DE2063374B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von textilem fasergut o.dgl. mit einem fluessigen medium - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von textilem fasergut o.dgl. mit einem fluessigen mediumInfo
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- D06B3/04—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilem Fasergut od. dgl. mit
einem flüssigen Medium, wobei eine Durchströmung des Faserguts vermittels einer Wirbelströmung erfolgt
und das Fasergut durch Grenzschichten zumindest eines gegen die Durchlaufrichtung des Faserguts umlaufenden
Wirbels führbar ist.
Zur Naßbehandlung von Spinnfasern und Fäden oder aus solchen bestehenden Gebilden ist es bekannt,
diese durch Tränkmittel, wie öle, Wasser, Stärkemittel, über Adhäsionskräfte zwischen Gewebe und Medium
aufgebracht werden, ist zwangläufig mit einer Erhöhung der sogenannten Fadenspannung zu rechnen. ]»
mehr Drosselstellen zwischen zwei einander gegens überstehenden Auszackungen vom Gewebeband
durchlaufen werden, um so größer wird die benötigte Fadenspannung. Die bekannte Vorrichtung ist daher
nicht für jeden beliebigen Faserstoff verwendbar.
Schließlich ist bereits bekannt, in einem Behälter den
Schließlich ist bereits bekannt, in einem Behälter den
ίο das Medium für die Behandlung eines Bandes aufnehmenden
Raum durch zumindest zwei, jeweils aus zwei gegenläufigen Walzen bestehende Kalander unter
achsparalleler Anordnung sämtlicher Walzen zu bilden (US-PS 30 57 282). Hierbei ist jedoch für den Fall, daß
das Band zur Behandlung den Raum durchläuft, eine diesen flüssigkeitsdicht begrenzende Anordnung der
Walzen vorgesehen und das Medium wird in üblicher Weise, d. h. durch Zuleitungen in den Raum eingebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art das textile Fasergut
od. dgl. möglichst berührungslos, d. h. ohne jegliche Umlenkführungen od. dgl. durch das Medium zu
leiten und dort gleichmäßig intensiv zu benetzen, wobei der Luftblasengehalt im Fasergut gehalten werden soil.
Hierbei sollen höhere Durchlaufgeschwindigkeiten als beispielsweise bei einem Bad mit ruhender Flüssigkeil
realisierbar sein. Ferner soll die Vorrichtung für jeden beliebigen Faserstoff geeignet sein, also unabhängig
von dessen Tränkeigenschaften. Als Fasergut ist sowohl solches pflanzlichen und tierischen als auch solches
mineralischen sowie chemischen Ursprungs in Betracht zu ziehen. Schließlich soll die Vorrichtung einfach
im Aufbau sein und wenig Raum in Anspruch nehmen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest zwei, jeweils aus zwei gegenläufigen
Walzen bestehende Kalander in einem mit dem flüssigen Medium zumindest teilweise gefüllten Behälter un-
Kunststoffe, Kunstharze u.dgl. zu führen. Dies kann in 40 ter achsparalleler Anordnung sämtlicher Walzen einen
einem Flüssigkeitsbad oder auch durch Besprühen ge- Raum begrenzen, der zumindest einen Eingangsspalt
schehen. Im letzteren Fall ist jedoch die Benetzung des
Faserguts nur gering bzw. ungleichförmig. Verwendet
Faserguts nur gering bzw. ungleichförmig. Verwendet
man ein Bad, so ergeben sich zwar bessere, aber von gp
für das Fasergut und das Medium zwischen den Walzen des Kalanders aufweist.
