DE2064872A1 - Zusammensetzung bzw. Mittel zur Steigerung des Ernte- bzw. Fruchtertrages. Ausscheidung aus: 2021996 - Google Patents

Zusammensetzung bzw. Mittel zur Steigerung des Ernte- bzw. Fruchtertrages. Ausscheidung aus: 2021996

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DE2064872A1
DE2064872A1 DE19702064872 DE2064872A DE2064872A1 DE 2064872 A1 DE2064872 A1 DE 2064872A1 DE 19702064872 DE19702064872 DE 19702064872 DE 2064872 A DE2064872 A DE 2064872A DE 2064872 A1 DE2064872 A1 DE 2064872A1
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International Minerals and Chemical Corp., Skokie, IU. (V.St.A.)
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    • A01N27/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C3/00Fertilisers containing other salts of ammonia or ammonia itself, e.g. gas liquor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Zusammensetzung bzw. Mittel zur Steigerung des Ernte- bzw.
  • Fruchtertrags " Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Pflanzen zur Steigerung des Ernte- bzw. Fruchtertrags der Planzen.
  • Eine erhebliche Forschung ist betrieben worden, um chemische Mittel zu finden, die mit Vorteil als Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums, wie z.B. als Mittel zum Kleinhalten des Pflanzenwachstums, verwendet werden können, die zur Erhöhung des Ertrags verschiedener Ernteprodukte geeignet sind. Der grösste Teil dieser Forschung ist auf chemische Mittel gerichtet worden, die bei Umgebungstemperatur Flüssigkeiten oder Feststoffe sind und dementsprechend als Staub, Emulsion, Lösung oder dergl.
  • angewendet werden können.
  • Ammoniak ist eine normalerweise gasförmige Substanz, die, wie festgestellt worden ist, für die Landwirtschaft nützlich ist.
  • Flüssiges wasserfreies Ammoniak wird als Düngemittel verwendet, indem es in den Erdboden nahe der Wurzeln von wachsenden Pflanzen, z.B. bei einer Reihenkultur, "eingestochen" wird, um als Stickstofflieferant für die Pflanzen zu dienen.
  • Propangas oder verflüssigtes Erdgas (LP) hat in letzter Zeit einige Aufmerksamkeit auf sich gelenkt,weil es möglicherweise für die Landzfirtschaft brauchbar sein könnte. Einige Forscher haben festgestellt, dass das Einführen von Propan in den Erdboden in der Nähe von Mais- und Sojabohnenprlanzen zu erhöhten Erträgen führt. Verschiedene Theorien sind für diese angebliche Wirksamkeit von Propan als Pflanzenwachstumsregulierungsmittel entwickelt worden. Nach einer Theorie erhöht das Propan die Aktivität von stickstofffixierenden Bakterien in dem Erdboden, so dass mehr Stickstoff für die Pflanzen zur Verfügung gestellt wird.
  • Äthylen ist ein anderes gasförmiges Material, auf das vor einer Reihe von Jahren die Aufmerksamkeit insofern gelenkt worden war> als es ein möglicherweise brauchbares Mittel zum Regulieren des Pflanzenwachstums sein könnte. Z.B. wird in der USA-Patentschrift 2 047 874 beschrieben, dass Äthylen und Acetylen entweder in gasförmiger Form oder in einer wässrigen Lösung ein frühere Blühen und Reifen, als es sonst stattfinden würde, bei Ananas und anderen Pflanzen bewirken. Die USA-Patentschrift 2 084 461 ist auf die Verwendung von Äthylengas oder einem anderen Gas aus ungesättigtem Kohlenwasserstoff, wie z.B. Butylen oder Propylen, zur Beeinflussung eines gleichmässigen Blühens und einer gleichmässigen Fruchtbildung bei Obstgewächsen, insbesondere bei Obstbäumen, gerichtet. Diese Gewächse oder Pflanzen werden nach den dort beschriebenen Erfindungen durch Ausbilden einer Gasatmosphäre um die Pflanzen herum, wie z.B. durch Verwendung eines Zelts oder durch Besprühen der Pflanzen mit einer wässrigen Gas lösung behandelt. Obwohl einige der ermittelten Wirkungen von einer Behandlung der Pflanzen mit Äthylen vom wissenschaftlichen Gesichtspunkt aus interessant sind, haben sie praktischkeine wirtschaftliche Bedeutung gehabt.
