DE2064565A1 - Vorrichtung zum Beschicken einer Käseportionierungseinrichtung mit Käsemasse - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken einer Käseportionierungseinrichtung mit KäsemasseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/11—Separating whey from curds; Washing the curds
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
PATENTANWALT
DiPL-INQ. LEONHARD HAIN
An die
Bundespatentbehörden
8 MÜNCHEN
TAL 18
RUF: 0811/29 47 98
8 München 2 10. Dez. 1970 Il/bb
Aktenzeichen
Anmelder: Alpma Alpenland Maschinenbau Hain & Co. KG,
8093 Hott/Inn
Vorrichtung zu ei Beschicken einer Käseportionierungseinrichtung mit Käsemasse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken
einer Käseportionierungseinrichtung mit ganz oder teilweise entinolkter und auf einem Bandförderer zutransportierter
Käsemasse,
Es ist bekannt, ein Käsebruch- Molke-Gemisch durch besondere
Einrichtungen, beispielsweise ein Entmolkungsband, auf einen vorbestimmten Grad zu entmolken und diese so entmolkte
Käsemasse mittels eines anschließenden Bandförderers einer Portionierungseinrichtung zuzuführen. Da die Portionierungseinrichtung
mit ihrem Fülltrichter meist höher als das Entmolkungsband od. dgl. liegt, ist hierzu ein Steilförderer
vorgesehen. Durch die Schräganordnung des Steilförderers sowie meist auch aus konstruktiven Gründen ist
es nicht möglich, das Abgabeendc des Steilförderers unmittelbar über dem Fülltrichter der Portionierungseinrichtung
enden zu lassen. Die Käsemasse fällt daher eine gewisse Höhe in den Trichter ab, wodurch die Struktur der Käse—
bruchk.örnung beeinträchtigt wird. In der Praxis hat sich
ferner gezeigt, daß die Portioniorungseinrichtungen für verschiedene Käaegrößon auch unterschiedliche Trichtcr-
-2-
BAYKR. HYPOTf IBKEN- UND WECfISELBANK MÜNCHEN, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3 437J70
POST«.HECK KONIO: MÜNCHEN 15453 · TELEgR.-ADRESSE; PATENTDIENST MÜNCHEN
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breiten aufweisen. Zwar wäre es durch Trichter auf sätze
möglich, diese Unterschiede auszugleichen, jedoch vergrößert ein solcher Aufsatz wiederum den Steigungswinkel
des Steilförderers und auch die Fallhöhe,
Um die vorerwähnten Mangel zu beseitigen, ist es daher
die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung au schaffen, mit der einmal die Fallhöhe vermindert und ferner der Anschluß
an verschieden breite Trichter.ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein um zwei Endwalzen
umlaufendes Einfüllband frei auskragend an einem Bandförderer angeschlossen ist und auf diesem Einfüllband mindestens
zwei Paare zur Mittelebene paarweise symmetrisch angeordnete
und die Käsemassenschicht unterteilende Leitwände vorgesehen sind, die in Förderriohtung unter Beibehaltung
ihres Abstandsverhältnisses konvergieren»
Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Einfiillband ermöglicht eine wesentliche Verringerung der Fallhöhe in den
Trichter, Auch läßt sich ein solches Einfüllband, das verhältnismäßig kurz sein kann, niedrig bauen. Durch die Leitwände
wird die vom Steilförderer hochtransportierte Käsemasse am Aufnahmeende des Einfüllbandes in Abschnitte unterteilt,
die für sich auf die erwünschte Austragsbreite am Abgabeende des Einfüllbandes verdichtet und umgeschichtet werden,
Um die Leitwände verschiedenen Austragsbreiten und Umschichtungsverhältnissen
anpassen zu können, sind sie vorteilhaft in ihrer Schrägstellung zur Mittelebene verstellbar.
