DE2063378A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter

Info

Publication number
DE2063378A1
DE2063378A1 DE19702063378 DE2063378A DE2063378A1 DE 2063378 A1 DE2063378 A1 DE 2063378A1 DE 19702063378 DE19702063378 DE 19702063378 DE 2063378 A DE2063378 A DE 2063378A DE 2063378 A1 DE2063378 A1 DE 2063378A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
filling
container
vibrating table
shaking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702063378
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias 5161 Merode Geuenich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co
Original Assignee
Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co filed Critical Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co
Priority to DE19702063378 priority Critical patent/DE2063378A1/de
Publication of DE2063378A1 publication Critical patent/DE2063378A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/22Reducing volume of filled material by vibration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/28Controlling escape of air or dust from containers or receptacles during filling

Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Abfüllen von trockenen, feinst- bis grobkörnigen Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter, bei dem das Füllgut von oben eingespeist und das Füllgewicht laufend mittels einer Waage angezeigt wird und bei dem das Füllgut im Faß oder Behälter durch Rütteln verdichtet wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem an einer Waage angeschlossenen Waagentisch, mit einem einen Rüttler aufweisenden Rütteltisch, mit einem über der Einfüllöffnung des in der Füllstellung befindlichen Fasses oder Behälters angeordneten, an eine Füligutzufuhrvorrichtung angeschlossenen Füllmundstück, und mit einer Transportvorrichtung zum Einführen des Fasses oder Behälters in die Füllstellung und zu dessen Wegführung nach Beendigung des Füllvorganges.
  • Beim Ab füllen von trockenen, feinst- bis grobkörnigen Schüttgütern in Fässer kommt es darauf an, möglichst gewichtsgenaue und einheitliche Faßfüllungen zu erzielen. Dabei ist es vielfach erwünscht, die Fässer möglichst dicht zu packen bzw. zu füllen, um das Packvolumen zu. reduzieren und auch ein Nachverdichten des Faßinhaltes, beispielsweise während des Transportes, zu vermeiden, damit durch die bei der Nachverdichtung entstehenden Hohlräume keine Transportschäden an den Fässern verursacht werden. Das Verdichten des Füllgutes kann außerdem auch mit Rücksicht auf bestimmte Füllguteigenschaften notwendig sein.
  • Es ist üblich, das Füllgut mit einer Waage abzuwiegen, um das Füllgewicht möglichst genau einzuhalten. Der Wiegevorgang wird dabei während oder nach dem Füllvorgang vorgenommen. So sind beispielsweise Füllvorrichtungen bekannt, bei denen entweder das Füllgut in einer meist über dem Fa>S angeordneten Behälterwaage vorgewogen und dann über eine Austragvorrichtung in das Faß gefüllt wird, oder das auf einer Waage stehende Faß von oben über eine Füll- bzw. Speisevorrichtung gefüllt wird oder auch das Faß nachdem Füllen über eine Waage geführt wird, die von der Abfüllstation räumlich getrennt sein kann.
  • Zum Verdichten des Faßinhaltes sind verschiedene Verfahren bekannt. So verdichtet man beispielsweiseden Faßinhalt mittels einer vertikal angeordneten Packschnecke, die das von oben zugeführte Füllgut in das Faß "einbügsl-t". Bekannt ist auch die Verdichtung mit Rüttlern oder Vibratoren, die meist mit einem Rütteltisch verbunden sind, auf dem das Faß steht.
  • Ferner ist es bekannt, die Verdichtung durch Entzug der zwischen den festen Kornpartikeln dieses Füllgutes.befindlichen Luft zu bewirken, indem man das Füllgut während oder nach dem Füllen einem Vakuum aussetzt.
