DE2063211A1 - Magnetische Einwanddomänenvorrichtung - Google Patents
Magnetische EinwanddomänenvorrichtungInfo
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Description
North American Rockwell Corporation, El Segundo, Calif./USA
Magnetische Einwanddomänenvorriehtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammengesetzte Struktur, welche in Vorrichtungen verwendet werden kann, bei denen magnetische Einwanddomänen eine Rolle spielen. Die Erfindung bezieht
eich weiterhin auf ein Verfahren zur Abscheidung von
chemischen Dampfen, mit welchem Pilae aus Sauerstoffverbindungen
von Yttrium, Lanthan oder einem Element der Lanthanidgruppe in Mischung suit gewlesen Metallen oder anderen Elementen epitaxial auf einer Substratscheibe aufwachsen
gelassen werden, welche verschiedene Verbladungen enthält, um die genannte Struktur herzustellen. Diese zusammengesetzte
Struktur kann, in magnetischen Vorrichtungen verwendet werden und ist besonders für logische Vorrichtungen
oder Schaltungen brauchbar, da «an magnetisch« Einwanddomänen in ihren Filmen erzeugen kann*
Pas gegenwärtige Interesse an Orthoferriteinkrietallen hat
seinen Grund darin, daß man in dünnen Schichten mit dar
richtigen kristallographischen Orientierung bewegliche
109139/1485 bad original *
Einwanddomänen oder magnetische Blasendomänen herstellen
kann,wie es in dem Aufsatz "Properties and Device Applications of Magnetic Domains in Orthoferrite" von A.E.
Bobeck, veröffentlicht im "Bell System Technical Journal", Band 46, Seite 1901 (1967) beschrieben ist. Diese Domänen
können durch magnetische Felder beeinflußt werden, so daß
sie logische und Speicherfunktionen erfüllen, wie es in dem
US-Patent 3 460 116 beschrieben ist.
Große Orthoferritkristalle sind bereits aus Lösungen gezogen
worden, und zwar entweder durch eine Schmelzflußteehnik, wie
es in der US-Patentschrift 3 079 240 beschrieben ist, oder
durch eine hydrothermische Technik, wie es in dom Aufsatz
"The Eydrotherman Growth of Bare Earth Orthoferrite" von
E.D. KoIb, D.L. Wood und R.A. Laudise, veröffentlicht im
"Journal of Applied Physics", Band 39* Seite 1362 (1968) beschrieben
ist. Beide Züchtungsmethoden ergeben Jedoch leicht Kristalle mit Lösungsmitteleinsehliissen oder Poren, wie dies
durch die Autoren dieser Yeröffentlichungen festgestellt
wird.
Schichten oder Filme aus polykristallinen magnetisierbaren
netallen, welche dem Einfluß von Magneten ausgesetzt werden
können, um magnetische Domänen zu erzeugen, sind in der OS-Patentschrift 2 919 432 beschrieben. In dieser Patentschrift
ist speziell ein DünnschichtdomäneEtwandschieberegister
beschrieben, bei dem ein® umgekehrt magnetisierte Domäne, die durch vordere und rückwärtige Domänenwandungen
umgeben ist, an einer Anfangsstelle in der Schicht erzeugt und entlang einer ersten Achse in der Schicht durch ein
entlanglaufendes mehrphasiges Verschiebefeld vorwärts
getrieben wird. Sine solche Domänenwandvorrichtung ist
gewöhnlich durch eine anisotrope magnetische Schicht gekennzeichnet,
bei welcher die Fortbewegung einer umgekehrten Domäne entweder entlang der leichten öder der schwe-
10983SA148S
BAD ORIGINAL
ren Achse erfolgt und die Doraänenwandungen, die die umgekehrte
Domäne begrenzen, sich, bis zum Rand der Schicht in einer Richtung orthogonal zu der Portbewegungsachse
erstrecken. Sofern die Wandungen der Domäne durch die Ränder der Schicht gebildet werden, wir die Fortbewegung
dieser Domänen auf eine der Achsen entlang einer Querrichtung der Schicht beschränkt.
In der US-Patentschrift 3 460 116 ist gezeigt, daß eine
umgekehrt magnetieierte Domäne durch eine Einwanddomäne umgeben werden kann. Eine solche Domäne unterscheidet sich
von der umgekehrten Domäne, die gemäß der US-Patentschrift
2 919 432 fortbewegt wird, dadurch, daß die Einwanddomäne,
welche die erstere umgibt, eine Querschnittsform aufweist,
die von der Breite der Schicht unabhängig ist, mit anderen Worten heißt das, daß sie nicht durch den Rand der Schicht
begrenzt ist. Diese Domänen werden als Einwanddomänen bezeichnet.
Der Hauptnachteil der Schichten der OS-Patentschrift 2 919
und der US-Patentschrift 3 460 116 besteht darin, daß bei der
erstereii ein anisotroper FiIn oder eine «nisfcrope Schicht
aus einem Material verwendet wird, welche· streifige oder fingerartige Domänen im wesentlichen über die gesamte Breite
oder Länge der Schicht ergibt, während im letsteren Fall keine Substratscheibe verwendet wird um einen Halt für die
Materialschlcht zu schaffen, wodurch die Herstellung von
sehr dünnen Schichten, wie z.B. mit einer Sicke unter 250 000 £ verhindert wird, welche bei Anwendungen mit einer
hohen Domänendichte Vorteile besitzen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine
Filmverbindung zu schaffen, welche beispielsweise die Struktur der Granattype aufweist , welche mit der Substratscheibe
verbunden ist ,^Ln welcher der Film sich für die Erzeugung
von magnetischen Einwanddomänen eignet, wobei die
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magnetischen Einwanddomänen sich in einer Weise verhalten»
vie es bei einer Einwanddomäne in einem tatsächlichen isotropen Medium der Fall ist. Das Verhalten der magnetischen
Einwanddomänen und eine beispielhafte Vorrichtung, welche die Anwendung der genannten Domäne zeigt, sind in der UB-Patentschrift 5 460 116 beschrieben.
Gemäß der Erfindung wird nun eine zusammengesetzte Struktur vorgeschlagen, welche in Vorrichtungen verwendet werden Kann,
bei der magnetische Einwanddomänen eine Rolle spielen. Die
| zusammengesetzte Struktur besitzt ein monokristallines Substrat und einen ersten Film aus einem monokristallinen Material auf dem genannten monokristallinen Substrat, wobei
der Film die Formel JQ«*Oxid aufweist, worin der Bestandteil
J des Films mindestens ein Element aus der folgenden Gruppe ist: Ger, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium,
Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lanthan und Yttrium, und wobei der
Bestandteil Q dss Films aus der folgenden Gruppe ausgewählt
ist:, Eisen und Aluminium, Eisen und Gallium, Eisen und Indium, Elsen und Scandium, Eisen und Titan, Elsen und
Vanadium, Eisen und Chrom, und Eisen und fttngan land
und wobei das Substrat die Formel JQ-OariLd aufweist,
" der Bestandteil J des Substrats mindesten· ein £ΐ8ΜΑϋ au«
der folgenden Gruppe lets Cer, Praseodym ,vlfeodys,
Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Hblfcium,
Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lenthan, Yttriu·, -Magnesium» Calcium, Strontium, Barium, Blei, Cadmium,
Lithium, Hatrium und Kalium, und worin der Bestandteil Q
des Substrats mindestens ein Element aus der folgenden ,
Gruppe 1st: Indium, Gallium, Scandium, Titan, VaöÄdiua,
Chrom, Mangan, Rhodium, Zircon, Hafnium, Molybdän, VoIfran*
Niob, Tantal und Aluminium.
