DE2065054B2 - Behaelter mit wenigstens einem ventil fuer das fuellen mit und das abgeben von einem teigigen, fluessigen oder als aerosol durch druckwirkung zu verteilenden fliessfaehigen medium - Google Patents

Behaelter mit wenigstens einem ventil fuer das fuellen mit und das abgeben von einem teigigen, fluessigen oder als aerosol durch druckwirkung zu verteilenden fliessfaehigen medium

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DE2065054B2 DE19702065054 DE2065054A DE2065054B2 DE 2065054 B2 DE2065054 B2 DE 2065054B2 DE 19702065054 DE19702065054 DE 19702065054 DE 2065054 A DE2065054 A DE 2065054A DE 2065054 B2 DE2065054 B2 DE 2065054B2
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Description

des konischen Teils 13 ein Schaumstoffzylinder 16 Schaumstoff Zylinders beträgt danach etwa 70%. Alle
angeordnet und bei 16 b am Boden 10 b befestigt. 30 Sekunden lang läßt man das Medium jeweils
Der Schaumstoffzylinder 16 besteht aus Polyäthylen- 10 Sekunden lang zerstäuben, bis der Behälter voll-
schaum mit geschlossenen Zellen. ständig entleert ist. Die dabei festgestellten Abgabe-
Durch Einführen eines Treibgases wird der 5 mengen sind nachstehend aufgeführt. Man stellt fest,
Schaumstoffzylinder zusammengedrückt und auf das daß die minimale Abgabe am Ende zufriedenstellend
in F i g. 2 gezeigte Volumen 16 α reduziert. Der ist.
Druck, mit dem das Treibgas eingeführt wird, ent- Mittlere Abgabe 0,655 g/s
spricht vorzugsweise dessen Verflüssigungsdruck. Maximale Abgabe lg/s
Dann läßt man das Treibgas eine bestimmte Zeit, ίο Minimale Abgabe ... 0,25 g/s beispielsweise 48 Stunden, durch die aus Polyäthylen
bestehenden Zellwände des Schaumstoffkörpers 16 Beispiel2 hindurchdiffundieren. Danach hat der Schaumstoffkörper wieder sein Anfangsvolumen eingenommen, In den im Beispiel 1 beschriebenen Behälter werwas in F i g. 3 zu sehen ist. 15 den 1,5 g Butan bei einem Druck von 3,2 kp/cm2
Nun wird das fließfähige Medium 17 bei einem eingebracht, wonach man den Behälter 2 Tage lang Druck eingeführt, der größer ist als der Einführungs- ruhen läßt. Anschließend werden in den Behälter bei druck des Treibgases, im vorliegenden Beispiel also einem Druck von 5,6 kp/cm2 150 g Eau de la Bourgrößer als dessen Verflüssigungsdruck. Während die boule eingeführt. Die Volumenreduktion des Schaum-Volumenreduzierung beim Einführen des Treibgases 20 Stoffzylinders am Ende des Einbringens des Eau de bei 30 bis 80%, bezogen auf das Ausgangsvolumen, la Bourboule beträgt etwa 55%. Die Abgabemengen liegen kann, liegt die Volumenreduzierung infolge der haben folgende Werte: Einführung des fließfähigen Mediums zwischen 40 . n„„ .
und 70% Diese Volumenreduzierung ist in Fig. 4 ϊί^Λ^Ι °/f Φ
gezeigt 25 Maximale Abgabe lg/s
In Fig. 5 hat der Schaumstoffzylinder 16 ein Minimale Abgabe 0,2 g/s
Volumen 16 d, das sich durch Abgabe des fließfähi- Beispiel 3 gen Mediums 17 vergrößert hat, das unter der Wir-
kung des von dem Schaumstoffkörper 16 ausgeübten In dem Behälter von Beispiel 1 mit dem gleichen
Druckes abgegeben wird. Schließlich erreicht der 30 Schaumstoffzylinder werden 4,5 g eines chlorfluorier-
Sauerstoffkörper 16 wieder sein Ausgangsvolumen, ten Kohlenwasserstoffs (Freon 12) bei einem Druck