  • Im spezielleren stellt die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Pflanzen zwecks Erhöhung des Ernte- bzw. Fruchtertrags der Pflanzen zur Verfügung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine wirksame Menge eines Gases vorjungesättigtem Kohlenwasserstoff in den Erdboden im wesentlichen unter der Oberfläche des Erdbodens und in genügender Nähe der Wurzeln von den genannten Pflanzen einführt, so dass dieses Gas zu den Pflanzen diffundiert.
  • Die Erfindung stellt ausserdem eine Zusammensetzung bzw. ein Mittel zur Steigerung des Ernte- bzw. Fruchtertrags zur Verfügung, die bzw. das im wesentlichen aus Ammoniak als Hauptteil und aus einem ungesättigten Kohlenwasserstoff als kleineren Teil besteht.
  • Die Erfindung basiert auf der Feststellung, dass das Einführen eines Gases von ungesättigtem Kohinwasserstoff, wie z.B. Äthylen, in den Erdboden, im wesentlichen unter der Oberfläche und in der Nähe der Wurzeln der wachsenden Pflanzen, zu bemerkenswerten neuartigen und unerwarteten Effekten zur Regulierung des Pflanzen wachstums führt, die von wesentlicher wirtschaftlicher Bedeutung sind. Der ungesättigte Kohlenwasserstoff wird in den Erdboden in genügender Nähe der Pflanzen, d.h. deren Wurzeln, eingeführt, so dass er in dem Erdboden zu den Pflanzen diffundiert. Z.B.
  • ist festgestellt worden, dass die Ernteerträge, die von Pflanzen, wie z.B. SoJabohnen und Mais, erzielt werden, durch Einführen einer wirksamen, d.h. den Ertrag steigernden, Menge Äthylen in den Erdboden in der Nähe der Pflanzenwurzeln bei einem optimalen Wachstumszustand der Pflanzen verbessert werden.
  • Das Wachstum von Pflanzen, die in einer Reihenkultur wachsen, wird nach dem erfindungsgemässen Verfahren reguliert, indem man äthylen in den Erdboden in einem Abstand von etwa 0 bis etwa 61 cm von der Kulturreihe und in einer Tiefe von etwa 5 cm bis etwa 91 cm in dem Erdboden, und zwar in einer Menge von etwa 2 114 g bis etwa 1,82 kg Je 4047 m Je Anwendung einführt.
  • Der ungesättigte Kohlenwasserstoff, z.B. Äthylen, kann in den Erdboden allein oder gemeinsam mit wasserfreiem Ammoniak, wenn der Zeitpunkt für die Behandlung der Pflanzen nach der Erfindung sich mit dem Wunsche det, die Pflanzen mit zusätzlichem Stickstoff zu versorgen, eingeführt werden. Die bei solchenAusführungsformen der Erfindung zu benutzende Menge Ammoniak beträgt im allgemeinen etwa-22,7 bis etwa 181,6 kg wasserfreies Ammoniak je 4047 m2.
  • Die Erfindung schlägt ausserdem die Verwendung einer Mischung von wasserfreiem Ammoniak als Hauptteil und Gas von ungesättigtem Kohlenwasserstoff als kleineren Teil vor, wobei die genauen Mengen der Komponenten der Mischung durch Einspritzung in den Erdboden eingeführt werden.
  • Zu Kulturen, die für eine Behandlung nach dem erfindungsgemässen Verfahren geeignet sind, gehören Monokotyledonen, wie z.B. Mais, Sorghum, Weizen, Hafer, Gerste, Roggen, Zuckerrohr und Ananas, und Dikotyledonen, wie Baumwolle, Erdnüsse, Tabak Tomate, Zuckerrüben, Obstbäume, essbare Bohnen, essbare Erbsen und Sojabohnen, insbesondere Sojabohnen der nördlichen oder unbestimmten Art.