Es wurdet eine Reihe von Filmen und Substraten, wie sie
oben beschrieben wurden, untersucht, wobei ihre Verwend-
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BAD ORfGlNAL
* 'Ι" ■! I "!! ■ ■ ■ S
barkeit zum Zwecke der Erzeugung magnetischer Domänen in bestimmten Stellen und zur Fortbewegung derselben in im
wesentlichen allen Richtungen der Ebene des Films festgestellt wurde, wobei praktisch gleiche Energiemengen
zur Bewegung der Domänen verwendet wurden und wobei auch eine Einrichtung zur Abtastung der Lageverschiebung
der genannten magnetischen Domänen für logische Schaltungen
zur Verwendung gelangte. Die Struktur eines Verschieberegistsrs,
welches in der US-Patentschrift 3 4-60 116 erläutert
und genau beschrieben ist wird in der Folge unter Bezugnahme auf solche Teile näher beschrieben, die mit dem Film selbst
in magnetischer Verbindung sind, und zwar für die Erzeugungs-,
Fortbewegungs- und Abtastfunktionen der magnetischen Domänen. Die außerhalb des Films liegenden Einrichtungen werden nicht
erläutert, da beispielhafte Einrichtungen, die in Verbindung mit Vorrichtungen verwendet werden, die magnetische
Einwanddoinänen haben, und die Ausbreitung derselben vollständig in der US-Patentschrift 3 460 116 beschrieben sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden jedoch spezielle Verbindungen sowohl für den Film als auch für die Substratscheibe
verwendet, welche die gewünschten Resultate und noch zusätzliche Vorteile ergeben, da hierdurch für den
Film ein Träger geschaffen wird, so daß sehr dünne Filme
mit weniger als 230.000 S Dicke und sicherlich auch File«
mit mehr als 250.000 & Dicke durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt werden können, was sehr kleine Domänenbereiche
ergibt und damit eine hShere Dichte von magnetischen
Einwanddomänen erlaubt.
In Filmen aus Einkristallorthoferriten von seltenen Erdtn
ist es möglich, zylindrische magnetische Domänen zu erzeugen. Die Nettomagnetisierungsrichtung dieser Domänen
1st bei Raumtemperatur in den meisten Orthoferriten senkrecht zur Ebene (001). Bei Anlegung eines waoheenden
magnetischen FuIs, um die Domänenmagnetisierung umzukehren,
schrumpfen die zylindrischen Domänen auf einen minimalen Durchmesser und brechen dann zusammen. Für viele Anwendungen
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sind hohe Domänendichten und damit kleine Domänendurchmesser erwünscht.
Ein V/eg zur Verringerung des Domänendurchmessers ergibt sich
aus der Art des hier beschriebenen Wachstums,bei welchem
der magnetostrictive Effekt in epitaxialen Abscheidungen verwendet
wird. Bei einer Abkühlung aus der Abscheidungstemperatur erzeugt der Unterschied in der thermischen Ausdehnung
zwischen dem Niederschlag und dem Substrat in beiden me- ^ chanische Spannungen. Die Abscheidung kann richtig unter
Spannung gehalten werden, so daS der magnetostriktive Effekt die effektive Anisotropiekonstante in epitaxialen (001)-Orthoferritfilmen
verringert. Da der Domäaendurchmesser proportional der Anisotropiekonstante ist wird der Minimaldomänendurchmeaser
verringert. Auch wenn der magnetostriktive Effekt nicht vollständig isotrop ist, wird er nicht die
tatsächlich isotrope Bewegung der zylindrischen Domänen in der (ÜOI)-Ebene merklich beeinflussen.
Die chemische Dampfabscheidung von Orthoferritfilmen auf
orientierten Substraten ergibt ziemlich reine Orthoferrite, da weitere Chemikalien, die in den Eriate.ll eingebaut werden
™ könnten, nicht anwesend sind. Epitaxiale Filme können routinemäßig bis zu einem Bruchteil eines tausendstel Mlliisetere
durch Kontrolle der Dauer des Wachstumeproseases gesteuert
werden. Da Substrate vor der Verwendung orientiert und poliert werden, ist keine Polierung der Orthoferrite rötig.
So ergibt eine chemische Dampf abscheidung von Orthof erritfilmen Abscheidungen, die reiner, vollkoraener und dünner
sind als sie durch die Züchtung von großen Kristallen erhalten werden*
109839/U86
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt solche Stufen, wie sie
zur Bestimmung der besten physikalischen Anordnung des Substrats in der Reaktionskammer nötig sind, um die gewünschte
Filmabseheidung auf dem Substrat zu erzielen. Das Verfahren umfaßt auch die Erhöhung der Temperatur eines Subetratkri3talls
(oder Impfkristalls) in einer Reaktionskammer und die Umsetzung von oxidierenden Gasen und/oder Sauerstoff mit
Gasen gewisser Metallhalogenide auf dem Substratkristall oder der Scheibenoberfläche, um Filme oder mehrere voneinander isolierte
.Filme abzuscheiden.
Das Verfahren ergibt weiterhin eine Abscheidung von Filmen mit Einkristallstruktur auf Einkristallsubstratscheiben
gemäß den ausgewählten Materialien und gemäß den Kontrollstufen, die zur Ersielung des obigen Produkts cder einer
Gruppe der obigen Produkte verwendet werden*
Das hier beschriebene Verfahren enthält eine Abfolge von Stufen, die nötig sind, um die richtigen Abscheidungsbedingungen
und die beste physikalische Lage des Substrats in der Reaktionskammer zu bestimmen, um die gewünschte Art
von Abscheidung zu reproduzieren.
