DE2151536C3 - Photosatzvorrichtung mit einem verschiebbaren Träger für eine Textvorlage - Google Patents
Photosatzvorrichtung mit einem verschiebbaren Träger für eine TextvorlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Photosatzvorrichtung mit einem verschiebbaren Träger für eine Textvorlage nach
dem Oberbegriff des Anspruchs.
Eine derartige Photosatzvorrichtung ist aus der GB-PS 12 28 750 bekannt. Bei dieser Photosatzvorrichtung
wird jeder Antrieb für den Träger und die Masken vom Benutzer über einen eigenen Steuerknopf getrennt
gesteuert. Wenn ein bestimmter Ausschnitt der Textvorlage insgesamt verlagert werden soll, müssen
bei der bekannten Photosatzvorrichtung mehrere Antriebe für Träger und Masken einzeln gesteuert
werden. Dies und insbesondere die damit zwangläufig verbundene quasi neue Einstellung des Ausschnittes am
Ende der Verlagerung ist für den Benutzer sehr mühsam.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Photosatzvorrichtung so auszugestalten,
daß eine wahlweise Verlagerung eines bestimmten Textausschnittes durch Verschiebung von
Träger und Masken vom Benutzer in einfacher Weise, ohne besonderen Bedienungsaufwand durchführbar ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Photosatzvorrichtung 5<>
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Photosatzvorrichtung sind die Antriebe für Träger und Masken mit
Elektromotoren ausgestattet, die auf Grund der Speisung mit den Ausgangsimpulsen eines Impulsgenerators
in Drehschritten definierter Größe arbeiten. Normalerweise werden die Elektromotoren mit den
Ausgangsimpulsen individuell beaufschlagt, wodurch Träger und Masken nach Wahl des Benutzers — wie
auch bei der bekannten Photosatzvorrichtung — einzeln beliebig verstellbar sind. Wird jedoch die Verlagerung
eines bestimmten Ausschnittes gewünscht, hat der Benutzer nur den Schalter zu betätigen, mit welchem die
Elektromotoren der in jeweils gleicher Richtung arbeitenden Antriebe für eine gemeinsame, synchrone *5
Speisung mit Ausgangsimpulsen zusammengeschaltet werden. Dann arbeiten die entsprechenden Elektromotoren
für Träger und Masken zwangläufig gemeinsam, wobei sich auf Grund der Drehung in definierten
Winkelschritten auch zwangsläufig eine genaue synchrone Bewegung von Träger und Masken ohne
Relativbewegung dieser zueinander einstellt.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch eine Photosatzvorrichtung,
Fig.2 im Grundriß einen Träger mit Masken der
Photosatzvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine graphische Darstellung mit dem zeitlichen Verlauf von Impulsen eines Impulsgenerators,
Fig.4A und 4B zusammengenommen ein Schaltbild
einer Steuerschaltung für den Träger und die Masken,
Fig. 5A und 5B ein Schaltbild der Antriebe für den Träger und die Masken.
Gemäß Fig. 1 wird in einer Photosatzvorrichtung eine Rohvorlage 1 durch Lampen 2 beleuchtet. Zwei
Trägereinrichtungen 3 und 4 erzeugen waagerechte Linien und senkrechte Linien oder alternativ Text. Sie
werden durch Lampen 5 und 6 beleuchtet, deren Licht über zugehörige Spiegel 7 und 8 auf die Trägereinrichtungen
3 und 4 fällt. Jeder Trägereinrichtung sind verschiebbare Masken zum Variieren der Länge und
Stärke der Linien oder des Ausschnittes eines Textes zugeordnet. Das Bild der Rohvorlage 1 wird über einen
Spiegel 10 auf einen Betrachtungsschirm 11 abgebildet. Außerdem wird das Bild auf einem lichtempfindlichen
Film 12 mittels eines halbdurchsichtigen Spiegels 13 reproduziert. Ein weiterer Spiegel 14 ist im Strahlengang
zum Film 12 angeordnet, welcher vom Film Licht fernhält, solange dieser nicht belichtet werden soll.
