DE2063011A1 - Automatische Geschirrspülmaschine mit Weichprogramm - Google Patents

Automatische Geschirrspülmaschine mit Weichprogramm

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DE2063011A1 DE19702063011 DE2063011A DE2063011A1 DE 2063011 A1 DE2063011 A1 DE 2063011A1 DE 19702063011 DE19702063011 DE 19702063011 DE 2063011 A DE2063011 A DE 2063011A DE 2063011 A1 DE2063011 A1 DE 2063011A1
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Robert Russell Vailor Ben Joseph Troy Ohio Kerr (V St A ) P
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Hobart Manfacturing Co
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Hobart Manfacturing Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine autonntische Geschirrspülmaschine, bei der ein Aufweichprogramm vorgesehen ist. Um bei einer automatischen kommerziellen oder Haushalts-G^schirrspülmaschine wirksam das Reinigen stark verschmutzter Gegenstände, wie z.B. Töpfe und Pfannen mit angebackenen Nahrungsmittelverunreinigungen, zu unterstützen, ist es üblich, jeden Gegenstand vorher dadurch zu reinigen, daß man ihn entweder von Hand durch Kratzen, Schaben oder dergleichen heftig reinigt oder daß man ihn in einem Wasserbad einweicht. Nachdem die Hauptmenge der angebackenen Nahrungsmittel durch die Schabereinigurg von Hnnd oder das Unterwasser-Einweichen entfernt jsfc, wird die automa-
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tische Geschirrspülmaschine zur Entfernung der restlichen Teile der Nahrungsmittelverunreinigungen verwendet, um die Gegenstände entsprechend den Lebensmittelhygienebestimniungen zu reinigen.
Es ist festgestellt worden, daß eine Vielzahl angebackener Nahrungsmittelverunreinigungen von Nahrungsmittelaufbereitungs- und S^erviergegenständen dadurch entfernt werden können, daß die Gegenstände mit dner Lösung von Wasser und einem Reinigungsgemisch besprüht werden und daß man der Lösung gestattet, die Nahrungsmittelverunreinigungen so zu durchwässern, daß sie von den Oberflächen der Gegenstände abgespült werden können, Es ist auch für die mit der Reinigungslösung besprühten Gegenstände als wichtig empfunden worden, daß sie in einer feuchten bzw. dampfhaltigen Atmosphäre gehalten werden, um die Verdampfung der Lösung von den Oberflächen der Gegenstände zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine verbesserte automatische Geschirrspülmaschine, bei der die TvTahl verschiedener Waschprogramme vorgesehen ist, von denen eines ein Weich- oder Aufweichprogramm ist, das in wirksamer Weise das Entfernen von starken Nahrungsmittelverixnreinigungen ermöglicht, die auf Nahrungsmittel-zubereitungs- und Serviergeschirr, Geräten oder anderen Gegenständen angebacken ainds Gemäß einem bevorzugten Ausführus.gsbeispiel weist der Gesohirrspüler gemäß der Erfindung ein automatisches Zeitsinstellsystem und einen Programmwählschalter auf, der die Ans-
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wahl entweder eines normalen Programms vorsieht einschließlich Vorspül-, Wasch-, Spül- und Trockenperioden oder ein Weichprogramm, das vor dem normalen Programm eine Weichperiode bewirkt.
Wenn das Weichprograimn ausgewählt wirdj betätigt die Zeiteinstellanlage ein Solenoidfüllventil in der Leitung der Heißwasserzufuhr und betätigt auch die Abflußanlage, um die Zufuhrleitung zu entleeren und sicherzustellen, daß eine Menge Heißwasser zur Waschkammer der Maschine zugeführt wird.
Ein granuliertes Reinigungsgemisch wird zu dem Wasser in der
die
Kammer hinzugegeben, und/7eiteinstellanlage betätigt eine Hauptrezirkulierpumpe, welche die Lösung von Wasser mit Reinigungsgemisch auf die verschmutzten Gegenstände sprüht, die durch Gitter in der Waschkatnmer gehalten werden.
