DE2065259A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines knotens fuer mehrere in diesem knoten zusammenstossende saeulenfoermige bauelement - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines knotens fuer mehrere in diesem knoten zusammenstossende saeulenfoermige bauelement

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DE2065259A1 DE19702065259 DE2065259A DE2065259A1 DE 2065259 A1 DE2065259 A1 DE 2065259A1 DE 19702065259 DE19702065259 DE 19702065259 DE 2065259 A DE2065259 A DE 2065259A DE 2065259 A1 DE2065259 A1 DE 2065259A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
    • E04B1/215Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Knotens für mehrere in diesem Knoten zusammenstoßende säulenförmige Bauelemente.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines Knotens für mehrere in diesem Knoten zusammenstoßende säulenförmige Bauelemente, Won der Anmelderin wurde bereits vorgeschlagen, zur Rationalisierung der Bauweise Grundkonstruktionen aus genormten säulenförmigen Bauelementen vorzusehen, aus denen Träger- und Zugelemente herstellbar sind, Derartige Bauelemente eignen sich hervorragend zum Bauen in einer Rasterbauweise.
  • Bei einer derartigen Bauweise tritt jedoch der Fall auf, daß in einzelnen Knotenpunkten jeweils wenigstens zwei oder mehrere Enden von säulenförmigen Bauelementen zusammenstoßen, Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein geeignetes Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Knotens in einfacher Weise anzugeben.
  • Dies wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die säulenförmigen Bauelemente jeweils mit einem Ende eines an der Stelle des zu erstellenden Knotens angeordneten sternförmigen Halte- und Justierelementes verbunden werden, daß die gegen das Halte- und Justierelement weisenden Endflächen der säulenförmigen Bauelemente so einjustiert werden, daß sie auf einer vorbestimmten, gedachten Fläche liegen, und daß der von dieser Fläche umschlossene Raum unter Verwendung der Endflächen der säulenförmigen Bauelemente als Schalungen mit einem sich verfestigenden Baumaterial auagegossen wird.
  • Ein derartiges Verfahren weist den Vorteil auf, daß die einzelnen säulenförmigen Bauelemente bereits in ihre richtige Lage einjustiert werden können, bevor der eigentliche Knoten ausgebildet wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Herstellung des Knotens im wesentlichen keine besondere Schalung verwandt werden muß, da die Enden der säulenförmigen Bauelemente selbst als Schalungen dienen.
  • Vorzugsweise besteht die gedachte Fläche, auf der die Enden der Bauelemente angeordnet werden, aus einer Kugelschale. Dies bringt den Vorteil, daß eine möglichst gleichförmige Krqftverteilung im Knoten erreicht wird.
  • Stoßen an einem Knoten weniger säulenförmige Baublemente zusammen, als maximal für einen Knoten vorgesehen sind, so können an den von Endflächen der säulenförmigen Bauelemente freien Stellen auf der gedachten Fläche des Knotens zusätzliche Verschalungskappen vorgesehen werden. Hierbei werden diese Schalenkappen vorzugsweise bereits in der Form der Endflächen der säulenförmigen Bauelemente ausgebildet, Um gleichzeitig in einem Knoten Aussparungen für das spätere Auflegen von Deckenelementen auszubilden, werden zweckmäßigerweise entsprechende Schalungseinsätze vorgesehen.
  • Als Vorrichtung für die Erstellung des Knotens dient vorzugsweise ein an der Stelle des zu erstellenden Knotens anzuordnendes sternförmiges Halte- und Justierelement, das wenigstens so viele in die Richtung der Bauelemente weisende Verbindungsarme aufweist, wie Bauelemente an dem jeueiligen Knoten zusammenstoßen.