  • Die Tiefe unter der Oberfläche des Bodens und der Abstand von der Kulturreihe, in die bzw. mit dem-das Äthylen eingeführt wird, hängt von mehreren Faktoren ab, wie z.Be dem Bodentyp, dem Feuchtigkeitsgehalt des Bodens, der zu behandelnden Pflanzenart und dergleichen Die Tiefe, in die das Äthylen eingeführt wird, schwankt im allgemeinen zwischen etwa 5 bis etwa 91 cm unter der Oberfläche des Bodens, wobei eine Tiefe von etwa 10 bis etwa 61 cm bevorzugt wird und eine Tiefe von etwa 15 bis etwa 25 cm am vorteilhaftesten ist. Das Äthylen wird im allgemeinen in einem Abstand von etwa 0 bis etwa 61 cm und vorzugsweise von etwa 20 bis etwa 50 cm von der Kulturreihe, dßh. dem Zentrum der Reihe, eingeführt.
  • Das Äthylen wird in einer Menge eingeführt, die ausreicht, den Ernte- bzw. Fruchtertrag zu erhöhen. Die nach der Erfindung in den Boden eingeführte Äthylenmenge hängt von Faktoren, wie z z.B.
  • der zu behandelnden speziellen Pflanzenartß dem allgemeinen Zustand des Bodens,wie z.B. seinem Typ und seinem Feuchtigkeitsgehalt, usw. ab. Das Äthylen wird im allgemeinen in einer Menge eingeführt, die ausreicht, bei einer einzigen.Anwendung etwa 114 g bis etwa 1,82 kg Äthylen je 4047 m2 zur Verfügung zu stel-2 len, wobei eine Menge von etwa 454 g bis etwa 1,14 kg je 4047 m2 bevorzugt wird. Zwei oder mehr Äthylenanwendungen können nach der Erfindung vorgenommen werden. Wenn mehr als eine Anwendung vorgenommen wird, liegt die gesamte verwendete Äthylenmenge von mehreren Anwendungen vorzugsweise in dem Bereich von etwa 114 g bis etwa 4,99 kg und insbesondere von etwa 454 gbis etwa 2,72 kg je 4047 m2.
  • Das Einführen einer erntesteigernden bzw. fruchtsteigernden Äthylenmenge in den Erdboden in der Nähe der Pflanzenwurzeln bewirkt im allgemeinen eine kleine Verminderung des Pflanzenwachstums.
  • Die Verminderung der Pflanzenhöhe wird in dem Mass verstärkt, in dem die eingeführte Äthylenmenge erhöht wird, gleich ob durch eine oder mehr als eine Anwendung. Es ist natürlich unvorteilhaft, so grosse Äthylenmengen zu verwenden, dass das allgemeine Wach -tum der Pflanzen bis zu einem Punkt verzögert wird, bei dem die Pfatbnze nicht mehr kräftig und gesund ist.
  • Ein anderer Faktor, von dem der Erfolg des erfindungsgemässen Verfahrens abhängt, ist das Wachstumsstadiumxder speziellen Pflanzenart, die nach der Erfindung behandelt werden soll. Dieses ändert sich natürlich je nach der Pflanze} die mit dem Äthylen behandelt werdensoll. Wenn beispielsweise Äthylen zur Steigerung des Maisertrags angewendet wird, ist es vorteilhaft, während eines Wachstumsstadiums, das von der sechsten bis zwölften Blattentwicklungsstufe, und insbesondere von der siebenten bis etwa 10 Blattentwicklungsstufe reicht, das Äthylen einzuführen. Äthylen, wird jedoch auf Sojabohnenpflanzen in einer ertragssteigiden Menge angewendet, wenn die Pflanzen zwei oder mehr dreiblättrige Blätter entwickelt haben, bis zu dem Zustand, in dem praktisch alle Pflanzen am Blühen sind. Das optimale Wachstumsstadium für die Anwendung von Äthylen in Verbindung mit Sojabohnen ist, wenn die Pflanzen vier bis sechs dreiblättrige Blätter entwickelt haben.
