DE2063030C3 - Antischaummittel und deren Anwendung - Google Patents
Antischaummittel und deren AnwendungInfo
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Description
Bei Durchführung der belüfteten Fermentationsprozesse tritt in fast allen Fällen Schaumbildung auf,
die im Laufe der Fermentation verhindert werden muß.
Das Wesen der chemischen Schaumbekämpfung besteht darin, daß das Antischaummittel die in den
Lamellen des entstandenen Schaums gebildete, geordnele, monomolekulare Schicht zerstört und sich
auf der Grenzfläche anreichert, aber nicht fähig ist, eine neue, geordnete, monomolekulare Filmschicht
auszubilden.
Die Schäume stellen nach der klassischen Auffassung der physikalischen Kollidchemie disperse
Systeme dar, in denen der disperse Teil gasförmig, das Dispersionsmittel jedoch flüssig ist.
Die in der Fermentationsindustric auftretenden Schäume mit gewöhnlich sehr stabilen Schaum-Strukturen
sind aber wesentlich komplizierter als die weiter oben beschriebenen Systeme, da das Dispersionsmittel
eine Emulsion, Suspension bzw. auch ein fester Stoff sein kann.
Bei den belüfteten Fermentationsverfahren entstehen die Schäume infolge des Rührens und der Belüftung
b7v. der Wirki-ng von oberflächenaktiven
Mitteln, die die Oberflächenspannung herabsetzen.
Die Mittel, die die Oberflächenspannung herabsetzen, bilden sich in dem Nährboden bereits Vv'ährend
der Sterilisierung und dann aucn während de·- fermentativen
Stoffwechsels.
Die Schaumbildung während der Fermentation muß verhindert werden, da sie
1. den Nutzinhalt des Fermenters verringert,
2. die Entfernung des K.ohlendioxyds aus der Fermentationsbrühe erschwert und
3. den Wirkungsgrad des Rühicns herabsetzt.
Diese Überlegungen zeigen, daß ein gutes Antischaummittel für die fermentative Industrie, das die
Wirtschaftlichkeit der Fermentationsverfahren ver-
65
bessert, für diesen Industriezweig von sehr großer
Bedeutung ist.
Mit der Verwendung eines solchen Antiscnaummittels sind die folgenden Vorteile verbunden:
a) effektive Kostenersparnis bei der Verwendung des Antischaummittel,
b) Erhöhung der Fermentationseinheitszahl durch Verhinderung der Bildungeines Ölfilms und damit
Verbesserung des Sauerstoffübergangsfaktors. (Nach den zahlreichen VorveröfTentlichun^en auf
diesem Gebiet setzen die üblichen Antischaummittel, wie z. B. die pflanzlichen und tierischen
Fette,'das Silikonöl usw. den Wert des Sauerstoffütergangsfaktors
in starkem Maße herab. Die Ursache dafür wird in der Bildung eines den
Schaum verhindernden Filmes an der Grenzfläche zwischen Luft und Fermentationsbrühe gesehen.
Dies hat häufig eine 30- bis 40%ige Verringerung des Sauerstoffübergangsfaktors zur Folge.)
c) Verbesserung der Filtrier- bzw. Aufarbeitbarkcit der Fermentationsbrühe und damit Kostenersparnis
bei der Isolierung und Reinigung des gewünschten Produktes,
d) Verbesserung der Raumausnutzung des Fermenters und damit Verbesserung wirtschaftlicher Ausnutzung
des Fermenters.
e) völliger oder teilweiscr Fortfall des arbeitsintensiven
Teils des Fermentalionsverfahrcns infi-iee
der weitgehenden bzw. der völligen Verhinderung der Schaumbildung. (Bei Schaumbildung erfordern
deren Beobachtung und die notwendigen Maßnahmen eine ständige Aufsicht während des
Fermentationsverfahrens.) Außerdem erübri 1". Mch
der Einsatz teuerer, automatischer Einrichtungen für die Zufuhr von Antischaummittel.