  • Um den Platz-, Zeit- und Bedienungsaufwand im Abfüllbereich zu verringern, hat man versucht, den eigentlichen Füllvorgang mit dem Abwiegen und Verdichten des Faßinhaltes räumlich möglichst eng zusammenzufassen. So sind Verfahren bekannt, bei denen das Füllgut vorgewogen von oben in das Faß gefüllt wird, das zur Verdichtung des Faßinhaltes auf einem Rütteltisch steht. Bekannt sind ferner Verfahren, bei denen das Füllgut von oben in das in einer Kammer stehende Faß eingefüllt wird, wobei das Füllgut entweder vorgewogen zugeführt oder auch während des Füllens gewogen wird, und wobei die Füllvorrichtung und/oder die Kammer an einen Vakuumerzeuger angeschlossen sind, um den Faßinhalt zu verdichten, Bei den Verfahren, bei denen das Füllgut vorgewogen von oben in das auf einem Rütteltisch stehende Faß gefüllt wird, gelangen beim Einfüllen und Verdichten des Füllgutes fast immer Teile des Füllgutes über den Faß rand hinaus und verunreinigen die Umgebung und sind lästig, ganz abgesehen davon, daß hie durch das Füllgewicht ungenau wird. Zur Abhilfe hat man an der über dem Faß angeordneten Austragvorrichtung ein vorwiegend flexibles, luftdurchlässiges Schlauchstück befestigt, das in das Faß eingesenkt wird, so daß das Füllgut durch den Schlauch eingefüllt wird. Der Schlauch schirmt das Füllgut nach außen ab, während er die aus dem Faß verdrangte Luft durch die Schlauchwand gefiltert nach außen entweichen läßt. Dabei ist es nicht zu vermeiden, daß zumindest der untere Rand des Schlauches mit dem Füllgut in Berührung kommt. Beim Auswechseln eines fertig gefüllten Fasses gegen das nächste Faß muß der Schlauch angehoben und in das nächste Faß wieder eingesenkt werden1 wobei sich Füllgutreste aus dem Schlauch ablösen und in die Umgebung gelangen können. Der Einbau einer zusätzzeichen Absaugvorrichtung über dem Faß schafft keine befriedigende Abhilfe, da hierdurch die Handhabung des Fasses bzw. des Schlauchstückes zusätzlich behindert wird. Bei diesem Abfüllverfahren wirken sich zudem Leck- oder Absangverluste ungünstig auf die Füllgenauigkeit aus.
  • Die bekannten Verfahren, bei denen sich das Faß in einer Kammer befindet und das Füllgut mit Hilfe eines Vakuums eingefüllt bzw. verdichtet wird, sind insbesondere durch den erforderlichen Vakuumerzeuger kostenaufwendig und zeitraubend.
  • Bei allen bekannten Verfahren ist ein nicht unerheblicher Personalaufwand zu.m Auswechseln der Fässer erforderlich, wobei insbesondere die Handhabung der gefüllten Fässer anstrengend und ermüdend ist. Es ist selten zu vermeiden, daß das Bedienungspersonal mit dem Füllgut in Berührung kommt. Zudem bedingt die bei den bekannten Verfahren übliche Anordnung der Waage über dem Faß eine sehr große Bauhöhe, wobei die Waage selbst nicht unmittelbar au8 einem Vorratsbehälter oder dergleichen beschickt werden kann, sondern noch eine Dosiereinrichtung zu- oder zwischengeschaltet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Abfüllen von trockenen, feinst- bzw. grobkörnigen Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter zu schaffen, bei denen die obenbeschriebenen Mängel und Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen vermieden sind und mit denen au.ch schwierige, z.B. farbempfindliche oder giftige Schüttgüter gefahrlos abgefüllt werden können.
  • Beim Verfahren und bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sollen praktisch jegliche Handarbeit im Abfüllbereich und folglich auch die Berührung des Bedienungspersonals mit dem Füllgut vermieden werden. Der Abfüll-, Verdichtungs- und Wiegevorgang soll praktisch staubfrei vor sich gehen und es sollen Leckverluste vermieden werden. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sollen eine optimale Verdichtung des Faßinhaltes bei größtmöglicher Faß füllung und eine hohe Füllgenauigkeit bei laufender Gewichtskontrolle ermöglichen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll eine geringe Bauhöhe haben. Dabei soll die Beschickung unmittelbar aus einem Vorratsbehälter oder dergleichen möglich sein. Schließlich soll die Vorrichtung gemäß der Erfindung einfach und sicher zu handhaben und leicht auf die Verarbeitung der verschiedensten Füllgüter und die Einfüllung der verschiedensten Fässer oder Behälter einstellbar sein, ebenso wie die Füllmenge, der Verdichtungsgrad und andere Faktoren leicht einzustellen und zu regulieren sein sollen. Einerseits soll ein vollautomatischer Betrieb und andererseits auch eine Handsteuerung der Vorrichtung möglich sein. Dabei sollen alle Vorgänge jederzeit von außen überwacht werden können und die Vorrichtung etwa bei einer Störung oder Gefahr automatisch stillgesetzt werden.