  • Obwohl die Erfindung so beschrieben wird, dass gasförmiges Äthylen'in den Erdboden in der Nähe der Pflanzenwurzeln einzuführen ist, sind andere auf der Handliegende Mittel zur Durchführung der Erfindung für den Fachmann leicht zu erkennen. So können gleichfalls wässrige Lösungen von Äthylen und Verbindungen, die die gewünschte Äthylenmenge durch Kontakt mit dem Erdboden er angewendet werden. Zu solchen Verbindungen gehören feste und flüssige Stoffe, wie z.B. N-Amino-B-alanin, ß-Hydroxyäthylhydrazon, Natriummonoäthylsulfat, Methionin und ß-Chloräthylphosphonsäure ( oder deren Äthylester ). Andere Gase von ungesättigten Kohlenwasserstoffen, wie z.B. Propylen und Butylen, können ebenfalls angewendet werden. Es ist jedoch erforderlich, eine wesentlich grössere Menge von diesen Olefinen als von Äthylen, wie z.B.
  • etwa 68,1 bis 90,8 kg Propylen je 4047 m2 und etwa 454 bis etwa 2 908 kg Butylen je 4047 m Je Anwendung, einzusetzen. Die Erfindung wird jedoch vorzugsweise durch Einführen von gasförmigem äthylen in den Erdboden aus Kosten- und Wirksamkeitsgründen und wegen der Leichtigkeit der Anwendung und dergl ausgeführt.
  • Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann von dem Fachmann leicht gewählt werden. Beispielsweise kann eine solche Vorrichtung ein Kultivator sein, der mit einer unter Druck stehenden Äthylenflasche versehen ist, die durch eine Strömungsuhr und einen Durchflussregulator mit einem Verteiler verbunden ist. Der Verteiler ist mit einer Mehrzahl von Leitungen verbunden, von denen jede auf dem Rücken eines Stichelschafts fest angebracht ist und eine Austrittsöffnung besitzt, die hinter einer Kultivatorstelze angeordnet ist, die an dem Stichelschaft befestigt ist. Der Hahn des Durchflussreglers wird eingestellt, während die Strömungsuhr beobachtet wird, so dass die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit zu dem Verteiler und zu den entsprechenden Öffnungen hergestellt wird, um so die gewünschte Äthylenmenge in den Boden durch jede Öffnung, je nach der Geschwindigkeit, mit der der Kultivator gezogen wird, einzuführen. Es ist ersichtlich, dass verschiedene andere Apparaturanordnungen ebenfalls zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens benutzt werden können. Eine andere Vorrichtung besteht aus einem Apparat, der zum "Einstechen" von Ammoniak in den Boden benutzt werden kann.
  • Das gasförmige Äthylen kann bequemerweise gleichzeitig mit dem wasserfreien Ammoniak eingeführt werden, wenn der Zeitpunkt für die Behandlung der Pflanzen, wie z.B. Mais, mit Äthylen, wie es oben beschrieben ist, mit dem unsche zusammenfällt, Ammoniak einzuführen, um die Pflanzen mit zusätzlichem Stickstoff zu versorgen. Das Ammoniak wird beispielsweise in den Erdboden in einer 2 Mznge von etwa 22,7 bis etwa 182 kg Je 4047 m eingeführt, wobei im allgemeinen eine Menge von etwa 45,4 bis etwa 114 kg je 4047m verwendet wird.
  • Das Äthylen und das Ammoniak können auf verschiedenen Wegen gleichzeitig in den Erdboden eingeführt werden. Z.B. werden nach einer Ausführungsform die beiden Stoffe in zwei verschiedenen Strömen mittels getrennter Leitungen, die hinter jeder Kultivatorstelze enden, oder dergl. eingeführt. Die Leitung wird vorteilhafterweise so angeordnet werden, dass die Öffnung hinter den entsprechenden Stelzen in der Nahe einer anderen ist, so dass sowohl Äthylen als auch Ammoniak in der gleichen allgemeinen Nähe unter die Oberfläche des Bodens eingefUhrtwhrd. Nach einer anderen Ausführungsform werden Vorratstanks fttr die beiden Stoffe mit einem Verteiler verbunden, in dem die beiden Stoffe vermischt und dann durch eine einzige Leitung einer Öffnung hinter Jeder Kultivatorstelze zugefUhrt werden, wo das Gemisch dann in den Boden eingeführt wird.