Als Antischaummittel werden in der Literatur Sonnenblumenöl, Palmöl, Leinöl und Schweinefett
vorgeschlagen. Es wird weiterhin erwähnt, daß auch das Propylenelykol eine schaumverhütende Wirkung
hat. (App. Microbiol. 3. 253 [1955]; Chem. Ing. 63. 173 [1956]; Rend. 1st. Superiore die Sanita 17. 149
[1954]; Biochem and Microbiol. Techn. and Ing. 2. [I960]; J. gen. Microbiol. 8. 265 [1953]; Dr. Magyar
K ä r ο 1 y: Fermentäcios müveletian[Tanköny\ki;sdo,
S. 37 bis 40]).
Die bekannten Antischaummittel weisen aber die oben aufgezählten Vorteile nur teilweise und außerdem
zahlreiche Nachteile auf (z. B. üben sie ihre Wirkung nur in relativ großen Konzentrationen relativ langsam
aus, und die Wirkung hält nicht genügend an).
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß ein aus Polypropylenglykol und mindestens einem aus
einer Alkylen- und/oder Alkylenoxy-Kclle und gegebenenfalls
hydrophile Gruppen enthaltenden Polymer oder Copolymer ■— das an sich keine Antischaun,-wirkung
besitzt — bestehendes System einen überraschenden Effekt aufweist und an Aktivität d e der
klassischen Schaumbekämpfungsmittci um Größenordnungen übertrifft.
Die überraschend gesteigerte Wirkung des Antischaummittels
der Erfindung besteht darin, die Struktur des — zwischen den an den Grenzoberflächen
angereicherten und die Schaumbildung fördernden kapiliaraktiven Mitteln — eingebauten Antischaummittels
zu verdichten und durch die Bildung von Wasserstoffbindungen stabiler zu machen. Diese
Struktur wird durch die richtige Wahl der sowohl hydrophile wie auch hydrophobe Teile enthaltenden
Kettenpolymere und der Konzentrationsverhältnisse erreicht Es gibt also sowohl grundsätzlich wie auch
praktisch eine Möglichkeit, in jedem fermentativen, dispersen oder difformen System mit Hilfe von entsprechend
ausgewählten Komponenten Gemische mit
einer optimalen Antischaumwirkune die Anreicherung
der die Schaumbildung fördernden Mittel an der Grenzoberfläche zu verhindern bzw. die die geordnete
Struktur der auftretenden kapillaraktiven, oberflächenaktiven Schichten zu zerstören.
In der Praxis ist es jedoch ausreichend wenn nur fiir einige der wichtigstens Fermentationstypen die
Gemische, die den überraschenden Effekt gewährleisten, experimentell bestimmt werden (z.\ für
dichte, thixotrope, von dem newtonischen rheologischen
Verhalten im bedeutenden Maße abweichende, mizellische Fermentationen; für Fermentaiionsbrühe
mit geringerer Viskosität und dünneren Mizellen und für annähernd izodimensionale Mikroorganismen enthaltende,
bakterielle Fermentationen).
Die Erfindung betrifft ein Antischaummittel auf der Basis von Polypropylenglykol, das dadurch gekennleichnet
ist, daß es als Zusatzkomponente mindestens ein aus einer Alkylen- und/oder Alkylenoxy-Kette
bestehendes, gegebenenfalls hydrophile Gruppen enthaltendes Polymer oder Copolymer mit einem Polymerisationsgrad
von 2 bis 30 enthält, wobei die nydrophilen Gruppen Carboxy-, Carbonsäureester-, Carbonsäureamid-,
Hydroxy- oder Alkoxygruppen darstellen und der Poiypropylenglykolgehalt 25 bis 50% beträgt.
Vorzugsweise beträgt der Polypropylenglykolgehalt 30 bis 35 %.