  • Bei einer vorzugeweisen Ausführungsform eines derartigen sternförmigen Halte- und Justierelementes wird dieses aus vier parallel im Abstand zueinander verlaufenden Winkeleisen gebildet, deren Winkelkanten aufeinander zu gerichtet sind, wobei die Winkeleisen jeweils über die Verbindungsarme bildende Eisenstäbe miteinander verbunden sind, die in den zwischen den Winkeleisen gebildeten Spalten in vorbestimmten, gagenseitigen Winkelstellungen angeordnet sind und über die Spalten hinaus vorstehen.
  • Vorzugsweise wird jeweils eine Anschlußbefestigung eines an eine Knotenkugel stoßenden säulenförmigen Bauelementes mit einem Verbindungsarm des sternförmigen Halts- und Justierelementes verbunden. Um hierbei eine bequeme Justierung eines Bauelementes 'gegenübsr dem sternförmigen Halte- und Justierelement vornehmen zu können, sind die außenliegenden Enden der Verbindungsarme vorzugsweise jeweils mit einem Gewinde versehen,so daß jeweils winde Anschlußbefestigung eines Bauelementes mit einem Verbindungsarm über eine Gewindemuffe verbunden werden kann.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Teilschnittansicht eines kugelförmig ausgebildeten Knotens, in dem drei Bauelemente zusammenstoßen, Fig. 2 eine schematische Teilschnittansicht eines Knotens zur Erläuterung der Verschalungsweise, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines sternförmigen Halte- und Justierelementes für einen Knoten, und Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig, 3 gezeigten sternförmigen Halte- und Justierelementes.
  • In Fig. 1 ist ein Knoten 43 in Form einer Kugel dargestellt, in dem drei säulenförmige Bauelemente 40, 41 und 42 zusammenstoßen, von denen jeweils lediglich die gegen den Knoten 43 verbreiterten Enden dargestellt sind, Der Knoten könnte natürlich auch anstatt in Form einer Kugel in etwa der Form eines Polyeders oder etwa eines Ellipsoids oder Paraboloids ausgebildet sein.
  • Die dem Knoten zugewandten Endflächen 44, 45 bzw, 46 der säulenförmigen Bauelemente 40, 41 bzw. 42 sind vorzugsweise jeweils in Form einer Teilfläche der -Fläche ausgebildet, die der späteren äußeren Oberfläche des Knotens entspricht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Endflächen 44, 45, 46 in Form von Kugelteilflächen ausgebildet, die vorzugsweise denselben Radius aufweisen wie die zu erstellende Knotenkugel 43, Die Oberflächen der Kugelteilflächen 44, 45 bzw. 46 der drei Bauelemente 40, 41 bzw, 42 liegen jeweils über Kunststoffschichten 47, 48 bzw. 49 gegen die fertige Oberfläche der Knotenkugel 43 an, Hierdurch wird zwischen den Oberflächen der säulenförmigen Bauelemente sowie der Knotenkugel eine gewisse Schmierfläche bzw, eine gelenkige Verbindung geschaffen. Der Vorteil der Ausbildung des Knotens in Form einer Kugel ist hierbei darin zu sehen, daß auch bei einer sich ändernden Winkelstellung des oder der Bauelemente gegenüber der Knotenkugel 43 jeweils eine gleich große Auflagefläche erhalten bleibt, so daß zu jeder Zeit und in jeder Winkelstellung eine gleichmäßige Kraftübertragung zwischen der Knotenkugel- und einem Bauelement 40 bis 42 gewährleistet ist Zur Ausbildung des Knotens wird zunächst an der Stelle, an der der Knoten später zu liegen kommen soll, ein sternförmiges Halte-und Justierelement 52 angeordnet, von dem ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel weiter unten noch anhand-der Fig. 3 und 4 erläutert werden soll. Das sternförmige Halte- und Justsrelement 52 weist wenigstens soviele Verbindungsarme 53 bis 55 auf, wie Bauelemente in einem Knoten zusammenstoßen. Die Verbindungsarme 53 bis 55 sind jeweils in die Richtung der Knotenkugel 43 ausgerichtet, in der die Längsrichtung des diesem Verbindungsarm zugeordneten Bauelementes verlaufen soll, Maximal können achtzehn Verbindungsarme für achtzehn in einem Knoten zusammenstoßende Bauelemente vorgesehen werden. Die Anschlußrichtungen werden dabei durch die positiven und negativen Achsrichtungen eines räumlichen kartesischen Koordinatensystems sowie jeweils die Richtungen der Flächendiagonalen bestimmt, die in den Flächen liegen, die jeweils durch zwei aneinander grenzende Achsenrichtungen des räumlichen kartesischen Koordinatensystems aufgespannt werden.