Die Zeiteinstellanlage schaltet dann die Rezirkulierpumpe für eine Zeitdauer von nahezu 12 Minuten ab, um ein statisches Weichen der Lösung und Durchwässern der angebackenen Nahrungsmittelverunreinigungen auf den Gegenständen zu bewirken und ein Zusammenbrechen der Verunreinigungen herbeizuführen. Die Lösung wird in dem Sumpf der Waschkammer während der Weichperiode gehalten, nach der die Hauptrezirkulierpumpe wieder erregt wird, zusammen mit der Abflußpumpe, wodurch die Nahrungsmittelverunreinigungen von den Gegenständen gespült werden und mit der Reinigungslösung aus der Waschkammer abfließen. Die li>ichperiode wird von einer Serie von Wasch-, Spül- und Trockpnporioden zur Vervollständigung des Programms
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gefolgt. Wenn die zu reinigenden Gegenstände nicht mit angebackenen Nahrungsmitteln verunreinigt sind, kann das Aufweichprogramm in einfacher Weiee durch Auswahl des Normaloder Vollprogramms timgangen werden, * wodurch die Geschirrspülmaschine nur während einer Reihe von Wasch-, Spül- und Trockenperioden arbeitet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsraöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer von vorn zu beladenden Geschirrspülmaschine mit einer Zeiteinsteilsteuerungsanlage, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut iet,
Fig. 2 ein Schaltschema der Zeiteinstellsteueranlage, die in der in Flg. 1 gezeigten Geschirrspülmaschine verwendet wird,
Fig. 3 eine die Folge der Tätigkeit der Hauptstetierzei teinstellung darstellende Übersicht,
Fig. h eine Übersicht, welche die Tätigkeit einer Hilfszeiteinstellvorrichtung darstellt und
Fig. 5 eine Übersicht, welche die verschiedenen Programme der Geschirrspülmaschine und die Stellungen der entsprechenden Wählschalter für die Programm· darstellt·
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Pig. 1 zeigt eine von vorn au beladende automatische Geschirrspülmaschine mit einer äußeren Kammer 10, die einen Tank 11 aufweist mit einem Boden 12 und eine ¥aschkammer lh bildet. Eine Tür 15 schafft den Zugang zur Waschkammer 1^ und ist drehbar zwischen einer horizontalen offenen Stellung und einer vertikalen geschlossenen Stellung befestigt, wo/Öie Tür vermittels einer zentral angeordneten Klinke 16 angebracht istf die ZeBo in dem TJ0S. Patent 3 328 062 offenbart ist, das auf die Anmelderin auch dieser Erfindung zurückgeht Ein Satz vertikal beabstandeter Gitterrahmen I7 ist durch entsprechende Schienen in der Kammer 14 gehaltert und in sich über die offene Tür 15 erstreckende Stellungen bewegbar.
Der Boden 12 des Tanks 11 fällt gegen die Mitte hin vollständig ab, so daß sich darin sammelndes Wasser in einen Sumpf abfließt, in welchem eine Hauptrezirkulierpumpe 20 angebracht ist, die durch einen Motor 22 zur Rezirkulierung des Wassers durch einen Reaktionssprüharm 2k über die verschmutzten Gegenstände angetrieben wird, die in den Gittern I7 placiert sind.
Eine Abflußpumpe 25 iet direkt unter dem Sumpf 18 angebracht und ebenso vom Motor 22 angetrieben. Die Abflußpumpe 25 hat einen Ausfluß, der mit einer Abflußleiturjg 26 verbunden ist, die ein normalerweise geschlossenes äolenoid-betätigtes Abflußventil 27 aufweist. Eine genauere Beschreibung der Waschanlage findet sich im U.S.-Patent Nn 3 323 529, das/auf den Anmelder auch der vorliegenden Erfindung erteilt worden 1st.