Handelt es sich bei den hydrophilen Gruppen der Polymere bzw. Copolymere um Carbonsäureester, so
können deren Alkylgruppen geradkettige oder \erzweigte,
I bis 22 Kohlenstoffatome enthaltende Kohtenwasserstoffgruppen sein. Handelt es sich bei den
hydrophilen Gruppen um Alkoxygruppen, so enthalten deren Alkylgruppen vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome.
Als Polymere können besonders vorteilhaft Polyacrylsäure und/oder deren Salze, Polyacrylsäureamid,
Polyäthylenglykol, Polyäthylen oder Pulyäthylenglykol-Fettsäureestcr
verwendet werden.
Die Antischaummittel der Trundling können bei
irgendwelchen Fermentationsverfahren verwendet werden. Von den zahlreichen Anwendungsgebieten sollen
nur die folgenden erwähnt werden: die fermentative Hcrstellung von Tetracycline^ Penicillinen, Nystatin,
Bacitracin, Streptomycin, Neomycin und Fumagilin, die Bio-Oxydationen, Enzym-Fermentationen, Mutterkorn-Fermcntalionen
usw.
Die Antischaummittel der Erfindung können in beliebiger
Phase des Fermentationsverfahrens dem System zugesetzt werden.
Die neuen, sehr wirkungsvollen Antischaummittel der Erfindung zeigen die weiter oben erwähnten technologischen
und wirtschaftlichen Vorteile nicht nur in eincm wesentlich stärkerem Maße als die bisher
bekannten Antischaummittel, sie besitzen auch die von Antischaummittel verlangten grundlegenden
Eigenschaften:
.
a) Sie sind völlig gesundheitsschädlich,
b) sie sind nützlichen Mikroorganismen gegenüber völlig untoxisch,
c) sie sind weder verbrennung*- und feuergefährlich,
d) Sie verursachen keine Korrosion,
e) sie können unbegrenzt gelagert und ohne Zersetzung
auch mehrmals der Thermosterilisierung unterworfen werden,
f) sie sind Ieicht zugäne!ich und billig,
& sie üben ihre w'rI>;ung in extrem niedriger Konzentration
aus, und die Wirkung ist dauerhaft.
Be' Durchführung von Fermentationsverfahren verschiedenen
Typs (bakteriellen und mizellischen) können außer den envännten
allgemeinen Vorteilen noch folgende Vorteile erzieh werden:
a) 15_ bis 3oo/oige Erhöhune der Einheitszahl,
b> Beschleunigung der Filtnerbarkeit der Fermentationsbrühe,
c) dient das klassische Antischaummittel auch als Nährboden (wie z. B. das Palmöl, Sonnenblumenöl
oder Schweinfett bei der fermentativen Herstellung von Oxytetracyclin), so ist der Fortfall der pflanzliehen
bzw. tierischen Fette nicht nur mit einem Rückgang der Einheitszahl verbunden, da die
Verbesserung des Sauerstoffübergangsfaktors und die günstigeren Rührverhältnisse die wegen der
Verminderung der Nährboden-Konzentration erwarteten Senkung der Einheitszahl kompensieren.
Weitere Einzelheiter des Verfahrens sind den Beispielen zu entnehmen.
1. Zu einer Oxytetriicyclin-Fermentation mit einem
Nährboden, in dem zuvor 0,50Z0 Palmöl sterilisiert
worden war, wurden 0,12 Volumprozent — auf das Fermentalionsmediuni berechnet — eines schaumbildungsverhinderndei
Gemisches innerhalb von 24 Stunden zugegeben (Zusammensetzung: 50°/0 PoIypropylcnglykol,
50" „ mit Wasser verdünnte Polyacrylsäure mit einem Polymerisationsgrad von 8 bis
12). Die Einhekszahl des Wirkstoffes stimmte bei gleicher Fermentationsdauer mit den entsprechenden
Werten des Konlrolbcsuchs überein. Heim Konlrollversuch
war als SchaunbekämpfungMnittcI außer dem in dem Nährboden sterilisierten 0,5°/0 Palmöl noch
3,4°/0 Palmöl ■■-· au' das Fermentationsmedium bczogen
verwendet worden.
