DE2065090A1 - Impulsgenerator. Ausscheidung aus: 2031843 - Google Patents

Impulsgenerator. Ausscheidung aus: 2031843

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DE2065090A1
DE2065090A1 DE19702065090 DE2065090A DE2065090A1 DE 2065090 A1 DE2065090 A1 DE 2065090A1 DE 19702065090 DE19702065090 DE 19702065090 DE 2065090 A DE2065090 A DE 2065090A DE 2065090 A1 DE2065090 A1 DE 2065090A1
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Germany
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pulse generator
frequency
operational amplifier
output
oscillator
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DE19702065090
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Manfred 8501 Veitsbronn Manneck
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Triumph Werke Nuernberg AG
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Triumph Werke Nuernberg AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

TRIUMPH WERKE NÜRNBERG
Aktiengesellschaft Nürnberg, Further Straße 212
TPA/Ru/Wi/881A 25. November 1971
2. Zusatzanmeldung zu Patentanmeldung P 17 62 471.4-31
Impulsgenerator
Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator für die Verwendung in der " Digitaltechnik, bestehend im wesentlichen aus einer kristallstabilisierten Schaltung mit einem symmetrisch getasteten Schwellwertschalter als Halbleiterschaltglied, vorzugsweise einem NAMD-3austein und Stabilisierung der Frequenz der Impulsfolge am Ausgang durch einen piezoelektrischen Keramikschwinger nach Patentanmeldung P 17 62 471.4-31.
Nach einer Weiterbildung dieses Inipulsgenerators gemäß der vorgenannten Hauptanmeldung durch die 1. Zusatzanmeldung P 20 31 843.8-31 wird als Keramikschwinger ein piezoelektrischer Scherungsschwinger verwendet und die kristallstabilisierte Schaltung als selbstschwingende Stufe ausgebildet.
Sowohl bei dem! Impulsgenerator gemäß der Hauptanmeldung P 17 62 471.4 als auch dem Impulsgenerator gemäß der Zufcataanmeldung P 20 31 843.8 werden als Halbleiterschaltglieder Schwellwertschalter verwendet, die Über einen Koppelkondensator miteinander Vtarbunden sind» Dabei wird durch den Koppelkondensator erreicht, daß, vom Eingang des zweiten Schwellwertschalters S II die am Ausgang des ersten Schwellwertschalter S I vorhandene Gleichstromkomponente f«rngehalttn wird» Diese Gleichstromkomponente wUrde nämlich S II ständig sperren.
- 2 209817/1233 ;
TPA/Ru/Wi/881A ' 25. Nov. 1971
Bei dem derzeitig immer umfangreicher werdenden Angebot von Bauelementen in IC-Technik bedeutet es bei der vorhandenen Typenstreyung einen wesentlichen Vorteil, wenn es möglich ist, bei einem Impulsgenerator für die Digitaltechnik, insbesondere für die Verwendung in 3'uroorganisationsmaschinen, eine Frequenzstabilisierung unter Verwendung eines billigen piezoelektrischen Keramikschwingers nicht nur in Verbindung mit Schwellwertschaltern gemäß der Hauptanmeldung P 17 62 471.4 und der ^ Zusatzanmeldung P 20 31 843,8 zu bewirken, sondern auch in Verbindung mit weiteren auf dem Markt befindlichen Bauelementen in IC-Technik, wie etwa Operationsverstärker.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung derartiger Operationsverstärker einen Impulsgenerator zu schaffen, der in seiner grundsätzlichen Arbeitsweise den Impulsgeneratoren gemäß der Hauptanmeldung P 17 62 471.4 und der Zusatzanmeldung P 20 31 843.8 entspricht, bei dem jedoch die wegen ihrer digitalen Arbeitsweise einen Koppelkondensator zur Autschaltung der Gleichstromkomponente benötigenden NAND-Gatter oder dergleichen ersetzt werden durch IC-Glieder, die, wie beispielswei- % te Operationsverstärker, wegen ihrer speziellen Arbeitsweise einen derartigen Koppelkondensator nicht benötigen.
Dies wird bei einem Impulsgenerator für die Verwendung in der Digitaltechnik, bestehend im wesentlichen aus einer kristallstabilisierten Schaltung, bei dee die Stabilisierung der Frequenz der Impulsfolge am Ausgang durch »ίηηη piezoelektrischen Keramikschwinger nach Patentanmeldung 9 17 62 471,4 erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterachaltglied durch einen Operationsverstärker gebildet wird, wobei die positive RUckkoppelung vom Ausgang über einen piezoelektrischen Scher
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TPA/Ru/Wx/881 A 25. Nov. 1971
rungsschwinger als Keramikschwinger geführt wird und zur Sicherstellung eines sicheren Anschwingens die Anordnung so getroffen ist, daß der Impulsgenerator im linearen, aber nicht gesättigten Bereich schwingt und gleichzeitig durch einen Widerstand zur Erzeugung der positiven Rückkoppelungsspannung eine Stabilisierung des Arbeitspunktes gegenüber Temperaturschwankungen bewirkt wird, wahrend zur Entkoppelung der nega« tiven Rückkoppelung am invertierten Eingang des Operationsverstärkers ein Kondensator angeordnet ist, der derart dimensioniert ist, daß eine " Beeinflussung der Generatorfrequenz sicher ausgeschaltet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Impulsgenera-* tors mit einem Operationsverstärker und einem Scherungsschwinger und
Fig. 2 einen Impulsgenerator gemäß Fig. 1 mit innerem Schaltungs- j aufbau des Operationsverstärkers.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgefliäßen Impulsgenerators ist die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform. Es handelt sich hierbei um einen Rechteckgenerator mit einem Scherungsschwinger 2 aus keramischem Piezoxyd als frequenzbestimmendem Bauelement in Verbindung mit einem Operationsverstärker OV.
Die positive Rückkoppelung wird vom Ausgang über den Piezoxyd an den Eingang geführt. Für den DC-Arbeitspunkt erfolgt die Vorspannung durch Ri
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und R2, wobei R2 an der negativen Betriebsspannung liegt. Dadurch schwingt der Oszillator im linearen, aber nicht gesättigten, Bereich und ein sicheres Anschwingen ist gewährleistet. Cj entkoppelt R2 und beseitigt dadurch negative Rückkoppelungen, in der Oszillatorfrequenz. Zur Erzeugung der positiven RÜckkoppelungsspannung dient R3 und bewirkt gleichzeitig eine Stabilisierung des Arbeitspunktes gegenüber Temperaturschwankungen.
Der Wert für R3errechnet sich aus
RI χ R2
R3 =
Rl + R2
Bei einer Versorgungsspannung von +12 V und -6 V ist beispielsweise eine Ausgangsspannung von +1,35 V zu erwarten. Wenn der Eingang über R3 an "Masse" gelegt wird, ergibt sich der optimale Vorspannungspunkt dann aus
Rj. _ L^
R2 - V-
V- ist hierbei die negative Versorgungsspannung.
Zur Entkoppelung der negativen Rückkoppelung am invertierten Eingang ist der Wert von C^ so zu wählen, daß die Oszillatorfrequenz nicht beeinflußt wird. Der Blindwiderstand ermittelt sich dabei beim dargestellten Ausführungsbeispiel ous
Xc = 500
- Peter» tan Spruch
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Claims (1)

