DE2065930C3 - Mikrofilmriickvergrößerungsgerät mit Antriebsvorrichtungen zum Verstellen von optischen Elementen - Google Patents
Mikrofilmriickvergrößerungsgerät mit Antriebsvorrichtungen zum Verstellen von optischen ElementenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/34—Means for automatic focusing therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrofilmrückvergrößerungsgerät mit Antriebsvorrichtungen zum Verstellen
von optischen Elementen, wie einer optischen Einrichtung für die Projektion des Mikrofilmbildes in eine
gerätefeste Ebene, mehreren in den Strahlengang einführbaren, auf einem Objektivrevolver befindlichen
Objektiven mit unterschiedlichen Vergrößerungsfaktoren, einer Lichtquelle zur Beleuchtung des Mikrofilms,
einer Blende und Spiegeln, und mit Antriebsvorrichtungen zum Verstellen einiger der optischen Elemente.
Bei dem aus der GB-Patentschrift 9 50 313 bekannten Rückvergrößerungsgerät erfolgt beispielsweise die
Verstellung der optischen Elemente wie einer Lichtquelle, einer Kondensorlinse und eines Linsen-Objektivrevolvers
durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung, so daß eine Feinjustierung einzelner optischer Elemente
nicht möglich ist Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die optische Weglänge durch Drehen eines Knopfes für
die Brennweitenadjustierung eingestellt Diese Drehbewegung wird über eine Wellennut und zwei Wellen auf
Kegelgetriebe übertragen, von denen eines eine Innenverzahnung aufweist und mit einer gerätefesten
Führungsschraube kämmt wodurch es beim Drehen des Knopfes zu einer Vertikalbewegung des Getriebes
kommt die auf einen Träger übertragen wird, der an einer Trägerwand befestigt ist, auf der u. a. ortsfest die
optischen Elemente angeordnet sind. Durch die Vertikalbewegung der Trägerwand wird der Abstand zu
einer ortsfesten Brennebene des Gerätes und damit die optische Weglänge verändert Auf der Trägerwand
befindet sich des weiteren eine variable, von einem Motor angetriebene Geschwindigkeitstransmission, mit
deren Hilfe eine Synchronisation zwischen der Filmbewegung und der Umlaufgeschwindigkeit der Fotoleitertrommel
für jeden gewählten Vergrößerungsfaktor einstellbar ist Der Motor dient der Anpassung der
Filmtransportgeschwindigkeit an veränderte Umlaufgeschwindigkeiten der Fotoleitertrommel infolge eines
Formatwechsels der Fotokopie, wobei die Verstellung der Trägerwand manuell und nicht über den Motor
erfolgt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mikrofilmrückvergrößerungsgerät der eingangs beschriebenen Art so zu
verbessern, daß jedes der optischen Elemente über einen eigenen Motor verstellt wird, dessen Stillstand in
kurzer Zeit erfolgen kann, ohne daß beim Abbremsen des Motors große Bewegungsenergien in Verstellrichtung
der optischen Elemente vernichtet werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß von den optischen Elementen
die Lichtquelle, jeder Spiegel und die Blende eine eigene Antriebsvorrichtung aufweisen, die einen mit Hilfe von
Induktionsschaltern schaltbaren Motor auf einer beweglichen, das betreffende optische Element tragenden
Platte, eine mit dem Motor verbundene Seilscheibe, einen über die Seilscheibe geführten Seilzug und eine
Rastvorrichtung umfaßt, die aus einem in eine Raststufe eingreifenden Rastbolzen besteht.
In bevorzugter Weise sind mehrere Raststufen an einem gerätefesten Gehäuse parallel zu einer Hauptführungswelle
für die Platte verschiebbar angeordnet. Die Induktionsschalter sind beispielsweise als Schlitzinitia-
toren ausgebildet und längs einer Justierbrücke verschiebbar, die nahe und parallel zu einer Gegenführungswelle
für die Platte verläuft.
Mit Hilfe einer an der Platte befestigten Steuerfahne, die sich durch die Induktionsschalter hindurchbewegt,
wird der Motor ein-, aus- oder umgeschaltet.
