DE2062058A1 - Magnetische Einwanddomanenvor richtung - Google Patents
Magnetische Einwanddomanenvor richtungInfo
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Description
Mappe 19789
Horth American Rockwell Corporation}
El Segundo, Calif./DBA
Magnetische Einwanddomänenvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf zusammengesetzte Strukturen
und insbesondere auf zusammengesetzte Strukturen^ welche in
Vorrichtungen verwendet werden können, bei denen magnetische
Einwanddomänen verwendet werden« Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung von Einwand- oder Blasendomänenvorrichtungen. Diese zusammengesetzte
Struktur· kann in. magnetischen Vorrichtungen verwendet werden und ist besonders für logische Vorrichtungen
oder Schaltungen brauchbar, da man magnetische Einwanddomänen in ihren Filmen erzeugen kann.
Das gegenwärtige Interesse an Orthoferriteinkristallen hat
seinen Grund darin, daß man in dünnen Schichten mit der richtigen kristallographischen Orientierung bewegliche
Einwanddomänen oder magnetische Blasendomänen herstellen kann, wie es in dem Aufsatz "Properties and Device Applications
of Magnetic Domains in Orthoferrite" von AoHo
Bobeck, veröffentlicht im "Bell System Technical Journal",
109829/1597
Band 46, Seite 1901 (1967) beschrieben ist. Diese Domänen können durch magnetische Felder beeinflußt werden, so daß sie
logische und Speicherfunktionen erfüllen, wie es in dem US-Patent 3 460 116 beschrieben ist.
Große Orthoferritkristalle sind bereits aus Lösungen gezogen worden, und zwar entweder durch eine Schmelzflußtechnik, wie
es in der US-Patentschrift 3 079 240 beschrieben ist, oder
durch eine hydrothermische Technik, wie es in dem Aufsatz
"The Hydrothermam Growth of Rare Earth Orthoferrite" von E.D. KoIb, D.L. Wood und H.A. Laudise, veröffentlicht im
"Journal of Applied Physics", Band 39, Seite 1362 (1968) beschrieben ist. Beide Züchtungsmethoden ergeben jedoch leicht
Kristalle mit Lösungsmitteleinschlüssen oder Poren, wie dies durch die Autoren dieser Veröffentlichungen festgestellt
wird.
Schichten oder Filme aus polykristallinen magnet!sierbaren
Metallen, welche dem Einfluß von Magneten ausgesetzt werden können, um magnetische Domänen zu erzeugen, sind in der
US-Patentschrift 2 919 432 beschrieben. In dieser Patentschrift
ist speziell ein Dünnschichtdomänenwandschieberegister beschrieben, bei dem eine umgekehrt magnetisierte
Domäne, die durch vordere und rückwärtige Domänenwandungen umgeben ist, an einer Anfangsstelle in der Schicht erzeugt
und entlang einer ersten Achse in der Schicht durch ein entlang laufendes mehrphasiges Verschiebefeld vorwärts
getrieben wird. Eine solche Domänenwandvorrichtunge ist gewöhnlich durch eine anisotrope magnetische Schicht gekennzeichnet,
bei welcher die Fortbewegung einer umgekehrten Domäne entweder entlang der leichten oder der schwe
ren Achse erfolgt und die Domänenwandungen, die die uingakehrte
Domäne begrenzen, sich bis zum Rand der Schicht in einer Richtung orthogonal zu de*' Forttiawegungaachae
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erstreckt« Sofern die Wandungen der Domäne durch die Ränder
der Schicht gebildet werden, wird die Portbewegung dieser Domänen auf eine der Achsen entlang einer Querrichtung der
Schicht beschränkt.
In der TJS-Patentschrift 3 460 116 ist gezeigt, daß eine
umgekehrt magnetisierte Domäne durch eine Einwanddomäne umgeben werden kann. Eine solche Domäne unterscheidet sich
von der umgekehrten Domäne, die gemäß der ÜS-Patentechrift
2 919 432 fortbewegt wird, dadurch, daß die Einwanddomäne,
welche die erstere umgibt, eine Querschnitteform aufweist, die von der Breite der Schicht unabhängig ist, mit anderen
Worten heißt das, daß sie nicht durch den Rand der Schicht begrenzt ist. Diese Domänen werden als Einwanddomänen bezeichnet.
Der Hauptnachteil der Schichten der US-Patentschrift 2 919 und der US-Patentschrift 3 460 116 besteht darin, daß bei der
ersteren ein anisotroper PiIm oder eine anisotrope Schicht aus einem Material verwendet wird, welches streifige oder
fingerartige Domänen im wesentlichen über die gesamte Breite oder Länge der Schicht ergibt, während im letzteren Fall
keine Substratscheibe verivendet wird um einen Halt für die Materialschicht zu schaffen, wodurch die Herstellung von
sehr dünnen Schichten, wie z.B. mit einer Dicke unter 250 000 Χ verhindert wird, welche bei Anwendungen mit einer
hohen Domänendichte Vorteile besitzen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Filmverbindung zu schaffen, die mit der Substratscheibe
verbunden ist, wobei der Film sich für die Erzeugung von iiagnetischen Einwanddomänen eignet und wobei die magnetischen Einwanddomänen sich in einer Weise verhalten, wie
es bei einer Ein.wanddomäne in einem tatsächlichen isotropen
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Medium der Fall ist. Das Verhalten der magnetischen Einwanddomäne
und eine beispielhafte Vorrichtung, welche die Anwendung der genannten Domäne zeigt, sind in der US-Patentschrift
3 460 116 beschrieben.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr eine Zusammengesetze mehrschichtige
Struktur vorgeschlagen, welche mindestens einen Film aus mikrokristallinem Material aufweist, der auf einer
monokristallinen Substratscheibe niedergeschlagen ist, wobei jeder Film die Pseudoperovskitstruktur hat und die
Formel JQO, besitzt, worin der Bestandteil **" des Films
mindestens eines der folgenden Elemente ist: Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium,
Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lanthan oder Yttrium, und worin der Bestandteil Q mindestens
eines der folgenden Elemente ist: Aluminium, Gallium, Indium, Scandium, Titan, Vanadium,Chrom, Mangan oder Eisen,
und wobei die Substräscheibe die Formel JQ-Oxid besitzt,
worin der Bestandteil J mindestens eines der folgenden Elemente ist: Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium,
Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lanthan, Yttrium, Magnesium,
Calcium, Strontium, Barium, Blei, Cadmium, Lithium, Natrium oder Kalium, und worin der Bestandteil Q mindestens eines
der folgenden Elemente ists Gallium, Indium, Scandium,
Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Rhodium, Zircon, Hafnium, Molybdän, Wolframv Niob oder Tantal.
