DE1762471A1 - Impulsgenerator - Google Patents

Impulsgenerator

Info

Publication number
DE1762471A1
DE1762471A1 DE19681762471 DE1762471A DE1762471A1 DE 1762471 A1 DE1762471 A1 DE 1762471A1 DE 19681762471 DE19681762471 DE 19681762471 DE 1762471 A DE1762471 A DE 1762471A DE 1762471 A1 DE1762471 A1 DE 1762471A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse generator
switching element
semiconductor switching
pulse
generator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681762471
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dipl-Ing Breucha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Triumph Werke Nuernberg AG
Original Assignee
Triumph Werke Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Triumph Werke Nuernberg AG filed Critical Triumph Werke Nuernberg AG
Priority to DE19681762471 priority Critical patent/DE1762471A1/de
Priority to DE19702065090 priority patent/DE2065090A1/de
Priority to DE19702031843 priority patent/DE2031843A1/de
Publication of DE1762471A1 publication Critical patent/DE1762471A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
    • H03K3/03Astable circuits
    • H03K3/0307Stabilisation of output, e.g. using crystal
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/023Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
    • H03K3/0231Astable circuits
    • H03K3/02315Stabilisation of output, e.g. using crystal

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

GRUNDIG E.M.V.
ELEKTRO-MECHANISCHE VERSUCHSANSTALT
Inn, Max Grundig Fürth/Bayern, Kurgartenstraße 37
TPA/Ru/Wi/804 20. Juni 1968
Impulsgenerator
Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator für die Verwendung in der Digitaltechnik, der im wesentlichen aus einer kristallstabilisierten Schaltung besteht.
In der Digitaltechnik werden Impulsquellen bzw. -generatoren z. B. zum Steuern des zeitlichen Ablaufes in Rechenanlagen aller Art benötigt. Für diese Zwecke werden Insbesondere Generatoren verwende t, die sog. RechteckimpuLhc mit möglichst steilen Impulsflanken liefern.
Für die Erzeugung derartiger Impulse bzw. Lnipu Ls fο 1 .gen kommen in erster Linie MuIt!vibratoren mit ihren verschiedenen Scha L-tungsarten und Sperrschwinger in Betracht. AlIo diese bekannten Inipulserzeugerschaltungen sind jedoch für wich al. Lein nicht in der Lage, genau vorgeschriebene Zoitintetν a I te einzuhalten, da sie Relaxationsschwinger sind. Andererseits ;-f >i!ht bei harmonischen Schwingungen die Einhaltung dor Ί·ί tintfi-vnl Ip um vieles genauer als bei Relaxationsschwingungen· iiie;e Genauigkeit der Frequenz kann noch durch sog. i jl . jiieir/.* t ab i I isierung mittels Quarz-Kristallen, die in Verbindung mit den harmonischen Oszillatoren verwendet werden, erhöht worden. Ein solcher frequenzstab!lisiertor harmonischer Oh/lI hitor wird nun in den meisten Fallen dazu verwendet, mit meiner harmonischen Sinusschwingung am Ausgang einen Kippschwinger (Multivibrator, Sperrschwinger) zu stabilisieren, um auf diese Weise einon Generator zur Erzeugung frequoiizstabi1 er Impulse bzw. Impulsfolgen, vorzugsweise von Rochteck-linpulsen
109887/U8S
BAD ORIGINAL
r/62471
oder -Impulsfolgen, zu erhalten.
Alle diese bekannten Genera torschaltungoii sind aufwendig, Insbesondere infolge des erforderlichen zusätzlichen Schaltaufwands (kristallstabilisierte Oszillatoren und dgl. mehr), der einmal zur Erreichung einer genauen Zeitschaltung des Kippvorganges und zum anderen zur Anpassung z. B. der Quarzstabilisierungsschaltung an die MuItivibratorschaLtung erforderlich ist. Für die praktische Verwirklichung solcher bekannter Impulsgeneratorschaltungen in der Digitaltechnik, insbesondere bei Organisationsmaschinen, wie Buchungs- und Fakturiermaschinen oder dgl., kommt aber noch ein anderer Nachteil dazu. Quarz ist zwar infolge seiner, durch sein Kris ta11-Gefüge bedingten, besonderen piezoelektrischen Eigenschaften ein Mittel, das eine besonders genaue Frequenzstabilisierung erlaubt. Es kann aber nur als piezop lc?ktri~ sches Einkristall verwendet werden, und zudem ist dessen piezoelektrisches Verhalten richtungsabhängig. Außerdem hat die Erfahrung gezeigt, daß die Anpassung an die Multivibrntorschaltung sehr sorgfältig und mit erheblichem Schaltungsauf wand erfolgen muß, wenn der beabsichtigte Zweck tatsächlich erreicht werden soll. Alle diese Faktoren macht'η Quarz in jedem Falle zu .einem sehr teuren und empfindl. iohfii Mit toi zur Frequenzstabilisierung, wobei Quarz allerdings innerhalb eines sehr großen Temperaturbereiches verwendbar i .-s r und die Temperaturkoeffizient en seiner piezoelektrischen Ki,-;enscha £'-ten extrem klein sind.
Es liegt daher auf der Hand, daß nach Mitteln gesucht werden muß, die eine Verminderung des schaltungstochniacheu Aufwandes ermöglichen und möglichst billig zur Verfügung stehen. Dies ist besonders dann "von größter Wichtigkeit, wenn es sich um die Verwendung in Einrichtungen handelt, bß-i denen Aufwand für die Stabilisierung mittel« Quarz einen nicht zu
109887/1485 ":3~
SAD ORIGINAL
20» 6. 1968