  • Die Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender oder sich aus der folgenden Beschreibung ergebender Aufgaben erfolgt beim Verfahren gemäß der Erfindung dadurch, daß man das Faß bzw. den Behälter- während des Füllvorganges oder während Unterbrechungen desselben durch Rütteln verdichtet, ohne daß eine kraft- oder formschlüssige Verbindung zwischen dem Faß oder Behälter und der Waage besteht, daß man zur Wägung bei unterbrochenem Rüttelvorgang eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Faß oder Behälter und der Waage herstellt, und daß man das Füllgut im Zentrum einer Schutzgasströmung in das Faß oder den Behälter einfüllt, wobei diese Schutzgasströmung um die Peripherie der Faß- oder Behälterfüllöffnung herum im Gegenstrom zur Füllgutströmung fließt.
  • Bei der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Rütteltisch über dem Waagentisch auf einem Rahmen angeordnet ist, der mittels eines Stellantriebes vor Beginn des Rüttelvorganges anhebbar und zur Wägung auf den Waagentisch absenkbar ist.
  • Dabei ist vorzugsweise an eine Seite des Rütteltisches eine Einfahr-Transportbahn und an die gegenüberliegende Seite des Rütteltisches eine Ausfahr-Transportbahn angeschlossen und es ist eine von der Einfahr-Transportbahn durch den Rütteltisch bis zur Ausfahr-Transportbahn durchlaufende, vorzugsweise aus einer oder zwei endlosen, umlaufenden, mit Mitnehmern versehenen Transportketten bestehende Fördervorrichtung für die Fässer oder Behälter vorgesehen, während ber beide Transportbahnen und den Rütteltisch durchgehende seitliche Leitschienen für die Fässer oder Behälter verlaufen.
  • Das Füllmundstück besteht vorzugsweise aus einem Zylinder, der konzentrisch um den oberen Teil des von der Füllgutzufuhrvorrichtung kommenden, im freien Fall in das Faß oder den Behälter fallenden Füllgutstrom angeordnet ist und gegebenenfalls je nach Füllgutbeschaffenheit und/oder Größe des Fasses oder Behalters feststehende oder einstellbare innere Einbauten zur Verminderung der Geschwindigkeit des Füllgutstromes und/ oder zur Veränderung des Querschnittes des Füllgutstromes aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung-ist vorgesehen, daß um diesen Zylinder ein äußerer Zylinder derart angeordnet ist, daß ein unten offener, oben an eine Absaugvorrichtung angeschlossener Ringkanal und eine Luft- oder Gasströmung entstehen, die auf dem ganzen Umfang der Einfüllöffnung an deren äußerem, oberem Rand entlangstreicht und in den Ringkanal strömt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den beiden Zylindern im unteren Bereich des Ringkanales ein Leitring angeordnet, der derart gestaltet und angeordnet ist, daß die Luft- oder Gasströmung beim Eintreten in den Ringkanal-einen Geschwindigkeitsanstieg erfährt, während ihre Geschwindigkeit nach Passieren des Leitringes zur Abscheidung mitgeschleppten Staubes rapid abfällt.
  • Die Erfindung schafft also ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Abfüllen von trockenen, feinst- bis grobkörnigen Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter, die eine neuartige und sinnvolle Kombination der notwendigen- Vorgänge beim Faßwechsel, Einfüllen, Abwiegen und Verdichten darstellen und außerdem eine in Aufbau und Wirkungsweise neuartige Ahsaugung aufweisen. Die einfache, saubere und sichere Arbeitsweise machen das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung in besonderem Maße zum Abfüllen von schwierigen, schädlichen oder giftigen Schüttgütern geeignet.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung 4es Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt rechtwinklig zur Bildebene der Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung.