d. h., er nimmt den gesamten Innenraum des Behäl- von 4,8 kp/cm2 eingeführt, wonach man den Behälter
terslO ein, was in Fig. 6 gezeigt ist. Jetzt können 2 Tage lang stehen läßt. Unter einem Druck von
noch die letzten Reste des fließfähigen Mediums 17 5 kp/cm2 werden dann etwa 10 g Rasiercreme der
abgegeben werden, und zwar unter dem Druck, der 35 folgenden, auf 100 g bezogenen Zusammensetzung
dem in den Zellen des Schaumstoffs herrschenden eingebracht:
Druck entspricht, der von dem anfänglich in die ZeI- _ . ~ ,,, ™ ,-
len diffundierenden Treibgas entwickelt wird. Stearin »Doppeldruck« 20,5 g
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von ^lauge mit 50° Baume 1,3 g
drei Beispielen näher erläutert. 4o Triethanolamin 0,3 g
^ Glycerin 2,5 g
Beispiell LeichtesVaselinöl 7,0g
Im Inneren eines Behälters mit einem Innendurch- Titanoxyd 0,3 g
messer von 52 mm und einem Volumen von 305 cm3 w 634 S
wird ein Schaumstoffzylinder aus Polyäthylenschaum 45 Wasser 63,4 g
mit geschlossenen Zellen eingebracht, der den Be- Die Volumenreduzierüng nach dem Einbringen der
hälter vollständig ausfüllt. Der Schaumstoffzylinder Creme beträgt etwa 35%. Man entnimmt dem Behälhat vor dem Einbringen in den Behälter einen Außen- ter alle 30 Sekunden jeweils 5 Sekunden lang Rasierdurchmesser von 56 mm. In den Behälter werden creme und erhält folgende Abgabemengen:
4,4g eines chlorfluorierten Kohlenwasserstoffes 50 ,,. , ., , ' ηιτ·> ,
(Freon 12) bei einem Druck von 4,8 kp/cm2 einge- MittlereAbgabe 0,132 g/s
führt. Danach läßt man den Behälter 2 Tage lang Maximale Abgabe 0,35 g/s
stehen. Anschließend werden durch das Ventil bei Minimale Abgabe 0,10 g/s
einem Druck von 6 kp/cm2 210 g Eau de la Bour- wobei das fließfähige Medium die Form einer nicht
boule eingeführt. Die Volumenverringerung des 55 schäumenden Rasiercreme hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
ten Art zu schaffen, mit dem eine vollständige EntPatentanspruch: leerüng unter weitgehender Einsparung von teurem
Treibmittel erreicht wird, wobei gleichzeitig der BeBehälter mit wenigstens einem Ventil für das triebsdruck des Behälters mit Rücksicht auf wirt-Füllen und das Abgeben von einem teigigen, 5 schaftliche Behälterwandungen zu Beginn der Entflüssigen oder als Aerosol durch Druckwirkung leerung sich nicht übermäßig vom Betriebsdruck am zu verteilenden fließfähigen Medium und einer Ende der Entleerung unterscheiden soll, ein unter Druck stehendes Treibgas enthaltenden Diese Aufgabe wird mit dem Behälter der einEinrichtung im Behälterinneren zum Ausüben des gangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß in an Druckes auf das zu verteilende Medium, wobei io sich bekannter Weise die Druck ausübende Einrichdie druckäusübeiide Einrichtung zelleftärtig aus- tung aus kompressiblem Schaumstoff mit geschlossegebildet lind mit flexiblen Wändungen versehen heu Zellen besteht, daß die Wandungen dieser Zellen ist, und ferner die Einrichtung in ihrem Inneren aus gasdiffusionsdurchlässigem Material bestehen verflüssigbares Treibmittel enthält, dadurch und daß ferner außerhalb des kompressiblen Schaumgekennzeichnet, daß.ih an sich bekannter 15 Stoffs im Behälter noch verflüssigbares Treibmittel Weise die druckausübende Einrichtung aus köiä- vorgesehen ist.
