DE2065532B2 - Roentgenkontrastmittel fuer die augiographie - Google Patents
Roentgenkontrastmittel fuer die augiographieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Röntgenkontrastmittel für die Angiographie.
Die derzeit für die Röntgenuntersuchung von Organen
verwendeten Kontrastmittel für Blutgefäße beitehen meistens aus wässerigen Jodpräparaten, die
!olgende Nachteile haben:
1. Sie führen oft zu einer Jodallergie.
2. Sie regen das Herz so stark an, daß sie manchmal zu Herzstörungen führen.
3. Sie schwächen die Funktionen von Organen, wie der Nieren und der Leber.
4. Sie haben eine geringere Kontrastwirkung als das Bariumsulfat.
5. Es ist schwierig, sie lange Zeit hindurch in ein und demselben Bereich zu hai,ten, so daß die
richtige zeitliche Steuerung für; die Herstellung von Röntgenfilmen eine hohe Geschicklichkeit
erfordert.
6. Sie sind relativ teuer.
30
Im Journal of Applied Physics, 39, 1968, S. 999 bis 1001, wurde berichtet, daß das durch Zusatz von
MgO oder MgO-Fe2O3 in Pulverform zu einem Ferrit
hergestellte Pulver, z. B. das aus der festen Lösung von MgFe2O4 und MgO hergestellte Pulver, als Röntgenkontrastmittel
ausgezeichnet geeignet seien. Diese Kontrastmittel auf Ferritbasis sollen mit dem als
Kontrastmittel verwendeten Bariumsulfat gleichwertig oder diesem sogar überlegen sein. Sie sollen sich
durch einen hohen Röntgenstrahlenabsorptionsgrad auszeichnen, eine helle Färbung aufweisen, gut an
den V/andungen des Magen-Darm-Kanals anhaften, ungiftig sein und bei der Verwendung von Röntgenstrahlen
zum Erkennen einer Magen- oder Dannstörung mit Hilfe eines Dauermagneten von außen
magnetisch gesteuert werden können.
Das bekannte Kontrastmittel ist für Röntgenuntersuchungen des Magen-Darm-Kanals geeignet, nicht
aber als in die Blutgefäße einspritzbares Kontrastmittel für die Angiographie. Bei Verwendung des bekannten
Kontrastmittels für die Angiographie würde die. Gefahr von Thrombosen bestehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kontrastmittel für Blutgefäße zu schaffen, mit dem
sich bei guter Verträglichkeit für den Patienten und ohne schädigende Nachwirkungen eine gute Kontrastwirkung
erzielen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kontrastmittel aus 20 bis 50 Gewichtsteilen mindestens eines magnetischen Ferrits mit einer
Teilchengröße von 0,05 bis 1 Mikron und aus 80 bis 50 Gewichtsteilen eines negativen Kolloids und einer
an sich bekannten Trägerflüssigkeit besteht. Die Trägerflüssigkeit besteht z. B. aus destilliertem Wasser,
physiologischer Kochsalz- oder Ringers Lösung mit — falls erforderlich — einem anübakteriellen Mittel,
Puffersubstanzen oder Antioxydationsmittel Qapanische Pharmakopöe, VII, 1961, S. A-76 bis A-80).
Das erfindungsgemäße Kontrastmittel zeichnet sich nicht nur durch eine gute Verträglichkeit aus, es gestattet
auch die Herstellung von Röntgenaufnahmen von Blutgefäßen mit ausgezeichneter Schärfe.
Als Gefäß-Kontrastmittel für die Röntgendiagnostik von Störungen von inneren Organen hat man bisher
wässerige Jodpräparate verwendet. Es ist jedoch schwierig, diese wässerigen Jodpräparate in den gewünschten
Bereichen der Blutgefäße so lange zu halten, wie es für die Diagnose erforderlich ist, und die
Kontrastmittel durch einen Einfluß von außen frei zu anderen Teilen der Blutgefäße zu bewegen. Die bekannten
Kontrastmittel ermöglichen daher keine genaue Diagnose von affizierten Teilen während langer
Zeiträume, so daß eine genaue Diagnose nur bei großer Erfahrung und großer klinischer Geschicklichkeit
möglich ist.
