DE2031843A1 - Impulsgenerator - Google Patents

Impulsgenerator

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DE2031843A1
DE2031843A1 DE19702031843 DE2031843A DE2031843A1 DE 2031843 A1 DE2031843 A1 DE 2031843A1 DE 19702031843 DE19702031843 DE 19702031843 DE 2031843 A DE2031843 A DE 2031843A DE 2031843 A1 DE2031843 A1 DE 2031843A1
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pulse generator
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feedback
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capacitor
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DE19702031843
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Manfred 8501 Veitsbronn. MP H03k 3-26 Manneck
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Triumph Werke Nuernberg AG
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Triumph Werke Nuernberg AG
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
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    • H03K3/02315Stabilisation of output, e.g. using crystal

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • Impulsgenerator Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator fUr die Verwendung in der Digitaltechnik, bestehend im wesentlichen aus einer kristallstabilisierten Schaltung mit einem symmetrisch getasteten Schwellwertschalter als Holbleiterschaltglied, vorzugsweise einem NAND-Baustein und Stabilisierung der Frequenz der Impulsfolge am Ausgang durch einen piezoelektrischen Keramikschwinger nach Patentonmeldung P 17 62 471.4.
  • Der Erfindung gemäß der Hauptanmeldung P 17 62 471.4 liegt die Aufgabe zugrunde, einen frequenzstabilisierten Impulsgenerator fUr die Verwendung in der Digitaltechnik zu schaffen, der möglichst billig zur Verfugung steht und bei dem der schaltungstechnische Aufwand möglichst gering ist.
  • Gemäß der Hauptanmeldung P 17 62 471.4 wird dies durch die Verwendung eines piezoelektrischen Keramik-Schwingers erreicht, der wesentlich billiger als ein Quarzschwinger ist und bei dem außerdem der Schaltungsaufwand fUr die Anpassung an die Generatorschaltung wesentlich geringer ist, der aber andererseits in vielen Anwendungsftlllen in der Digitoltechnik, insbesondere bei Buraorganisationsmaschinen, bezüglich Frequenz und Temperatur-Stabilisierung des Generators vollkommen ausreicht. Hinzu kommt hierbei die zunächst Überraschende Tatsache, daß bei der Anwendung von Keramikschwingern in der Digitaltechnik in der beschriebenen Art die in Bezug auf Quarz geringere Güte desselben sogar gewisse Vorteile mit sich bringt, da der Keramikschwinger eben deswegen wesentlich weniger Oberschwingungen aufweist als der Quarzschwinger. Solche Oberschwingungen verursachen aber induktive Störungen in benachbarten Scheltungsteilen, wodurch wiederum Störungen des ganzen Arbeitsablaufes der Maschine auftreten können.
  • Nach der Hauptanmeldung wird ein derartiger Keramikschwinger in Verbindung mit einem symmetrisch getakteten Schwellwert-Schalter, vorzugsweise, aber nicht gusschlie3lich einem NAND-Bauitcin, der vorteilhafterweise in Form eines monolithisch integrierten Halbleiterschaltgliedes Verwendung findet, zur Stabilisierung der Frequenz der Impulsfolge am Ausgang der Generatorschaltung herangezogen.
  • Die Schaltung ist dabei gemäß der Hauptanmeldung P 17 62 471.4 derort ausgebildet, don der hierdurch gegebene Impulsgenerator durch einen Einzelimpuls, der als Anschwingimpuls an den Eingang des NAND-Gatters angelegt wird, zum Schwingen gebracht wird. Ein derartiger Impulsgenerator kann in der Digitaltechnik z.B. zum Taktieren benutzt werden, wobei diese Toktierung erst dann einsetzt, wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt der Anschw.ngimpuls angelegt wird.
  • Nun ist es aber bei vielen Anwendungsfällen in der Digitoltechnik erforderlich, daß der Impulsgenerator sofort nah Einschalten der Versorgungsspannung von selbst anschwingt. Beispielsweise muß bei BUroorganisationsmaschinen fast immer gleichzeitig mit dem Einschalten derselben der Impulsgenerator zur Lieferung der benötigten Taktfrequenz anschwinJen, ohne daß vorher nicht-taktierte Arbeitsabläufe durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Impulsgenerator nach der Patentanmeldung P 17 62 471.4 derart weiterzubilden, daß dieser selbstanschwingend wird, also z.B. bei Verwendung in Buroorganisationsmaschinen gleichzeitig it der ZufUhrung der Betriebsspannung selbsttätig anschwingt.