  • Uber eine Einfahr-Transportbahn 1, die mit Leitschienen 2 versehen ist, wird ein zu füllendes Faß 50 in die Füllstellung innerhalb der Vorrichtung bewegt. Nach der Füllung gelangen die Fässer auf eine Ausfahr-Transportbahn 5, die in Verlängerung der Einfahr-Transportbahn 1 auf der in den Figuren 1 und 3 linken Seite angeordnet ist und beispielsweise aus einer Rollenbahn 6 besteht. Die Fässer 50 werden dabei von einer Fördervorrichtung 3 mitgenommen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei endlosen Rollenketten mit den unteren Rand der Fässer 50 ergreifenden Mitnehmern besteht. Die in den Figuren 1 und 3 links liegenden Umlenkräder 51 der Rollenketten werden von einem Antriebsmotor 4 über ein geeignetes Getriebe angetrieben. Zwischen den beiden Transportbahnen 1, 5 befindet sich das eigentliche Maschinengehäuse, das aus einer Kopfplatte 7, einer Grundplatte 8 und Eckstützen 9 sowie der Vorderwand 10 besteht. In der Kopfplatte 7 befindet sich die Einlauföffnung 11 für das von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter kommende Füllgut. An diese Einlauföffnung 11 schließt sich nach unten ein Einlauftrichter 12 an.
  • An diesem ist ein gekapseltes Schüttelspeiser-Gehäuse 13 befestigt, an dem der Antriebsmotor 14 des Schüttelspeisers 15 mit der Schüttelrinne 16 angeflanscht ist. Die Schüttelrinne 16 mündet in der Nähe der senkrechten Achse eines inneren Zylinders 17 die einen Teil des Füllmundstückes bildet. Das Füllgut 52 fällt im freien Fall mittigwdu.rch diesen inneren Zylinder 17 hindu.rch in das Faß 50, wobei gemäß der Darstellung in Fig. 2 allerdings in diesem inneren Zylinder 17 Einbauten angeordnet sein können, die die Aufgabe haben, die Fallgeschwindigkeit des Füllgutes herabzusetzen und/oder den Füllgutstrom in seinem Qu.erschnitt zu verändern. Das Füllmund-' stück besteht ferner aus einer Absaughaube 18, die einen konzentrisch um den inneren Zylinder 17 angeordneten äußeren Zylinder 19 und zwei Anschlußstutzen 21 für den Anschluß an die hosenrohrartig gestaltete Absaugleitung 22 besitzt. An der Absaugleitung 22 ist ein Kontaktmanometer 23 zur Uberwachung des Unterdruckes in dieser Leitung befestigt. Ein Leitring 20 ist in der unteren, ringförmigen, die Einfüllöffnung des Fasses 50 umgebenden Eintrittsöffnung der Absaughaube 18 derart angeordnet und ausgebildet, daß der am Rand der Einfüllöffnung des Fasses 50 vorbeistreichende und in die untere Ringöffnung der Absaughaube 18 eintretende Luftstrom zunächst eine Geschwindigkeitssteigerung und kurz danach im Inneren der Absaughaube eine rapide Verzögerung- erfährt. Dieser Luftstrom schleppt daher jeglichen, während des Füllvorganges entstehenden Staub mit und verhindert die Ablagerung von Füllgut auf dem oberen Faßrand, ebenso wie jegliche Ablagerung von Füllgut außerhalb des Fasses vermieden wird. Infolge der rapiden Versögerung dieses Luftstromes wird ein großer Teil des mitgeschleppten Staubes sofort wieder ausgefällt und gelangt (siehe die dargestellten Pfeile) in das Faß 50.
  • Unter dem beschriebenen Füllmundstück steht das Faß 50 in der Füllstellung auf einem Rütteltisch 24, d-er zwei Längsschlitze für die Ketten der Fördervorrichtung 3 aufweist. An der Unterseite des Rütteltisches 24 ist ein Rüttler 25 angeschraubt.