Es wurden eine Reihe von erfindungsgemäßen Filmen and Substraten, wie sie oben beschrieben wurden, untersucht, wobei
ihre Verwendbarkeit zum Zwecke der Erzeugung magnetischer Domänen in bestimmten Stellen und zur Fortbewegung derselben
in im wesentlichen allen Richtungen der Ebene des Films festgestellt wurde, wobei praktisch gleiche Energie -
BAD ORIGINAL 109829/1B97
mengen zur Bewegung der Domänen verwendet wurden und wobei
auch eine Einrichtung zur Abtastung der Lageverschiebtmg de?
genannten magnetischen Domänen für logische Schaltungen zur Verwendung gelangte. Die Struktur eines Versshieberegisters,
welches in der US-Patentschrift 3 460 116 erläutert und genau
beschrieben ist wird in der Folge unter Bezugnahme auf
solche Teile näher beschrieben, -die mit dem Film ©©!"bat Ib
magnetischer Verbindung sind, und zwar für di© Brs©iigiings~#
Portbewegianga- und Abtastfuntetionen der magnetischen Bomänen.
Die außerhalb des Films liegendeaEinrichtungen werden nicht
erläutert, da beispielhafte Einrichtungen, die in Verbindung mit Vorrichtungen verwendet werden, die magnetische
Einwanddomänen haben, und die Ausbreitung derselben vollständig
in der US-Patentschrift 3 4-60 116 beschrieben sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden jedoch spezielle
Verbindungen sowohl für den Film als auch für die Substratscheibe verwendet, welche die gewünschten Hesultate und
noch zusätzliche Vorteile ergeben, da hierdurch für den Film ein Träger geschaffen wird, so daß sehr dünne Filme
mit weniger als 250.000 £ Dicke und sicherlich auch Filme mit mehr als 250.000 S Dicke durch das erfindungsgemäße Ver- "
fahren hergestellt werden können, was sehr kleine Domänenbereiche
ergibt und damit eine höhere Dichte von magnetischen Einwanddomänen erlaubt»
In Filmen aus Einkristallorthoferriten von seltenen Erden
ist es möglich, zylindrische magnetische Domänen zu erzeugen. Die Nettomagnetisierungsrichtung dieser Domänen
ist bei Raumtemperatur in den meisten Orthoferriten senk- . recht zur Ebene (001). Bei Anlegung eines wachsenden
magnetischen Fels, um die Domänenmagnetisierung umzukehren, schrumpfen die zylindrischen Domänen auf einen minimalen
Durchmesser und brechen dann zusammen. Für viele Anwendungen
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sind hohe Domänendichten und damit kleine Domänendurchmesser
erwünscht.
Ein Weg zur Verringerung des Domänendurchmessers ergibt sich aus der Art des hier beschriebenen Wachstums, bei welchem
der magnetοstriktive Effekt ±n epitaxialen Abscheidungen verwendet
wird. Bei einer Abkühlung aus der Abscheidungstemperatür erzeugt der Unterschied in der thermischen Ausdehnung
zwischen dem Niederschlag und dem Substrat in beiden mechanische Spannungen. Die Abscheidung kann richtig unter
Spannung gehalten werden, so daß der magnetοstriktive Effekt
die effektive Anisotropiekonetante in epitaxialen (001)-Orthoferritfilmen
verringert. Da der Domänendürchmesser proportional der Anisotropiekonetant« ist wird der Minimaldomänendurchmesser
verringert. Auch wenn der magnetostriktive Effekt nicht vollständig isotrop ist, wird er nicht
die tatsächlich isotrope Bewegung der zylindrischen Domänen in der (001)~Ebene merklich beeinflussen.
D,ie chemische Dampfabscheidung von Orthoferritfilmen auf
orientierten Substraten ergibt ziemlich reine Orthoferrite,
da weitere Chemikalien, die in den Kristall eingebaut werden könnten, nicht anwesend sind. Epitaxiale Filme können routinemäßig
bis zu einem Bruchteil eines tausendstel Millimeters durch Kontrolle der Dauer des Wachstumsprozesses gesteuert
werden. Da Substrate vor der Verwendung orientiert und poliert werden, ist keine Polierung der Orthoferrite nötig.
So ergibt eine chemische Dampfabscheidung von Orthoferritfilmen Abscheidungen, die reiner, vollkommener und dünner
sind als sie durch die Züchtung von großen Kristallen erhalten werden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt solche Stufen* wie sie
zur Bestimmung der besten physikalischen Anordnung des Sub-· strats in der Reaktionskammer nötig sind, um die gewünschte
Filmabscheidung auf dem Substrat zu erzielen. Das Verfahren unfaßt auch die Erhöhung der Temperatur eines Substratkristalls
(oder Impfkristalls) in einer Reaktionskammer und
Saueretoff
die Umsetzung von oxidierenden Gasen und/odej/mit Gasen gewisser
Metallhalogenide auf dem Substratkristall oder der Scheibenoberfläche, um Filme oder mehrere voneinander isolierte
Filme abzuscheiden.