  1. TPA/Ru/Wx/881A 25. Nov. 1971
    Patentanspruch
    Impulsgenerator für die Verwendung in der Digitaltechnik, bestehend im wesentlichen aus einer kristallstabilisierten Schaltung, bei der die Stabilisierung der Frequenz der Impulsfolge am Ausgang durch
    einen piezoelektrischen Keramikschwinger nach Patentanmeldung P
    17 62 471.4 erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterschaltglied (1 ) durch einen Operationsverstärker i (OV) gebildet wird, wobei die positive Rückkoppelung vom Ausgang
    über einen piezoelektrischen Scherungsschwinger als Keramikschwinger (2) geführt wird und zur Sicherstellung eines sicheren Anschwingens die Anordnung so getroffen ist, daß der Impulsgenerator im linearen, aber nicht gesättigten Bereich schwingt und gleichzeitig durch einen Widerstand (R3) zur Erzeugung der positiven Rückkoppelungsspannung eine Stabilisierung des Arbeitspunktes gegenüber Temperaturschwankungen bewirkt wird, während zur Entkoppelung der negativen Rückkoppelung am invertierten Eingang des Operationsverstärkers (OV) ein Kondensator (Cj) angeordnet ist, der derart dimensioniert ist, daß eine Beeinflussung der Generatorfrequenz sicher ausgeschaltet ist. *
    209817/1233
DE19702065090 1968-06-22 1970-06-27 Impulsgenerator. Ausscheidung aus: 2031843 Pending DE2065090A1 (de)

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NL1005895C2 (nl) * 1997-04-24 1998-10-27 Univ Delft Tech Resonator met een selectieschakeling voor het selecteren van een resonantiemode.

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