Der Motor ist vorteilhafterweise mit einem Permanentmagnet als einschaltbare Wirbelstrombremse ausgerüstet,
die einer der Induktionsschalter betätigt
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Rastbolzen in einer Kugelbuchse eines parallel zu der Hauptführungswelle
verstellbaren Gehäuses gelagert und liegt eine Druckfeder gegen das eine Ende des Rastbolzens und
gegen einen Justierbolzen an, der durch die Wand des Gehäuses in das Innere der Kugelbüchse geführt ist Die ι r>
Platte ist zweckmäßigerweise an der Hauptführungswelle
und der dazu parallelen Gegenführungswelle befestigt, die beide mittels zweier Stege an einem
gerätefesten Gehäuse gelagert sind, wobei auf der Hauptführungswelle zwei Kugelbuchsen mit einem
einstellbaren Lagerflansch angeordnet sind. Auf der Getriebewelle des Motors sitzt bevorzugt die Seilscheibe
auf, über die der Seilzug von dem einen Steg zu dem anderen Steg geführt und an dem letzteren mit einem
Spannelement vorgespannt ist, so daß durch die n
Motordrehung sich die Seilscheibe entlang dem vorgespannten Seilzug bewegt
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt daß der Motor sehr genau und exakt mit Hilfe der Induktionsschalter ausgeschaltet werden kann, wobei eine Jo
Abbremsung des Motors durch den Permanentmagnet in Zusammenwirken mit dem Rastbolzen derart erfolgt
daß der Rastbolzen beim Eingreifen in die Raststufe keine Bewegungsenergie in Verstellrichtung mehr
besitzt, wodurch eine mechanische Belastung der >5
Raststufe weitgehend ausgeschaltet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Gesamtanordnung des Gera- -to
tes,
Fig.2—4 Ansichten im Grund-, Auf- und Seitenriß
der Antriebsvorrichtung für einen verschiebbaren Spiegel einer optischen Umlenkeinrichtung des Gerätes,
π
Die Bewegungen der optische,! Elemente, wie Punktlichtquelle 16, Objektivrevolver 20 mit den drei
Objekten 19, den Spiegeln 21, 22 und 26 und einer Blende 27 hinter einer Mattscheibe 25 in F i g. 1 werden
durch Antriebsvorrichtuugen bewirkt, die spielfrei, in >o
ihrem Bewegungsablauf umkehrbar, unlösbar und elastisch mit den optischen Elementen gekoppelt sind,
wie dies beispielsweise für den Spiegel 21 anhand der F i g. 2,3 und 4 später noch beschrieben werden wird.
Ein Bildnegativ 15, beispielsweise eine Filmlochkarte, >*> wie Fig. 1 zeigt, wird von der Punktlichtquelle 16 über
einen Doppelkondensor 17 ausgeleuchtet, dem ein Wärmefilter 18 vorgeschaltet ist. Ein zweiter Spiegel 22
einer Umlenkeinrichtung, deren erster Spiegel 21 verfahrbar ist, nimmt eine gerätefeste Lage ein. Einem mi
Objektiv 23 sind ein Dachkantprisma 28 und zwei Spiegel 29,30 nachgeschaltet Mit drei Einstellknöpfen
24 wird die Filmbühne gedreht, in der Höhe und nach der Seite hin verstellt
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Antriebs- <
>> Vorrichtung für den Spiegel 21 beschrieben. Die Antriebsvorrichtungen filr die übrigen beweglichen
optischen Elemente gleichen dieser Antriebsvorrichtung und werden daher nicht eigens erläutert
Zwischen zwei Stegen 31,32, an einem feststehenden Gehäuse 33 sind eine Hauptführungswelle 34 und eine
Gegenführungswelle 35 gelagert Auf der Hauptführungswelle sind zwei geschlitzte Kugelbuchsen 36 mit
einem einstellbaren Lagerflansch 37 angeordnet Die Gegenführungswelle 35 nimmt ein Kugellager 38 mit
Stehbolzen 39 und einem Druckstift 40 auf. Sowohl die Hauptführungs- als auch die Gegenführungsweüe 35
sind auf einer Flanschplatte 41 befestigt, die das Gehäuse für den Spiegel 21 aufnimmt In der
Flanschplatte 41 ist ein Antriebsmotor 42 mit einschaltbarer Bremse angeordnet Bei dem Motor handelt es
sich bevorzugt um einen Synchrongetriebemotor 42, in dem ein Permanentmagnet eingebaut ist Auf der
Getriebewelle des Motors 42 ist dne Seilscheibe 43 angeordnet über die ein Seilzug 44 von dem rechten
Steg 31 zum linken Steg 32 verläuft wo der Seilzug 44 mittels einer Spannschraube 45 vorgespannt werden
kann. An der Flanschplatte 41 ist eine gebogene
Verlängerung 46 mit einer Steuerfahne 47 aus Lamellenstahl mit einer Materialbreite χ angeordnet
Diese Steuerfahne 47 bewegt sich durch vier Induktionsschalter 48, die als Schlitzinitiatoren ausgeführt
sind und auf einer Justierbrücke 49 axial eingestellt werden können.