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Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein Programmwähl schalter 30 im oberen Teil der Tür 15 auf einer Seite der Klinke 16 angebracht und weist eine Reihe einzelner PoIg, einzelner Umlege-Druckschalter A bis D auf, die die Auswahl entweder eines vollen oder Normalpro grammes, eines \.Teichprogrammes oder eines Spül- und Halteprogrammes sorgen, wie es auf der Übersicht der Fig. 5 gezeigt ist. Im oberen Teil der Tür 15 ist auch eine Hauptzeiteinstelleinrichtung 35 angebracht mit einer Reihe von einzelnen Polen, Doppelumlegeschaltern E bis I, die durch auf einer von einem Hauptzeiteinstellmotor 36 getriebenen gemeinsamen Welle montierten entsprechenden Nocken betätigt werden. Ein Anzeigescheibe 38 ist ebenfalls angebracht, um mit der Zeiteinstellwelle zu rotieren und ist neben dem oberen Teil der Tür 15 angeordnet.
Bezüglich Fig. 2 wird Energie zur Zeiteinstellsteueranlage durch die Kraftleitungen L1 und L„ zugeführt, und die Leitung L2 steht in Verbindung mit einer Seite des Programmwählschalters D durch einen Türverriegelungsschalter hZ, der in Abhängigkeit von der Betätigung der Verriegelung 16 in ihre geschlossene Stellung schließt. Die andere Seite des Programmwählschalters D steht in Verbindung mit dem oberen Kontakt des nockenbetätigten Zeiteinstellschalters I und auch mit einer Seite eines Leitungsschalters J, der in Abhängigkeit von der axialen Bewegung der Hauptzeiteinstellnockenwelle geschlossen ist, was durch Schließen der Türklinke 16 herbeigeführt wird, und wird durch eine axiale Nockenbeweging der Welle während des letzten Anteiles der Drehmg der
Die andere Seite des Leitungsschalters J und der gemeineaiae Kontakt des Zeiteinstellechalters I stehen in Verbindung mit einer Seite der Programmwählschalter B und C. Ein Sparlicht (pilot light) h3 ist ebenfalls über die Leitung L1 und den Cemeinsamen Kontakt der Wählschalter B und C verbunden. Der Bodenkon^takt des Zeiteinetellschalters I stellt die Verbindung mit dem Pumpenmotor 22 her und ebenfalls zum Bodenkontakt des Zeiteinstellschalters F vermittels eines Überbrükkungsdrahtes kk.
Der obere Kontakt des Zeiteinstellschalters F schafft die Verbindung· zu einem Gebläse 45» das parallel zu einer Reihenverbindung eines thermischen Schutzschalters 46 und eines Heizelementes 48 angeordnet ist, welches im Gebläsegehäuse angeordnet ist. In bekannter Weise arbeiten das Gebläse 45 und das Heizelement 48, um ein Trocknen der Gegenstände in der Waschkammer dadurch vorzusehen, daß ein Strom warmer Luft über die Gegenstände gerichtet wird. Der gemeinsame Kontakt des Zeiteinstellechalters F und die gemeinsamen Kontakte der Zeiteinstellschalter E und G"schaffen eine Verbindung zum oberen Kontakt des Zeiteinstellschalters H und zu einer Seite des Programmwählschalters A. Die andere Seite des Wählschalters A steht in Verbindung mit der gemeinsamen Seite des Wählschalter« B und zum Hauptzeiteinstelltnotor 36.
Der obere Kontakt des Zeiteinstellsohalters E verbindet zu einem SolenoidfUllventil 52 durch einen Wasserniveaudruok-Sicherheiteschalter 53, Der Bodenkontakt des Zeiteinstell-
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schalters E ist mit einem elektrisch betätigten Spülmittelausgeber 55 verbunden, der in der Tür 15 angebracht ist. der obere Kontakt des Zeiteinstellschalters G verbindet zu einem elektrisch betätigten Reinigungsmittelbecher oder einer Ausgabevorrichtung 58· Der Bodenkontakt des Zeiteinstellschalters G ist mit dem Solenoidabzugsventil 27 verbunden. Die rechte oder gegenüberliegende Seite des Programmwählschalters C verbindet mit dem gemeinsamen Kontakt des Zeiteinstellschal ters H.