Nachdem das Bild z. B. einer Linie auf den Betrachtungsschirm 11 in die aus der Rohrvorlage 1 ersichtliche
richtige Lage gebracht worden ist, wird der Spiegel 14 entfernt und so der lichtempfindliche Film 12 mit dem
Bild der Linie in gleicher Lage belichtet.
F i g. 2 zeigt Einzelheiten einer Trägereinrichtung mit einem Träger 20, der auf Rollen in einem Rahmen
gegenüber der Photosatzvorrichtung verschiebbar ist. Der Träger 20 wird durch einen endlosen Riemen 21
angetrieben. Dieser läuft über zwei Riemenscheiben 22, von denen eine durch einen in F i g. 2 nicht dargestellten
Elektromotor antreibbar ist. Wird der Riemen angetrieben, bewegt sich der Träger 20 gegenüber der
Photosatzvorrichtung zusammen mit einer am Träger gehaltenen Linien- oder Textvorlage, von der reproduziert
werden soll. Hierdurch kann die Lage des Textes oder der Linie auf dem Betrachtungsschirm 11 und dem
Film 12 variiert werden.
Auf dem Träger 20 sind zwei aufrollbare Vorhänge 23 gelagert, die an einem Ende über Federn 24 mit dem
Rahmen verbunden und durch weitere Federn vorgespannt sind, die die Vorhänge aufzuwickeln suchen
Hierdurch wird in jeder Stellung des Trägers 2( verhindert, daß seitlich neben dem Träger Streulicht
passieren kann.
Die Linien- oder Textvorlage ist am Träger 20 untei einer länglichen öffnung 206 einer Abdeckung 20;
angeordnet. Die Länge einer Linie oder eine: Textstückes wird durch Verstellen zweier plattenförmi
ger Masken 29 aus Stahl festgelegt, die in F i g. 2 mi strichpunktierten Linien dargestellt sind. Die Masken 2<
werden aufeinander zu und voneinander weg durch ji einen in F i g. 2 nicht dargestellten Elektromolo
bewegt, der mit Hilfe von Schaltern in beidei Drehrichtungen wahlweise steuerbar ist.
Wenn im Träger 20 eine Textvorlage angeordnet isi
wird der Träger mit dem Text in zwei Richtungen
jewegt. um eine bestimmte Lage des Textes auf den Betrachtungsschirm und dem Film einzustellen. Dann ist
jer Träger 20 nicht nur in seitlicher Richtung, wie es
F i g. 2 zeigt, sondern in nicht dargestellter W ;ise mittels
eines Elektromotors auch auf- und abvürts bewegbar. Au3er den Masken 29 sind zwei weitere, nicht
dargestellte plattenförmige Masken aus Stahl vorhanden, die im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung eier
Masken 29 mittels gleichartiger, je einen Elektromotor umfassender Antriebe aufeinander zu und voneinander
weg bewegbar sind.
Die Elektromotore für den Antrieb des Trägers und der Masken sind als Schrittmotore ausgebildet. Sie
erhalten ihre Speisespannung von einem Impulsgenerator, vgl. Fig. 5, welcher aus einer mi; fester Frequenz
arbeitenden Impulsquelle 30 und einer nachgeschalteten Kaskadenschaltung 31 aus bistabilen Kippgliedern
besteht. Die Impulsquelle gibt die Rechteckimpulsreihe A gemäü F i g. 3 ab. Diese wird von der Kaskadenschaltung
in die vier zueinander phasenverschobenen Rechteckimpulsreihen 71, T-, 7Jund V umgesetzt, wie
sie ebenfalls in Fig.3 dargestellt sind und welche als
Ausgangsimpulse des Impulsgenerators auf einer Leitung 34 anstehen. Die Schrittmotore haben jeweils
vier Feldwicklungen und führen pro erhaltenen Ausgangsimpuls eine Vierteldrehung von 90° aus.