  • Demgemäß wird bei einem Imulsgenerator für die Verwendung in der Digitaltechnik bestehend im wesentlichen aus einer kristallstabilisierten Schaltung mit einem symmetrisch gotasteten Schwellwertschalter als Halbleiterschaltglied1 z.B. einem monolitbisch integriertem Halb leiterschaltglied, vorzugsweise einem NAND-Baustein, und Stabilisierung der Frequenz der Impuls folge am Ausgang durch einen piezoelektrischen Keramik-Schwinger, nach Patentanmeldung P 17 62 471.4, erfindungsgemäß die kristallstabilisierte Schaltung unter Verwendung eines piezoelektrischen Scherungs-Schwingers als Keramik Schwinger als selbstanschwingende Stufe ausgebildet, wobei der Scherungsschwinger parallel zu zwei in Reihe geschalteten monolithisch integrierten Bauelementen, vorX zugsweise NAND-Bausteinen, liegt, welche mittels eines Koppelkondensators verbunden sind und außerdem wird jedes dieser monolithisch integrierten Bauelemente als Schwellwortschalter ausgebildet, indem jedes fUg sich über einen Widerstand rUckgekoppelt ist Da einerseits auf Grund der physikalischen Gegebenheiten bei piezoelektrischen Schwingern nur unter erheblichem Aufwand und nur innerhalb enger Grenzen ein anderes Taste verhdltnis als 1 : 1 symmetrisch getastet Schwingungsfolge) erreicht werden kann, andererseits aber in der Digitaltechnik, insbesondere bei Büroorganisations maschinen bzw. bei Anlagen der mittleren Datentechnik, auch andere Tastverhältnisse innerhalb eines weiten Bereiches erforderlich sind, wird noch einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung bei dem Impuls generator wenigstens ein drittes Gatter als Auskoppelstufe verwendet.
  • Gemäß weiteren vorteilhaften Weiterbildungen der Er-.
  • findung wird das einen symmetrisch getasteten Schwellwert schalter bildende Halbleiterschaltglied entweder durch diskrete Halbleiterelemente, z.B. Transistoren gebildet, oder es tritt an seine Stelle ein Operationsverstärker.
  • Besondere vorteilhaft ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, in einem ersten Schwellwertschalter zur UnterdrUckung von in Form von positiven Überschwingimpulsen auftretenden Oberwellen parallel zum zugeordneten Rückkoppelungswiderstand einen Kondensator anzuordnen, Schließl.ich wird bei einem Impulsgenerator gemaß der Erfindung durch eine entsprechende Dimensionierung von Rückkopplungswiderständen in jedem Falle auf einfache und bequeme Weise eine temperaturunabhängige Arbeitspunkt stabilisierung bewirkt.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Scherungs schwingern als piezoelektrischem Keramikschwinger wird erreicht, daß dadurch im Verhdltnis zum Biegungsschwinger gemäß der-Hauptanmeldung P 17 62 471.4 bei Massenfertigung eine wesentliche Verbilligung eintritt, da im Gegensatz zu drei Lötstellen beim Biegungsschwinger bei ersteren nur zwei Lötstellen vorhanden sind. Hinzu kommt, daß auf diese Weise noch erreicht wird, da die Ausfallrate bei Massenfertigung infolge des in geringeren Mengen verwendeten Flußmittels beim Löten wesentlich niedriger ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach folgend on Hand der Zeichnungen, in denen beispielsweise vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, beschrieben. Es zeigend Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung mit einen Impulsgenerator aus monolithisch integrierten Halbleiterelementen und einem Scherungsschwinger als piezoelektrischem Keramikschwinger; Fig. 2 einen Impulsgenerator nach Fig. 1, wobei der innere Schaltungsaufbau der monolithisch integrieten Halbleiterelemente dargestellt ist; Fig. 3 ein. andere Ausführungsform eines erfindung gemäßen Impulsgenerators mit diskreten Halbleiterbauelementen und einem Scherungsshwinger; Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Impuls generators mit einem Operationsverstärker und einem Sacherrungsschwinger, und Fig. 5 einen Impulsgenerator gemäß Fig. 4 inneram Schaltungsaufbau des Operationsverstärkers.
  • bei der Ausführungsform gemaß Figuren 1 und 2 liegt ein Scherungsschwinger als piezoelektrischer Keramikschwinger parallel zu zwei in Reihe geschalteten monolithisch xntogrierten Halbleiterbauelementen - im dargestellten Ausführungsbeispiel zu zwei in Reihe geschalteten NAND-Gattern.
  • Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß jedes dieser NAND-Gatter fUr sich Uber einen Widerstand R4 bzw. R4' rUckgekoppelt ist, so daß jedes fUr sich in seiner Funktion einen Schwellwertschalter S 1 bzw. d II darstellt. Bei der Reihenschaltung der NAND-Gatter in S 1 und in S II erfolgt die Verbindung derselben über einen Koppelkondensator C1.