Die Erfindung wird nun an Hand der beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch dl· Reaktionskammer, die
beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird;
Figur 2 eine Aufsicht auf ein Verschieberegister, welche
eine Vorrichtungsart erläutert, die durch das erfindungegomäße
Verfahren hergestellt werden kann;
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Figur 3 einen Querschnitt an der Linie 3-3 von Figur 2 , welche Einzelheiten der in der Schicht eingebetteten Drähte
zeigrt» Diese Drähte werden dazu verwendet, die äußeren Einrichtungen
zur Erzeugung, Fortbewegung und Abtastung der Bewegimg der magnetischen Einwanddomänen, die im Film der Vorrichtung
erzeugt werden, damit au verbinden;
Figur Λ einen Querschnitt an der Linie 3-3 von Figur 2,
welcher einen Spiegelbildfilm und eine Schicht zeigt, wcrin Drähte auf beiden Hauptabscheidungsoberflächen des Substrats
eingebettet sind; und
Figur 5 einen Querschnitt durch eine Metallhalogenidhilfakamiaer
und einen Heizer, welche am Eintritt des vertikalen Teils der Reaktj onskaininer von Figur 1 angesetzt werden können»
Bei einem chemischen Dampfabscheidungsverfahren werden die
miteinander reagierenden Dämpfe in der Nähe eines Kristallsubstrats
oder Kristallkeims zusammengebracht, so daß sie miteinander reagieren und einen OrthoferritfiIm auf einer
Substratscheibe abscheiden. Die chemischen DampfabScheidungen
umfassen die Reaktion zwischen einem Lanthanid-, Lanthanoder
Yttriumhalogenid und einem Eiaenhalogenid und Sauerstoff,
obwohl sie nicht auf diese Elemente oder Verbindungen beschränkt sind. Die Reaktionskammer gestattet eine Verdampfung
der einzelnen Metallhalogenide und eine innige Mischung der Dämpfe bevor sie mit Sauerstoffgea reagieren.
Figur 1 zeigt einen T-förmigen Reaktor 10 für die Abscheidung
eines Films. Figur 5 erläutert eine Hilfakammer, die mit
dom Eintritt des Vormischrohrs 36 verbunden werden kann. Die-Figuren
2 und 3 erläutern eine logische Vorrichtung, die durch dieses Verfahren hergestellt worden kann. Der Reaktor ist für verhältnismäßig hohe Temperaturen gebaut, um
beißpiel8weißo die niedrige Flüchtigkeit von Materialien,
die Quellen für Metallhalogenide darstellen, su berücksichtigen. Der T-förmige Reaktor besitzt eine horizontal©
109838/148B .-'■■,
BADORiGiNAL
Kammer 20 und eine vertikale Kammer 30. Um die horizontale
Kammer herum ist ein Heizer 21 für die Reaktionszone vorgesehen. Um die vertikale Kammer sind einzelne Heizer 3^»
32 und 33 angeordnet, um die Temperaturen der Ausgangsmaterialien zu regeln. In der vertikalen Kammer sind Schmelztiegel
34 und 35 für die Aufnahme der Ausgangsmaterialien eingeschlossen. Diese Schmelztiegel sind in ein Vormischrohr
36 eingeführt, sind in der richtigen Lage angebracht werden dort gehalten und sind in das Vormischrohr 36 eingeschlossen.
Ein Rohr 37 besitzt eine Eintrittsöffnung für
die Einführung von HCl-Gas, welches den Transport des
Ausgangsmaterials im Tiegel 34 unterstützt, so daß das
Ausgangsmaterial in Gasform zur Reaktionskammer 20 transportiert wird. Das Rohr 37 wird auch dazu verwendet, den
Tiegel 34 im Voi*mi3chrohr 36 zu heben oder zu senken. Die Lage
des Tiegels 35 im Vormischrohr kann durch einen Haltestab 3S
verändert werden. Ein Eintrittsrohr 39 ist im Vormischrohr 36 für die Einführung von Heliumgas vorgesehen. Das gesamte
Vormischrohr 36, welches die Tiegel 34 und 35 und die Enden
der Teile 37, 38 und 39 enthält, die sich aus dem Vormischrohr heraus erstrecken, kann vertikal nach Wunsch innerhalb
der Kammer 30 bewegt werden. Das Vormiechrohr 36 ist mit
einer Austritteoffnung 40 am oberen Ende versehen, wodurch
die verdampften Auegangematerialien in Mischung mit den verschiedenen Trägergasen, die in das Vormiechrohr 36 eingeführt
werden, hindurchtreten können.
Die Stromungsgeschwindigkeit das Ausgangematerlals aus dem
Tiegel 35 kann dadurch verändert werden, daß die Temperatur
des Heizers 33 verändert wird. Die Strömungegeschwindigkeit des Ausgangsmaterials des Tiegels 34 kann dadurch verändert
werden, daß die Tomperatur des Heizers 31 verändert wird
und auch dadurch, daß die Strömungsgeschwindigkeit des in den Tiegel durch das Rohr 37 eingeführten Gases verändert
wird. Die horizontale Reaktionskammer besitzt einen Eintritt 22, durch den Helium und Sauerstoff eingeführt werden
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können, und sie besitzt einen Austritt 23 für den Austritt
der Gase aus der Kammer. Die aus der öffnung 40 austretenden
Gase transportieren die vorgemischten Ketailhalogeniddämpfe
die Reaktionszone des Reaktors.
Das Kristallsubstrat oder Impfsubstrat 26 befindet sich auf
einein Halter 25 aus zusammengeschmolzenem Siliciumdioxid,
welcher Halter sich in der horiaontalen Kammer 20 befindet.
Die Lage des Halters 25 kann während des Verfahrens gegebenenfalls
verändert werden.
Ganz allgemein wird während dee Verfahrens die Temperatur
der Kristallsubstratscheibe mit Hilfe des Heizers 21 für die Reaktionszone erhöht. Die Heizer 3''» 32 und 33 für die
Ausgangsmaterialien werden auf Temperaturen gebracht, so
daß etwa 0,1 at Dampfdruck für jedes Metallhalogenid entsteht.
Nachdem ein «jeder Heizer die gewünschte Temperatur erreicht hat, wird das Vbrmischrohr 36, welches die Tiegel
y± und 35 für die Ausgangsmaterialien enthält^ in die
vertikale Kammer 30 eingebracht. Gase werden in die vertikale
Kammer durch das Rohr 37 und das Eohr 39 eingeführt, so daß die Hetalihalogeniddäsapfe durch die Öffnung 40 de»
Vormischrohrs in die horizontale ReaktloQßkaiaiäer 20 geführt
werden- Hierauf wird Sauerstoff aus dem Eintritt 22
der Kammer 20 mit den MetallhAlogeniddäicpfen überhalb der
Substratkristallobez'flache in Reaktion gebracht, us darauf
die gewünschte Verbindung herzustellen. EIa spezielles
Beispiel far eine typische Reaktion kann durch die folgende
Gleichung dargestellt werden:
4 Cβ) +
ler- Substratkristall für den Gadoliniumorthoferritfilm
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aus Yttriumorthoaluminat oder aus einer anderen Substratverbindung,
wie sie weiter unten aufgeführt werden, bestehen. In den einzelnen Tiegeln sind wasserfreies Gadoliniumchlorid
(GdC3.a) und Ferrochlorid (FeCl2) enthalten, und die Tiegel
befinden sich in gesonderten Temperaturzonen der Kammer 30.
Trockenes Helium wird beim Eintritt 39 in das Vormischrohr
eingeführt, um die GdCl,- und FeClg-Dämpfe, welche die reagierenden
Metallhalogeniddämpfe darstellen, von den Tiegeln
in die Reatkionszone der horizontalen Kammer 20 2u transportieren.