Dabei wird erfindungsgemäß die Förderwirkung der id l b di
außen nach innen abnehmende Benetzungsgrade, ganz 45 rotierenden Walzen gegenüber dem Medium ausge-
abgesehen von den nur schwer zu verdrängenden Lufteinschlüssen. Außerdem sind meist mehrere Umlenkführungen
erforderlich, um das Fasergut durch das Bad zu leiten, öfter auftretende Beschädigungen infolge
Rib
nutzt, um in dem von den Walzen begrenzten Raum Wirbel aufzubauen. Sobald die Walzen derart rotieren,
daß die Strömung am Eingangsspalt in diesen Raum gerichtet ist, dann induzieren sie dort zwei Potential-
Reibung lassen sich also kaum vermeiden. In aller Re- 50 wirbel mit gegensinnig rotierenden Kernachsen. Der
,gel kann auch nur mit verhältnismäßig niedrigen Durchlaufgeschwindigkeiten gearbeitet werden. Ein
völlig berührungsloser Durchlauf des Gewebebandes, also ohne Urnlenkrollen ist auch nicht bei einer bekann-Wirbelraum
kann dabei sowohl vertikale als auch horizontale Begrenzungsflächen aufweisen. Im letzteren
Fall bilden die Potentialwirbel, je nach Viskosität des verwendeten Mediums und Förderwirkung der Walzen,
iten Vorrichtung möglich (US-PS 27 79 183), welche die 55 eine Flüssigkeitssäule hohen Drucks, wobei die Stm-
JDurchslrömung des Gewebebandes vermittels einer Wirbelströmung gestattet. Es handelt sich hier um eine
sogenannte Unterniveautränkung in einer U-förmigen Röhre, welche aus mit Auszackungen versehenen Elementen
gebildet wird. Die Auszackungen bilden paarweise einander gegenüberliegende „Wirbelkammern,
zwischen denen das Gewebeband durchläuft. Die in den Kammern beim Durchlauf des Gewebebandes sich
ausbildenden Wirbel bewirken zwar eine intensivere Benetzung als bei Verwendung eines ruhenden Mediums.
Da jedoch die Anfachung der Wirbel auf das Gewebeband zurückzuführen ist, d. h. Wirbel- und Strömungsenergie
durch die Bewegung des Gewebebandes mung im Grenzbereich zwischen den beiden Wirbeln
auf den Eingangsspalt gerichtet ist; dort wird sie von den Walzen wieder umgelenkt. Das zu behandelnde
textile Fasergut oddgl. ist durch diesen Grenzbereich
zu führen und wird hier durch die Strömung zunächst aufgefächert, dann innen und außen in Längsrichtung
durchströmt und danach durch die Strömung wieder in seine ursprüngliche Form gebracht. Infolge des im
Grenzbereich herrschenden hohen Drucks und der
f>5 Strömungsumlenkung erfolgt zugleich eine Querdurchströmung
des Faserguts. Bei einer derartigen strömungs- und druckbeaufschlagten Naßbehandlung wird
der Luftblasengehalt am jeweiligen Fasergut nur gering
sein. Außerdem kann wegen der intensiven Durchströmung des Faserguts mit hohen Durchlaufgeschwindigkeiten
gearbeitet werden. Da schließlich das Medium in Form einer Flüssigkeitssäule zur Verfügung steht, kann
das Fasergut ohne Umlenkung hmdurchlaufen. Diesbezüglich brauchen die Walzen des zweiten Kalanders, je
nach Form des Faserguts, auch nur einen engen Ausgangsspalt als Durchlaß zu begrenzen. Für fadenförmiges
Fasergut kann an Stelle eines Ausgangsspalts vorgesehen sein, daß zumindest eine dieser Walzen eine
radiale Nut aufweist und dadurch einen Durchlaß freigibt. Die Walzen des zweiten Kalanders können sich
dann aufeinander abwälzen, so daß ein übermäßiges Ausströmen des Mediums vermieden wird.