Das Verfahren ergibt weiterhin eine Abscheidung von Filmen mit BLnkriatallstruktur auf fiinkristalleubstratsche Iben
gemäß des! ausgewählten Materialien und gemäß den Kontrollstufen,
die zur Erzielung des obigen Produkts oder einer Gruppe der obigen Produkte verwendet werden.
Das hier beschriebene Verfahren enthält, eine Abfolge von
Stufen, die nötig sind, um die richtigen Abscheidungsbedingungen und die beste physikalische Lage des Substrats
in der Reaktionskammer zu bestimmen, um die gewünschte Art von Abscheidung zu reproduzieren.
Die Erfindung wird nun an Hand der beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen;
Figur 1 einen Querschnitt durch die Reaktionskammer, die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird;
Figur 2 eine Aufsicht auf ein Verschiebungsregister, welche eine Vorrichtungsart erläutert, die durch das erfindungegemäße
«Verfahren hergestellt werden kann»
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Figur 3 einen Querschnitt an der Linie 3-3 von figur 2,
welche Einzelheiten der in der Schicht eingebetteten Drähte zeigt« Diese Drähte werden dazu verwendet, die äußeren Einrichtungen
zur Erzeugung, Portbewegung und Abtastung der Bewegung
der magnetischen Einwanddomänen, die im Film der Vorrichtung erzeugt werden, damit su verbinden; und
figur 4 einen Querschnitt an der Linie 3-3 von Figur 2, welcher einen Spiegelbildfilm und eine Schicht zeigt, worin
Drähte auf beiden Hauptabscheidungsoberflachen des Substrats
eingebettet sind.
Bei einem chemischen Dampfabscheidungsverfahren werden die miteinander reagierenden Dämpfe in der Nähe eines Kristall-
zusammen
substrate oder Kristallkeims/gebracht, so daß sie miteinander reagieren und einen Orthoferritfilm auf einer Substratscheibe abscheiden« Die chemischen DampfabScheidungen umfassen die Reaktion zwischen einem Lanthanid-, Lanthan- oder Xttriumhalogenid und einem Eisenhalogenid und Säuerstoff, obwohl sie nicht auf diese Element*» ofl.*v Verbindungen beschränkt sind. Die Reaktionekammer gestattet eine Verdampfung der einzelnen Metallhalogenide und eine innige Mischung der Dämpfe bevor sie mit Sauerstoffgas reagieren«:
substrate oder Kristallkeims/gebracht, so daß sie miteinander reagieren und einen Orthoferritfilm auf einer Substratscheibe abscheiden« Die chemischen DampfabScheidungen umfassen die Reaktion zwischen einem Lanthanid-, Lanthan- oder Xttriumhalogenid und einem Eisenhalogenid und Säuerstoff, obwohl sie nicht auf diese Element*» ofl.*v Verbindungen beschränkt sind. Die Reaktionekammer gestattet eine Verdampfung der einzelnen Metallhalogenide und eine innige Mischung der Dämpfe bevor sie mit Sauerstoffgas reagieren«:
Figur 1 zeigt einen T-förmigen Reaktor 10 für 4$e Verwendung
zur Abscheidung eines films. Die Figuren 2 und 3 äiphitern
eine logische Vorrichtung, die durch dieses VeisEaJäa?.©n hergestellt
werden kann. Der Reaktor ist für verhlitriismäßig
hohe Temperaturen gebaut , um beispielsweise d$e iö&eärige
Flüchtigkeit von Materialien, die Quellen für •Metallhalogenide
darstellen, zu berücksichtigen» Der T-formige Reaktor besitzt eine horizontale Kammer 20 und eine vertikale
Kammer 30. Um die horizontale Kammer herum ist ein Heizer
21 für die Reaktionszone vorgesehen. Um die vertikale Kammer sind einzelne Heizer 31» 32 und 33 angeordnet, um die
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9" 2062053
Temperaturen der Ausgangsmaterialien zu regeln« In &©r vertikalen
Kammer sind Schmelztiegel 34· und 35 für die Aufnahme
der Ausgangsmaterialien eingeschlossen. Diese SehmeXatiegel
sind in ein Vormischrohr 36 eingeführt, sind ia der riehtigen
Lage angebracht, werden dort gehalten und sind in das ITormisch
rohr 36 eingeschlossen. Ein Rohr 37 besitzt ©i&e Eintrittsöffnung
für die Einführung yon HGl-GaS9 welches d@a Sreaeport
des Ausgangsmaterials im Siegel 54· unterstützt, so daß
das Ausgangsmaterial in Gasform zur Beaktionskaramei6 20 transportiert wird. Das Hohr 37 wird auch dazu verwendet, d©a Tie»
gel 34- im Vormisehrohr 36 zu heben oder zu senken. Die lage
des !Tiegels 35 im Vormischrohr kann durch einen Haltestab
verändert werden« Ein Eintrittsrohr 39 ist im Vormischrohr 36 für die Einführung von Heliumgas vorgesehen. Das gesamte
Vormischrohr 36, welches die Tiegel 34·. und 35 und die Enden
der Teile 37» 38 und 39 enthält, die sich aus dem Vo^uischrohr
heraus erstrecken, kann vertikal nach.Wunsch innerhalb der Kammer 30 bewegt werden. Das Vormischrohr 36 ist mit
einer Austrittsöffnung 40 am oberen Ende versehen, wodurch
die verdampften Ausgangsmaterialien in Mischung mit den
verschiedenen Trägergasen, die in das Vormischrohr 36 eingeführt werden, hindurchtreten können.
Die Strömungsgeschwindigkeit des Ausgangsmaterdals aus dem
Tiegel 35 kann dadurch verändert werden, daß die Temperatur des Heizers 33 verändert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit
des Ausgangsmaterials des Tiegels 34 kann dadurch verändert werden, daß die Temperatur des Heizers 31 verändert wird
und auch dadurch, daß die Strömungsgeschwindigkeit des in den Tiegel durch das Rohr 37 eingeführten Gases verändert
wird. Die horizontale Heaktionskammer besitzt einen Eintritt
22, durch den Helium und Sauerstoff eingeführt, werden können, und sie besitzt einen Austritt 23 für den Austritt
der Gase aus der Kammer. Die aus der öffnung 40 austretenden
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Gase transportieren die vorgemischten Metallhalogeniddämpfe in die Reaktionszone des Reaktors.