pressiblem Schaumstoff (16) mit geschlossenen Die Füllung des Behälters erfolgt so, daß nach
Zellen besteht, daß die Wandungen dieser Zellen dem Anordnen des Schaumstoffs in dem Behälter aus gasdiffusionsdurchlässigem Material be- das Treibgas vorzugsweise mit seinem Verflüssistehen und daß außerhalb des kompressiblen 20 gungsdruck eingeführt wird. Die dabei auftretende Schaumstoffs im Behälter noch verflüssigbares Volumenreduzierung des Schaumstoffs kann zwischen Treibmittel vorgesehen ist. 30 und 80%, bezogen auf das Anfangsvolumen, be
tragen. Dann läßt rhari das Treibgas in die geschlossenen Zellen des Schaumstoffs diffundieren, der bei-
25 spielsweise aus mit Stickstoff geschäumtem Polyäthylen, Neopren oder Polyurethan besteht. Wenn der Schaumstoff sein Äüsgängsvolumen wieder ein-
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit wenig- genommen hat, wird das fließfähige Medium bei stens einem Ventil für das Füllen mit und das Ab- einem Druck in den Behälter eingebracht, der größer geben von einem teigigen, flüssigen oder als Aerosol 30 ist als der Verflüssigungsdruck des Treibgases. Dabei durch Druckwirkung zu verteilenden fließfähigen erfolgt eine erneute Völümenreduzierung des Schaum-Medium und einer ein unter Druck stehendes Treib- Stoffs, dessen Zellen mit Treibgas gefüllt sind, auf ein gas enthaltenden Einrichtung im Behälterinneren Volumen von 40 bis 70% des Ausgangsvolumens, zum. Ausüben 4es-Pruckes auf das zu .verteilende £)ürch Betätigung des Ventils wird das fließfähige Medium, wobei., die. drückäüsuberide Einrichtung 35 Medium als Aerosol abgegeben, und zwar zuerst inzellenartig ausgebildet und mit flexiblen Wariduiigen folge des von dem komprimierten Schaumstoffkörper versehen ist, und ferner die Einrichtung in ihrem ausgeübten Druckes, bis dieser sein Ausgangsvolumen Inneren verflüssigbares Treibmittel enthält. wieder erreicht hat, und anschließend unter dem
Es ist bereits ein solcher mit einer abzugebenden Druck, der dem Druck im Inneren der Zellen des Flüssigkeit gefüllter Behälter bekannt, in dem ein 40 Schäumstoffkörpers entspricht, der durch das ähfängbalgartiges Gebilde als zellenartige druckausübende lieh in diesen Zellen diffundierte Treibgas entwickelt Einrichtung angeordnet ist, das mit unter Druck wird. Somit ist ein völliges Entleeren des Behälters stehendem Flüssiggas gefüllt ist. Dieser Balg gleicht unter Einsatz des Behälters für die Wiederverwendie Volumenverringerung aus, wenn aus dem Behäl- dung gewährleistet.
ter Flüssigkeit abgegeben wird, so daß die Rest- 45 - Die Erfindung besteht in der Kombination aller flüssigkeit in detii Behälter immer unter dem Abgabe- Merkmale des Anspruchs, druck steht (USA.-Patentschrift 2 815 152).; ( , An Hand der Zeichnung wird eine beispielsweise
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß Äüsführungsform der Erfindung näher erläutert, infolge Faltenbildung ein Reißen der Balgwand ein- :-..Fig; 1 zeigt den mit dem Schaumstoffkörper antreten kann, so daß Treibgas in die abzugebende 50 länglich gefüllten Benälter;
Flüssigkeit austritt und die Anordnung diiröh die F1 i g. 2 zeigt den Behälter nach dem Einführen des
Zerstörung der Balgwarid nicht wiederverwendbar Treibgases;
ist. Außerdem können zwischen einzelnen Balgfalten Fig. 3 zeigt den Behälter nach dem Diffundieren
und der Behälterwand Flüssigkeitsmengen ein- des Treibgases in die Zellen des Schaumstoff körpers; geschlossen werden, so daß eine völlige Abgabe der 55 Fig. 4 zeigt den Behälter von Fig. 1 nach dem im Behälter befindlichen Flüssigkeit nicht gewähr- Einführen des fließfähigen Mediums; leistet ist. F i g. 5 zeigt ein Zwischeristädium bei der Abgabe
Stand der Technik ist es weiterhin, in einer Fluid- von fließfähigem Medium aus dem Behälter; leitung eine Art von Pufferbehälter anzuordnen, um F i g. 6 zeigt den Behälter im Stadium der Abgabe
einen bestimmten Druck aufrechtzuerhalten. Um dies 60 des fließfähigen Mediums.
zu erreichen, werden als Puffermedium auf dem Fluid Der in den F i g. 1 bis 6 gezeigte Behälter 10 hat
schwimmende kompressible Schaumstoffteilchen ver- eine zylindrische Wand 10 α, an der durch eine Börwendet, die den Behälter über dem Fluid füllen. delungl2 der Boden 10 b angebracht ist. Der obere Wenn als Fluid ein Gas verwendet wird, müssen die Teil 13 der Zylinderwand 10 a ist so geformt, daß er Wände dieser Schaumstoffkörper gasundurchlässig 65 sich konisch verjüngt. An dem verjüngten Ende ist sein (USA.-Patentschrift 2 968 318). durch Bördeln eine Platte 14 befestigt, die mittig ein
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- Ventil 15 aufweist. In dem Behälter 10 ist nach dem steht nun darin, einen Behälter der eingangs genann- Befestigen des Bodens 10 b, jedoch vor Ausbildung
DE19702065054 1969-04-04 1970-03-03 Behaelter mit wenigstens einem ventil fuer das fuellen mit und das abgeben von einem teigigen, fluessigen oder als aerosol durch druckwirkung zu verteilenden fliessfaehigen medium Granted DE2065054B2 (de)

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