Trockenes Cnlorwasserstoffgas (HCl) welches beim
Eintritt 3-7 eingeführt wird, fließt direkt in den Tiegel 34,
indem sich das GdCIz befindet. Das HCl-Gas spült die schweren
GdClr-Dämpfe aus dem Tiegel in den Heliumgasstrom und
verhindert, daß die sehr reaktionsfähigen GdClx-Dämpfe in
einer unkontrollierbar schnellen Weise mit dem Sauerstoff, der beim Eintritt 22 hereinkommt, reagieren. Helium wird
durah den Eintritt 22 gemeinsam mit dem Sauerstoff in die
horizontale Kammer 20 eingeführt.
Die Heaktions- und Abscheidungszone befindet sich- im stromabw'ärtigen
Teil der horizontalen Kammer, und »war in der
Nähe der T-Verbindung der Kammern 20 uai 30· Di« Substratscheibe
26 befindet eich auf einen Halter 25« der in den
stromabwärtigen Teil der Kammer 20 eingeführt i»t. Die Verfahrensparaaeter, wie s.B. die Wärmezufuhr aus den Heizern 31, 32 und 33« und die Gasströaungsgeechwiadlgkeit
durch die Teile 22, 37 und 39 werden so eingestellt, daß
die gewünschten Beaktionsbedingungen erzielt «erden, worauf
dann die Substratscheibe 26 auf dem Quarzhalter 25 in-den
stromabwärtigen Teil der Kammer 20 eingeführt wird. Zur
Erzielung von Informationen bezüglich der genauen Lage, wo der gewünschte Dampf für die Abscheidung auf den Substrat
bereit ist, wird eine Testprobe ähnlich der Scheibe 26 oder eine zusammengeschmolzene Quarztestplatte auf dem Halter 25
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BAD ORIGINAL
in die Nähe der T-Verbindung eingeführt. Ein rötlich brauner
Film scheidet sich auf dem Material ab, welches anstelle der Platte 26 eingeführt ist, wodurch die Orthoferrltabscheidungs«
zone angezeigt wird, d.h. also, daß die Abscheidungsbedingungen und die Lage der Abseheidungszone beide richtig sind.
Für diesen Versuch sind nur 2 bis 4 min Reaktionszeit erforderlich. Hierauf wird die Testprobe entnommen, und das
Substrat 26 auf dem Halter 25 wird in die Kammer 20 durch den Eintritt 22 eingeführt und genau in die Lage gebracht,
| die durch die Kalibrierung auf dem Stab 28 mit Hilfe der
Testprobe festgelegt wurde, so daß die Reaktionsdämpfe sich auf der oberen Oberfläche des Substrate 26 abscheiden, wodurch der gewünschte mikrokristalline Film auf der
monokristallinen Substratplatte gebildet wird.
Einzelheiten bezüglich der Anordnung dee Substrats in der
Kammer 20 sind wichtig. Der Halter 25 besitzt eine öffnung 27 an jedem Ende. Diese Öffnungen werden für die Einführung eines kalibrierten Stabs 28 mit einem Hakenende
verwendet. Der Stab 28 bringt den Halter 25 In die richtige Lage, so daß auf der Testprobe die rötlich braun· Abscheidung erhalten wird. Wenn dl« rStllcn braun· Färb· erhal-" ton wird, dann wird ein· Markierung auf dem Stab 28, dl·
am Rand der öffnung 22 erscheint, notiert, so daß dar
Halter 25 mit dem Substrat 26 darauf wieder eingeführt und genau dort angeordnet werden kann, wo dl· rßtlich
braune Abscheidung auftrat. Der Stab 28 wird hierauf entnommen, bia der Film vollständig abgeschieden ist, worauf
dann der Stab 28 wieder dasu verwendet wird, den Halter 25
gerneinsam mit dem auf dem Substrat 26 abgeschiedenen' FlIs
zu entfernen.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich normalerweise der
Film auf der Oberfläche des Substrats 26 abscheidet, die
109839/U8B ■ BAD original
nicht am Halter 25'anliegt oder damit in Berührung ist. ffach
der Abscheidung des Films auf einer Oberfläche kann die andere Oberfläche, die vorher mit dem Halter 25 in Kontakt war
mit einem ähnlichen Film beschichtet werden, indem, das Substrat
umgewendet wird, so daß die nunmehr beschichtete Oberf3.äche der Oberfläche des Halters 25 gegenüber liegt. '
Es sollte auch darauf hingewiesen werden, daß beim oben beschriebenen
Verfahren auch eine Maske verwendet werden kann, um solche Teile der oberen Oberfläche der Substratscheibe
zu maskieren, die nicht mit dem Film 29 beschichtet werden soll, und wobei die zu beschichtenden Teile durch die Maske
nicht bedeckt werden. Auf diese Weise können mehrere Filme 29 auf einer Oberfläche der Substratplatte 26 hergestellt
werden.
Eine Orthoferritfilmzusammensetzung mit drei Metallen ist
in Spalte D der folgenden labelle I angegeben. Eine typische
Reaktion, welche einen solchen Film ergibt, kann durch die folgende Formel dargestellt werden:
Der erzeugte Orthoferritfila ergibt bei den obigen lestverfahren
ebenfalls eine rötlich braune Abscheidung auf
dem. Material der !Testprobe.
Venn Filme, wie s.B. Filme der Granattyp« erwünscht sind,
dann wird ein zusätzlicher Eintritt 50 vorgesehen, so daß
trockenes Chlorwasserstoffgas direkt zum Zwecke der richtigen
Abscheidung eines Films auf dem Bubstratmaterial 26 eingeführt werden kann·
100639/1486
Eine Granatfilmzusammensatzung mit drei Metallen ist im Spalte
S der folgenden Tabelle I angegeben. Eine typische Reaktion,
welche einen solchen Film ergibt, kann durch die-folgende
Formel dargestellt werden:
-Pe0
k Der erzeugte Granatfilza ergibt bei der obigen Prüfung eine
gelbgrüne Abscheidung auf dem ffeterial der Testprobe.