  • Die Strömnngsgeschwindigkeiten des Ammoniak und des Äthylens werden so eingestellt, dass diese Stoffe in genauen Mengen in den Erdboden eingeführt werden, nämlich von etwa 114 g bis etwa 1,82 kg und vorzugsweise von etwa 454 g bis etwa 1,14 kg Äthylen je 4047 m und von etwa 22,7 bis etwa 182 kg und vorzugsweise 2 von etwa 45,4 bis etwa 114 kg Ammoniak je 4047 m2.
  • Nach noch einer weiteren Aus führungs form könnendas Äthylen und das Ammoniak gleichzeitg eingerührt werden, indem man einfacherweise das neuartige Gemisch der beiden Stoffe, das nach der Erfindung vorgeschlagen wird, verwendet. Das Ammoniak und das Äthylen sind in solchen Anteilen in dem Gemisch vorhanden, dass sie in genauen Mengen eingeführt werden können, d.h. von etwa 5,7 bis etwa )6),2 kg wasserfreies Ammoniak je 44 g Äthylen und vorzugsweise von etwa 18,1 bis etwa 113,5 kg wasserfreies Ammoniak je 454 g Äthylen.
  • Nach der Behandlung mit dem Äthylen lässt man die Pflanzen weiter wachen, bis die Frucht für die Ernte reif ist, und die Frucht wird dann geerntet, Während des Wachstums der Pflanzen wird die Unkraut- und Insektenbekämpfung in der üblichen Weise beibehalten.
  • Die nachfolgenden speziellen Beispiele, die keine Einschränkung darstellen sollen, dienen der weiteren Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens.
  • Beispiel 1 Sojabohnen der Harosoy-Art ( eine nördliche Art ) wurden in 30,5-m-Reihen, die 51 cm voneinander entfernt waren, gepflanzt.
  • Eine 30,5-m-Reihe wurde für eine Behandlung vorgesehen. Die Behandlungen bestanden aus dem Einrühren von Äthylen in einer bestimmten Menge in den Erdboden auf entweder einer Seite einer Reihe von Sojabohnen oder auf beiden Seiten der Reihe.
  • Ein Kultivator mit vier Stelzen mit etwa einer Breite von 5,7 cm wurde zum Einführen des Äthylens in den Erdboden benutzt, so dass vier Reihen Sojabohnen bei einem Durchgang des Kultivators behandelt wurden. Eine Flache mit unter Druck stehendem Äthylen wurde durch ein Durchflussreglerventil, eine Strömungsuhr und einen Verteiler mit Leitungen verbunden, die in Öffnungen hinter dem entsprechenden Kultivatorstelzen endeten. Die Kultivatorstelzen waren auf Stichelschärten angebracht, so dass das Äthylen durch die Öffnungen etwa 18 bis 20 cm unter der Oberfläche des Bodens eingeführt wurde. Die Stichelschäfte wurden so angeordnet, dass während des Durchgangs des Kutivators die mittleren zwei Stelzen und die entsprechenden Öffnungen zwischen den zwei inneren Reihen von den vier Sojabohnenreihen waren, un,d jede der anderen Stelzen und jede der entsprechenden Öffnungen sich zwischen einer inneren und einer äusseren Sojabohnenreihe befand. Auf diese Weise wurde während eines Durchgangs des Kuiivators das Äthylen auf beiden Seiten von jeder der beiden innersten Reihen von den vier Reihen und auf einer Seite von jeder der x -iden äussersten Reihen eingeführt. Der Abstand zwischen den Punkten der Äthyleneinführung und den inneren Pflanzenreihen betrug 20,3 cm. Im folgenden wird davon ausgegangen, dass die beiden inneren Reihen auf beiden Seiten Äthylenanwendungan erhalten haben, während die beiden äusseren der vier Reihen nur jeweils auf einer Seite eine Behandlung erfahren haben.