vernachlässigenden Einfluß auf die Fertigungskosten des Endproduktes ausübt. Dies ist aber insbesondere bei den genannten Organisationsmaschinen der Fall, bei denen die Digitaltechnik und die Technik integrierter Bauelemente mehr oder weniger umfangreich Verwendung findet, und bei denen die Anforderungen bezüglich Preis und Funktion im Gegensatz zu aufwendigen, ultragenauen und ultrazuverlässigen elektronischen Großrechenanlagen innerhalb vorgegebener oberer Grenzen optimal erfüllt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile bekannter Impulsgeneratorschaltungen zu vermeiden und eine einfache Schaltung zur Erzeugung insbesondere von Rechteck-Impulsen oder -Impulsfolgen zu schaffen, die einfach und preiswert im Aufbau ist und insbesondere allen Anforderungen gerecht wird, die in Organisationsmaschinen mit mehr oder weniger umfangreicher Anwendung von Digitaltechnik und integrierten Halbleiterbauelementen auftreten.
Demgemäß geht die Erfindung einmal von der neueren Erkenntnis aus, daß mehr oder weniger aufwendig herzustellende Quarz-Einkristalle ersetzt werden können durch ferroelektrische Materialien, die piezoelektrische Eigenschaften aufweisen und die auch im polykristallinen Zustand zur Frequenzstabilisierung verwendet werden können. Es handelt sich bei diesen Materialien um die sog. piezoelektrische Keramik, deren besonderer Vorteil die bedeutend einfachere und damit billigere Herstellung ist und die in beinahe beliebigen Formen hergestellt und damit dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden kann, ohne daß dabei wie bei Ein-Kristallen orientiert geschnitten werden muß. Außerdem können bei der piezoelektrischen Keramik durch geringfügige Änderung der chemischen Zusammensetzung auch die stofflichen Eigenschaften in verhältnismäßig weiten Grenzen einge-
1098 87/IA 8 5
BAD ORIGINAL
20. 6. 1968
stellt werden.
Zum anderen macht sich die Erfindung gleichzeitig die Erkenntnis zunutze, daß es gerade bei der Fertigung von Organisationsmaschinen mit Verwendung von Digitaltechnik und von integrierten Halbleiterbauelementen von größtem Vorteil ist, wenn zur Erzeugung der benötigten Impulse bzw. Impulsfolgen (insbesondere von Rechteck-Impulsen) ein universell verwendbares integriertes Bauelement verwendet wird.
Demgemäß wird bei einem Impulsgenerator zur Verwendung in der Digitaltechnik, bestehend im wesentlichen aus einer kristallstabilisierten Schaltung,erfindungsgemäß ein vorzugsweise monolithisch integriertes Halbleiterschaltglied, insbesondere ein NAND-Baustein,als symmetrisch getasteter Schwellwert-Schal· ter verwendet, wobei die Frequenz der Impulsfolge am Ausgang des Halbleiterschaltgliedes durch einen piezoelektrischen Keramik-Schwinger stabilisiert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird am Eingang des Halbleiterschaltgliedes mittels eines Außenwiderstandes eine in der Nähe der Schwellspannung liegende Spannung eingestellt.
Besonders vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, zur Erzeugung von Rechteck-Impulsen die Rückkoppelungsbedingungen dadurch zu erfüllen, daß am Ausgang des Halbleiterschaltgliedes ein zweipoliger Keramik-Schwinger verwendet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird zur Rekombinierung der gegebenenfalls auftretenden Dachschräge des bzw. der Rechteck-Impulse ein zweiter Schalter (Gatter) verwendet, der vorteilhafterweise ebenfalls als monolithisch integriertes Halbleiterechaltglied ausgebildet ist.
109887/1485 " 5 "
20. 6. 1968
Die Vorteile, die sich aus dem erfindungsgemäßen Zusammenarbeiten eines als symmetrisch- getasteter Schwellwertschalter arbeitenden Halbleiterachaltgliedes (vorzugsweise monolithisch integriert) mit einem freqnenzstabilisierenden piezoelektrischen Keramik-Schwinger ergeben, können erfindungsgemaß besonders bei Verwendung des Impulsgenerators gemäß der Erfindung in Organisationsmaschinen (Buchungs-, Faktueriermaschinen und dgl.) genutzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der schematisch, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Impulsgenerators darstellenden Zeichnung beschrieben. Mit 1 ist ein monolithisch integriertes, als symmetrisch getasteter Schwellwert-Schalter arbeitendes NAND-Gatter bezeichnet; 2 ist ein zweipoliger piezoelektrischer Keramik-Schwinger und 3 ist ein Außenwiderstand.
Am Eingang des NAND-Gatters 1 wird mittels des Äußenwiderstandes 3 eine Spannung eingestellt, die in der Nähe der Scliwellwertspannung des Schalters 1 liegt.
Eine kleine, von links an den Schalter 1 gelangende Störung "-Jird in demselben verstärkt und gleichzeitig in der Phase um ISO gedreht.
Sas so am Ausgang des Schalters 1 auftretende Signal wird dem Siiigang des zweipoligen Keramik-Sehwingere 2 zugeführt, woifei-th dieser zu Schwingungen konstanter Frequenz angeregt wird, >ti3 an seinem Ausgang als Sinusschwingung abgenommen wird und tSi an iPhaae innerhalb de» Keramik-Schwingers ebenfalls um 180 wurde.
an Ausgang de» zweipoligen piezoelektrischen Keramik-2 auftretend« Sinussignal wird auf den Eingang des
109887/1485
- O
BAD ORIGINAL
20.6.1968
NAND-Gatters 1 geschaltet; damit sind die Rückkoppelungsbedingungen erfüllt und am Ausgang des Schalters 1 erhält man einen Rechteck-Impuls, der gegebenenfalls eine Dachschräge aufweist, die aber duch ein weiteres Gatter rekombiniert werden kann»
Durch die erfinderische Ausbildung des Impulsgenerators wird eine allen Anforderungen (insbesondere bei Organisationsmaschinen) gerechtwerdende Frequenz- und Temperaturstabilität erreicht, wobei der hierzu erforderliche Aufwand gegenüber bekannten-Impulsgeneratoren genz erheblich geringer ist, so daß auch alle Anforderungen bezüglich Einfachheit der Herstellung, des Einbaues, des Ersatzes fehlerhafter Bauelemente und des Preises optimal erfüllt sind.
Patentansprüche
109887/U85