Der obere Kontakt des Zelteinstellschalters H schafft eben? falls die Verbindung zu einer Seite eines noekenbetätigten Schalters K einer Hilfszelteinstelleinrichtung 60, die in der Geechlrrafülmaschinenkammer'unter dem Boden 12 angeordnet ist, aber auch in der Tür 15 angeordnet sein kann. Die andere Seite des Schalters K ist. mit dem Bodenkontakt des Hauptzeiteinstellschalters H und mit einem Motor 62 zum Antrieb der Nockenwelle der Hilfszeiteinstelleinrichtung 60 verbunden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, 1st die Letting 1λ direkt mit dem Füllventil 52, der Spülmittelabgabevorrichtung 55» dem Gebläse 45, dem Relnigungsmittelausgeber 58, dem Abeugsventll 27, dem Hilfszelteinatellmotor 62, dem Hauptumpenmotor 22, dem Hauptzeiteinstellmotor 36 und dem Pilotlicht hy verbunden .
Wenn der Druckschalter für das Voll- oder Normalprogramm gemäß den Figuren h und 5 niedergedrückt ist, sfcließen di· Sohalter A, B und D, und das Tätigkeiteprogramm läuft durch
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zwei Vorspülperioden, eine Tfasohperiode, zwei Spülperioden und eine Trockenperiode, wie auf der Zeittibersicht in Fig. gezeigt ist. Da der Programmwählschalter C offenbleibt, hat der Zeiteinstellschalter H keine Wirkung auf die Tätigkeit der Geschirrspülmaschine. Am Ende des Vollprogrammes bleiben die Wählschalter A, B und D geschlossen, bis die Klinke 16 zum Öffnen der Tür 15 betätigt wird. Die Betätigung der Klinke 16 wirkt auf eine Abschaltstange im Programmwählschalter 30 und führt zur Öffnung der Schalter A, B und Dt
Wenn der Druckschalter für das Spülen-Halten nie dergedrückt wird, schließen die programmierten Wählschalter B und D, so daß der Hauptzeiteinstellmotor 36 durch die Sohalter D, J und B erregt wird. Das Füllventil 52 und das Abzugsventil 27 werden durch die SchalterD, J, I und F erregt. Zusätzlich wird der Pumpenmotor 22 durch die Schalter D, J und I erregt. Wenn der Zeiteinatellschalter I am Ende der in Fig. 3 gözeigten h Minuten öffnet, bleibt der Zeiteinstellmotor 36 für weitere vier Minuten erregt. Der Pumpenmotor 22 und das Abzugsventil 27 sind dann für eine Minute für den Abzug aus der Maschine erregt. Dann bleibt nur der Zeiteinstellmotor 36 bis zum Ende des Programms erregt, wenn der LeItungeschälter J durch Nocken In Abhängigkeit von der Axialbewegung der Zelteinstellwelle duroh einen nicht dargestellten Stift ge-OTftt·t wird1 der sioh durch die Welle erstreckt und eine am Ende der Wand der Zeitelnetelleinrlchtung gebildete Rampe ergreift.
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Ge gens tänden Wenn die Geschirrspülmaschine zum Reinigen von/nit stark angebackenen Nahrungsmitte!verunreinigungen -verwendet werden sollι wird erfindungsgemäß der Druckschalter für das Weichprogramm gedrückt, woraufhin sich die Programmwählschalter Af C und D schließen und deyfaauptzeiteinstellmotor 36 durch die Schalter D, J, C, H und A erregt wird o Während der ersten drei Minuten des Programms ist das Füllventil 52 erregt. Das Abzugsventil 27 wild in eine offene Stellung für die erste Minute des Programms gebracht, so daß die Wasserzufuhrleitung gereinigt bzw, entleert wird und dadurch sichergestellt wird, daß nur heißes Wasser in die Waschkammer hineinfließt, bevor das Abzugsventil 27 schließt.
Der Hauptrezirkulierpumpenmotor 22 wird auch während der ersten vier Minuten des Programms erregt und bewirkt, daß das heiße Wasser/rezirkuliert wird und mit einem granulierten Reinigungsgemisch zusammenkommt, welches in die Waschkammer eingegeben ist, bevor die Tür 15 geschlossen ist. Die Lösung aus Wasser und Reinigungsgemisch wird auf die in den Gestellen 17 befindlichen, verschmutzten Gegenständen gesprüht, und am Ende der vier Minuten des Programmes schaltet der Zeiteinstellschalter H den Hauptzeiteinstellmotor J6 ab und erregt den Motor 62 der Hilfszeiteinstelleinrichtung 60.