In der Regel genügen zwei Paar symmetriegleloh angeordnete
Leitwände, Es können>aber auch ein weiteres Paar oder eine
Mittelleitwand vorfanden sein. Damit die Leitwände die auf
deu Band aufliegende Käsemasse vollständig zusammenführen,
Ist das Einfüllband im Bereich der Leitwände von einer
planen Platte unterstützt. Das Einfüllband selbst soll möglichst
glatt soin, damit sich die Käsemasse gut zusammen-
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streichen läßt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Portionierungseinrichtung mit einem Einfüllhand und Steilförderer,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Einfüllbandes in . vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 eine Draufsicht zur Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Käsegewlnnungs- und
Käseausformanlage hesteht aus einem teilweise dargestellten Entmolkungsband 1, von dem die mehr oder weniger entmolkte
Käsemasse mittels eines als Steilförderer 2 ausgebildeten
Bandförderers über ein Einfüllband 3 in einen Fülltrichter h
und eine Fornenbatterie 5 einer Portionierungseinrichtung
zugeführt wird. Wie inshesondere auο Fig. 2 zu sehen ist,
weisen das Entmolkungsband 1 und der Steilförderer gleiche Förderbreite auf,
Die darauf transportierte Käsemacsenschicht wird daher mit
gleicher Schichtbreite vorwärts bewegt. Da der Fülltrichter h aber wesentlich schmäler als die Bandbreite ist,ist es
erforderlich, die Käsemasse auf diese geringere Breite überzuführen.
Gewöhnliche Seitenplanken, die sich auf das erforderliche Maß verengen, bewirken aber eine sehr starke
Anhäufung und eine ungleichmäßige Umschichtung in den llandzonen,
so daß auch der Fülltrichter ungleichmäßig und mit meist zerstörtem Bruchkorn beschickt wird. Dieser Mangel
wird gemäß der Erfindung durch zwei Paare von Leitwänden 8 und 9 behoben. Diese Leitwände sind zu einer in Förderrichtung
verlaufenden Mittelebene paarweise symmetrisch angeordnet. Die Außenleitwände 8 schließen direkt an Seitenbegrenzungen
10 an. Diese Seitenbegrenzungen 10 sind wesentlich höher als die Leitwände, damit in diesem Aufnahmebc-
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reich die vom Steilförderer 2 abgelegte Käsemasse nicht
zur Seite abfallen kann. An einen Hahnen ii des Einfüllbandes gelagerten Tragstangen 12 sind diese Seitenbegrenzungen
befestigt. Sie können an diesen Tragstangen 12 quer zur FÖrderriclitung verstellbar sein. Wie aus Fig. 4 zn
sehen ist, sind die Leitwände 8 gegenüber den Seiten-begrenzungen
IO auch zurückversetzt. Durch diese Seitenbegrenzungen wird bereits eine gewisse Verengung der Käsemassenschicht
durch Sammlung der meist ungleichmäßigen
Schichtrandzonen erreicht. Die Versetzung zwischen den Seitenbegrenzungen 10 und den Leitwänden 8 läßt sich durch
Verstellung der Seitenbegrenzungen und/oder der Leitwände noch vergrößern oder verkleinern oder gar aufheben. Die
InneaLeitwände 9 sind gleichfalls symmetrisch zur Mittelebene
angeordnet. Am Einlaufende 13 des Einfüllbandes sind die Leitwände so angeordnet, daß sie die Käsemassenschicht
beiderseits der Mittelebene in etwa gleich große Abschnitte unterteilen. In Förderrichtung konvergieren die Leitwände
verhältnismäßig stark, wobei aber das Abstandsverhältnis zueinander
möglichst gleich bleibt, so daß innerhalb der Abschnitte eine etwa gleichmäßige Verdichtung und Ansammlung
der Käsemasse bis zum Auslaufende 14 eintritt. Die Leitwände
8, 9 sind zweckmäßig, beispielsweise mittels Schieberringe
l6, an Querleisten befestigt. Diese Querleisten 15 sind wiederum auf Längsleisten 17 verschiebbar gelagert. So
ist jede gewünschte Verstellung der Leitwände möglich. Durch Markierungen kann die symmetriegleiche Einstellung
der Leitwände noch erleichtert werden. Die Leitwände stehen
mit ihren Unterkanten dicht auf dem Einfüllband 3« Um ein
Durohhängen des Einfüllbandes in diesem Bereich zu verhindern,
befindet sich unter dem Band eine Stützplatte 18, Das Einfüllband selbst läuft um die Endwalzen 19» 20 um,
die mit ihren Achsen 21, 22 im Rahmen 11 gelagert sind.