Wenn ein dritter Metallbestandteil in den waciisenen Film eingearbeitet
werden soll, dann muß ein wasserfreier1 Halogeniddanpf
dieses Metallbestandteils den Dämpfen in der Vormischkaaiicer
36 zugeführt werden. Die Lage des Behälters für dieses Metallhalogenid hängt von der Temperatur ab, die erforderlich
ist, um einen ausreichenden Dampfdruck zu erzeugenο
Venn es eine höhere Temperatur als jedes der beiden anderen Metallhalogenide erfordert, dann kann ein zusätzlicher
Schmelztiegel überhalb der Stelle 34· (nicht gezeigt) ange-
> ordnet werden, und die Temperaturen dar Heizer J1 und 32
können dann entsprechend eingestellt werden. Venn es bei
einer Temperatur verdampft, die sehr nahe bei der Verdampfungetemperatur
eines der anderen Bestandteile liegt, dann kann es in einen benachbarten Schmelztiegel (aicht gezeigt) angeordnet
werden oder es kann, im richtigen Zusacmensetzungsverhaltnis
eine.m der, Bestandteile in einem der Tiegel 3^ oder
35 zugegeben werden. Wenn das Metallhalogenid bei einer
Temperatur zwischen der Verdampfungstemperatur der -"beiden
anderen Bestandteile verdampft, dann kann ein zusätzlicher Tiegel (aicht gezeigt) zwischen den Tiegeln 3* vnä. 35 angeordnet
werden, Venn das Ketallhalogenid bei einer Temperatur
unterhalb der Temperatur des unteren Tiegels verdampft, dann kann ein zusätzlicher Tiegel (nicht gezeigt) im Rohr 36
109639/1485
aber unterhalb dee Tiegels 35 angeordnet werden. Wenn das
Material bei einer bo niedrigen Temperatur verdampft, daß
$ ede Stelle innerhalb des vertikalen Teile der T-förmigen
Reaktionskammer zu hoch ist, dann kans daa Material außerhalb der Reaktionskaramer 30 auf eine mäßige Temperatur erhitzt
werden. Um eine solche Erhitzung eines Metallhalogenideterials außerhalb der Reaktionekammer 30 zu bewerkstelligen,
wird der Eintritt 50 von Figur 1 mit dem Austrittsrohr 54
der Kammer 51 von Figur 5 verbunden. In der Kammer 51 wird
ein Material 55 verwendet. Wenn das Material 55 in der
Kammer 51 aus GaCIz besteht, dann besitzt dieses Material
bei jeder im Vomiachrohr 36 vorkommenden' Temperatur einen
SU hohen Dampfdruck. Deshalb wird die äußere Kammer 51
kurz unterhalb der Beaktorkammer 30 angeordnet. Die
Kammer 51 wird durch einen Ofen 52 unabhängig erhitzt.
Trockenes Chlorwasserstoffgas wird durch den Eintritt 53 eingeführt und trägt die Galliumchloriddämpfe durch das
Austrittsrohr 54 und in den Eintritt 50 des vertikalen
Teile der T-formigen Reaktionskammer. Hierauf mischen sich die Galliumchloriddämpfe mit den Dämpfen der anderen
Metallhalogenide und alt dem Trägergas, welche im Vormischrohr 36 anwesend sind. Die gemischten Halogenide
treten dann durch die Öffnung 40 aus und reagieren im
horieontalen Teil der Reaktionskaamer mit Sauerstoff.
Filme werden auf Substraten gemäß den Beispielen in der
folgenden Tabelle I hergestellt, in welche die Verfahreneparameter angegeben sind, die in Betrecht gezogen wurden.
!00138/1486
fot.erie.lien
und
F-edizunuigeii
F-edizunuigeii
Zusammen-j Zusammensetzung
A setzung B
! Filncaterial GdPeO-
YAlO
1145
Substratmateri&l
SubstratteEüperaturen
in
Vertikale He· liuoströraungsgesciivindigkeit
in I/min
Horizontale Heliumstpö-Ei*ua.gsge-
^ »32 acawindigkeil
in 1/ßin
CJhlqrwaaeerstoffströaungoge-
acawindigkeit in ml/ain
4
YFeO
CaTiO,
1144
5.5
2,75
22
Zusammensetzung G
Zusammensetzung I)
XPeO-
YAlO-
YAlO,
1175
11,5
3,8
Zusammensetzung Ξ
Zusammensetzung F
YAlO7
1175
3,8
Zusammensetzung G
12
-ρ er G.»- U ' ii
11,5
3,8
260
Tabelle I Fortsetzung
ί t |
109* | Materialien κ und ψ Bedingungen |
üusamsen-rj setzung Al |
setsung B | Zusammen setzung G |
Zusammen setzung D |
Zusammen setzung E |
Zusammen~ j Setzung F |
Zusammen setzung G |
I -Jv ι |
i I λ j I |
ca β» ·*■«. *«* β> «η |
Vertikale Cnlorwasser- stoffstrS- mungsge- scnwindigk. in ml/min |
O | O | I 0 |
123 | 123 | 0 | i I 123 |
* |
Saueretofi- strciKungs- gesciiwindlgk. ^y) ieI/min |
37 | 33 | 33 | 37 | 32 | 37 | i 37 |
V N) O |
||
Transport- geschvjindigk. des GdGlx oder YCl^ in Transport- gescnvindigk. des FeCIr, in g/st - |
1,13 4,47 |
1,03 1,47 |
0.516 1,18 |
1,0 4,0 |
1,45 18,0 |
0,77 4,53 |
i 0,87 14,2 |
Cw) N) |
||
Strömungs« getchwmdigk., j des Gafll.» in j g/st p |
O | O | 0 | 0,5 | 1,95 | |||||
j Filffidicke in | 4,5 | 6,6 | 4,1 | 3,0 | 3,0 | 3,0 | 15,0 | |||
Tabelle I Fortse
Materialien und Bedingungen |
Zusammen setzung A |
Zusammen setzung B |
Zusammen setzung C |
Zusammen setzung D |
Zusammen setzung S |
i—~ setsung F |
"""' 1^ —ι aetaung G |
TTerstichs- dauer in min |
15 | 30 | 40 | 20 | 20 | 20 | 90 |
A"b sehe idunge - geschvlndigk. in i/L /st |
18,0 | 13,2 | 6,2 | 9,0 | 9,0 | 9,0 | 10,0 |
1 Eristallo- graphische Orientierung des !Films |
(001) | (001) | (101) | (001) | (100) | (00·!) | (1'JO) |
Kristallo graphie eh© Orientierung des Substrate |
(001) | (010) | (101) | (001) | (100) | (001) | (100) |
Obwohl nur Sis zeihölt en vor. einigen Zusammensetzungen in
Tabelle I erläutert wurden, ist; es klar, daß alle Zusammenset sungen, die aus den in Tabellen angegebenen Elementen
bestehen, gemäß der Erfindung verwendbar sind. Beispielsweise
vurde in. den Spalten Ό und E gezeigt, daß gleiche
Mengen Gallium und Eisen im Film anwesend waren, und
weiterhin wurde in den Kolonnen F und G gezeigt, daß gleiche Mengen Yttrium und Gadolinium im Film anwesend
ν,-aren. Ea soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß
diese Mengen nicht gleich sein müssen und daß sie in der
Tat nach Wunsch verändert werden können.
Verschiedene Kombinationen von PiIm- und Substratmaterialen
wurden als Beispiele in der obigen Tabelle I erläutert. Jedoch kann eine große Anzahl anderer Kombinationen verwen
det werden, in denen mindestens zwei der Elemente des Filamaterials
mit mindestens zwei der Elemente des Substratmateriale
kombiniert werden, wie sie in der folgenden Tabelle II angegeben sind. Wenn das Filmrcaterial für die Erzeugung von
magnetischen Einwaaddomänen verwendet werden soll, dann
sollte mindestens eines der beiden Elenente des Filmmaterials aus dem Element Eisen (Fe) bestehen.