Nachdem der Motor 62 der Hilfszeiteinstelleinrichtung 60 13 Minuten lang erregt war, schließt gemäß Fig. h der Schalter K und erregt dadurch wieder den Hauptzeiteinatellmotor 36 durch die Schalter C, H und A. Während dieser Periode von 13 Minu-
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ten, wenn nur das Pilotlicht ^ 3 und der Hilfezeiteinsteil- v motor 62 erregt sind, durchweicht die Reinigungslösung den > starken Nahrungsmittelschmutz auf den Gegenständen oder dringt in diesen ein und läßt ihn abfallen, so daß nach der Weichperiode die Nahrungsmittelverschnrutzungen von den Gegenständen abgespült und von der Waschkammer abgelassen werden, wenn der Hauptrezirkulierpumpenmotor 22 wieder mit Reinigungslösung oder mit Frischwasser betätigt wird und das Abzugsventil 27 wieder betätigt ist.
Der Weichperiode folgend läuft das Programm in derselben Weise wie das Vollprogramm weiter, wie in der Übersicht der Fig. 3 gezeigt ist. Nachdem der Hilfszeiteinstellmotor 62 fünfzehn Minuten betätigt war, öffnet der Zeiteinstellschalter K und setzt dadurch die Hilfszeiteinstelleinrichtung 60 für das nächste Weichprogramm zurück·
Aus der Zeichnuigund dejpkbigen Beschreibung ist ersichtlich, daß eine automatische Geschirrspülmaschine mit einer Zeiteinstellsteueranlage gemäß der vorliegenden Erfindung wünschenswerte Merkmale und Vorteile hat. Zum Beispiel wurde durch Einschließen eines Aufweichprogrammes, bei dem eine Heißwasaerreinigungslösung die Nahrungemittelverunreinigungen auf den Gegenständen für eine Zeitdauer von mindestens 3 bis 5 Minuten und vorzugsweise zwischen 10 und I5 Minuten statisch durchwässert, während die Gegenstände in einer stark dampfhaltigen Kammer eingeschlossen sind, gefunden, daß extrem fest angebackene Nahrungemittelverunreinigungen von den Gegenständen
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losgelöst werden können, so daß ein dann folgendes Spülen der Gegenstände mit einer Heißwasserreinigungslösung oder Frischwasser in wirksamer Weise die Nahrungsmittelverunreinigungen von den Gegenständen entfernt. Somit wird die automatische Geschirrspülmaschine im wesentlichen für die Reinigung von Töpfen und Pfannen und anderen Nahrungemittelaufbereitungsgegenständen wirksam, die in üblicher Weise fest angebackene Nahrungsmittelverunreinigungen tragen. Während die meisten der kommerziell erhältlichen Reinigungsmittel für automatische Geschirrspülmaschinen geprüft und als ausreichend für ein Reinigungsgemisch für die Verwendung während des Aufweichprogrammes befunden wurden, ist ein Enzymreinigungsmittel von der Economics Laboratory hergestellt worden, das unter dem Warenzeichen MPan Dandy" vertrieben wird und als speziell wirksam für die Loelöeung zahlreicher Nahrungsmittelverunreinigungen geprüft wurde. Ein anderes bedeutendes Merkmal ist durch die Hilfszeiteinstelleinrichtung 60 vorgesehen. D.h., wenn das Weichprogramm gewählt wird und die Schalter A, C und D geschlossen sind, arbeitet der Zeitelnstellschalter H mit der Hilfszeiteinselleinrichtung 60 zusammen, um ein 13-minütlges Verweilen der Hauptzeiteinstelleinriohtung vorzusehen, so daß die Reinigungslösung ausreichend Zeit hat, auch die am festesten angebackenen Nahrungsmittelverunreinigungen zu durchdringen. Es versteht sich jedooh, daß die Verweilzeit von 13 Minuten während der Aufweichperiode auch durch eine Zeiteinstelleinrichtung erhalten werden kann, die einen schnellen Vorsohubmotor einschließt, wie z.B. in i dem U.S. Patent 3 125 105 offenbart iat, dme ebenfalle auf Ulm
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Anmelderin auch der vorliegenden Erfindung erteilt worden ist. Das Heißt, die Hauptzeiteinstelleinrichtung könnte für das Weichprogramm einschließlich der 13-min.ütigen Weichperiode programmiert werden . . Wenn ein anderes als das Weichprogramm gewählt worden ist, würde der schnelle Vorschubmotor zu Beginn der Weichperiode betätigt werden, um schnell die Aufweichperiode zu umgehen.