  • Uber elastische Schwingungsdämpfer 26 ist der Rütteltisch 24 mit einem Hubrahmen 27 verbunden, der seinerseits auf einem unter dem Rütteltisch befindlichen Waagentisch 28 der Waage 29 aufliegt. Die-Waage besitzt eine Schnelltariereinrichng 30 zum Ausgleich der Gewichte des leeren Fasses 50, des Rütteltisches 24 und des Hubrahmens 27. Im Anzeigekopf 31 der Waage 29 sind Schaltschranken 33 angeordnet, die mittels eines Einstellknopfes 32 verstellbar sind.
  • Während der Rüttelvorgänge wird der Rütteltisch 24 mit dem Hubrahmen 27 angehoben, um die Waage 29 von der Wirkung des Rüttlers freizuhalten. Der Hubrahmen 27 wird hierzu mit einem Hubmechanismu.s angehoben, der im wesentlichen aus einem Antrieb 34, einem Kettentrieb 35, Gewindespindeln 36 und Hubkeilen 37 besteht.
  • An der Frontwand 10 befindet sich ein Steuerschrank 38 mit einer elektrischen Steuerung 39 und einem Schaltpult 40. Auf diesem sind die verschiedenen Schalter angeordnet, nämlich ein Hauptschalter 41, ein Einschalt-Druckknopftaster 42, ein Ausschalt-Druckknopftaster43 und ein Unterbrecher-Druckknopftaster 44. Ferner sind zur Überwachung der einzelnen Funktionen Kontroll-Leuchten 45 vorgesehen.
  • Im Betrieb wird ein leeres Faß 50 über die Transportbahn 1 mit der Fördervorrichtung 3 selbsttätig in die Füllstellung gebracht, in der die Mittelachse des Fasses mit der Mittelachse des inneren Zylinders 17 zusammenfällt, wobei der untere Rand des äußeren Zylinders 18 und des Leitringes 20 unmittelbar über der Oberkante des Fasses liegen. Das Füllgut wird dann über die dargestellte Schüttelrinne 16 oder auch mit einer Dosierschnecke zugeführt. Gegebenenfalls kann mit einem einstellbaren Schieber die gewünschte Speiseleitung eingestellt werden. Die Fallgeschwindigkeit des Füllgutes sowie die Form und Höhe des sich im Inneren des Fasses 50 bildenden Füllgutkegels können durch die dargestellten Einbauten im inneren Zylinder 17 den Bedürfnissen entsprechend eingestellt bzw.
  • verändert worden. Während des Füllvorganges ruht das Faß auf dem Rütteltisch 24, der über die Schwingungsdämpfer 26 und den Hubrahmen 27 auf dem Waagetisch 28 abgestützt ist. Das Gewicht'des Rahmens mit dem Rütteltisch und dem leeren Faß wird über die Schnelltariereinrichtung 30 zuvor austariert.
  • Das zunehmende Füllgewicht des Fasses wird kontinuierlich gewogen und im Anzeigekopf der Waage unverfälscht angezeigt, da die Einfüllvorrichtung und die Absaughaube 18 vom Faß völlig getrennt sind. Die Schaltschranken 33 im Anzeigekopf 31 der Waage können auf beliebige Gewichtswerte eingestellt werden. In der Regel ist die letzte Schaltschranke auf das Soll-Füllgewicht eingestellt, während die übrigen Schaltschranken auf niedrigere, den jeweiligen Füllgu.teigenschaften angepaßte Zwischenwerte eingestellt sind.
  • Sobald der Zeiger der Waage die erste Schaltschranke 33 erreicht, wird die Füllgutzufuhr abgeschaltet und der Hubmechanismus des Hubrahmens 27 betätigt, der den Rütteltisch 24 mit dem Faß 50 vom Waagentisch 28 abhebt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt dieser Hubantrieb mechanisch, es sind jedoch auch pneumatische oder hydraulische Hubvorrichtungen für den Hubrahmen 27 anwendbar. Der Hub aes'foUbrahmens 27 wird durch einen Endschalter begrenzt, der gleichzeitig den Rüttler einschaltet, so daß der Faßinhalt verdichtet wird und der zuvor vorahandene Schüttkegel verschwindet.