Das Kristallsubstrat oder Impfsubstrat 26 befindet sich auf
einem Halter 25 aus zusammengeschmolzenem Siliciumdioxid, welcher Halter sich in der horizontalen Kammer 20 befindet.
Die Lage des Halters 25 kann während des Verfahrens gegebenenfalls
verändert werden.
Ganz allgemein wird während des Verfahrens die Temperatur der Kristallsubstratscheibe mit Hilfe des Heizers 21 für
die Reaktionszone erhöht. Die Heizer 31, 32 und 33 für die Ausgangsmaterialien werden auf Temperaturen gebracht, so
daß etwa 0,1 at Dampfdruck für jedesMetallhalogenid entsteht.
Nachdem ein jeder Heizer die gewünschte Temperatur erreicht hat, wird das Vormischrohr 36ι welches die Tiegel
34· und 35 für die Ausgangsmaterialien enthält, in die vertikale Kammer 30 eingebracht. Gase werden in die vertikale
Kammer durch das Rohr 37 und das Rohr 39 eingeführt, so daß die Metallhalogeniddämpfe durch die öffnung 40 des Vormischrohrs
in die horizontale Reaktionskammer 20 geführt werden.
Hierauf wird Sauerstoff aus dem Eintritt 22 der Kammer 20
mit den Metallhalogeniddämpfen überhalb der Substratkristalloberfläche in Reaktion gebracht, um darauf die gewünschte
Verbindung herzustellen. Ein spezielles Beispiel für eine typische Reaktion kann durch die folgende Gleichung dar-·
gestellt werden:
+ ^-O2Cg) -J>
GdFeO3Cs)
Der Substratkristall für den Gadoliniumorthoferritfilm kann
aus Xttriumorthoaluminat oder aus einer anderen Substratver bindung, wie sie weiter unten aufgeführt werden, bestehen
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In den einzelnen Tiegeln sind wasserfreies Gadoliniumchlorid (GdCIx) und ferrochlorid (PeCIg) enthalten, und die Tiegel
befinden sich in gesonderten Temperaturzonen der Kammer 30.
Trockenes Helium wird beim Eintritt 39 in das Vormischrohr angeführt, um die GdOl,- und FeClg-Dämpfe, welche die reagierenden
Metallhalogeniddämpfe darstellen, von den Tiegeln in die Reaktionszone der horizontalen Kammer 20 zu transportieren.
Trockenes Chlorwasserstoffgas (HCl) welches beim Eintritt 37 eingeführt wird, fließt direkt in den Tiegel 34» j
in dem sich das GdCl, befindet. Das HCl-Gas spült die schweren
GdCl^-Dämpfe aus dem Tiegel in den Heliumgasstrom und
verhindert, daß die sehr reaktionsfähigen GdCl^-Dampfe in
einer unkontrollierbar schnellen Weise mit dem Sauerstoff.-gas der beim Eintritt 22 hereinkommt, reagieren.Helium wird
durch den Eintritt 22 gemeinsam mit dem Sauerstoff in die horizontale Kammer 20 eingeführt.
Die Reaktions- und Abscheidungszone befindet sich im Strom
abwärtigen Teil der horizontalen Kammer und zwar in der Nähe der T-Verbindung der Kammern 20 und 30. Die Substratscheibe
26 befindet sich auf einem Halter 25, der in den f
Strom abwärtigen Teil der Kammer 20 eingeführt ist. Die Verfahrensparameter, wie z.B. die Wärmezufuhr aus den Heizern
31, 32 und 33» und die Gasströmungsgeschwindigkeit durch die Teile 22, 37 und 39 werden so eingestellt, daß
die gewünschten Reaktionsbedingungen erzielt werden, worauf
dann die Substratscheibe 26 auf dem Quarzhalter 25 in den
Strom abwärtigen Teil der Kammer 20 eingeführt wird. Zur Erzielung von Informationen bezüglich der genauen Lage,
wo der gewünschte Dampf für die Abscheidung auf dem Substrat
bereit ist, wird eine Testprobe ähnlich der Scheibe 26 oder eine zusammengeschmolzene Quarztestplatte auf dem Halter 25
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in die Halte der T-Verbindung eingeführt. Ein rötlich brauner
Film scheidet sich auf dem Material ab, welches anstelle der Platte 26 eingeführt ist, wodurch die. Orthoferritabscheidungszone
angezeigt wird, d.h. also, daß die Abscheidungsbedingungen und die Lage der Abseheidungszone beide richtig sind.
Für diesen Versuch sind nur 2 bis 4- min Reaktionszeit erforderlich.
Hierauf wird die Testprobe entnommen, und das Substrat 26 auf dem Halter 25 wird in die Kammer 20 durch
den Eintritt 22 eingeführt und genau in die Lage gebracht, die durch die Kalibrierung auf dem Stab 28 mit Hilfe der
Testprobe festgelegt wurde, so daß die Reaktionsdämpfe sich auf der oberen Oberfläche des Substrats 26 abscheiden,
wodurch der gewünschte mikrokristalline Film auf der monokristallinen Substratplatte gebildet wird.