  • Da somit auch maximal achtzehn Kugelteilflächen 44 bis 46 an der Oberfläche einer Knotenkugel 43 anliegen können, werden diese Kugelteilflächen 44 bis 46 vorzugsweise so groß und mit jeweils der gleichen Form und Abmessung gewählt, daß die Oberfläche der Knotenkugel 43 gerade durch achtzehn dieser Kugelteilflächen 44 bis 46 etwa vollständig bedeckt wird, Zur Verbindung der säulenförmigen Bauelemente 40 bis 42 sind vorzugsweise an den Enden dieser säulenförmigen Bauelemente vorgesehene, in Längsrichtung der Bauelemente verlaufende, und jeweils über die Endflächen 44 bis 46 hinaus vorstehende Anschlußbefestigungen 59 bis 61 vorgesehen. Diese Anschlußbefestigungen weisen ebenso wie die Verbindungsarme 53 bis 55 des sternförmigen Halte-und Justierelementes 52 Gewinde auf, Zunächst werden nunmehr die Bauelemente 40 bis 42 mit Hilfe von Hilfshalterungen in den Richtungen ihrer Längsachse angeordnet, in denen sie später in dem zu bildenden Knoten zusammenstoßen sollen, Sodann werden die Anschlußbefestigungen 59 bis 61 der Bauelemente 40 bis 42 über Muffen 56 bis 58 mit den Verbindungsarmen 53 bis 55 des sternförmigen Verbindungsstückes 52 verbunden. Mit Hilfe der Gewindemuffen 56 bis 58 können hierbei die Bauelemente 40 bis 42 so in ihrer Längsrichtung verschoben und einjustiert werden, daß ihre Kugelteilflächen 44 bis 46 eine durchgehende Kugeloberfläche bilden, Die Kunststoffschichten 47 bis 49 liegen in dieser Stellung der Bauelemente 40 bis 42 mit ihren Seitenrändern vorzugsweise dicht gegeneinander an. Siril alle an einem Knoten zusammenstoßende Bauelemente auf diese Weise mit ihren Kugelteilflächen auf einer imaginären Kugeloberfläche angeordnet, so wird der durph die Kugelteilflächen 44 bis 46 umschlossene Hohlraum mit Beton ausgefüllt, der zur Herstellung der Knotenkugel 43 dient. Nach dem Aushärten des Betons sind sodann das sternförmige Halte- und Justierelement 52, die Verbindungsarme 53 bis 55, die Gewindemuffen 56 bis 58 sowie die hiermit verbundenen Teile der Anschlußbefestigungen 59 bis 61 in dem Beton eingeschlossen. Damit ist der Knoten für die Bauelemente 40 bis 42 fertiggestellt, Der Knoten kann also an Ort und Stelle auf der Baustelle als Ortbetonkugel bzw. Ortbetonknoten ausgebildet werden.
  • Bei dem-Herstellungsvorgang der Knotenkugel 43 dienen die Kugelteilflächen 44 bis 46 der einzelnen Bauelemente 40 bis 44 sozusagen als Verschalung, die nicht wieder entfernt zu werden braucht.