  • Die erste Behandlung wurde vorgenommen, wenn die Sojabohnen den vierten dreiblättrigen Wachstumszustand erreicht hatten. Die zweite Behandlung wurde bei den Reihen, die mehr als eine Anwendung erhielten, vorgenommen, wenn die Pflanzen den fünften dreiblättrigen Wachstumszustand erreicht hatten. Eine dritte Behandlung wurde bei den Reihen, die mehr als zwei Anwendungen erhielten vorgenommen, wenn die Pflanzen den sechsten dreiblättrigen Wachstumszustand erreicht hatten. Die vierte und letzte Behandlung wurde bei dem achten dreiblättrigen Wachstumszustand bei den Reihen vorgenommen, die das Höchstmass von vier Behandlungen erhielten. Bei jeder der Behandlungen wurde der Kikivator von einem Traktor mit einer Geschwindigkeit von 9,3 km je Stunde (1,25 miles je Stunde) gezogen, und die Äthylenströmung zu dem Verteiler wurde auf 20 Liter je 30,5 m eingestellt. Die Abdeckung durch Erde ging nach Durchgang der Kultivatorstelzen schnell vor sich, und es war kein wahrnehmbarer Äthylengeruch auf der Höhe des Erdbodens zu bemerken.
  • Die bei diesem Versuch erhaltenen Ergebnisse werden in der nachfolgenden Tabelle I wiedergegeben.
  • Tabelle I Behandlung Ertrag in Einheiten Ertragsvon 35,24 1/4047 m änderung Kontrolle 1 Seite (eine Anwendung) )7,0 9,0 " (zwei Anwendungen) 57,4 10,0 (drei " ) 57>4 10,0 (vier " ) )7 5 10,0 2 Seiten (eine Anwendung ) 3225 -4,0 " (zwei Anwendungen) )2,0 -6,0 (drei Anwendungen) 28,0 -18,0 (vier Anwendungen) 26,0 -2),0 Aus der Tabelle I ist zu ersehen, dass eine Ertrags erhöhung von 105,72 1 je 4047 m2 durch eine einzige Äthylenanwendung auf einer Seite der wachsenden Sojabohnenpflanzen erzielt wurde. Dieses stellt eine Erhöhung von 9,0 % gegenüber der Kontrolle dar. Die w Steigerung bei zwei, drei und vier Anendungen des Äthylens auf nur einer Seite der Sojabohnenpflanzen betrug jedoch nur 10 .
  • Daher zeigt dieses Experiment, dass nur ein geringer Vorteil durch Einsatz mehr als einer Äthylenanwendung erzielt wird, wobei kein weiterer Vorteil erreicht wird, wenn mehr als zwei Äthylenbehandlungen vorgenommen werden.
  • Die Nachteilige Wirkung einer Verwendung von übermässiger Äthylenmenge ist den Daten zu entnehmen, die bei Anwendung des Äthylens auf den beiden Seiten der Pflanze ermittelt wurden. Die Verwendung von überschüssigem Äthylen bei einer einzigen Anwendung führt zu einer Ertragsminderung, wobei das Mass der Ertragsminderung sich mit der steigenden Zahl der Äthylenanwendungen erhöht.
  • Beispiel 2 Dieser Versuch wurdedurchgeführt, um die Wirkungslosigkeit des nach dem Stand der Technik vorgeschlagenen Verfahrens unter Verwendung von verflüssigtem Erdölgas (LTP.G.) zur Steigerung des Ertrags von Sojabohnen im Vergleich mit den Ertragssteigerungen, die nach dem Versuch des Beispiels 1 erzielt wurden, aufzuzeigen.
  • Bei diesem Versuch wurden die Sojabohnen der Wayne-Art in 76,2-cm-Reihen gepflanzt, wobei Parzellen verwendet wurden, die vier Reihen mal 15,2 m Länge aufwiesen. Der Versuch wurde fünfmal wiederholt.
  • Beidiesem Experiment wurde der Kultivator widerum so eingestellt, dass er das Gas etwa 20 cm unter der Oberfläche des Erdbodens bei praktisch dem Mittelpunkt zwischen den Reihen einführte. Die erste Behandlung, die ein Einstechen ohne Einführung eines Gases enthielt wurde vorgenommen, wenn die Sojabohnen den sechsten dreiblättrigen Wachstumszustand erreicht hatten. Die zweite Behandlung wurde vorgenommen, wenn die Sojabohnen den achten dreiblättrigen Wachstumszustand erreicht hatten. Die Geschwindigkeiten, mit denen der Kultivator von dem Traktor gezogen wurde, und mit dem das L.P.G. aus den Vortstanks ausströmen könnte, wurde so eingestellt, dass das L.P.G. in den in der nachfolgenden Tabelle II angegebenen Mengen angewendet wurde.