  • Zur Unterdruckung von in Form von positiven Uberschwing impulsen auftretenden Oberwellen, die induktive Stärungen an benachbarten Scholtungsteilen hervorrufen könnten, ist hier im Schwellwertschalter S I parallel zu seinem RUckkoppelungskondensator R4 ein Kondensator C2 angeordnet.
  • Da ein piezoelektrischer keramischer Scherungsschwinger nur einen inneren Widerstand von ca. 200 - 300 Ohm hat, kann am Ausgang des NAND-Gatter im Schwellwertschalter S II nur ein "Fanout" (Ausfächerung) von etwa "2" erreicht werden. Sollen jedoch mit dem Impulsgenerator gemaß dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform andere Tastverhältnisse als 1 : 1" erzielt werden können, so ist die Nachschaltung mindestens eines dritten Gatters 4 oder, je nach Bedarf an verschiedenartiger weiterer Tastverhältnisse, von weiteren Gattern G 3 + 1, ...... 6 3 + n erforderlich.
  • Bei einem ausgeführten Impulsgenerator gemäß Figuren 1 und 2 lieferte dieser eine Rechteckspannung von Vout = 4 Volt bei einer Flankensteilheit für die Vorder- und Rückflanke von 20 - 30 Nano-Sekunden. Außerdem zeigte er zwischen OOC und 70°C ein sehr gutes Temperaturverhalten der Frequenz.
  • Wenn auch im Hinblick auf die Entwicklungstendenz, in immer größerem Umfang integrierte Halbleiterbauelemente, insbesondere monolithisch integrierte Elemente in der Elektronik und insbesondere in der Digitaltechnik zu verwenden, diese Ausführungsform der Erfindung gemäß Figuren 1 und 2 besonders bemerkenswert ist und fUr zukUnftige Anwendungsfölle von wachsendem Interesse sein dUrfte, so ist die Erfindung nicht nur auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Eine weitere vorteilhafte AusfUhrungsform der Erfindung ist in Figur 3 dargestellt1 bei der die Schwellwertschalter S 1 und S II unter Verwendung von diskreten Halbleiterbauelementen - hier von Ublichen Transistoren -gebildet sind. Auch hier ist zwischen den in Reihe geschalteten Schwellwertschaltern 5 I und S II ein Koppelkondensator c angeordnet, zu dem parallel als frequenzbestimmendes Bauelement ein keramischer piezoelektrischer Scherungsschwinger 2 geschaltet ist.
  • Auch hier erfolgt eine Oberwellenunterdrükung durch einen parallel zum Rückkoppelungswiderstand R4 im Schwellwertschalter S I geschalteten Kondensator C2. Durch entsprechende Dimensionierung von on einer negativen Spannung - U" liegenden Widerständen R3 in S I und R3' in S II wird hierbei der Einschalt-bzw. Ausschalt-Schwellwert der Schwellwertschalter S U bzw. S II festgelegt. Außerdem wird durch entsprechende Wahl der Widerstandwerte der Rückkoppelungswiderstände R4 in S I und R4' in S II eine temperaturunabhängige Arbeitspunktstabilisierung erreicht.
  • Eine andere besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Impulsgenerators ist die in Figuren 4 und 5 dargestellte Ausführungsform. Es handelt sich hierbei um einen Rechteckgenerator mit einem Scherungsschwinger 2 als keramischem Piezoxyd cis frequenzbestimmendem Bauelement in Verbindung mit einem Operationsverstärker OV.
  • Die positive Rückkoppelung wird vom Ausgang über den Piezoxyd an den Eingang geführt. Für den DC-Arbeitupunkt erfolgt die Vorspannung durch R1 und R2, wobei R2 an der negativen Betriebsspannung liegt. Dadurch schwingt der Oszillator im linearen, aber nicht gesättigten, Bereich, und ein sicheres Abschwingen ist gewährleistet. C1 entkoppelt R2 und beseitigt dadurch negative Rückkappelungen in der Oszillatorfrequenz. Zur Erzeugung der positiven Rückkoppelungsspanung dient R3 und bewirkt gleichzeitig eine Stabilisierung des Arbeitspunktes gegenüber Temperaturschwankungen.
  • Der Wert für R3 errechnet sich aus R1 x R2 Rl + @ R2 Bei einer Versorgungsspannung von +12 V und -6 V ist beispielsweise eine Ausgangsspannung von + 1,35 V zu erwarten. Wenn der Eingang über R3 an "Masse" gelegt wird, ergibt sich der optimale Vorspannungspunkt dann aus R1 1,35= R2 V-V- ist hierbei die negative Versorgungsspannung.