  • Folglich stellt sich im Faß eine ebene Füllgutoberfläche ein.
  • Wenn die mit einem Zeitrelais einstellbare Rüttelzeit abgelaufen ist, schaltet der Rüttler 25 aus und der Hubrahmen 27> mit dem Rütteltisch 24 und dem Faß 50 wird wieder abgesenkt.
  • Die Füllgutzufuhr beginnt von neuem bis der Zsiger der Waage die nächste Schaltschranke erreicht und der beschriebene Vorgang von neuem beginnt. Rauch wenn der Zeiger der Waage die letzte Schaltschranke erreicht, die auf das Soll-Füllgewicht eingestellt ist, laufen zunächst wieder die beschriebenen Vorgänge ab. Nach dem Absenken des Hubrahmens 27 läuft allerdings nicht wieder die Füllgutzufuhr an, sondern die Fördervorrichtung 3, mit der das gefüllte Faß über die Ausfahr-Transportbahn 5 weggeführt wird, während das nächste, zu füllende Faß in die Füllstation gelangt.
  • Die letzte Schaltschranke kann so hoch eingestellt werden, daß bei deren Erreichen die Füllgut-Schüttkegelspitze im Faß über den Faßrand hinaus in das.Innere des inneren Zylinders 17 ragt, so daß sich die nach dem anschließenden Rütteln einstellende Ebene Füllgutoberfläche knapp unterhalb des oberen Faßrandes befindet, ohne daß dabei Füllgut über den Faßrand nach außen gelangt. Auf diese Weise wird eine wirklich optimale Abfüllung erreicht.
  • Die Funktionsweise der Absaughaube 18 wu.rde oben im Zu.sammenhang mit der Beschreibung der Konstruktion bereits dargestellt.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Absaugleitung 22 vorzugsweise einer bau.seits vorhandenen Entstaubungseinrichtung zugeschaltet ist, die den notwendigen Unterdruck aufrechterhält. Wo eine solche Einrichtung nicht vorhanden ist, kann der Unterdruck auch durch ein auf der Kopfplatte 7 aufgebautes kleines Entlüftungsgebläse mit Ansaugfiltern erzeugt werden, wobei der zurückgehaltene Staub in den Einspeiseweg der Vorrichtung zurückgeführt wird.
  • Die staubfreie Arbeitsweise der Vorrichtung wird insbesondere dadurch gewährleistet, daß infolge des eingestellten Unterdruckes in der Absaugleitung 22 ein ringfärmiger Schutzlu.ftstrom von außen über den oberen Rand des Fasses in den äußeren Zylinder 19 der Absaughaube 18 strömt. Im Inneren des Fasses entstehender Staub kann daher nicht über den Faßrand hinaus nach außen gelangen,- sondern wird vom Schutzluftstrom erfaßt und mitgenommen.
  • Alle Funktionen der Vorrichtung sind in einer elektrischen Steuerung miteinander verknüpft. Diese Steuerung gestattet auch das Schalten einzelner Vorgänge sowie das Überbrücken, d.h. das Auslassen der Zwischenrüttelungen.
  • Die Vorrichtung kann nur dann eingeschaltet werden, wenn in der Absaugleitung 22 der am Kontaktmanometer 23 eingestellte Unterdruck auch tatsächlich vorhanden ist. Daher kann es nicht geschehen, daß ein Füllvorgang beginnt, bevor ein zu füllendes Faß in die Füllstation gebracht worden ist.
  • Neben der auf sinnvolle Weise erreichten staubfreien Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung liegt ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß die eingebaute Waage während der Rüttelvorgänge vollkommen entlastet ist, ohne daß dabei das Faß seine Position in-der Füllstation verlassen muß.
  • Ein besonderer Vorteil ist dadurch gegeben, daß die Rüttelzeitpunkte und die jeweilige Rütteldauer den Füllguteigenschaften so angepaßt werden können, daß sich eine optimale und weitgehend gleichmäßige Verdichtung des Faßinhaltes bei randhoher Füllung ergibt.

