015C2 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=5793235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702066015 Expired DE2066015C2 (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für den Fahrantrieb eines dynamischen Bodenverdichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2066015C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007018743A1 (de) * | 2007-04-22 | 2008-10-23 | Bomag Gmbh | Verfahren und System zur Steuerung von Verdichtungsmaschinen |
-
1970
- 1970-04-16 DE DE19702066015 patent/DE2066015C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007018743A1 (de) * | 2007-04-22 | 2008-10-23 | Bomag Gmbh | Verfahren und System zur Steuerung von Verdichtungsmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2066015B1 (de) | 1979-02-01 |
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