  • Zur Entkoppelung der negativen Rückkoppelung am invertierten Eingang ist der Wert van C1 so zu wählen, don die Oszillotorfrequenz nicht beeinflußt wird. Der Blindwiderstand ermittelt sich dabei beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus R1 Xc = 500 -Patentansprüche-

Claims (8)

  1. Patentansprüche t. Impulsgenerator fUr die Verwendung in der Digitaltechnik, bestehend im wesentlichen aus einer kristallstabilisierten Schaltung mit einem symmotrisch getasteten Schwellwertschalter als Halbleiterschaltglied, z.8. ein monolithisch integriertes Halbleiterschaltglied, vorzugsweise einem NAND-Baustein und Stabilisierung der Frequenz der Impuls folge am Ausgang durch einen piezoelektrischen Keramik-Schwinger nach Patentanmeldung P 17 62 471.4, d 9 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die kristallstabilisierte Schaltung unter Verwendung eines piezoelektrischen Scherungs-Schwingers als Keramik~ Schwinger (2) als selbstanschwingende Stufe ausgebildet ist, wobei der Scherungsschwinger (2) parallel zu zwei in Reihe geschalteten monolithisch integrierten Bauelementen (SI, SIII), vorzugsweise NAND-Bausteine, liegt, welche mittels eines Koppelkondensators (C1) verbunden sind und außerdem jedes dieser monolithisch integrierten Bauelemente (SI, SII) als Schwellwertschalter ausgebildet ist, indem jedes fUr sich Uber einen Widerstand R4') rückgekoppelt ist.
  2. 2. Impulsgenerator noch Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h in drittes Gatter (4), vorzugsweise ein NAND-Gatter, als Auskoppelstufe.
  3. 3. Impulsgenerator noch Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g s k e n n z e i c h n e t , daß im ersten Schwellwertschalter (SI) parallel zum zugeordneten RUckkoppelungswiderstand (R4) ein Kondensator (C2) zur UnterdrUckung von in Form von positiven Überschwingimpulsen auftretenden Oberwellen vorgesehen ist.
  4. 4. Impulsgenerator nach Anspruch 1, d a d u r c h g.e -k e n n z e i c h n e t , daß das Halbleiterschaltglied (1) durch diskrete Halbleiterelemente, z.B.
    Transistoren, gebildet wird.
  5. 5. Impulsgenerator nach Anspruche 1 bis 3, d o d u r c h g e k e n n x e ¢ c h n e t , daß der Einschalt -Ausschalt -Schwellenwert der Schwellwertschalter (SI, SII) durch entsprechend dimensionierte Widerstände (R3, R') erfolgt, die an negativer Spannung liegen.
  6. 6. Impulsgenerator nach Ansprüchen 1 bis 4, d o d u r c h ç e k e n n z e i c h n e t , daß die in den Schwellenwertschaltern (SI, SII) angeordneten Rückkoppelungswiderstände (R4, R4') derart dimensioniert sind, daß durch diese eine temperaturunabhängige Arbeitspunktstabilisierung bewirkt wird.
  7. 7. Impulsgenerator nach AnsprUchen 4 bis 6, d o d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß i. ersten Schwellwertschalter (SI) parallel zu. zugeordneten Rückkoppelungswiderstand (R4) ein Kondensator (C zur Unterdruckung von in Form von positiven Überschwingimpulsen auftretenden Oberwellen vorgesehen ist.
  8. 8. Impulsgenerator noch Anspruch 1, d a d u r c h 9 e -k o n n z e i c h n e t , daß das Halbleiterschaltglied (1) durch einen Operationsverstärker (OV), gebildet wird, wobei die positiv Rückkoppelung vo. Ausgang Uber einen piezoelektrischen Scherungsschwinger als Keramikschwinger (2) geführt wird und zur Sicherstellung eines sicheren Anschwingens die Anordnung so getroffen ist, daß der Impulsgenerator im linearen, aber nicht gesättigten Bereich schwingt und gleichzeitig durch einen Widorstand (R3) zur Erzeugung der positiven Rückkoppelungsspannung eine Stabilisierung des Arbeitspunktes en-Uber Temperaturschwankungen bewirkt wird, wdhrend zur Entkopplung der negativen Rückkoppelung qm invertierten Eingang des Operationsversturkers (OV) ein Kondensator (C1) angeordnet ist, der derart dimensioniert ist, daß eine Beeinflussung der Generatorfrequenz sicher ausgeschaltet ist.
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