  • Tabelle II Behandlung in Einheiten Zahl der gesamtes eingeführtes Ertrag in Ein % von 454 g/4047 m² Behandlungen Gas in Einheiten von heiten von Ertrags-454 g/4047 m² 35,24 1/4047 m² änderung Kontrolle - - 36 -mit dem Kultivator be-1 - 35 -3 arbeitete Kontrolle L.P.G., 77 1 77 35 -3 L.P.G., 77 2 154 34 -6 Die Ergebnisse dieses Versuchs zeigen eindeutig, dass L.P.G.
  • hinsichtlich einer Ertragserhöhung von Sojabohnen nicht wirksam 2 ist, sogar wenn so viel wie 69,9 kg je 4047 m² ( 154 x 454 g/ 4047 m² ) bei zwei Behandlungen eingeführt werden.
  • Beispiel 3 Dieser Versuch zeigt die Brauchbarkeit dest erfindungsgemässen Verfahrens zur Ertragssteigerung von Mais. Bei diesem Versuch wurde Mais (DeKalb XL-325-Art) in Reihen gepflanzt, die Do48 m lang und 76,2 cm voneinander entfernt'waren. Jede Reihe wurde für eine-Behandlung vorgesehen und enthielt 88 Pflanzen.
  • Der bei diesem Versuch benutzte Kultivator ist in dem Beispiel 1 in grossen Zügen beschrieben worden. Der Kultivator wurde so eingestellt, dass er das Äthylen etwa 20 cm unter der Oberfläche des Erdbodens auf den beiden Seiten jeder der beiden innersten Reihen der vier Reihen, die bei einem Durchgang behandelt wurden, einführte. Der Abstand zwischen den Punkten der Äthyleneinführung und den inneren Pflanzenreihen betrug etwa 50,5 cm.
  • Die erste Behandlung wuide vorgenommen, wenn der Mais das Entwicklungsstadium der achten Blattentwicklung erreicht hatte. Eine zweite Behandlung wurde vier Tage später vorgenommenß wobei der Mais noch bei dem Entwicklungszustand des achten Blattes war.
  • Die dritte Behandlung wurde noch vier Tage später vorgenommen, wenn sich der Mais in dem Entwicklungsstadium des zehnten Blattes befand. Der Kultivator wurde wiederum mit einer Geschwindigkeit von 9,5 km je Stunde gezogen, während der Äthylenstrom zu dem Verteiler auf eine Geschwindigkeit von 24 Litern je dos47 m eingestellt wurde.
  • Die bei diesem Versuch erhaltenen Ergebnisse werden in der nachfolgenden Tabelle III wiedergegeben.
  • Tabelle III Behandlung Ertrag in Einheiten, ß Ertragsvon 35,24 1/4047 m steigerung Kontrolle 1 113,0 -mit einem Kultivator bearbeitete Kontrolle 124,0 10,0 1 Seite (zwei Anwendungen) 1)4,0 19,0 " (drei II ) 130,0 15,0 2 Seiten (zwei Anwendungen) 122,0 8,0 " (drei fl ) 117,0 4,0 Bei Durchsicht der Werte von Tabelle III ist festzustellen, dass Ertragssteigerungen von 19 % und 15 ß gegenüber der Kontrolle erzielt wurden, wenn das Äthylen auf einer Seite von dem Mais zwei- oder dreimal angewendet wurde. Ertragssteigerungen von 8 % und 4 ffi wurden erhalten, wenn das Äthylen auf beiden Seiten-von dem wachsenden Mais zwei- und dreimal angewendet wurde. Diese letzteren Steigerungen sind jedoch geringer als die Steigerungen, die durchdie mit einem Kultivator bearbeitete Kontrolle erzielt wurden, die aus einer zweimaligen Bearbeitung von dem Mais (Lockerung der Erde) ohne Einführung von Äthylen in den Boden bestand.