Während die Form der hier beschriebenen Geschirrspülmaschine eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung darstellt, versteht es sich, daß die Erfindung auf diese konkrete Ausbildung nicht beschränkt ist und daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können. Es liegt z.B. im Rahmen dieser Erfindung, ein Heizelement im Sumpf der Waschkammer 14 und eine Steuereinrichtung für die Erregung dieses Heizelementes während der Weichperiode vorzusehen, um eine maximale Dampfhaltigkeit in der Kammer 1k sicherzustellen. Ee sei bemerkt, daß es üblich ist, ein Heiaä-ement im Sumpf der Waschkammer einer Gesdirrspülmasohine zum Heizen des Wassers vorzusehen, während andere Teile des Programms und eines solchen konventionellen Elementes in der gerade beschriebenen Weise verwendet werden könnten, um während der Aufweichperiode eine maximale Dampfhaltigkeit sicherzustellen. Es M auch möglich, die Hauptrezirkulierpumpe momentan während des Aufweiohprogrammes wieder zu betätigen, um das Spülen eines Teile des fest angebaokenen Schmutzes von Gegenständen und dann folgend das Einweichen der rest-
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lichen Verunreinigung teile zu bewirken. Bei den zur Zeit erhältlichen Reinigungsmitteln ist dieses unterbrochene Einweichprogramm aber nicht für notwendig gehalten worden. Es liegt vielmehr im Rahmen der vorliegenden Erfindung, die Lösung vom Sumpf 18 während oder am Ende der Einweichperiode abzuziehen und den Sumpf 18 wieder mit frischem Wasser zu füllen, so daß der Schmutz bei Wiederbetätigung der Spülpumpe von den Gegenständen mit frischem Wasser abgespült wird.
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Claims (1)

  1. " i up«:1 · ■■' ι ψ
    Patentansprüche
    1J Automatische Geschirrspülmaschine mit einen eine tfaechkammer bildenden Tank, einem Gitter in der Kammer zur Halterung von Nahrungemittelverunreinigung aufweisenden Gegenstände^ einer Einrichtung zur Zuführung von Wasser in die Kammer zur Vereinigung mit einem wasserlöslichen Reinigungsmittel zur Bildung einer Reinigungslösung, einer Einrichtung zur Rezirkulierung der Lösung und zum Sprühen der Lösung auf die -voi den Gittern gehalterten Gegenstände, einer Einrichtung zum Ablassen der Lösung aus der Kammer, einer Programmzeiteinstell-Kontrollanlage mit einer Einrichtung zur Steuerung der Wasserzufuhreinrichtung, um eine bestimmte Wassermenge in die Kammer einzuführen, einer Einrichtung zur Steuerung der Rezirkulierungseinrichtung, um Lösung auf die in der Kammer befindlichen Gegenstände zu sprühen, einer Einrichtung zur Steuerung der Abzugseinrichtung, um die Lösung aus der Kammer abfließen zu lassen und einer Zeiteinstellsteueranlage zur Erzeugung einer Tät^ceitsfolge mit zumindest einer Waschperiode mit der Reinigungslösung, gefolgt von zumindest einer Sptilperiode mit Frischwasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinstellsteueranlage eine Einrichtung zur Betätigung der Rezirkuliereinrichtung während der Waschperiode für eine bestimmt · Zeitperiode aufweist, die ausreicht, um die Reinigungslösung auf die Gegenstände zu sprühen, ferner eine Einrichtung zur Ent-
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    regung der Rezirkuliereinrichtung während der Waschperiode, nachdem die Gegenstände mit der Lösung besprüht sind, eine Einrichtung, um die Re Zirkuliereinrichtung während c\bt Ti a sch-Periode für eine Gesamtzeit von zumindest fünf Minuten entrogt zu halten, um die Lösung in statischem Kontakt mit den Gegenständen zu halten und ein statisches Durchwässern der INTahrtmgsmittelvertinreinigung auf den Gegenständen durch die Lösung und ein Ablösen des Nahrungsmittelsohrrutzes zu bewirken, eine Einrichtung zur darauffolgenden Betätigung der Rezirkuliei'einrichtung mit Reinigungslösung in der Kammer zum Entfernen des abgelösten NahrvmgsraittelSchmutzes von den Gegenständen und eine Einrichtung zur folgenden Betätigung der Abzugs steuereinrichtung für den Abzxig der Reinigungslösxmg und des entfernten Nahrungsmittelschmutzes von der Kammer aufweist.