Eine in Fig.4 gezeigte Steuerschaltung für den Träger und die Masken umfaßt drei symbolisch
angedeutete Vierstellungs-Steuerschalter 61, 62 und i>3, deren zugehörige Kontakte im oberen Teil von Fig.4
gezeigt sind. Jeder Steuerschalter besitzt einen gemeinsamen Zentralkontakt, der an eine Spannungsquelle
angeschlossen ist und mit jedem einzelnen von vier Kontakten verbunden werden kann, um die Spannung
einem zugehörigen Stromkreis zuzuführen. Hierbei ist dafür gesorgt, daß einander gegenüberliegende Kontakte
jeweils in Beziehung zu einer gleichen Funktion stehen, jedoch in entgegengesetzter Richtung zur
Wirkung kommen.
Die einander senkrecht gegenüberliegenden Kontakte 61' des Schalters 61 steuern die Auf- und
Abbewegung der in Fig. 2 unteren Maske 29. In entsprechender Weise steuern die waagerecht gegenüberliegenden
Kontakte 612 des Schalters 61 die seitliche Bewegung der linken Maske. Die einander
senkrecht gegenüberliegenden Kontakte 631 des Schalters 63 steuern die Auf- und Abbewegung der oberen
Maske 29, während die waagerecht gegenüberliegenden Kontakte 632 die seitliche Bewegung der in F i g. 2 nicht
gezeigten Maske auf der rechten Seite des T.ägers 20 steuern.
Der Schalter 62 hat zwei einander senkrecht gegenüberliegende Kontakte 621, die die Auf- und
Abbewegung des Trägers 20 steuern, wahrend seine zwei waagerecht gegenüberliegenden Kontakte 622
zum Steuern der seitlichen Bewegung des Trägers 20 dienen.
Jeder Kontakt der Schalter 61,62 und 63 ist mit einem Relais verbunden, welches einer Bewegungsrichtung
der jeweiligen Maske oder des Trägers zugeordnet ist. Im einzelnen sind an die beiden Kontakte 61' die Relais
61" und 6112 an die Kontakte 63' die Relais 6311 und
6312 und an die Kontakte 62; die Relais 62" und 62'2
angeschlossen. Analoges gilt für die geradzahlig indizierten Kontakte 61 2, 63? und 622.
Die Relais haben Kontakte, die gemäß Fig.5 in Stromkreisen zum Einschalten der Elektromotore
liegen, welche den Antrieb des Trägers und der Masken bewirken. Hierbei sind jeweils die Kontakte zweier
Relais zwischen einem Elektromotor und der Speisespannungs-Zuleitung 34 so eingefügt, daß bei Erregung
des einen Relais der Elektro- bz*v. Schrittmotor in aer einen Drehrichtung und bei Erregung des anderen
Relais in der anderen Drehrichtung umläuft.
Im einzelnen steuern gemäß Fi g. 5 die Relais 63" und
6312 einen Elektromotor 80 für den Amrieb der oberen
Maske 29 in Auf- und Abwärtsrichtung Die Relais 61" und 6112 steuern einen Elektromotor 81, der die untere
Maske 29 in Auf- und Abwärtsrichtung bewegt. Die Relais 6321 und 6322 steuern einen Elektromotor 82 für
den Antrieb der rechten Maske in seitlicher Richtung, während die Relais 6121 und 6122 einen Elektromotor 83
für den Antrieb der linken Maske in seitlicher Richtung steuern. Schließlich steuern die Relais 62" und 6212 einen
Elektromotor 86 für die Auf- und Abbewegung sowie die Relais 6221 und 6222 einen Elektromotor 87 für die
seitliche Hin- und Herbewegung des Trägers 20. Zwei weitere Elektromotore 84 und 85 für den Antrieb
anderer Masken sind mittels eines Umschalt-Relais 90 für den Fall an Stelle der Elektromotoren 82 und 83
einschaltbar, daß der Träger 20 mit einer Linienvoriage ausgerüstet ist. Analoges gilt für zwei Elektromotoren
88 und 89, welche mittels eines Umschalt-Relais 91 an Stelle der Elektromotore 86 und 87 bei Verarbeitung
von Linienvorlagen einschaltbar sind. Außerdem können die Elektromotore 88 und 89 von Leitungen 107 aus
nach Betätigung von Umschalt-Relais 108 und 109 fremdgesteuert werden.