Die Erfinder haben angiographische Versuche durchgeführt, in denen wässerige Suspensionen von
feinen Ferritpulvern (Korngröße 0,05—1 Mikrometer)
in Form von Suspensionen von 30 bis 50 Gewichtsteilen Ferritpulver in 70 bis 50 Gewichtsteilen
destilliertem Wasser in Mengen von 0,1—0,2 ml
intravasal in die Schwänze von Ratten oder Mäusen eingespritzt wurden. Auf diese Weise wurden sehr
klare Angiographien der Blutgefäße in der Bauchspeicheldrüse, der Nieren, der Leber usw. erhalten.
Es hat sich gezeigt, daß mit Hilfe eines durch einen Dauermagneten oder Elektromagneten erzeugten,
von außen einwirkenden Magnetfeldes von etwa 500 bis 1000 Oerstedt das Ferritpulver an jede gewünschte
Stelle bewegt werden oder lange Zeit an ein und derselben Stelle gehalten werden konnte, und zwar unabhängig
von dem Fließen des Blutes in den Gefäßen. Es wurde aber auch folgender Nachteil festgestellt:
Bei der Bewegung des Ferritpulvers in den Gefäßen neigen die Teilchen oft zur Klumpenbildung, so daß
eine Thrombose auftritt, oder zum Anhaften an den Wandungen der Blutgefäße, so daß der Blutkreislauf
unterbrochen wird.
Nach verschiedenartigen Untersuchungen haben die Erfinder festgestellt, daß der genannte Nachteil
beseitigt werden kann, indem die einzelnen Ferritteilchen mit einem negativ geladenen Kolloid überzogen
werden. Wenn ein Ferritpulver innig mit einem negativ geladenen Kolloid gemischt ist, wird das im
wesentlichen aus dem positiv geladenen Fe2O3 bestehende
Ferrit mit dem negativ geladenen Kolloid vollständig überzogen. Die mit dem negativen Kolloid
überzogenen Ferritteilchen msigen infolge der elektrostatischen Abstoßung nicht mehr zur Klumpenbildung.
Da auch die Wandungen der Blutgefäße negativ geladen sind, findet zwischen den in die Blutgefäße
eingeführten Ferritteilchen und den Wandungen der Blutgefäße eine Abstoßung statt, so daß es
kaum zu einer Ablagerung der Ferritteilchen auf der Wandfläche kommt. Ferner hat es sich gezeigt, daß
der Überschuß des zum Überziehen der Fe ;itpulverteilchen verwendeten Kolloids zur gleichmäßigen Verteilung
der Teilchen beiträgt und dadurch die Funktion des Kontrastmittels unterstützt.
Durch den Zusatz einer geeigneten Menge von Kaliumiodid zu Silbernitrat wurde ein negativ geladenes,
kolloidales Silberjodid ausgefällt, das gründ-
lieh gewaschen wurde. 70 Gewichtsteile des Kolloids und 30 Gewichtsteile des Mangan-Zink-Ferrits wurden
abgewogen und in destilliertem Wasser als Trägerflüssigkeit mit Formalin als antibakterielles Mittel
unter Rühren vermischt
Ein Teil des auf diese Weise erzeugten Kontrastmittels wurde der Elektrophorese unterworfen, bei
der sich die Ferritteilchen zusammen mit dem Kolloid zu der positiven Elektrode bewegten.
Nach der intravasalen Injektion von 0,2 ml des Kontrastmittels in den Schwanz einer Ratte erhielt
man viel klarere Bilder von verschiedenen inneren Organen als bei der Verwendung der üblichen Gefäß-Kontrastmittel.
Aus einer verdünnten Natriumsilikatlösung und verdünnter Salzsäure wurde ein kolloidales Silikat erzeugt,
das gründlich gewaschen wurde. 50 Gewichtsteile des Kolloids und 50 Gewichtsteile eines Nickel- ao
Zink-Ferrits wurden abgewogen und wie im Beispiel 1 unter Rühren gründlich gemischt. Es zeigte sich, daß
die so erhaltenen Ferritteilchen negativ geladen waren.
Ein Bruchteil eines Milliliters des Kontrastmittels wurde intravasal in den Schwanz einer Ratte injiziert. »5
Mit Hilfe eines Elektromagneten wurde der Darm einem Magnetfeld von 500 Oerstedt ausgesetzt. Die
Röntgenuntersuchung zeigte deutlich, daß das Kontrastmittel auf Ferritbasis auf diese Weise mehrere
Stunden lang in dem unteren Teil des Darms gehalten werden konnte. Nach mehreren Stunden begann ein
Teil des Kontrastmittels auf Ferritbasis sich allmählich aufwärts zu den Lungen hin zu bewegen.