  • Beispiel 4 Dieser Versuch wurde zum Vergleich der Ergebnisse durchgeführt, die erhalten werden, wenn Mais mit Äthylen allein, mit wasserfreiem Ammoniak allein und mit einer Kombination von wasserfreiem Ammoniak und Äthylen behandelt wird. Es wurde nach den allgemeinen Verfahrensbedingungen des Beispiels 3 gearbeitet mit Ausnahme, dass der Mais (DeKalb XL-325-Art) in 15,24-m-Reihen gepflanzt wurde, die 76,2 cm voneinander entfernt waren. Alle Parzellen waren vier bis sechs Reihen breit, und der Versuch wurde sechsmal wiederholt. Die Kultivatorstelzen waren so angeordnet, dass die Gase oder die gemeinsamen Gase etwa 20 cm unter der Oberfläche des Erdbodens praktisch in dem Mittelpunkt zwischen zwei Reihen eingerührt wurden. Für die Durchführung der kombinierten Gasbehandlung mit Äthylen und wasserfreiem Ammoniak wurden die Gase durch getrennte Leitungen in den Erdboden eingeführt. Die Behandlungen wurden vorgenommen, wenn der Mais die Entwicklungsstufe des sechsten Blatts erreicht hatte.
  • Die bei diesem Versuch erhaltenen Ergebnisse werden in der nachfolgenden Tabelle IV wiedergegeben.
  • Tabelle IV Behandlung,in Ertrag in Einheiten % Ertrags-Einheiten voe von 35,24 1/4047 m steigerung 454 g/4047 m Kontrolle 76 wasserfreies Ammoniak, 160 87 14 Athylen, 1,4 85 12 wasserfreies Ammoniak, 160 und Äthylen, 1,4 90 19 Aus den vorstehenden Ergebnissen ist zu ersehen, dass das äthylen in wirksamer Weise zu der gleichen Zeit angewendet werden kann, in der wasserfreies Ammoniak in den Erdboden eingeführt wird.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es ofrensichtlich, dass der Fachmann vor Abwandlungen vornehmen kann, ohne von dem vorgesehenen Erfindungsbereich, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Z.B. ist es offensichtlich, dass das Äthylen in den Erdboden in Verbindung mit anderen Stoffen als wasserfreies Ammoniak eingeführt werden kann.
  • Beispielsweise kann das Äthylen in Verbindung mit Ammoniak angewendet werden, indem man eine wässrige Lösung von Äthylen und Ammoniak in den Erdboden einiägt. Ausserdem können feste Verbindungen, die Athylen entwickeln, wie sie oben erwähnt worden sind, in Gemischen mit einem üblichen granulierten Düngemittel eingetragen werden. Noch weitere Ausführungsformen liegen auf derHand.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zusammensetzung, bzw. Mittel zur Behandlung von Pflanzen zur Steigerung des Ernte- bzw. Fruchtertrags der Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung bzw. das Mittel im wesentlichen aus Ammoniak als Hauptbestandteil und aus einem ungesättigten Kohlenwasserstoff als einem kleineren Teil besteht.
  2. 2. Zusammensetzung bzw. Mittel nach Anspruch 1, dadurch ge- -kennzeichnet, dass der ungesättigte Kohlenwasserstoff Äthylen ist.
  3. 3. Zusammensetzung bzw. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie bzw. es im wesentlichen aus wasserfreiem Ammoniak und Äthylen in einem Verhältnis von etwa 5,7 bis etwa 36),2 kg wasserfreies Ammoniak Je 454 g Äthylen besteht.
  4. 4. Zusammensetzung bzw. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie bzw. es im wesentlichen aus wasserfreiem Ammon,k und Äthylen in einem Verhältnis von etwa 18,1 bis etwa 113,5 kg wasserfreies Aiinoniak Je 45* Äthylen besteht.
DE2064872*A 1969-04-30 1970-04-28 Ammoniak enthaltendes Mittel zur Behandlung von Pflanzen. Ausscheidung aus: 2021996 Expired DE2064872C3 (de)

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