Filmverbindung | der Formel JQ-Qxid | Substretverbl nr | lumc der For— |
mel JQ-QxId * | |||
J-TeIl | Q-TeIl | J-TeIl | Q-TeIl |
Cer | Aluminium | Cer | GallluB |
Praseodym | Gallium | Praseodym | Indiua |
Neodym | Indium | Heodym | Scandium |
Promethium | Scandium | Promethium | Titan |
Samarium | Titan | Samarium | Vanadium |
Europium | Vanadium | Europium | Chrom |
Gadolinium | Chrom | Gadolinium | Hangan |
109439Ή | 85 | BAD ORIGINAL |
!'erbium Dysprosium Holmium
Erbium
Thulium Yt; icerb ium
Lutetium Lanthan Yttrium
Q-Teil
Mangan Eisen
J-Teil
Q-Teil
Terbium | Eisen |
Dysprosium | Rhodium |
Holmium | Zircon |
Erbium | Hafnium |
Thulium | Molybdän |
Ytterbium | Niob |
Lutetium | Tantal |
Lanthan | Wolfram |
Yttrium | |
Magnesium | |
Calcium | |
Strontium | |
Barium | |
Blei | |
Cadmium | |
Lithium | |
Natrium | |
Kalium |
Die Elemente der Gruppe der Lanthaniden sind hier definiert
als Ger, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium,
Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium,
Ytterbium, Lutetium.
Ytterbium, Lutetium.
Im Anschluß an die Abscheidung einer Elnkristallorthoferrit-
oder Granatechicht auf einem Substrat können brauchbare Vorrichtungen
hergestellt werden, wie sie beispieleweise in
der US-Patentschrift 3 4-60 116 beschrieben sind. In den
.Figuren 2 und 3 ist ein Verschieberegister gezeigt, das
mit 100 bezeichnet ist. Sin ähnliches Verschieberegister
ist in der US-Patentschrift 3 460 116 beschrieben. Auch ist co^t die «iirkungsvisise genau erläutert.
der US-Patentschrift 3 4-60 116 beschrieben sind. In den
.Figuren 2 und 3 ist ein Verschieberegister gezeigt, das
mit 100 bezeichnet ist. Sin ähnliches Verschieberegister
ist in der US-Patentschrift 3 460 116 beschrieben. Auch ist co^t die «iirkungsvisise genau erläutert.
BAD ORIGiNAL
1 0 9 83 9/1485
Die Vorrichtung 100 der Figuren 2 und 3, welche durch dieses
Verfahren hergestellt werden kann, "besteht fiu3 einem
Substrat 26 mit einem darauf abgeschiedenen Film 29« Wenn die Vorrichtung 100, welche Einwanddomänen erzeugen, fortbewegen
tmd abtasten kann, fertig ist, dann enthält dieser
Aufbau zumindest eine Isolierschicht 101, die beispielsweise
aus Siliciummonoxid (SiO)oder Magnesiumfluorid (yisjtß^)
besteht, die am. Film 29 befestigt lot, und besitzt außerdem
die verschiedenen Einrichtungen zur Erzeugung, Fortbewegung und Abtastung von darin eingebetteten Einwanddomänen.
Eine Möglichkeit zur Herstellung der Schicht 101 besteht darin, daß man einen Metalleiter 102 auf die Oberfläche
des Films 29 durch eine geeignete auf der Oberfläche des
Films 29 angeordneten Maske aufdampft, wobei die Maske
das Muster der Leiter 102 besitzt. Die Verdampfung kann in einer ähnlichen Kammer erfolgen, wie sie in Figur 1
gezeigt ist, wobei der Inhalt des Behälters 34- aus Metallgranalien,
wie z.B. Kupfer, Gold, Silber oder Aluminium besteht und der andere Behälter 35 weggelassen wird. Die
Temperaturen werden entsprechend eingestellt und der Sauerstoffstrom vfird weggelassen. Hierauf wird die Maske weggenommen,
und der Behälter 34- kann mit den Isolationsmat
erialgranalien, wie z.B. MgFo, beschickt werden, die dann verdampft und als Film auf den Leiter 102 und
auf der freiliegenden Oberfläche des Films 29 niedergeschlagen werden. Hierauf wird eine andere Maske mit einem
Drahtmuster 103 auf die isolierende Oberfläche gelegt. Geeignetes Metall wird in den 3ehälter 54- eingebracht,
und ein Schema von Drähten 103 wird in ähnlicher Weise wie das Leiterechema 102 niedergeschlagen. Nach der
Wegnahme der Maske für die Drähte 103 kann ein weiterer Belag aus isolierendem Material über die Oberfläche der
Drähte 103 und über den freien Teilen des vorher abgeschiedenen
Isolierungefilms niedergeschlagen werden. Eine Maßke mit dem Muster der Drähte 104 kann dann über
die isoLj-ereade Oberfläche gelegt werden, und ein zusätzliches
leitendes Material kann durch das gleiche Verdampffcingsverfahren aufgebracht werden, wie es zur
Herstellung der Drähte 104 verwendet wurde. In ähnlicher
Weise können Drähte 105 und 106 hergestellt werden, wenn
man Masken mit dem entsprechenden Muster wie für die Drähte 104 verwendet und wenn man zusätzliches leitendes
Material abscheidet. Auch wird nachder Abnahme der Maske
in ähnlicher Weise zusätzliches isolierendes Material über die Drähte 104, 105 und 106 und über die freiliegende isolierende
Oberfläche, auf der die Drähte abgeschieden worden sind» aufgebracht. Eine Maske mit dem Muster des Drahts
107 wird dann auf die Oberfläche gelegt und der Draht 10?
wird in ähnlicher Weise wie bei anderen Drähten auf der isolierenden Oberfläche hergestellt. Die Maske wird dann
entnommen, und zusätzliches isolierendes Material wird
über den Draht 107 und der freiliegenden Isolierungsfläche
in der gleichen Weise wie vorher abgeschieden. Eine uaske
Qib dem Muster des Drahts 108 wird dann über die isolierende
Oberfläche gelegt, und der Leiter 108 wird mit dem gleichen Takuumabschaidungsverfahren hergestellt. Schließlich
wird die Maske weggenommen, und isolierendes Material
wird über dem Leiter 108 abgeschieden, welches den Leiter und auch die verbleibende freie isolierende Oberfläche bedeckt,
wodurch alle die Drähte in der Schicht 101 eingekapselt werden, die nun fest auf der Pilmoberflache 29
befestigt ist.
Bezüglich.der Abscheidung der Drähte 1CW-, 105 und 106 und
bezüglich ihrer Kreuzungspunkte und möglicherweise auch bezüglich der Kreuzungspunkte mit den Drähten 102, 103, 107
und 108 wird darauf hingewiesen, daß ein Draht auf einmal
nicht in 3einer Gesamtheit abgeschieden werden muß, was es erforderlich macht, daß isolierendes Material zwischen
diesen verschiedenen Drähten an ihren Kreuzungspunlrten
abgeschieden wird. Es können auch geeignete Masken ver-
109 83$/US 5 BAD ORIGINAL
sendet werden, um Drähte und Isolierungen teilweise abzuscheiden,
so daß die Gesamtzahl der einzelnen Abscheidungen verringert
werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß durch die Verwendung dner
geeigneten Maske bei der Herstellung der Schicht 101, um
solche Teile zu bedecken, die keine Schicht 101 aufweisen sohlen, und daß durch Freilassen solcher Teile durch die
Maske, die mit einer Schicht 101 bedeckt werden sollen, mehrere solche Schichten 10"? auf einer Filmoberfläche
oder Gruppen von Filmen 29 in der gleichen Weise wie die
Schicht ICI hergestellt werden können.