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE
    0 Verfahren zum automatischen Ab füllen von trockenen, feinst- bis grobkörnigen Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter, bei dem das Füllgut von oben eingespeist und das Füllgewicht laufend mittels einer Waage angezeigt wird und bei dem das Füllgut im Faß oder Behälter durch Rütteln verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das Faß bzw. den Behälter während des Füllvorganges oder während Unterbrechungen desselben durch Rütteln verdichtet, ohne daß eine kraft- oder formschlüssige Verbindung zwischen dem Faß oder Behälter und der Waage entsteht, daß man zur Wägung bei unterbrochenem Rüttelvorgang eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Faß oder Behälter und der Waage herstellt, und daß man das Füllgut im Zentrum einer Schutzgasströmung in das Faß oder den Behälter einfüllt, wobei diese Schutzgasströmung um die Peripherie der Faß- oder Behälterfüllöffnung herum im Gegenstrom zur Füllgutströmung fließt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Schutzgasströmung nach dem Passieren des Öffnungsrandes des Fasses bzw. des Behälters zur Ausscheidung des mitgeschleppten Füllgutes eine Verzögerung erzeugt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgasströmung eine Luftströmung ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem an eine Waage angeschlossenen Waagentisch, mit einem einen Rüttler aufweisenden Rütteltisch, mit einem über der Einfüllöffnung des in der Füllstellung befindlichen Fasses oder Behälters angeordneten, an eine Füllgutzufuhrvorrichtung angeschlossenen Füllmundstück, und mit einer Transportvorrichtung zum Einführen des Fasses oder Behälters in die Füllstellung und zu dessen Wegführung nach Beendigung des Füllvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß der Rütteltisch (24) über dem Waagentisch (28) auf einem Hubrahmen (27) angeordnet ist, der mittels eines Stellantriebes (34-37) vor Beginn des Rüttelvorganges anhebbar und zur Wägung auf den Waagentisch absenk bar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellantrieb aus einem Motor (34) besteht, , der mittels Gewindespindeln (36) mit Hubkeilen (37) den Hubrahmen (27) anhebt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hubrahmen (27) und dem Rütteltisch (24) elastische Schwingungsdämpfer (26) angeordnet sind,
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine an eine Seite des Rütteltisches (24) angeschlossene Einfahr-Transportbahn (1) und eine an die gegenüberliegende Seite des Rütteltisches angeschlossene Ausfahr-Transportbahn (5), durch eine von der Einfahr-Transportbahn durch den Rütteltisch (24) bis zur Ausfahr-Transportbahn durchlaufende, vorzugsweise aus einer oder zwei endlosen, umlaufenden, mit Mitnehmern versehenen Transportketten bestehende Fördervorrichtung (3) für die Fässer oder Behälter (so), und durch 1ber beide Transportbahnen (1, 5) und den Rütteltisch (24) durchgehende, seitliche Leitschienen (2) für die Fässer oder Behälter.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmundstück aus einem Zylinder (17) besteht, der konzentrisch um den oberen Teil des von der Füllgutzufuhrvorrichtung kommenden, im freien Fall in das Faß oder den Behälter (50) fallenden Füllgutstrom (52) angeordnet ist und gegebenenfalls je nach Füllgutbeschaffenheit undXc,der Größe des Fasses oder Behälters feststehende oder einstellbare, innere Einbauten zur Verminderung der Geschwindigkeit des Füllgutstromes und/oder zur Veränderung des Querschnittes des Füllgutstromes aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß rin den Zylinder (17) ein äußerer Zylinder (19) derart angeordnet ist, daß ein unten offener, oben an eine Absaugvorrichtung (22) angeschlossener Ringkanal und eine Luft- oder Gasströmung entstehen, die auf dem ganzen Umfang der Einfüllöffnung des Fasses oder Behälters an deren äußerem, oberem Rand entlangstreicht und in den Ringkanal strömt
  10. 10 Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zylindera (17, 19) im unteren Bereich des Ringkanals ein Leitring (20) angeordnet ist, der derart gestaltet und angeordnet ist, daß die Luft- oder Gasströmung beim Eintreten in den Ringkanal einen Geschwindigkeitsanstieg erfährt, während ihre Geschwindigkeit nach Passieren des Leitringes (20) zur Abscheidung mitgeschleppten Staubes rapide abfällt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung und gegenseitigen Abstimmung er Rüttelzeitpunkte und der Rütteldauer und/oder der Wägungen im Waagenkopf (31) Schaltschranken (33) und Zeitrelais vorgesehen sind.