Im Rahmen der Erfindung können zum Überziehen der Ferritteilchen nur negativ geladene Kolloide verwendet
werden, beispielsweise Gold, Platin, Stärke, Farbstoffe und dergleichen, die für Tiere nur wenig
schädlich sind. Mit diesen Kolloiden können die nachstehenden Ferrite einzeln oder im Gemisch überzogen
werden: Eisenferrit, Manganferrit, Nickelferrit, Kupferferrit, Magnesiumferrit, Kobaltferrit, Zinkferrit
sowie ferromagnetisches Eisen(DI)-oxid. Das
Ferrit wird entweder bei einer Temperatur von mindestens 500° C gebrannt oder unter Druck synthetisch
hergestellt. Durch Mischfällung im alkalischen Medium bei Zimmertemperatur hergestellte Ferrite sind
als Gefäß-Kontrastmittel nicht geeignet, weil sie unvollständig
kristallisiert sind, so daß ihr Röntgenstrahlen-Absorptionsgrad für klare Angiographien
nicht ausreicht. Die im Rahmen der Eifindung verwendeten Ferritpulver haben vorzugsweise Korngrößen
im Bereich von etwa 0,05—1 Mikrometer.
Versuche haben gezeigt, daß bei einem Kolloidanteil über dem vorstehend angegebenen Bereich der
Ferrit einen viel niedrigeren Röntgenstrahlen-Absorptionsgrad hat, während bei einem zu kleinen Kolloidanteil
das Kolloid die Ferritteilchen nicht vollständig überzieht oder das Ferritpräparat nur schwer injiziert
werden kann. Für die Injektion kann man die mit dem negativ geladenen Kolloid überzogenen Ferritteilchen
in einer geeigneten Flüssigkeit dispergieren oder mit ihr verdünnen.
Die Gefäß-Kontrastmittel gemäß der Erfindung wurden Prüftieren, z. B. Mäusen und Ratten, injiziert
und auf Giftigkeit geprüft. Nach der Injektion von weniger als 0,2 ml hatten die Nagetiere eine Lebensdauer
von mehr als einem Monat.
Die erfindungsgemäßen Gefäß-Kontrastmittel haben eine große technische und medizinische Bedeutung
und folgende Vorteile gegenüber den üblichen wässerigen Jodpräparaten:
1. Ihre Kontrastwirkung ist viel stärker.
2. Die Organfunktionen werden viel weniger stark beeinträchtigt.
3. Die Giftigkeit ist gering.
4. Sie können mit Hilfe eines Magnetfeldes lange Zeit hindurch in demselben Bereich gehalten
werden.
5. Die Röntgenographie unter Verwendung der erfindungsgemäßen Gefäß-Kontrastmittel erfordert
keine besondere Geschicklichkeit.
6. Sie sind billig herstellbar.
Claims (1)
- Patentanspruch:Röntgenkontrastmittel für die Angiographie auf Basis von magnetischen Ferriten und einer Trägerflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß es S aus 20—50 Gewichtsteilen mindestens eines magnetischen Ferrits mit einer Teilchengröße von 0,05 bis 1 Mikron und 50—80 Gewichtsteilen eines negativ geladenen Kolloids neben der Trägerflüssigkeit besteht.
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4872469 | 1969-06-20 | ||
JP44048724A JPS4829123B1 (de) | 1969-06-20 | 1969-06-20 | |
JP44048725A JPS4829124B1 (de) | 1969-06-20 | 1969-06-20 | |
JP4872569 | 1969-06-20 | ||
JP44091718A JPS4829126B1 (de) | 1969-11-15 | 1969-11-15 | |
JP9171869 | 1969-11-15 | ||
JP4065670 | 1970-05-13 | ||
JP45040656A JPS4946055B1 (de) | 1970-05-13 | 1970-05-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065532A1 DE2065532A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2065532B2 true DE2065532B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2065532C3 DE2065532C3 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2030690C3 (de) | 1974-06-12 |
FR2053000B1 (de) | 1974-08-30 |
FR2053000A1 (de) | 1971-04-16 |
DE2065532A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2030690A1 (de) | 1971-01-07 |
GB1315391A (en) | 1973-05-02 |
US3832457A (en) | 1974-08-27 |
DE2030690B2 (de) | 1973-11-15 |
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Legal Events
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