An einem feststehenden Gehäuse 33 sind mechanische Raststufen 50 angeordnet die durch eine
Axialverschiebung einstellbar sind.
Ein Rastbolzen 51 mit einer Rolle 52 ist in einer Kugelbuchse 53 geführt die in einem einstellbaren
Gehäuse 54 gelagert ist Durch die Lagerung können Querkräfte ohne Verkanten des Rastbolzens 51
aufgenommen werden. Eine Druckfeder 55 mit einem Justierbolzen 56 liefert die einstellbare Gegenkraft Eine
Zwischenplatte 57 verbindet das Gehäuse 54 mit dem Lagerflansch 37.
Für drei Raststufen 50 sind vier Induktionsschalter 48
vorgesehen, wobei die mittleren zwei Induktionsschalter jeweils für einen der Vergrößerungsfaktoren
zuständig sind. Da die Steuerfahne 47 eine Materialbreite χ besitzt, liegen die Steuerkanten dieser Fahne bei
Rechts- und Linksdrehung des Motors um die Materialbreite χ auseinander, wodurch es erforderlich
ist, daß auch die mittleren Induktionsschalter 48 den Abstand χ voneinander aufweisen. Je nach Drehrichtung
des Motors ist stets ein Schalter dieser Doppelanordnung funktionsbereit
Durch die Wahl des Vergrößerungsfaktors wird der entsprechende Induktionsschalter 48 angesteuert wobei
die Drehrichtung des Motors 42 durch eine Logikschaltung so gesteuert wird, daß auf kürzestem Wege der
Schalter erreicht wird. Die Drehung des Motors wird auf die Seilscheibe 43 übertragen, die entlang dem
vorgespannten Seilzug 44 abläuft
Deckt die Steuerfahne 47 mit ihrer Kante den Induktionsschalter bis zu seinem Umschaltpunkt ab, so
schaltet dieser gc.iau und exakt den Antriebsmotor 42 aus. Innerhalb einer Zeit von 50 μχ bremst sich der
Motor mit Hilfe seines Permanentmagneten selbst ab und rastet mit dem Rastbolzen 51 in die Raststufe 50 ein.