    2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um die Rezirkulierungseinrichtnng entregt zu halten, in wirksamer Weise die Rezirkuliereirrichtung eine ununterbrochene Zeit lang von zumindest fünf Minuten während der Einweichperiode entregt hält.
    3· Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um die Rezirkuliertingseinrichtung entregt zu halten, in wirksamer Weis© die Rezirlculierungseinrichtung eine ununterbrochene Zeit von zumindest zehn Minuten während des EintneLchpr ο grammes entregt hält»
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    h. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinstellsteueranlage eine Hauptzeiteinstelleinrichtung mit einem Zeiteinstellmotor und eine Einrichtung zur Entregung des Zeiteinstellmotors eine bestimmte Zeit lang fufweist, wenn die Rezirkuliereinrichtung zur Schaffung der Einweichperiode entregt ist.
    5· Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinstellsteueranlage eine Hauptzeiteinstelleinrichtung und eine Hilfszeiteinstelleinrichtung aufweist, die je einen Motor und eine Schaltungseinrichtung ztir Entregung des Motors der Hauptzeiteinstelleinrichtung und zur Erregung des Motors der Hilfszeiteinstelleinrichtung während der Einweichperiode aufweist.
    6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Hand betätigten Programmwählschaltern, wobei die Zeiteinstellsteueranlage eine Mehrzahl von mit Nocken betätigten Schaltern aufweist, die Schaltungseinrichtung zumindest zwei der von Hand betätigten Schalter in Reihe mit zumindest einem der mit Nocken betätigten Schalter während der Einweichperiode verbindet.
    7» GeschirrSpülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteirrtellsteuer-
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    anlage eine wählbare Steuereinrichtung zur Überbrückung derjenigen Einrichtung aufweist, mit welcher die Rezirkulierungseinrichtung zumindest fünf Minuten lang und während der entsprechenden Einweichperiode entregt wird, wenn die Gegenstände nicht stark verschmutzt sind.
    8. Geschirrspülmaschine nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtting für die Abzugseinrichtung in wirksamer Weise die während der Einweichperiode die Reinigungslösung in der Kammer hHlt, um in der Kammer eine dampfhaltige Umgebung sicherzustellen.
    9· Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rezirkulierungseinrichtung nach der statischen .Sinweichperiode wieder betätigt wird, und zwar mit Reinigungslösung in der Kammer eine Zeit lang, die größer ist als die vorbestimmte Zeitperiode.
    10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinstellsteueranlage in wirksamer Weise eine erste Vorwaschperiode mit der Reinigungslösung, eine darauffolgende Hauptwasohperiode mit dei^Reinigungslösung erzeugt, die von der einen Spülperiode gefolgt ist, und daß die Rezirkuliereinriohtung während der ersten Vorwaschperiode entregt iet, um das statische Einweichen zumindest fünf Minuten lang zu bewirken.
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DE19702063011 1970-03-25 1970-12-22 Automatische Geschirrspülmaschine mit Weichprogramm Pending DE2063011A1 (de)

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