Einzelheiten bezüglich der Anordnung des Substrats in der Kammer 20 sind wichtig. Der Halter 25 besitzt eine öffnung
27 an jedem Ende. Diese Öffnungen werden für die Einführung eines kalibrierten Stabs 28 mit einem Hakenende
verwendet. Der Stab 28 bringt den Halter 2.5 in die richtige
Lage, so daß auf der Testprobe die rötlich braune Abscheidung erhalten wird. Wenn die rötlich braune Farbe erhalten
wird, dann wird die Markierung auf dem Stab 28, die am Rand der öffnung 22 erscheint, notiert, so daß der
Halter 25 mit dem Substrat 26 darauf wieder eingeführt
und genau dort angeordnet werden kann, wo die rötälch
braune Abscheidung auftrat. Der Stab 28 wird hierauf entnommen, bis der Film vollständig abgeschieden ist, worauf
dann der Stab 28 wieder dazu verwendet wird, den Halter 25
gemeinsam mit dem auf dem Substrat 26 abgeschiedenen Film zu entfernen.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich normalerweise der Film auf der Oberfläche des Substrats 26 abscheidet, die
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-nicht am Halter 25 anliegt oder damit ia Berü&mag ist.
d©3? Abscheidung des Filsis βμϊ ©iaes? ObesfXsleh© kaaa di©
dere Oberfläche, die vorher mit dem Halter 25 in Kontakt war
mit einem ähnlichen film beschichtet werden» isdem das Substrat
timgewendet wird, so daß die nunmehr beschichtete Oberfläche der Oberfläche des Halters 25 gegenüber liegt.
Es sollte auch darauf hingewiesen werden9 daß bein ©buna be·=
schriebenen Verfahren auch eine Maske verwendet. w©rd©a teanftp
um solche Teile der oberen Oberfläche der Substratscheibe 26
au maskieren, die nicht mit dem Film 29 beschichtet werden
soll, und wobei die zu beschichtenden Teile durch die Maske nicht bedeckt werden. Auf diese Weise können mehrere Filme
29 auf einer Oberfläche der Substratplatte 26 hergestellt werden.
Filme werden auf Substraten gemäß den Beispielen in der folgenden
Tabelle I hergestellt, in welcher die Verfahrensparameter angegeben sind, die in Betracht gezogen wurden.
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Tabelle | I | Zusammen setzung B |
2062058 | |
Zusammen* Setzung A |
YPeOx | |||
Materialien und Bedingungen |
GdPeO, | OaTiO5 | Zusammen setzung 0 |
|
Filmmaterial | YAlO5 | 1144 | YFeO5 | |
Substratmaterial | 1145 | 5,5 | YAlO5 | |
Substrattemperaturen in 0C |
11,5 | 1175 | ||
Vertikale Heliumströ- mungsgeschwindigkei- . ten in !L/min |
6,0 | |||
Horizontale Heliumströmungsgeschwindig-4,32
keit in l/min
Chlorwasserstoffströmungsgeschwindigkeit in ml/min
Sauerstoffströmungsgeschwindigkeit in ml/min
Traneportge schwindigkeit
des GdCl, oder YOl, in g/st
Transportge schwindigkeit des FeCl2
in g/st
Filmdicke in LL Versuchsdauer in min
Orthoferritabscheidungsgeschwindig»
keit lnfl/at
Kristallographische Orientierungen
60
37 1,13
4,47
4,5 15
18,0 2,75
22
33
1,03
1,03
1,47
6,6
30
30
13,2
2,75
33 0,516
1,18
4,1 40
6,2
(00I)SdFeOx (00I)YFeO, (10I)YFeO5.
(00I)YAlO5 (01O)CaTiO5 (10I)YAlO5
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Obwohl nur Einzelheiten von verschiedenen Zusammensetzungen
der Tabelle I erXäut.ert wurden, ist es klar, daß alle Zusammenset
zmigen, die aus den in Tabelle II angegebenen Elementen bestehen,
gemäß der Erfindung verwendbar sind«
Verschiedene Kombinationen von Film- und Substratmaterialien wurden als Beispiele in der obigen Tabelle I erläutert. Jedoch
kann eine große Anzahl anderer Kombinationen verwendet werden, in denen mindestens zwei der Elemente des Filmmaterials
mit mindestens zwei der Elemente des Substratmaterials kombiniert werden, wie sie in der folgenden Tabelle II angegeben
sind. Wenn das Filmmaterial für die Erzeugung von magnetischen Einwanddomänen verwendet werden soll, dann
sollte mindestens eines der beiden Elemente des Filmmaterials aus dem Element Eisen (Fe) bestehen.
FiImverbindung der Formel JQP, Substratverbindung der For-
* mel JQ-Oxid
J-Teil | Q-Teil | J.-Teil | Q-Teil |
Oer | Aluminium | 0er | Gallium |
Praseodym | Gallium | Praseodym | Indium |
Neodym | Indium | Neodym | Scandium |
Promethium | Scandium | Promethium | Titan |
Samarium | Titan | Samarium | Vanadium |
Europium | Vanadium | Europium | Chrom |
Gadolinium | Chrom | Gadol;inium | Jffl TIg^ ti |
Terbium | Mangan | Terbium | Eisen |
Dysprosium | Eisen | Dysprosium | Rhodium |
Eolmiüm | Holmium | Zircon | |
Erbium | Erbium | Hafnium | |
Thulium | Thulium | Molybdän |
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Ytterbium Ytterbium
Lutetium Lutetium
Lanthan Lanthan
Yttrium Yttrium
Magnesium
Calcium
Strontium
Barium
Blei
Cadmium
Lithium
Natrium
Die Elemente der Gruppe der Lanthaniden sind hier definiert als Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium,
Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium.
Im Anschluß an die Abscheidung einer Einkristallorthoferritschicht
auf einem Substrat können aus dem Orthoferrit brauchbare Vorrichtungen hergestellt v/erden, wie sie beispielsweise
in der US-Patentschrift 3 460 116 beschrieben sind. In den Figuren 2 und 3 ist ein Verschiebungsregister gezeigt,
das mit 100 bezeichnet ist. Ein ähnliches Verschiebungsregister ist in der US-Patentschrift 3 460 116 beschrieben.