Mit den Kontakten 62' des Steuerschalters 62 können außer der: Relais 62" und 6212 für die Auf- und
Abwärtsbewegung des Trägers 20 auch zwei Relais 95 und 96 eingeschaltet werden. Entsprechend können mit
den Kontakten 622 außen den Relais 6221 und 6222 für die
seitliche Hin- und Herbewegung des Trägers 20 auch zwei weitere Relais 93 und 94 eingeschaltet werden. Die
Relais 93 bis 95 kommen aber nur dann zur Wirkung, wenn ein handbetätigbarer Schalter 64 betätigt wurde
und dadurch ein Relais 92 erregt ist. Dieses Relais verbindet dann über seine Kontakte 92', 922 und 923 die
Relais 93 und 94 mit den beiden Kontakten 622 und über seine Kontakte 92"·, 925 und 92b die Relais 95 und % mit
den beiden Kontakten 62'. Die Relais 93 und 94 schallen
dann ihrerseits bei Betätigung eines Kontaktes 622 nicht nur eines der Relais 6221 und 6222 sondern zusätzlich zum
Relais 6221 auch noch die Relais 6121 und 6321 und
zusätzlich zum Relais 6222 auch noch die Relais 6122 und 6322 ein. Dies bedeutet, daß gleichzeitig mit einer
seitlichen Bewegung des Trägers 20 auch eine seitliche Bewegung der seitlichen Masken erfolgt. Da alle
Elektromotore die gleiche Anzahl von Impulsen erhalten und da die nachgeschalteten Getriebe gleichartig
ausgebildet, z. B. gleichartige Zahnradgetriebe sind, werden hierdurch der Träger 20 und die seitlichen
Masken synchron um gleich große Strecke verlagert, solange der Schalter 64 betätigt ist. Analoges gilt für die
Relais 95 und 96. Bei ihrer Erregung über einen der beJen Kontakte 62' werden nicht nur die dem Träger
20 zugeordneten Relais 62" und 6212 sondern zusätzlich auch die der unteren und oberen Maske 29 zugeordneten
Relaisöl" und 63" bzw.6112 und6312 erregt,so daß
auch in Auf- und Abwärtsrichtung eine synchrone Verstellung von Träger 20 und den Masken 29 erfolgt,
solange der Schalter 64 geschlossen ist.
Wenn der Schalter 64 geöffnet und dadurch das Relais 92 abgefallen ist, erfolgt keine synchrone
Speisung der Elektromotoren für den Antrieb von Träger und Masken, sondern jeder Elektromotor muß
dann separat über die zwei ihm zugeordneten Kontakte eines Steuerschalters und die zugehörigen beiden Relais
gesteuert werden. In den Rückleitungen verschiedener Steuer-Relais liegen Endschalter 68, die den Antrieb
beim Erreichen einer Endstellung von Träger oder Maske unterbrechen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 21 536Patentanspruch:Photosatzvorrichtung mit einem verschiebbaren Träger für eine Textvorlage, dem ein optisches System zur Reproduktion der Textvorlage in einer von der Stellung des Trägers abhängigen Lage zugeordnet ist, mit mehreren verschiebbaren Masken zur wahlweisen Festlegung eines Ausschnittes der Textvorlage und mit von Hand steuerbaren Antrieben für den Träger und die Masken, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für den Träger (20) und die Masken (29) jeweils einen Elektromotor (86, 87; 80 bis 83) umfassen, der bei Speisung mit den Ausgangsimpulsen (T) eines '5 Impulsgenerators (30, 31) schrittweise arbeitet, und daß ein handbetätigbarer Schalter (64) vorgesehen ist, mit welchem jeweils die Elektroden der in gleicher Richtung arbeitenden Antriebe für Träger und Masken für eine synchrone Speisung mit den *> gleichen Ausgangsimpulsen zusammenschaltbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4924970A GB1362780A (en) | 1970-10-16 | 1970-10-16 | Photocomposing machines |
GB4924970 | 1970-10-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151536A1 DE2151536A1 (de) | 1972-06-22 |
DE2151536B2 DE2151536B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2151536C3 true DE2151536C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
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