Figur 4- erläutert die Abscheidung eines Films 29* auf der
anderen Oberfläche der Platte 26, wobei auf dem Film 29'
die Schicht W! abgeschieden ist. Der Film 29' ist bezüglich
des Stoffs wie der Film 29 aufgebaut, und die Schicht 1O^1 ist identisch mit der Schicht 101. Beide
Filme 29 und 29' werden deshalb in der gleichen Weise
abgeschieden, und die beiden Schichten 101 und 101* werden ebenfalls in der gleichen Weise abgeschieden und
können auch die gleichen Drähte eingebettet enthalten. Figur 4- erläutert also eine Mehrschichtvorrichtung mit
magnetischen Domänen. Es ist natürlich auch möglich, mehrere Filme aus magnetischen und nicht-magnetischen
Materialien übereinander auf der gleichen Seite der Substr-atoberf lache abzuscheiden, wobei eine JQ-Kombination
für den Film gemäß Tabelle II verwendet wird, um die magnetischen und/oder nicht-magnetischen Schichtender
Filme uid/oder Substrate herzustellen.
Eine brauchbare Orthoferrit·- oder Granatvorrichtung
benötigt eine Sch:''· hl; IQ" für die Lrzeugung, Ausbreitung
vjxü Festste; ;ung von ma-gee ti-sehen Einvanddonänen im Film
109839/14 85 BAD original
Ein Stromimpuls in der Schleife 103 zieht einen positiven
Bereich vom Rand I30 der Vorrichtung 100 zur Stelle 110,
und ein Impuls auf dem Draht 104- bei 111 isoliert einen
Teil des positiven Bereichs an der Stelle 110., wodurch dort eine magnetische Einwanddomäne erzeugt wird. Durch
aufeinanderfolgende Beschickung der Drähte 104, 105 und
106 bzw. 1115 112 und 113 wird die magnetische Einwand»
domäne ent: ang des gezeigten Verschieberegisters von der Stelle 110 zu mittleren Stellen 125 und. 126 vorwartsbe-
^ wegt und endet schließlich an der Stelle 114. Bei der Stelle 114 bringt ein Löschimpuls im Draht 10? die magnetische
Einwänddomäne zum Zusammenbruch, wodurch ein Leseimpuls im Draht 108 induziert wird.
Die Veracliieberegistervorrichtung wurde erläutert, um
die Typen von zusätzlichen Fabr&ationsprozessen zu zeigen, die in Verbindung mit der Orthoferritschicht auf
einem Substrat einer brauchbaren Vorrichtung erforderlich sind". Andere Vorrichtungstypen können ebenfalls stromführende
Leiter erfordern und zusätzlich magnetische Schichten, halbieitende Schichten oder äußere optische Licht-
| quellen und andere Lesekomponenten verwenden. Der Draht
102 ist mit einer Initialschal·tung verbunden, die einen
Impuls liefert, so daß die Domänen im PiIm 29 tungeordnet
werden, um deren Rand auszubilden, wie es in der US-Patentschrift 3 460 116 beschrieben ist*
Bei einem anderen Versuch zur Herstellung der Schicht
können die stromführenden Leiter aus Metallfilmen bestehen, die durch Vakuumabscheidung abgelegt werden.
Beispielsweise können Kupfer, Aluminium oder Gold verwendet
werden. Das Leiterschema kann durch Makeierung
109833,/U85
wahrend der Aufdampfung definiert werden, oder es kann
auch die gesamte Fläche beschichtet werden, worauf dann das Schema durch ein Fotoätzverfahren erzeugt wird, wie
es in der Technik der Halbleiter allgemein bekannt ist. Ein jeder der Leiter muß von den anderen elektrisch
isoliert sein, so daß Isolierungsschichten, leiche beispielsweise aus Siliciummonoxid (SiO) oder Magnesiumfluorid
(MgFg) bestehen können, zwiechen Metallaufdampfungen,
wie sie oben beschrieben wurden» aufgedampft werden können. Auch hier kann der durch das isolierende Material
bedeckte Bereich durch Maskierung während der Verdampfung beschränkt werden>
oder es kann die gesamte Oberfläche beschichtet werden, worauf dann durch ein Fotoätzverfahren
das gewünschte Schema erzeugt wird. Die Anzahl der gesonderten Verdampfungsstufen hängt von der Anzahl der
Leiterkreiizungen und von der Kompliziertheit des ge~
vjünschten leiterschemas und der Isolatcrabscheidungen
ab.
Bei anderen Vorrioiitungstypen, bei denen magnetische oder
halbleitende Schichten auf der Oberfläche des Orthoferrit-
oder Granatfilms verwendet werden, können geeignete Schichten durch Vakuumaufdampfung oder durch chemische Dampfabscheidung
abgeschieden werden. In typischer Weise können magnetische Nickel/Eisen-Legierungszusammensetzungen auf
gewisse Bereiche der Orthoferritschicht aufgedampft werden, um kleine lokale Felder zu erzeugen, welche die
Festhai Lung oder Bewegung der magnetischen Einwanddomänen
unterstützen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die in den Schichten 101
oder 101' gezeigten Drähte auch durch magnetische Einrichtungen
ersetzt werden könnten, die mit dem Film oder
1096307 U 8 6 bad original
mit den !Filmen in Wechselwirkung stehen, um inangetische
.EiDwanddorcänen zu erzeugenv fortzubewegen und/oder die
Lage der er zeugten odor· vorwärtsbev/egten magnetischen
Einwanddom ärien festzustellen.*
Εε Gellte räch darauf hingewiesen werden» daß der ausätaliche
Film 29', der auf dem Substrat wie geneigt oder
in einer anderen beschriebenen Weise abgeschieden worden
P ist, ebenfalls die Pseudoperovskitstruktur aufweist und
monokristaLlin ist.
Wegen der "lagnetisierungserforderniss© wird ®IB@ Eomp©«
n&nte des ?ilms aus Eisen bestehen, während die
me tall i soh<? Komponente aus ein oder mehreren der Elemente
in Tabelle II besteht«, Di© magnetisches Materialien oder
Verbindung-SB der Filme 29 oder 29' werden ein® erste
Msgaetisierurigsrichtung haben, die im wesentlichen orthogonal
zu einer itaaginären Ebene verläuft, die parallel zur Dicke des genannten Films liegtv wobei mindestens eine
magnetische Einwanddosäae mit @in@2°
* richtung entgegen der ersten Magnetisisimiigsidefatuiig
zeugt wird, die entlang der genannten zweiten
tisiernngsrichtuBg eine freie Grens© ®iLfiif@ist9 wobei
diese magnetische Einwanddomäne sich frei In den
sebit.deasten Richtungen im wesentlichen orthogonal
zweiten Magnetisierung3richtung bewegen kena^Zuaiadest
ein Bestandteil der Kombination JQ der Substeatscheibe
unterscheidet sich von mindestens einem der Bestandteile
der Kombination JQ des Films. Solche Unterschiede spannen den Film was zu einer wesentlichen Verringerung der
Fläche der auf diese Weise gebildeten magnetischen Domäne beiträgt. Die Fläche der Domäne ist auf Grund ihrer Erzeugungsweilae
orthogonal zur zweiten Magnetisierungs-
ORfGfMAL
1098 3a/U85
■■■ ! :'"""· ■' "ί · ■ ::l|'f'iT:: ■·■· ■■■"■!!"