Auch ist dort die Anwendungsweise genau erläutert«
Die Vorrichtung 100 der Figuren 2 und 3, welche durch dieses
Verfahren hergestellt werden kann, besteht aus einem Substrat 26 mit einem darauf abgeschiedenen Film 29* Wenn
die Vorrichtung 100, welche Einwanddomänen erzeugenv fortbewegen
und abtasten kann., fertig ist. darm e-iuha-.t- dieser
Aufbau zumindest «ine Isolierschicht *fy\ ;He bri/nicta--
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BAD ORIGINAL
weise aus Siliciummonoxid (SiO) oder Magnesiumfluorid p
besteht, die am Film 29 befestigt ist, und besitst außerdem die verschiedenen Einrichtungen zur Erzeugung, Ausbreitung
und Abtastung von darin eingebetteten Siawenddomänen.
Eine Möglichkeit zur Herstellung der Schicht 101 "bestellt
darin, daß man einen Metalleiter 102 auf die'Oberfläche
des Films 29 durch eine geeignete auf der Oberfläche ae,®
Films 29 angeordneten Maske aufdampft, wobei die Baske das Muster der Leiter 102 besitzt. Die Verdampfung kann
in einer ähnlichen Kammer erfolgen, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, wobei der Inhalt des Behälters 34 aus Metallgranalien,
wie z.B. Kupfer, Gold, Silber oder Aluminium besteht und der andere Behälter 35 weggelassen wird. Die
Temperaturen werden entsprechend eingestellt und der Sauerstoff strom wird weggelassen.. KSerauf wird die Masire weggenommen, und der Behälter 3* kann mit den Isolationsmaterialgranalien,
wie z.B. MgFp » beschickt werden,
die dann verdampft und als Film auf den Leiter 102 und auf der freiliegenden Oberfläche des Films 29 niedergeschlagen
werden. Hierauf wird eine andere Maske mit einem Drahtmuster 103 auf die isolierende Oberfläche gelegt. ä
Geeignetes Metall wird in den Behälter 34 eingebracht,
und ein Schema von Drähten 103 wird in ähnlicher Weise wie das Leiterschema 102 niedergeschlagen. Nach der
Wegnahme der Maske für die Drähte 103 kann ein weiterer Belag aus isolierendem Material über die Oberfläche der
Drehte 103 und über den freien Steilen des vorher abgeschiedenen
IsoXierungsfilms niedergeschlagen werden.
Eine Maske mit dem Muster dei* Drähte 104 kann dann über
d.ife !wollerende Oberfläche gelegt werden, und ein sm-Bät^l'olies
leitendes Material -kann durch das gleiche "
aufgebracht werden, wie es aar
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Herstellung der Drähte 104 verwendet wurde. In ähnlicher
Weise.können Drähte 105 und 106 hergestellt werden, wenn man Kasten mit dem entsprechenden Küster wie für die
Drähte 104 verwendet und wenn man zusätzliches leitendes
Material abscheidet. Auch wird nach der Abnahme der Maske in ähnlicher Weise zusätzliches isolierendes Material über
die Drähte 104, 105 und 106 und über die freiliegende isolierende
Oberfläche, auf der die Drähte abgeschieden worden sind, aufgebracht. Eine Maske mit dem Muster des Drahts
107 wird dann auf die Oberfläche gelegt und der Draht 1q?
wird in ähnlicher Weise wie bei anderen Drähten auf dei?
isolierenden Oberfläche hergestellt. Die Maske wird dann entnommen, und zusätzliches isolierendes Material wird
über den Draht 107 uad der freiliegenden Isolierungsfläche
in der gleichen Weise wie vorher abgeschieden► Eine Maske
mit dem Muster des Drahts 108 wird dann über die isolierende Oberfläche gelegt, und der Leiter 108 wird mit dem
gleichen Vakuumabscheidungsverf ehren hergestellt. Schließ
liöh wird die Maske weggenommen, und isolierendes Material
wird über dem Leiter 108 abgeschieden, welches den Leiter und auch die verbleibende freie isolierende Oberfläche bsdeckt,
wodurch alle die Drähte in der Schicht 101 eingekapselt werden, die nun fest auf der Filmoberfläche 29
befestigt ist.
Bezüglich der Abscheidung der Drähte 104, 105 und 106 und bezüglich ihrer Kreuzungspunkte und möglicherweise auch bezüglich
der Kreuzungspunkte mit dem Drähten 102, 103, 10?
und 108 wird darauf hingewiesen, daß ein Draht auf einmal nicht in seiner Gesamtheit abgeschieden werden muß, was
es erforderlich macht, daß isolierendes Material zwischen diesen verschiedenen Drähten an ihren Kreuaungspunkti-m
abgeschieden wird. Es können auch geeignete Maske« . >r>-
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H 7 B^ OBiGiNAL
wendet werden, um Drähte und Isolierungen teilweise abzuscheiden, so daß die Gesamtzahl der einzelnen Abscheidungen verringert
werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß durch die Verwendung einer geeigneten Maske bei der Herstellung der Schicht 101, um
solche Teile zu bedecken, die keine Schicht 101 aufweisen sollen, und daß durch Freilassen solcher Teile durch die
Maske, die mit einer Schicht 101 bedeckt werden sollen, mehrere solche Schichten 101 auf einer Filmoberfläche 29
oder Gruppen von Filmen 29 in der gleichen Weise wie die Schicht 101 hergestellt werden können.
Figur 4 erläutert die Abscheidung eines Films 29' auf der
anderen Oberfläche der Platte 26, wobei auf dem Film 29*
die Schicht 101' abgeschieden ist. Der Film 29' ist bezüglich des Stoffs wie der Film 29 aufgebaut, und die Schicht
101'ist identisch mit der Schicht 101. Beide Filme 29 und
29* werden deshalb in der gleichen Weise abgeschieden, und die beiden Schichten 101 und 101° werden ebenfalls in
der gleichen Weise abgeschieden und können auch die gleichen Drähte eingebettet enthalten. Figur 4- erläutert also eine
Mehrschichtvorrichtung mit magnetischen Domänen* Es ist
natürlich auch möglich, mehrere Filme aus magnetischen und nicht-magnetischen Materialien übereinander auf der gleichen
Seite der Substratoberfläche abzuscheiden, wobei eine JQ-Eombination
für den Film gemäß Tabelle II verwendet wird, um die magnetischen und/oder nicht-magnetischen Schichten
der Filme und/oder Substrate herzustellen.
Eine brauchbare Orthoferritvorrichtung 100 benötigt eine
Schicht 101 für die Erzeugung, Ausbreitung und Feststellung von magnetischen rirtwanddomänen im Film 29«
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Ein Stromimpuls In der Schleife 103 zieht einen positiven
Bereich vom Hand 130 der Vorrichtung 100 zur Stelle 110,
und ein Impuls auf dem Draht 104 bei 111 isoliert einen Teil des positiven Bereichs an der Stelle 110, wodurch dort
eine magnetische Einwanddomäne erzeugt wird. Durch aufeinanderfolgende Beschickung der Drähte 104, 105 und 106 bzw.
111, 112 und 113 wird die magnetische Einwanddomäne entlang des gpeigten Verschlebungsregisters von der Stelle 110 zu
mittleren Stellen 125 und 126 vorwärtsbewegt und endet
schließlich an der Stelle 114. Bei der Stelle 114 bringt ein Löschimpuls im Draht 107 die magnetische Einwanddomäne
sum Zusammenbruch, wodurch ein FeststellungBimpuls im Draht
108 indusiert wird.
Di· Terschitbungaregistervorrichtung wurde dazu erläutert,
na die Typen von zusätzlichen fabrikationsprozessen su
«•igen, dl· lii Verbindung alt der Orthof«rritschicht auf
einem Substrat einer brauchbaren Vorrichtung erforderlich
sind. Andere Vorrichtungetypen können ebenfalls stromführende Leiter «rfordern und ausätzlieh aagnetleche Schichten,
halbleitende Schichten oder äußere optische Lichtquellen und andere Aufepürkomponenten verwenden. Der Draht 102
ist mit einer Initlalschaltung verbunden, die einen Impuls liefert, so daß dl· Domänen lsi film 29 umgeordnet werden,
um deren Band auszubilden, wie es in der US-Patentschrift 3 460 116 beschrieben ist.
Bei einem anderen Versuch zur Herstellung der Schien« 101
können die stromführenden Leiter aus Metallfilmen bestehen, die durch Vakuumabscheidung abgelegt werden. Beispielsweise können Kupfer» Aluminium oder Gold verwendet
werden. Das Leiterschema kann durch Maskierung während
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der Auf dampfung definiert werden, oder es kann auch, die geaamte Fläche beschichtet werden» worauf dann das Schema
durch ein Fotoätzverfahren erzeugt wird, wie es in der Technik der Halbleiter allgemein bekannt ist. Ein Jeder der
Leiter muß von den andermelektrisch isoliert sein, so daß
.Isolierungsschichten, welche beispielsweise aus SlIiciummonoxid (SiO) oder Hagnesiumfluorid (MgF2) fces*®b®a
können, »wischen Metallauf dampfungen, wie sie oben tee-*·
schrieben wurden, aufgedampft werden können. Auch hier kann der durch das isolierende Material bedeckte Bereich durch
Maskierung während der Verdampfung beschränkt werden» oder (
es kann die gesamte Oberfläche beschichtet werden, worauf
dann .durfeh. ein Fotoätzverfahren das gewünschte Schema erzeugt wird. Die Anzahl der gesonderten Verdampf ungsstiif en
hängt von der Anzahl der Leiterkreuzungen und von der
Koapliziertheit dea gewüaeehtda Leltereehemas uai der
Ieolatorabsche!düngen ab.
Bei anderen Vorrichtungstypen, bei denen magnetische oder
halbleitende Schichten auf der Oberfläche des Orthoferritfilas verwendet werden, können geeignete Schichten durch
Vakuumaufdampfung oder durch chemische Dampfabscheidung |
abgeschieden werden. In typischer Weise können magnetische Kickel/Eisen-Legierungesueammeneetzungen auf gewisse Bereiche der örthoferritschicht aufgedampft werden, um
kleine lokale Felder zu erzeugen, welche die Festhaltung
oder Bewegung der magnetischen Einwanddomänen unterstützen·
Es wird darauf hingewiesen, daß die in den Schichten 101
oder 101' gezeigten Drähte auch durch magnetische Einrichtungen ersetzt werden könnten, die mit dem Film oder
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mit den Filmen in Verbindung stehen, um magnetische Einwanddomänen zu erzeugen, fortzubewegen und/oder die Lage der
erzeugten oder vorwärtebewegven magnetischen Einwanddoaänen
festzustellen.
Es sollte auch darauf hingewiesen werden, daß der zusätzliche
JiIm 29', der auf dem Substrat wie gezeigt oder in einer
anderen beschriebenen Weise abgeschieden worden ist, eben-■ falls die Pseudopexovskitstruktur aufweist und monokristallin ist.
Wegen der M&gnetiBierungserforderniase wird eine Komponente
des Films aus Eisen bestehen, während die verbleibende
metallische Komponente aus ein oder mehreren der Elemente in Tabelle II besteht· Sie magnetischen Materialien oder
Verbindungen der Filme 29 oder 29* werden eine erste Magnetisierungsrichtunc haben, die im wesentlichen orthogonal
tu einer imaginären Xfeene verläuft, die parallel zur Dicke des genannten Films liegt, wobei mindestens eine magnetische Einwanddomäne mit einer zweiten Kagnetislerungsrlchtung entgegen der ersten Hagnetialerungsrichtung erzeugt wird, die entlang der genannten sweiten Magnetisierungsrichtung eine freie Grenze aufweist, wobei diese
magnetische Einwanddomäne sich frei in den verschiedensten Richtungen im wesentlichen orthogonal zur zweiten Hagnetisierungsrichtung bewegen kann. Zumindest ein Bestandteil
der Kombination JQ der Substratscheibe unterscheidet sich
▼on mindestens einem der Bestandteile der Kombination JQ des Films. Solche Unterschiede spannen den Film, was zu
einer wesentlichen Verringerung der Fläche der auf diese Weise gebildeten magnetischen Domäne beiträgt. Die Fläche
der Domäne ist auf Grund ihrer Erzeugungsweise orthogonal
zur «weiten Magnetisierungsrichtung orientiert, wobei diese ^
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Zusammengesetzte Struktur, welche ein monokristallines Substrat und einen ersten Film aus einem monokristallinem Material auf dem genannten monokristallinen Substrat aufweist, wobei der Film die Formel JQOx aufweist, worin der Bestandteil J des Films mindestens eines der folgenden Elemente ist: Cer, Praseodym, Neodym» Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lanthan und Yttrium und wobei der Bestandteil Q des Films mindestens eines der folgenden Element· ist: Aluminium, Gallium, Indium, Scandium, Titan, Vanadium, Chrom, Hangan und Eisen, und wobei das Substrat die Formel JQ-Oxid aufweist, worin der Bestandteil J des Substrate mindestens ein Element der folgenden 1st: Cer» Praseodym, Neodym» Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lanthan, Yttrium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Blei» Cadmium, Lithium, Natrium und Kalium und worin der Bestandteil Q des Substrats mindestens ein Element der folgenden ist: Indium, Gallium, Scandium, Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Rhodium, Zirconium, Hafnium, Molybdän, Wolfram, Niob und Tantal.2. Zusammengesetzte Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus YFeOx und das Substrat aus CaTiO^ besteht.3* Zusammengesetzte Struktur nach Anspruch 1, welche sich für die Verwendung in Vorrichtungen eignet, bei denen magnetische Einwanddomänen verwendet werden, dadurch ge-109829/1597 bad originalkennzeichnet, daß der Bestandteil Q des Substrate mindeste»® eines der folgenden Elemente 1st: Indium, Gallium, Scandium, Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Rhodium, Zircon, Hafnium, Molybdän, Wolfram, Hlob, Tantal und Aluminium, wobei eine magnetische Einwanddomäne im Film vorliegt.4. Zusammengesetzte Struktur nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist9 die mit dem 711m zur Erzeugung einer Einwanddomäne in Verbindung steht, und daß sie weiterhin eine Einrichtung aufweist, die mit dem Film zur Abtastung dex Anwesenheit einer magnetischen Einwanddomäne in Verbindung steht·5· Zusammengesetzte Struktur nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, die mit dem Film zur Fortbewegung einer magnetischen Einwanddomäne in Verbindung steht.6· Zusammengesetzte Struktur nach einem der Anspruch· 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Film dünner als 25/* ist.7. . Zusammengesetzte Struktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmdicke in der Größenordnung von 4,1 bis 6,6 JULliegt.8. Zusammengesetzte Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter monokristalliner Film auf dem Substrat angeordnet ist.9. 'Zusammengesetzte Struktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Film auf einer109829/1597Hauptoberfläche des Substrats befindet und daß sich der »weite Film auf einer anderen Hauptoberfläche des Substrats befindet.10. Verfahren zur Herstellung einer Blesendomänenvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Einkristallsubstrat herstellt, einen eisenhaltigen Einkristallfilm auf dem Substrat herstellt, eine Komponente für die Erzeugung einer magnetischen Einwanddomäne im Film auf den Substrat abscheidet und eine Komponente zur Abtastung einer magnetischen Einwanddomäne im genannten Film auf dem Film abscheidet.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichseichnet, dafi man auf dem Film eine Komponente für die Vorwärtsbewegung einer magnetischen Einwanddomäne in den film herstellt.12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Isolierungeeinrichtung zwischen der genannten Komponente zur Erzeugung einer magnetischenundEinwanddomäne/der Komponente zur Abtastung einer magnetischen Einwanddomäne Torsieht.Verfahren nach Anepruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Film dadurch hergestellt wird, daß man mindestens eines von mehreren Hetallhalogeniden in die Reaktionskammer einführt, mindestens ein reagierendes Gas und mindestens ein Trägergas in die Reaktionskammer einführt, darin eine Reaktion mit den Metall halogeniden durchführt, wodurch aus den Halogeniden und Gasen Reaktionsprodukte gebildet werden, daß man eine Testprobe für die Auewahl des Orte des genannten109829/1597Substrats innerhalb der Reaktionskammer einführt, daß man die Testprobe entnimmt, und daß man das Substrat in" die gewählte stelle für die Abscheidung zumindest eines . der Reaktionsprodukte auf dem genannten Substrat einführt, um darauf den genannten mikrokristallinen Film herzustellen.Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Substrat die Formel. JQ-Oxid aufweist, worin der Bestandteil J des |Substrats mindestens eines der folgenden Elemente ist; Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, !Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lanthan, Yttrium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Blei, Cadmium, Lithium, Natrium und Kalium, und worin der Bestandteil Q des Substrats mindestens eines der folgenden Elemente ist: Indium, Gallium, Scandium, !Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Rhodium, Zircon, Hafnium, Molybdän, Wolfram, Niob, !Tantal und Aluminium, und daß der Film die Pseudo-.perovskitstruktur mit dor Formel JQO, aufweist, worin der Bestandteil J des Films mindestens eines der folgenden EIe- | mente ist: Cer, Praseodym, Neodym Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium, Lanthan und Yttrium, und worin der Bestandteil Q des Filme an« dtr folgenden Gruppe ausgewählt ist: Eisen, Eisen und Aluminium, Eisen und Gallium, Eisen und Indium, Eisen und Scandium, Eisen und Titan, Eisen und Vanadium, Eisen und Chrom, und Eisen und Mangan. ·109829/1597Leerseite
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