2. Bei Nystatin-Fermentation wurde das Amischaummittel
in einer Menge von 0,02 Volumprozent — auf das Fermentationsmedium berechnet - vcrwendet.
Das Antischaummittel hat folgende /usani
mensetzung: 33,3°/0 Polyäthylenglykol-Feltsäureesicr
mit Polymerisationsgrad 6, 33,3°', mit Wasser auf den sechsfachen Wert verdünnte Polyacrylsäure mit einem
Polymerisationsj:rad von 8 bis 12 und 33,3% PoK-propylenglykol.
Beim Kontrollversuch wurden 1,5",, Sonnenblumenöl verbraucht. Die Finheitszah! des
Wirkstoffs war um 10% höher als der entsprechende Wert des Kontrolivenuchs.
3. Zu einer Bat itracin-Ferrrumtation wurden 0,06 Volumprozent
eines überraschend wirkenden Antischaummittelgemisches zugefügt (Zusammensetzung: 66,6%
Polyacrylsäureamid in einer 3%igen wäßrigen Lösung, Polymerisations^rad l>
bis 8 und 33,3% Poiypropylenglykol). Bei den Versuchen konnte eine 25- bis 30%igc
Ausbeuteerhöhung der Antibioticumproduktion, verglichen
mit den Kontrollversuchen, erreicht werden. Der Palmclverbrauch des Kontrollversuchs betrug
sowohl beim Fermenter im Laboratoriumsmaßstab wie auch im halbbetrieblichen Maßstab 3,5%, auf das
Volumen der Fermentationsbrühe berogen. Bei Verwendung von Polypropylenglyko! allein a's Antischaummittel
betrug die Antischaummitteimenge das dreifache der Menge, die von dem überraschend wirksamen
Antischaummittel erforderlich war.
4.0,04 Volumprozent überraschend wirksames Antischaummitielgemisch
wurden im Bacitracin-Nährboden sterilisiert Zusammensetzung: 33,3% Polyäthylenglykol-FeUsäureestermitPolymensationsgrad
6,33,3 % mit Wasser auf den sechsfachen Wert verdünnte Polyacrylsäure
mit einem Polymensationsgrad von 8 bis 12 und 33,3% Polypropylenglykol. Während der gesamten
Fermentation trat keine Schaumbildung auf. Die Einheitszahl des Wirkstoffes überstieg um 25 bis
30 % den entsprechenden Wert des Kontrollversuchs. Der Palmölverbrauch des Kontrollversuchs lag zwischen
3,5 bis 4% — auf das Volumen der Fermen-
o tationsbrühe bezogen.
Claims (4)
1. Antischaummittel auf der Basis von PoIypropylenglykoi,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als Zusatzkomponente mindestens ein aus einer Alkylen- und/oder Alkylenuxy-Kette
bestehendes, gegebenenfalls hydrophile Gruppen enthaltendes Polymer oder Copolymer mit einem
Polymerisationsgrad von 2 bis 30 enthält, wobei die hydrophilen Gruppen Carboxy-, Carbonsäureester,
Carbonsäureamid-, Hydroxy- oder Alkoxy-Gruppen darstellen, und der Polypropylenglykolgehalt
25 bis 50% beträgt.
2. Antischaummittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Zusatzkomponente
Polyacrylsäure und/oder deren Salze, PoIyacrylsäureamid,
Polyäthylenglykol, Polyäthylenglykol-Fetlsäureester
oder Polyäthylen enthält.
3. Antischaummittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polypropylenglykolgehalt
30 bis 35% beträgt.
4. Verwendung von Antischaummittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Verhinderung der
bei Gärverfahren auftretenden Schaumbildung.
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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