Claims (5)

20. 6. 1968 Patentansprüche
1. Impulsgenerator für die Verwendung in der Digitaltechnik, bestehend im wesentlichen aus einer kristallstabilisierten Schaltung, gekennzeichnet durch ein Halbleiterschaltglied (i) z. B. ein monolithisch integriertes Halbleiterschaltglied, vorzugsweise einem NAND-Baustein, als symmetrisch getastetem Schwellwert-Schalter und Stabilisierung der Frequenz der Impulsfolge am Ausgang durch einen piezoelektrischen Keramik-Schwinger (2).
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß mittels eines Außenwiderstandes (3) am Eingang des Halbleiterschaltgliedes (1) eine in der Nähe der Schwellspannung liegende Spannung eingestellt wird.
3· Impulsgenerator nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kenn ζ eic hn e t , daß zur Erfüllung der Rückkoppelbedingungen zur Erzeugung von Rechteckimpulsen am Ausgang des Halbleiterschaltgliedes (1) ein zweipoliger Keramik-Schwinger (2) verwendet wird.
k. Impulsgenerator nach Ansprüchen 1 bis 3« dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t,daß zur Rekombinierung der gegebenenfalls auftretenden Dachschräge des Rechteckimpulses ein zweites, vorzugsweise als monolithisch integriertes Halbleiterschaltglied ausgebildetes Gatter (Schalter) verwendet wird.
5. Impulsgenerator nach Ansprüchen 1 bis h, gekennzeichnet durch seine Verwendung in Organisationsmaschinen, z. B. Buchungs- oder Fakturiermaschinen.
1Q9887/1485
Lee rseite
DE19681762471 1968-06-22 1968-06-22 Impulsgenerator Pending DE1762471A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681762471 DE1762471A1 (de) 1968-06-22 1968-06-22 Impulsgenerator
DE19702065090 DE2065090A1 (de) 1968-06-22 1970-06-27 Impulsgenerator. Ausscheidung aus: 2031843
DE19702031843 DE2031843A1 (de) 1968-06-22 1970-06-27 Impulsgenerator