Durch Justieren des Induktionsschalters 48 auf der Justierbrücke 49 kann die Motorabschaltung derart
genau abgestimmt «vorden, daß der Rastbolzen 51 beim Einfallen in die Raststufe 50 keine Bewegungsenergie in
Verstellrichtung mehr besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mikrofilmrückvergrößerungsgerät mit Antriebsvorrichtungen
zum Verstellen von optischen Elementen, wie einer optischen Einrichtung für die Projektion des Mikrofilmbildes in eine gerätefeste
Ebene, mehreren in den Strahlengang einführbaren, auf einem Objektivrevolver befindlichen Objektiven
mit unterschiedlichen Vergrößerungsfaktoren, einer Lichtquelle zur Beleuchtung des Mikrofilms, einer ι ο
Blende und Spiegeln, und mit Antriebsvorrichtungen zum Verstellen einiger der optischen Elemente,
dadurch gekennzeichnet, daß von den optischen Elementen die Lichtquelle (16), jeder
Spiegel (20, 21, 26) und die Blende (26) eine eigene Antriebsvorrichtung aufweisen, die einen mit Hilfe
von Induktionsschaltern (48) schaltbaren Motor (42) auf einer beweglichen, das betreffende optische
Element tragenden Platte (41), eine mit dem Motor (42) verbui«dene Seilscheibe (43), einen über die
Seilscheibe geführten Seilzug (44) und eine Rastvorrichtung umfaßt, die aus einem in eine Raststufe (50)
eingreifenden Rastbolzen (51) besteht
2. Mikrofilmrückvergrößerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Raststufen (50) an einem gerätefesten Gehäuse (33) parallel zu einer Hauptführungswelle (34) für die
Platte (41) verschiebbar angeordnet sind.
3. Mikrofilmriickvergrößerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsschalter
(48) als Schlitzinitiatoren ausgebildet und längs einer Justierbrücke (49) verschiebbar sind,
die nahe und parallel zu einer Gegenführungswelle
(35) für die Platte (41) verläuft
4. Mikrofilmrückvergrößeru.igsgerät nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet daß der Motor
(42) mit einem Permanentmagnet als einschaltbare Wirbelstrombremse ausgerüstet ist, die einer der
Induktionsschalter (48) betätigt
5. Mikrofilmrückvergrößerungsgerät nach An- -to spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte
(41) eine Steuerfahne (47) befestigt ist, die sich durch die Induktionsschalter (48) hindurchbewegt
6. Mirkofilmrückvergrößerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Rastbolzen
(51) in einer Kugelbuchse (53) eines parallel zu der Hauptführungswelle (34) verstellbaren Gehäuses
(54) gelagert ist, und daß eine Druckfeder (55) gegen das eine Ende des Rastbolzens (51) und gegen einen
Justierbolzen (56) anliegt, der durch die Wand des so
Gehäuses (54) in das Innere der Kugelbuchse (53) geführt ist.
7. Mikrofilmrückvergrößerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (41) an der Hauptführungswelle (34) und der «
dazu parallelen Gegenführungswelle (35) befestigt ist, die beide mittels zweier Stege (31, 32) an dem
gerätefesten Gehäuse (33) gelagert sind, und daß auf der Hauptführungswelle (34) zwei Kugelbuchsen
(36) mit einem einstellbaren Lagerflansch (37) ιό
angeordnet sind.
8. MikrofilmrUckvergrößerungsgerät nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Getriebewelle des Motors (42) die Seilscheibe
(43) aufsitzt über die der Seilzug (44) von dem einen *>r>
Steg (31) zu dem anderen Steg (32) geführt und an dem letzteren mit einem Spannelemcnt (45)
vorgespannt ist, und daß durch die Motordrehung sich die Seilscheibe (43) entlang dem vorgespannten
Seilzug (44) bewegt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065930 DE2065930C3 (de) | 1970-10-12 | 1970-10-12 | Mikrofilmriickvergrößerungsgerät mit Antriebsvorrichtungen zum Verstellen von optischen Elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065930 DE2065930C3 (de) | 1970-10-12 | 1970-10-12 | Mikrofilmriickvergrößerungsgerät mit Antriebsvorrichtungen zum Verstellen von optischen Elementen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065930A1 DE2065930A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2065930B2 DE2065930B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2065930C3 true DE2065930C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=5793204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702065930 Expired DE2065930C3 (de) | 1970-10-12 | 1970-10-12 | Mikrofilmriickvergrößerungsgerät mit Antriebsvorrichtungen zum Verstellen von optischen Elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2065930C3 (de) |
-
1970
- 1970-10-12 DE DE19702065930 patent/DE2065930C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2065930A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2065930B2 (de) | 1978-11-30 |
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