- 27 -
richtung orientiert, wobei diese Fläche in der genannten
imaginären Ebene IKsgt.
BAD ORIGINAL
108839/U85
Claims (1)
- PatentansprücheΛ< * Zusammengesetzte Struktur, welche in Vorrichtungen verwendet verden kann, bei der magnetische Einwanddomänen eine Rolle spielen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus eitlem inonokristallinen Substrat und einem ersten PiIm aus monokristal'U.neni Material auf dem genannten monokristallinen Substrat besteht, wobei der Film die Formel JQ-Oxid auf-™ weist, V'Oria der Bestandteil J des Films aus mindestens einem Element der folgenden Gruppe besteht: Ger, Praseodym, Neodym, Promethium, bamarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lanthan und Yttrium, und worin der Bestandteil Q des Films aus der folgenden Gruppe axisgewählt ist: Eisen und Aluminium, Eisen und Gallium, Eisen und Indium, Eisen und Scandium, Eisen und Titan, Eisen und Vanadium, Eisen und Chrom, und Eiaen und Mangan und Eisen-, , und wobei das Substrat die Formel JQ-Oxid aufweist, worin der Bestandteil J des Substrats aus mindestens einem der folgenden Elemente ausgewählt ist: Cer, Praseodym, Neodym,Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lanthan, Yttrium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Blei, Cadmium, Lithium, Natrium und Kalium, und worin der Beatandteil Q des Substrats au3 mindestens einem der folgenden Elemente ausgewählt ist: Indium, Gallium, Scandium, Titan, Vandium, Chrom, Mangan, Rhodium, Zircon, Hafnium, Molybdän, Wolfram, Niob, Tantal und Aluminium.2. Zusammengesetzte Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,'daß im genannten Film eine magnetische Ein-vranddomäne vorliegt.109639/1485 . BAD3· Zusammengesetzte Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beetandteil J des Films mindestens zwei Elemente enthält, die aus den folgenden ausgewählt sind: Oers Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lanthan und Yttrium.4·. Zusammengesetzte Struktur nach Anspruch 2 oder 3 * dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, die mit dem Film zur Erzeugung einer Einwanddomäne in Verbindung steht, und daß sie weiterhin eine Einrichtung aufweist, die mit dem Film zur Abtastung der Anwesenheit einer magnetischen Einwanddomäne in Verbindung steht.3' Zusammengesetzte Struictur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, die mit dem Film zur Fortbewegung einer «agnetlachen Einwanddomäne in Verbindung steht.6. Zusammengesetzte Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der 711« dünner als 25 M ist.7. Zusammengesetzt» Struktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmdicke in der Größenordnung von 4,1 bis 6,6/t liegt.8. Zusammengesetzte Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter monokri.8bal3.lner Film auf dem Substrat angeordnet ist.9- Zusammengesetzte Struktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Film auf einer Hauptoberflache des Substrats befindet und daß aich der zweite Film auf einer anderen Hauptoberfläche des Substrats befindet . 10β·Ιβ/148· BAD OR(GINAL10. Zusammengesetze Struktur nach einem der Aasprüch® 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil J d®s ersten Films auf Yttrium und Gadolinium bescteaiakt ist «ad "daß der Bestandteil Q des ersten Films aus'Slsen besteht»11- Zusammengesetzte Struktur nach eSmem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnett daß der Bestandteil J des ■traten Films auf Yttrium besehräakt ist «ad daß der Bestandteil Q des ersten -Films auf Galliim und' Eisen beeehplakt ist*12. Verfahren zur Herstellung einer richtung, dadurch gekennzeichnetf daB mmm ®ia Siakristall substrat herstellt, ©inen eisenhaltigen liAriatallfila auf dem Smbatrat herstellt, wobei diee@r lils die Formel JQ~öxia aufzeigt, w©ria der Besteadteil "J ä®@ Films mii3.desteas ©iaesa der folgenden Eleseat® "bestokfes des»,Praseodymt leodym» PromethittBi,liniuas, Terbiura, Dyapro@ium, Holaiim,Ytterbium, Lutetlua, JM&tha& «ad Bestaadt@il Q dea Films aes der ist; Eisen, Eisen und Aluminium, und Indium, Eisern rad Seaadiua, Vanadium,, Eiaea und Chrom, «ad EisenKomponente für di© E^sseiiguiig eiaer magiietisclieiB domäne im Film auf dem Substrat abscheidet wad eine Eompo- nent® sKur Abtaetung einer magnet is ehern EiBwarnddomiiie imgenannten Film auf dem Film abscheidefc.13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil J des Films zumindest zwei Elemente aufweist., die aus den folgenden ausgewählt sind: Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium«109139/1488 ■ - .BAD ORiQINALYtterbium, Lutetium, Lanthan und Yttrium.14-, Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Film dadurch hergestellt wird, daß man mindestens eines von mehreren Hetallhalogeniden in die Heaktionskammer einführt, mindestens ein reagierendes Gas und mindestens ein Trägergas in die Heaktionskammer einführt, welches darlo mit den rietallhalogeniden reagiert, wodurch aus-den Halogeriden und Gasen Reaktionsprodukte entstehen, daß man eine Testprobe für die Auswahl dee Orts für das ge nanriL "tabstrat in der Reaktionskammer einführt, daß man die Testprobe entnimmt, und daß man das Substrat in die gewählte Stelle für die Abscheidung zumindest eines der Reaktionsprodukte auf des genannten Substrat einführt, um darauf den genannten monokristallinen "Film herzustellen.15- Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14-, dadurch gekennzeichnet, daß man weiterhin eine Komponente auf dem j?ilm für die Vorwärtsbewegung einer magnetischen Einwanddomäne im Film erzeugt.16. Verfahren nach Anspruch 12, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß «an weiterhin eine Isolierungeeinrichtung zwischen die genannte Komponente zur Erzeugung einer magnetischen Einwanddomäne und der genannten. Komponente für die Abtastung einer Magnetischen Einwanddomäne vorsieht.17* Verfahren nach eine» der Ansprüche 12 bis 16 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Film mit einer Dicke von wsniger als 25 M abgeschieden wird.VOH39/1486 BAD ORIGINALLeerseite
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US1644770A | 1970-03-04 | 1970-03-04 |
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DE2063211A1 true DE2063211A1 (de) | 1971-09-23 |
DE2063211B2 DE2063211B2 (de) | 1978-09-21 |
DE2063211C3 DE2063211C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=26688607
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DE (1) | DE2063211C3 (de) |
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GB (1) | GB1353485A (de) |
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-
1970
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