  • Stoßen in einem Knoten nur sinige Bauelemente zusammen, so wird durch deren Kugelteilflächen keine vollständige Kugelfläche gebildet. In diesem Falle werden für die Ausbildung der Knotenkugel zusätzliche Hilfsverschalungen verwandt, von denen zwei Ausführungsformen in Fig. 2 dargestellt. sind.
  • In Fig. 2 ist ein Bauelement 40a gezeigt, das an eine Knotenkugel 43a stößt. Da diese Anordnung der Verbindung des in Fig, 1 gezeigten Bauelementes 40 mit der Knotenkugel 43 entspricht, sind die weiteren entsprechenden Teile jeweils mit dems91ben Bezug9-zeichen wie in Fig. 1, jedoch mit der nachgestellten Bezeichnung a numeriert.
  • In Fig. 2 ist der Fall dargestellt, daß die im Uhrzeigersinn in Fig. 2 an das Bauelement 40a angrenzenden Bauelemente nicht vorgesehen sind, so daß die Ausschalungsfläche für die Knotenkugel 43a an diesen Stellen nicht geschlossen wäre. Zum Verschließen der von der Kugelteilfläche eines Bauelementes eingenommenen Fläche kann in diesem Falle eine Kappe 65 verwandt werden, deren Form etwa der Form einer Kunststoffschicht 47 bis 49 entspricht, wie sie in Fig, 1 verwandt wurde. Das heißt, die Kappe 65 besteht im wesentlichen aus einem Teil 66, der im wesentlichen der Kugelteilfläche des fehlenden Bauelementes entspricht, sowie einem Rand 67, der im wesentlichen in radialer Richtung von dem Teil 66 absteht und diesen Teil der Kappe im wesentlichen vollständig- umgibt.
  • Eine derartige Kappe 65 kann sodann auf einfache Weise mit Hilfe eines Bolzens 68 und einer Flügelmutter 69 an dem Rand der nächstfolgenden Kappe eder einem anderen Verschalungsglied 70 befestigt werden.
  • Das Verschalungsglied 70 besteht im Gegensatz zu der Kappe 65 aus einem Kugelsegment 71 sowie dem Rand 72, der in ähnlicher Weise wie der Rand 67 der Kappe 65 in radialer Richtung nach außen absteht0 Das Verschalungsglied 70 dient zur Ausbildung von Aussparungen in der Knotenkugel 43a, Derartige Aussparungen können erwünscht sein, um die Knotenkugel in den späteren Räumen nicht in Erscheinung treten zu lassen, oder um eine Auflagefläche für später anzubringende Deckenglieder zu erhalten, Als Halterung sowohl einer Kappe 65 als auch eines Verschalungsgliedes 70 an einem Bauelement kann eine einfache Klemmvorrichtung 73 dienen, die an dem Bauelement 40a, z. B. durch einen Gurt (nicht dargestellt) befestigt wird, und die den Rand 72 des Verschalungsgliedes -?0 gegen das Bauelement 40a preßt, Sowohl an einer Kappe als auch an einem Verschalungsglied 70 können Einfüllstutzen zum Einfüllen des Materials zur Ausbildung der Knotenkugel 43a vorgesehen sein, In den Figuren 3 und 4 ist eine Ausführungsform für das sternförmige Halte- und Justierelement 52 angegeben. 8ei der hier dargestellten Ausführungsform sind vier Winkeleisen 73 bis 76 vorgesehen, die im Abstand voneinander so parallel zuEinander angeordnet sind, daß sie mit ihren Spitten aufeinander zu gerichtet sind. Die Winkeleisen sind' selbst über Verbindungsarme 77 bis 84, die vorzugsweise aus Rundstäben bestehen, miteinander verbindbar, die in die durch die Winkeleisen gebildeten Spalte eingesetzt und mit'den Winkeleisen und untereinander verschweißt werden. In dieser Weise sind in den Figuren 3 und 4 sechs Verbindungsarme und zwar die Arme 77, 79, 80, 81, 82 und 83 in den Richtungen angeordnet, die den positiven bzw. negativen Achsrichtungen eines räumlichen kartesischen Koordinatensystems entsprechen, Zusätzlich sind zwei derbindungsarme 78 und 84 vorgesehen, die in den Diagonalen der Flächen liegen, die durch die Verbindungsarme 79 und 81 bzw, 82 und 83 aufgespannt werden, In gleicher Leise sind Verbindungsarme in Richtung der anderen Flächendiagonalen anbringbar. An den körperfernen Enden der Verbindungsarme 77 bis 84, die jeweils über die Winkeleisen 73 bis 76 hinaus vorstehen, werden vorzugsweise Außengewinde angebracht, um auf diese Enden die oben bereits beschriebenen Gewindemuffen aufschrauben zu können.