Selbstverständlich ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung sowohl zum Tränken als auch zum Reinigen
von Fasergut gleichermaßen gut geeignet.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels, wie in der Zeichnung schematisch dargestellt,
nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung aus vier in eine Flüssigkeit getauchten Walzen,
zwischen denen ein Faden durchläuft,
F i g. 2 in einem größeren Maßstab eine Draufsicht auf die Walzen nach Fi g. 1, wobei lediglich die einen
Wirbelraum begrenzenden Walzenabschnitte dargestellt sind und
F i g. 3 eine Draufsicht auf zwei der Walzen nach F i g. 1 bzw. 2 und einen daran angrenzenden, aufgeschnittenen
Behälter.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung zur Naßbehandlung von textilem Fasergut od. dgl. sind vier
achsparallele Walzen 1, I' und 2, 2' in einem mit einer Flüssigkeit 3 teilweise gefüllten Behälter 4 drehbar gelagert.
Von dem Behälter 4 ist dabei zur besseren Veranschaulichung lediglich der untere, die Flüssigkeit 3
aufnehmende Teil dargestellt; für den oberen, nicht dargestellten Toil ist vorgesehen, daß dort ein Deckel
zugleich als Abdeckung für den von den Walzen 1, Γ und 2, ?' begrenzten Raum 5 dient. Dazu können die
Walze!. 1, Γ und 2, 2' bis an diesen Deckel reichen,
wobei zwischen den Walzenstirnflächen und dem Dekkel Abdichtungen, z. B. durch O-Ringe od. dgl., zweckmäßig
sind. Zur Lagerung der Walzer 1, Γ und 2, 2' sei vermerkt, daß sie dazu jeweils mit einer im Deckel geführten
Welle verbunden sein können und sich gegen den Behälterboden über eine sogenannte Anschlagkugel
abstützen können. Über diese nicht dargestellten Wellen werden zweckmäßig die Walzen 1, Γ und 2, 2'
auch in Umlauf gebracht.
Wie aus F i g. 1 des weiteren ersichtlich ist, begrenzen zwei Walzen 1, Γ einen sogenannten Eingangsspalt
6. Die Spaltweite ist so gewählt, daß ein Faden 7 zwischen den Walzen 1, 1' hindurchlaufen kann, ohne sie
zu berühren. Zum gleichen Zweck sind die sich aufeinander abwälzenden Walzen 2, 2' jeweils mit einer in
gleicher Höhe verlaufenden radialen Nut 8 versehen, so daß auch zwischen ihnen ein Durchlaß für den Faden 7
besteht. Es versteht sich, daß der Querschnitt dieses Durchlasses bzw. derjenige der ihn bildenden Nuten 8 fio
auf den Querschnitt des Fadens 7 abgestimmt ist, wobei dieser ohne Berührung der Walzen 2, 2' den Durchlaß
durchlaufen soll. Des weiteren können mehrere solcher Durchlässe vorgesehen sein. Zwischen den Walzen 1, 2
bzw. Γ, 2' sind ebenfalls Spalte vorgesehen, damit sie ft5
reibungslos gleichsinnig umlaufen können. Die Spaltweite ist dort jedoch sehr gering.
Werden bei einer derartigen Anordnung die Walzen 1, Γ und 2, 2' in den von den Pfeilen 9 und 10 angedeuteten
Drehrichtungen :n Umlauf gebracht, was z. B. mittels der vorgenannten Wellen in Verbindung
mit Kettentrieben od. dgl. geschehen kann, dann wird über den Eingangsspalt 6 in den Raum 5
Flüssigkeit gefördert; dabei können die Walzen i. Γ schneller umlaufen als die ihnen nachgeschalteten Walzen
2, 2'. Der Flüssigkeitsspiegel im Bereich der Walzen 1, Γ und 2, 2' außerhalb des Raums 5 wird dadurch
etwa entsprechend der Linie 11 angehoben; er ist dort
höher als im Bereich der nicht vollständig dargestellten Behälterwandungen. Im Raum 5 entsteht je nach Förderwirkung
der Walzen und Viskosität der Flüssigkeit 3 eine Flüssigkeitssäule 12 erhöhten Drucks, wobei dort
die Strömung etwa den durch die Strömungspfeile 13 (F i g. 2) angedeuteten Verlauf nimmt. Demnach werden
also im Raum 5 zwei Potentialwirbel 14 mit gegensinnig
rotierenden Kernachsen induziert. Im Grenzbereich zwischen diesen beiden Potentialwirbeln 14 ist die
Strömung auf den Eingangsspalt 6 gerichtet und wird dort von den Walzen 1, Γ wieder umgelenkt. Der gegen
diese Strömung zwischen den Walzen 1, Γ und 2, 2' durchlaufende Faden 7 (Durchlaufri ...lung 15) wird am
Eingangsspalt 6 von der Strömung aufgefächert und im weiteren Durchlauf in Längsrichtung durchströmt. Infolge
der Stromungsumlenkung im Grenzbereich zwischen den beiden Potentialwirbeln 14 und infolge des
Drucks erfolgt dabei zugleich eine (nicht dargestellte) Querdurchströmung des aufgefächerten Fadens 7. Bei
dieser intensiven Durchströmung des Fadens 7 sind Lufteinschlüsse nahezu ausgeschlossen.