Die Achse 21 bildet mit ihrer beidseitigen Verlängerung
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noch die Schwenkachse zum Rahmen 2h des Steilförderers, Dadurch kann das auskragende Einlaufhand gegenüber dem
Bandförderer geschwenkt und damit das Auslaufende lh stets
dicht über einem zu beschickenden Fülltrichter angeordnet werden. Diese Einstellung des Einlaufbandes kann durch
einen Stellbolzen 25» der an den Steilförderer anschlägt,
bewerkstelligt und fixiert werden. Der Antrieb des Einfüllbandes erfolgt zweckmäßig vom Steilförderer, dessen
obere Umlenkwalze 26 über Zwischenräder 27, 28 mit einem
Zahnrad 29 auf der Endwalze 21 dos Einlaufbandes in Eingriff
steht. Das Transportband 30 des Steilförderers weist zweclcrjäßig Querrippen/auf, die Fördertaschen bilden. Vom
Steilförderer wird die Käsenasse auf das Einfiillband 3 abgelegt, wobei die hochragenden Sei fcenbegrenzuiigen 10 die
Käsemasse bereits etwas sammeln* Die Leitwände teilen diese
Käseniassenschicht und ihre konvergierende Anordnung bewirkt
währenddes Vorwärtstransportes der Käsemasse deren Zusammenschieben
und Verdichten in den unterteilten Abschnitten. Auf diese Weise entsteht am Auslaufende eine über die Breite
gleichmäßige Käsemassenschicht, von der Breite des zu beschickenden Fülltrichters h. Damit auch sämtliche Käsemasse
an den Trichter abgegeben wird, ist ein Abstreifer 35 vorgesehen.
Dieser schabt das um die Endwalze 20 umlaufende Band sauber ab.
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Claims (1)
- PatentansprücheMlJ Vorrichtung zum Beschicken einer Käseportionierungseinrichtung mit ganz oder teilweise entmolkter und auf einem Bandförderer zutransportierter Käsemasse, dadurch gekennzeichnet, daß ein um zwei Endwalzen (l9, 20) umlaufendes Einfüllband (3) frei auskragend an den Bandförderer (2.) angeschlossen ist und auf dem Einfüllband (3) mindestens zwei Paar zur Mittelebene paarweise symmetrisch angeordnete und die Käsemassenschiclit unterteilende Leitwände (8,9) vorgesehen sind, die in. Transportrichtung unter Beibehaltung des Abstandsverhältnisses konvergieren.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände (8, 9) in ihrem Abstand zur Mittelebene sowie auch in ihrer Schrägstellung zur Transportriohtung verstellbar sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände an Querleisten (15) und letztere wiederum an Längsstäben (17) verschiebbar gelagert sind.k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllband (3) im Bereich der Leitwände (8, 9) von einer Sützplatte (18) abgestützt ist,5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lit dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufende {lh) des Einfüllbandes (3) ein Band-Abstreifer (35) vorgesehen ist,6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllband (3) um eine Horizontalaohse (23) verschwenkbar ara Bandförderer gelagert ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Einfüllbandes (3) vom Bandförderer abgeleitet ist.209831/0161BAD ORiGiNALLee rs e ι te
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064565 DE2064565A1 (de) | 1970-12-30 | 1970-12-30 | Vorrichtung zum Beschicken einer Käseportionierungseinrichtung mit Käsemasse |
FR7147099A FR2131307A5 (en) | 1970-12-30 | 1971-12-28 | Cheese portion packing machine - with double conveyor belt filler mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064565 DE2064565A1 (de) | 1970-12-30 | 1970-12-30 | Vorrichtung zum Beschicken einer Käseportionierungseinrichtung mit Käsemasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064565A1 true DE2064565A1 (de) | 1972-07-27 |
Family
ID=5792629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702064565 Pending DE2064565A1 (de) | 1970-12-30 | 1970-12-30 | Vorrichtung zum Beschicken einer Käseportionierungseinrichtung mit Käsemasse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2064565A1 (de) |
FR (1) | FR2131307A5 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2213306C3 (de) * | 1972-03-18 | 1981-06-25 | Deutsche Unilever Gmbh, 2000 Hamburg | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Weichkäse |
-
1970
- 1970-12-30 DE DE19702064565 patent/DE2064565A1/de active Pending
-
1971
- 1971-12-28 FR FR7147099A patent/FR2131307A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2131307A5 (en) | 1972-11-10 |
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