  • Natürlich können auch anders aufgebaute Halte- und Justierelemen te mit anderen Verbindungen zu den säulenförmigen Bauelementen verwandt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
  2. i. Verfahren zur Herstellung eines Knotens für mehrere in dissem Knoten zusammenstoßende säulenförmige Bauelemente, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die säulenförmigen Bauelemente jeweils mit einem Ende eines an der Stelle des zu erstellenden Knotens angeordneten sternförmigen Halte-und Justierelementes verbunden werden, daß die gegen das Halte- und Justierelement weisenden Endflächen der säulenförmigen Bauelemente so einjustiert werden, daß sie auf einer vorbestimmten, gedachten Fläche liegen und daß der von dieser Fläche umschlossene Raum unter Verwendung der Endflächen der säulenförmigen Bauelemente als Schalungen mit einem sich verfestigenden Baumaterial ausgegossen wird, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die gedachte Fläche eine Kugelschale ist.
  3. 3, Verfahren nach Anspruch 1, oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t w daß an den von Endflächen der säulenförmigen Bauelemente freien Stellen auf der gedachten Fläche zusätzliche Verschalungskappen vorgesehen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß mit Hilfe von Schalungseinsätzen in dem Knoten Aussparungen zum nachfolgenden Auflegen von Deckenelementen ausgebildet werden.
  5. 5, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t durch ein an der Stelle des zu erstellenden Knotens anzuordnendes sternförmiges Halte- und Justierelement (52), das wenigstens soviele in die Richtung der Bauelemente weisende Verbindungsarme (53 bis 55) aufweist wie Bauelemente (40 bis 42) an dem, Knoten zusammenstoßen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i -c h n e t , daß das sternförmige Halte- und Justierelement (52) aus vier parallel im Abstand zueinander verlaufenden Winkeleisen (73 bis 76) gebildet wird, deren blinkelkanten aufeinander zu gerichtet sind und daß die Winkeleisen jeweils über die Verbindungsarme (77 bis 84) biidende Eisenstäbe miteinander verbunden sind, die in den zwischen den Winkeleisen gebildeten Spalten in vorbestimmten, gegenseitigen Winkslm stellungen angeordnet sind und über die Spalten hinaus vorstehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch 9 e k s n n -z e i c h n e t , daß jeweils eine Anschlußbef-estigung (59 bis 61) eines an den Knoten (43) stoßenden säulenförmigen Bauelementes (40 bis 42) mit einem Verbindungsarm (53 bis 55) des sternförmigen Halte- und Justierelementes (52) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch 9 e k e n n z e 1 -c h n e t , daß die außenliegenden Enden der Verbindungearme (53 bis 55) jeweils mit einem Gewinde versehen sind, und daß jeweils eine Anschlußbefestigung (59 bis 61) mit einem Verbindungsarm über eine Gewindemuffe (56 bis 58) verbindbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4685258A (en) * 1984-12-05 1987-08-11 Alcol, Ltd. Access flooring system with increased load capacity

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4685258A (en) * 1984-12-05 1987-08-11 Alcol, Ltd. Access flooring system with increased load capacity

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