DE19702063378 1970-12-23 1970-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter Pending DE2063378A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702063378 DE2063378A1 (de) 1970-12-23 1970-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702063378 DE2063378A1 (de) 1970-12-23 1970-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2063378A1 true DE2063378A1 (de) 1972-06-29

Family

ID=5791940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702063378 Pending DE2063378A1 (de) 1970-12-23 1970-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2063378A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418745A1 (fr) * 1978-03-01 1979-09-28 Beghini Gino Procede et appareillage d'ensachage sous vide
WO2002074627A1 (en) * 2001-03-20 2002-09-26 Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche A.C.M.A. S.P.A. A head and a process for filling containers with powder material

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418745A1 (fr) * 1978-03-01 1979-09-28 Beghini Gino Procede et appareillage d'ensachage sous vide
WO2002074627A1 (en) * 2001-03-20 2002-09-26 Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche A.C.M.A. S.P.A. A head and a process for filling containers with powder material
US7048018B2 (en) 2001-03-20 2006-05-23 Azionaria Construzioni Macchine Automatiche A.C.M.A. S.P.A. Head and a process for filling containers with powder material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2832103A1 (de) Zaehl- und/oder abfuellmaschine fuer tabletten, draggees, gelatinekapseln und aehnlich geformte fuellgutstuecke
DE2729138A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum handhaben von lasten aus in saecken enthaltenem schuettgut auf paletten
DE10305589A1 (de) Siebanordnung
DE2457624B2 (de) Anlage zum Sortieren und Zerkleinern von radioaktiven Abfällen für eine Paketierpresse
DE3928872C2 (de)
DE1558745B2 (de) Ruettelanlage zur herstellung grosser formkoerper
DE4335074C1 (de) Vorrichtung zum Beschicken einer einer Verpackungseinrichtung vorgeschalteten Wägeeinrichtung mit zerbrechlichen Lebensmitteln unregelmäßiger Größe und ähnlichen Produkten, insbesondere Kartoffelchips
DE2063378A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter
DE60213425T2 (de) Insbesondere für die herstellung von elektroden bestimmte giessanlage und in einer solchen anlage verwendetes verfahren
DE3102184C2 (de)
DE7047400U (de) Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern in Fässer oder andere Behälter
DE4231408A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Dokumenten
DE3002420C2 (de) Presse zum Verdichten schüttfähiger Massen zu Blöcken
DE3526782A1 (de) Vorrichtung zum kuenstlichen altern und/oder zum kantenbrechen von pflastersteinen
EP1273236B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe von portionierten Mengen einer fliessfähigen Masse über eine Ausgabeöffnung
AT248223B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ballen aus lockerem Papierfaserstoff od. dgl.
DE19636749A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von scheibenförmigen Formlingen aus einer fließfähigen Masse
DE2942445A1 (de) Muellpresse
DE368662C (de) Schuettelsieb, bei dem dem die Siebflaeche tragenden Rahmen eine im wesentlichen kreisfoermig verlaufende Bewegung erteilt wird
DE2843624A1 (de) Vorrichtung zum abfuellen von pastoesen guetern, insbesondere wurst
DE2906868A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kochfertigen abfuellen von zugeschnit- tenem fleisch
DE2607553A1 (de) Giesserei-formmaschine fuer kastenformen
DE49863C (de) Neuerung an rotirenden Obst- und Weinpressen
DE2461242C2 (de) Müllpresse
DE102022100828A1 (de) Vorrichtung für kleinvolumiges Schüttgut

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal