DE2063048C3 - Variabler Dämpfungsentzerrer - Google Patents

Variabler Dämpfungsentzerrer

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DE2063048C3
DE2063048C3 DE19702063048 DE2063048A DE2063048C3 DE 2063048 C3 DE2063048 C3 DE 2063048C3 DE 19702063048 DE19702063048 DE 19702063048 DE 2063048 A DE2063048 A DE 2063048A DE 2063048 C3 DE2063048 C3 DE 2063048C3
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impedance
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variable
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DE19702063048
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Hirokazu Tokio Kobayashi
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NEC Corp
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Nippon Electric Co Ltd
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Description

Z1 = Z10 (R
V1
+Z20)
Z2 = a- Z10(Ry2 + aZ2s)/(Rv2 + aZ20)
gegeben ist mit der Konstanten α als einer positiven reellen Zahl und RV2 als dem Impedanzwert der zweiten variablen Impedanz, die am Ausgang (5, S') des Vierpol-Netzwerkes (N2) angeschlossen ist.
20
gegeben ist, mit Z10 als der Impedanz des Vierpol-Netzwerkes vom Eingang im offenen Zustand seines Ausganges her gesehen, Z20 und Z2 s als den festen Impedanzen des Vierpol-Netzwerkes (N3) vom Ausgang im offenen und geschlossenen Zustand des Einganges her gesehen und RVI als dem Impedanzwert der ersten variablen Impedanz Ryj, die am Ausgang (6,6') des Vierpol-Netzwerkes (N3) angeschlossen ist, und daß das Vierpol-Netzwerk (N2) am ersten Ausgangsanschluß (3, 3') eine Eingangsimpedanz Z2 besitzt, die angenähert durch die Gleichung
35
40
Die Erfindung betrifft einen variablen Dämpfungsentzerrer, bestehend aus einem aktiven übertragungs- netzwerk mit einem Eingangsanschluß, an den das Eingangssignal angeschlossen ist, einem ersten Aus- ' gangsanschluß, an dem das Ausgangssignal entnommen wird, und einem zweiten Ausgangsanschluß, durch dessen daran angeschlossene Impedanz die Übertragungsfunktion des Übertragungsnetzwerkes beeinflußt wird, bei dem an jedem der Ausgänge jeweils der Eingang eines Vierpol-Netzwerkes angeschlossen ist.
Bei den meisten bisher bekannten variablen Entzerrern, die verschiedene Zweipol-Netzwerke mit inversem Schaltungsaufbau umfassen, werden Kapazitäten und Induktivitäten als Schaltungselemente benötigt. Ein derartiger Entzerrer ist beispielsweise in der DT-AS 12 25143 beschrieben. Dieser bekannte «1 variable Entzerrer läßt sich nicht in Form einer integierten Schaltung aufbauen, da sich Induktivitäten kaum in Form einer integrierten Schaltung aufbauen lassen. Bei den bisher üblichen variablen Entzerrern wurden daher diskrete Schaltungselemente verwendet.
Variable Entzerrer der eingangs beschriebenen Art sind weiter aus den US-PS 34 07 360 und 34 44 474 sowie aus der FR-PS 15 04 844 bekannt. Zwar zeigen diese Druckschriften Anordnungen, bei denen auf Induktivitäten verzichtet wird, jedoch läßt sich mit diesen bekannten Anordnungen keine Frequenzverlustcharakteristik erzielen, wie sie beispielsweise bei Entzerrern für Kabel benötigt wird, bei denen die Frequenzabweichung nach einer Seite des Frequenzbandes wirksam ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen variablen Entzerrer der eingangs erläuterten Art zu schaffen, der ohne die Verwendung von inversen Schaltungselementen bzw. Induktivitäten aufgebaut ist und mit dem sich eine Frequenzverlustcharakteristik erzielen läßt, bei der eine Frequenzabweichung in einer Richtung des Frequenzbandes auftritt, wie dies bei Kabelübertragungsanlagen der Fall ist.
Diese Aufgabe wird durch einen variablen Entzerrer gelöst, der aus einem aktiven übertragungsnetzwerk mit einem Eingangsanschluß, an den das Eingangssignal angeschlossen ist, einem ersten Ausgangsanschluß, an dem das Ausgangssignal entnommen wird, und einem zweiten Ausgangsanschluß, durch dessen daran angeschlossene Impedanz die übertragungsfunktion des Ubertragungsnetzwerkes beeinflußt wird, bei dem an jedem der Ausgänge jeweils der Eingang eines Vierpol-Netzwerkes angeschlossen ist, besteht und welcher gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Vierpol-Netzwerk am zweiten Ausgangsanschluß eine Eingangsimpedanz Z1 besitzt, die angenähert durch die Gleichung
Z1 = Z10(Rn +Z25ViRy1 +Z20)
gegeben ist, mit Z10 als der Impedanz des Vierpol-Netzwerkes vom Eingang im offenen Zustand seines Ausganges her gesehen, Z20 und Z25 als den festen Impedanzen des Vierpol-Netzwerkes vom Ausgang im offenen und geschlossenen Zustand des Einganges her gesehen und RVI als dem Impedanzwert der ersten variablen Impedanz Rvu die am Ausgang des Vierpol-Netzwerkes angeschlossen ist, und daß das Vierpol-Netzwerk am ersten Ausgangsanschluß eine Eingangsimpedanz Z2 besitzt, die angenähert durch die Gleichung
Z2 = a- Z10(Ry2 + aZ2S)(RV2 + aZ10)
gegeben ist mit der Konstanten a als einer positiven reellen Zahl und RV2 als dem Impedanzwcrl der zweiten variablen Impedanz, die am Ausgang des Vierpol-Netzwerkes angeschlossen ist.
Das Verfahren zum Zusammensetzen eines veränderbaren Entzerrers, wie es durch H. W. Bode vorgeschlagen wurde, ist allgemein bekannt (BSTJ, April 1938, S. 229 bis 244). Dieses Verfahren beruht auf dem folgenden Prinzip. Wenn die übertragungsfunktion T eines Vierpol-Netzwerkes N mit einem veränderbaren Impedanzelement R ausgedrückt ist durch
T =
1 + Xe* '
wobei
X = RiR0
(D
(2)
R0 = eine konstante Impedanz mit der gleichen Dimension wie R,
= durch N und R0 unabhängig von R bestimmte Konstanten,
beträgt der öbertragungsverlust Θ
N1 ist ein Netzwerk, dessen Übertragungsfunktion durch die folgende Gleichung gegeben ist:
(3)
wobei gilt:
y =
"TT
(4)
T = P
Z1 '
(6)
Dieses Verfahren wird durch die veränderbare Charakteristik des Transmissionsverlustes (-) charakterisiert, der sich bei einer Veränderung von R, wenn der dritte und die folgenden Ausdrücke auf der rechten Seite der Gleichung (3) gegenüber dem zweiten Ausdruck vernachlässigbar sind, derart ändert, daß die Form der Frequenzcharakteristik konstant bleibt und sich nur die Verlustcharakteristik um die Beträge ändert, die durch R bestimmt sind (weil (-)Q ein konstanter Verlust und Y durch R bestimmt ist).
Es ist jedoch notwendig, die üblichen zueinander inversen Zweipol-Netzwerke zu verwenden, die wiederum Kapazitäten und Induktivitäten erfordern, um eine Schaltung aufbauen zu können, die der Gleichung (1) genügt und einen ausreichenden Variationsbereich für die Charakteristik besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Schaltdiagramm eines üblichen variablen Entzerrers;
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines variablen Entzerrers gemäß der Erfindung;
F i g. 3 zeigt ein Schaltdiagramm für eine Ausführungsform eines solchen erfindungsgemäßen Entzerrers, während
F i g. 4 ein Diagramm darstellt, das die Charakteristiken des Fntzerrers gemäß F i g. 3 zeigt.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Entzerrer ist Z1 eine inverse Schaltung!von Z2. Auf eine nähere Beschreibung dieses Schaltungsaufbaus wird jedoch hier verzichtet, da der oben angegebene Artikel (BSTJ 1938) bereits Einzelheiten dieser Schaltung enthält.
In Fig. 2, in der ein Blockschaltbild eines variablen Entzerrers gemäß der Erfindung gezeigt ist, sind zwei Vierpol-Netzwerke N2 und N3 gezeigt, deren Eingang-Ausgang-Charakteristiken zueinander identisch sind [Rt., und R1,2 sind gleich R0, so daß α in Gleichung (5) gleich 1 ist], oder nur in bezug auf den Impedanzpegel voneinander unterschiedlich sind. R111 und Rt,2 bezeichnen veränderbare Impedanzelemente, die der folgenden Gleichung genügen:
(5)
wenn Z1 in Richtung von N1 geblickt eine Impedanz N2 ist, Z2 in Richtung von N1 eine Impedanz ΛΓ, und P eine Funktion nur von N1 ist.
Dieses Netzwerk kann leicht durch die Verwendung von aktiven Schaltungselementen aufgebaut werden.
Nimmt man jetzt an, daß — von den Klemmen 3 und 3' aus gesehen — die Impedanzen des Netzwerkes N2 jeweils Z10 und Z1 s sind, wenn die Klemmen 5 und 5' jeweils offen und kurzgeschlossen sind, daß — von den Klemmen 5 und 5' aus gesehen — die Impedanzen des Netzwerkes N2 jeweils Z20 und Z2 s sind, wenn die Klemmen 3 und 3' offen bzw. kurzgeschlossen sind, und daß die Größe der Impedanz von N3 gleich α-mal derjenigen von N2 ist. dann können Z1 und Z2 ausgedrückt werden durch
- 7
^1
R1I + «Z2s
R,.-, + aZ
20
(7)
Wenn man die Gleichungen (5) und (7) in die Gleichung (6) einsetzt, ergibt sich
T = aP
= aP
Rv2
R^ R0
Z25
20
Ro Ro
1 J. ^0 Λΐ}
7 P
^2 ί ^t")
ΛΉ-e1
A'+e'
"2
+ A'e«1' ! + Xe*2 '
worin bedeutet
2.- = a- P.
Ro
e*2 = *°
worin bedeutet
R0 = konstante Impedanz mil der gleichen Giöße
wie R,,, und R,,2,
a = Impedanzverhältnis von N2 zu N,.
dabei ist α in Gleichung (7) identisch zu α in Gleichung(5).
Ferner beträgt der Ubertragungsverlust (-) <-) = -log T = (-)„ + >■(-/, + V2) + Γ,!./? + >,i)
worin ist
110)
(1
iiR, = R,
aR- = R4
C1 = a C2
Nimmt man an. daß der Stromverstärkungsfaktor, der Basiswidersland und der Emitterwiderstand des in Emitterschaltung geschalteten Transistors Q jeweils /-'. rb und rr sind und daß die Eingangs-Impedanzen von ;V2 und Λ7, jeweils Z1 und Z2 sind, dann bestimmt sich die übertragungsfunktion von der Klemme 1 zu der Klemme 2 wie folct:
(13)
7 ♦ '■ *
nimmt man außerdem an. daß
ti
Z1
reduziert sich Gleichung (13) zu
Z,
(14)
(15) fo einem Transistor 2 SC-356 erhalten. Bei der Schaltung von F i g. 3 beträgt, wenn ein Transistor 2 SC-356 und die nach der folgenden Gleichung (16) angegebenen Schaltelemente verwendet werden, die Eingangs-Basis-Impedanz des Transistors 1 Kiloohm: ,; isl 100. und der Emitterstrom des Transistors beträsit ImA:
loö"
25 -v- = 35 U
und
darin sind γ und C3 die gleichen Symbole wie in Gleichung (4).
Ein Vergleich der Gleichungen (8) und (10) mit den Gleichungen (1) und (3) macht deutlich, daß der veränderbare Entzerrer gemäß der Erfindung eine Funktion besitzt, die derjenigen von zwei in Kaskade geschalteten veränderbaren Entzerrern äquivalent ist. wie sie von H. W. Bode vorgeschlagen w:urden.
Die Variationscharakteristik eines Entzerrers gemäß der Erfindung wird durch Z10Zls oder Z10 Z11 bestimmt. Durch wählen des Impedanzverhältnisses von Z2, und Z20 gegen R0 ist es daher möglich. </, und V2 in der Größe einzustellen und deren gegenseitige Abweichung auf ein Minimum zu reduzieren, die dem dritten und den nachfolgenden Ausdrücken auf der rechten Seite der Gleichung (10) entspricht.
Es wird jetzt auf die F i g. 3 Bezug genommen. worin JV1. N2. N3, R11 und R12 den entsprechenden Elementen .V1. Λ',. N3. R1., und Rr2 von F i g. 2 entsprechen. Die Größen dieser Elemente bestimmen sich wie folat:
35
40 Z1 = 780 Ω - 305 U.
Damit ist die Gleichung (6) erfüllt. Deshalb wird die Variationscharakteristik gemäß der Erfindung von Gleichung (11) wie folgt abgeleitet:
Z1 (R1, = 0)
R1+ R2
(16)
F i g. 4 zeigt die Kurven der Variationscharakteristik für folgende feste Werte der in F i ». 3 uezeigten Schaltelemente:
R1 = R3 = 780 <!.
R2 = R4 = 500 11
C1 y~ 3120pl
= 40011
Die Bedingung der Gleichung (14) wird im allgemeinen durch Verwendung eines Transistors wie Praktisch werden diese Werte durch Annalunuii: entsprechend der geforderten Charakteristiken πΐηιϊ· ten.
Wie oben erwähnt kann ein variabler lui/enei gemäß der Erfindung aufgebaut weiden, ohne dal: Induktivitäten verwendet werden müssen, so dal: dieser Entzerrer leicht in Form einer integrierte!' Schaltung ausführbar ist.
In der vorangegangenen Beschreibung wurde angenommen, daß das Produkt der Werte von zwei ver änderbaren Impedanzelementen konstant ist. Diesi Beschränkung ist jedoch nicht immer notwendig Γύι die Zwecke der Erfindung. Wenn beispielsweise du Werte zweier veränderbarer Impedanzen invers be stimmt sind oder, in anderen Worten, wenn der Wer eines Impedanzelementes ansteigt und wenn der Wer des anderen Impedanzelcmentes abnimmt, kann de veränderbare Entzerrer mit etwas unterschiedliche Abweichungscharakteristik gleich dem Entzerre arbeiten, wie er weiter oben beschrieben wurde. Die: hängt davon ab. daß die Variationscharakteristik .. nicht R0 in sich einschließt, wie es in den Glei chungen (10) und (11) klargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zcichnuneen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Variabler Dämpfungsentzerrer, bestehend aus einem aktiven übertragungsnetzwerk mit einem Eingangsanschluß, an den das Eingangssignal angeschlossen ist, einem ersten Ausgangsanschluß, an dem das Ausgangssignal entnommen wird, und einem zweiten Ausgangsanschluß, durch dessen daran angeschlossene Impedanz die Übertragungsfunktion des Ubertragungsnetzwerkes beeinflußt wird, bei dem an jedem der Ausgänge jeweils der Eingang eines Vierpol-Netzwerkes angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierpol-Netzwerk (JV3) am zweiten Ausgangsanschluß (4, 4') eine Eingangsimpedanz Z1 besitzt, die angenähert durch die Gleichung
DE19702063048 1969-12-23 1970-12-22 Variabler Dämpfungsentzerrer Expired DE2063048C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP44104105A JPS50175B1 (de) 1969-12-23 1969-12-23
JP10410569 1969-12-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2063048A1 DE2063048A1 (de) 1971-07-01
DE2063048B2 DE2063048B2 (de) 1975-08-14
DE2063048C3 true DE2063048C3 (de) 1976-03-25

Family

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