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681762471 DE1762471A1 (de) 1968-06-22 1968-06-22 Impulsgenerator
DE19702065090 DE2065090A1 (de) 1968-06-22 1970-06-27 Impulsgenerator. Ausscheidung aus: 2031843
DE19702031843 DE2031843A1 (de) 1968-06-22 1970-06-27 Impulsgenerator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1762471A1 true DE1762471A1 (de) 1972-02-10

Family

ID=27181213

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681762471 Pending DE1762471A1 (de) 1968-06-22 1968-06-22 Impulsgenerator
DE19702031843 Pending DE2031843A1 (de) 1968-06-22 1970-06-27 Impulsgenerator
DE19702065090 Pending DE2065090A1 (de) 1968-06-22 1970-06-27 Impulsgenerator. Ausscheidung aus: 2031843

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702031843 Pending DE2031843A1 (de) 1968-06-22 1970-06-27 Impulsgenerator
DE19702065090 Pending DE2065090A1 (de) 1968-06-22 1970-06-27 Impulsgenerator. Ausscheidung aus: 2031843

Country Status (1)

Country Link
DE (3) DE1762471A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7502054A (nl) * 1975-02-21 1976-08-24 Philips Nv Klokpuls generator.
DE3203562A1 (de) * 1982-02-03 1983-08-11 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Oszillator
NL1005895C2 (nl) 1997-04-24 1998-10-27 Univ Delft Tech Resonator met een selectieschakeling voor het selecteren van een resonantiemode.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2065090A1 (de) 1972-04-20
DE2031843A1 (de) 1972-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10321200B3 (de) Einrichtung und Verfahren zur Kalibrierung von R/C-Filterschaltungen
DE2430652C3 (de) Analog-Digital-Wandler
DE2642397A1 (de) Analog-frequenzwandler
DE2619964A1 (de) Anordnung zur impuls-zeitlagekorrektur
DE1762471A1 (de) Impulsgenerator
DE2257783B2 (de) Spannungsgesteuerter Oszillator sowie Verfahren zur elektrischen Änderung der Frequenz eines elektronischen Oszillators
DE19725587C2 (de) Frequenzmultiplizierer zum Steuern der Impulsbreite
DE2646737C3 (de) Hilfstraeger-regenerationsschaltung fuer einen farbfernsehempfaenger
DE2430076A1 (de) Digitalsignalgenerator
DE3634594A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung rationalzahliger frequenzverhaeltnisse
DE4242201A1 (de) Schaltungsanordnung zum Verzögern eines Nutzsignals
DE1046678B (de) Frequenzteiler mit monostabilem Multivibrator
DE2060858A1 (de) Digitaler Frequenzgenerator
DE4001555C2 (de) Digitaler Oszillator
DE3617936A1 (de) Anordnung zur digitalen spannungsmessung
DE19905077C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines Frequenzsignals in eine Gleichspannung
DE2747438C3 (de) Schaltungsanordnung zum phasenstarren Nachführen eines Ausgangssignals in Abhängigkeit eines Eingangssignals
DE3232519A1 (de) Signalgenerator
DE3246291C2 (de) PLL-Schaltungsanordnung
EP3461005A1 (de) Verfahren und system zur frequenzkorrektur eines ringoszillators
DE2504154A1 (de) Verfahren zur erzeugung einer kontinuierlichen schwingung aus einer unregelmaessigen digitalen signalfolge
DE2354871C3 (de) Schaltung zum Gewinnen einer Stellgleichspannung für die Phasenregelung eines Oszillators
DE2051519C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Trägerfrequenzen für ein Vielkanal-Frequenznuiltiplexsystem
EP0473816B1 (de) Verfahren zur Spannungs-Frequenz-Wandlung
DE3918161A1 (de) Schaltung zur einstellung einer phasenverschiebung