Im Bereich der Walzen 2, 2' wird der Faden 7 durch die Strömung wieder in seine ursprüngliche Form gebracht;
danach durchläuft er den von den Nuten 8 begrenzten Durchlaß. Dort und zwischen den Walzen 1, 2
bzw. Γ, 2' kann zwar Flüssigkeit ausströmen; der Flüssigkeitsverlust
ist jedoch, wie sich gezeigt hat. relativ gering und ohne wesentlichen Einfluß auf die Strömung
in der Flüssigkeitssäule 12. Versuche mit einem Kunstharz zum Tränken des Fadens 7 haben ergeben, daß, je
nach Viskosität und Walzenumlaufgeschwindigkeit, sämtliche Walzen 1, Γ und 2, 2' Spalte begrenzen können.
Zumindest kann man zwischen den Walzen 2, 2' einen größeren Spalt als zwischen den Walzen 1. 2 bzw.
Γ. 2' vorsehen, um z. B. zwischen ihnen bandförmiges
Fasergut berührungsfrei durchführen zu könner. Wird die beschriebene Vorrichtung zum Tränken von textilem
Fasergut od. dgl. verwendet, so kann es die Tränkzone innerhalb der Walzen 1, Γ und 2, 2' mit einer
verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit durchlaufen und wird dennoch gleichmäßig intensiv durchtränkt.
Es versteht sich, daß den Walzen 2, 2' noch zusätzlich Walzenpaare nachgeschaltet werden können, um weitere
Behandlungszonen zu schaffen. Es ist auch möglich, an Stelle der Walzen 2, 2' eine feststehende ebene
Fläche mit einem Auslaß zu verwenden oder zwei hintereinander angeordnete Walzen 1, 2 durch eine ebene
Fläche, eine umlaufende Walze mit größerem Durchmesser u.dgl. zu ersetzen. Im letzteren Fall wird lediglich
ein Potentialwirbel induziert, wobei dann das jeweilige Fasergut, z. B. der Faden 7, den Grenzbereich
zwischen diesem Wirbel und der Fläche (bzw. der größeren Walze) durchläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von texlilem Fasergut od. dgl. mit einem flüssigen
Medium, wobei eine Durchströmung des Faserguis vermittels einer Wirbelströmung erfolgt und das
Fasergut durch Grenzschichten zumindest eines gegen die Durchlaufrichtung des Faserguts umlaufenden
Wirbels führbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei, jeweils aus zwei gegenläufigen Walzen (1, Γ, 2, T) bestehende Kalander
in. einem mit dem flüssigen Medium zumindest teilweise gefüllten Behälter (4) unter achsparalleler
Anordnung sämtlicher Walzen (I. Γ. 2. 2') einen Raum (5) begrenzen, der zumindest einen Einijangsspalt
(6) für das Fasergut und das Medium zwischen den Walzen (1. l')des Kalanders aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (5) horizontale Begrenzungsflächen
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Walzen (2,
2') des zweiten Kalanders eine radiale Nut (8) aufweist.
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