DE2062950A1 - Verfahren zur Herstellung von 2,5 Dihydrofuranen bzw Tetrahydrofu ranen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,5 Dihydrofuranen bzw Tetrahydrofu ranenInfo
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Description
" Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dihydrofuranen "bzw,
Tetrahydrofuranen "
Priorität: 26.Dezember 1969, Japan, Nr. 1313/70
8.JuIi 1970, ,Japan, Nr. 59642/70
Es sind bislang keine einfachen Verfahren zur Herstellung von
Furanen "bekannt. So wird Tetrahydrofuran technisch durch katalytisehe
Dehydratisierung von 1,4-Butandiol sowie durch Decarbonylieren
von Furfurol und katalytisch^ Hydrierung des erhaltenen Furans hergestellt. Daneben kann Tetrahydrofuran durch Umsetzen
von Allylalkohol mit Kohlenmonoxid und "Wasserstoff "bei
Drücken von 100 "bis 200 atm in Gegenwart von Katalysatoren sowie
durch Hydrieren von Maleinsäureanhydrid erhalten werden} vergl. Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 17.Band
( I966), Seite 70 bis 71.
Aufgabe der Erfindung war es, ein verhältnismässig einfaches und
10 9827/1970 . - — -
"billiges Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dihydrofuraneη bzw.
Tetrahydrofurane^, insbesondere Tetrahydrofuran selbst, zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von 2,5^Dihydrofuranen bzw. Tetrahydrofuranen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man einen Mono- oder Diester· eines .
1,4-Diols bei Temperaturen von 80 bis 250 0G in Gegenwart von
b Wasser oder Wasserdampf sowie in Gegenwart einer anorganischen
™ als Katalysator
oder organischen, sauer reagierenden Verbindung/zur Umsetzung
bringt ο
Vorzugsweise werden im Verfahren der Erfindung 1,4-Diöl-ester
einer Carbonsäure mit 1 bis 4 C-Atomen verwendet. Spezielle '
Beispiele für verwendbare 1,4-Diol-monoester oder -diester sind
1,4-Butandiol-monoacetat oder -diacetat, cis-2-Buten-1,4-diol- -y
monoformiat oder -diformiat, cis-2-Buten-i,4-diol-monoacetat
oder -diacetat, 4-Phenylpentan-1,4-äiol-monopropionat oder ;
^ -dipropionat, 7,TO-Dimethylhexadecan-7,10-diol-monoacetat oder
-diacetat, 2,5-Diäthylhexan-2,5-diol-monoformiat oder -diformiat
und 4-Isopropyl-cis-2-buten-1,4-diol-monopropionat oder -dipropionat
ο Das erfindungsgemässe Verfahren ist jedoch nicht, auf
die vorgenannten Verbindungen beschränkt. Zur Herstellung anderer Furane können die verschiedensten Mono- oder Diester eines
1,4-Diols verwendet werden.
Bei Verwendung von 1,4-Butandiol-diacetat verläuft das Verfahren der Erfindung nach folgendem 'JReakticnsschema unter BiI dving
von Tetrahydrofuran : ; V- :'
109827/1970 BAD original
CH2—GH2—GH2—GH2 CH2-
O- O+ H2°
I Ι - 2CH*C00H' CH9 CHP
C=O C=O ° /
-Ή-ζ CH^
Bei Verwendung von 1 , ^--Butandiol-monoacetat 'erhält man ebenfalls
Tetrahydrofuran. Bei Verwendung Ton cis-2-Buten-1,4-diol~monoacetat
oder -diacetat wird 2',5-Dihydrofuran gebildet»
Beispiele für bevorzugte Ester sind die Ester der Ameisensäure,
Essigsäure und Propiorsfliire« Vorzugsweise wird als Esterkomponente
eine Säure verwendet, die einen verhältnismässig niedrigen
Siedepunkt aufweist. Als Katalysatoren können im Verfahren der Erfindung die verschiedensten sauer reagierenden anorganischen
oder organischen Verbindungen verwendet werden, z.B. anorganische Säure, wie. Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure und Bromwasserstoff
säure, oder organische Säuren, wie Trichloressigsäure, Dichloressigsäure, Oxalsäure, Benzolsulfonsäure und Pikrinsäure.
Schwefelsäure ist besonders bevorzugt.
Das Verfahren der Erfindung kann mit gutem Erfolg bei Temperaturen
von 80 bis 250 0C, vorzugsweise von 100 bis 180 0C,
durchgeführt werden. Bei höheren Temperaturen ist zwar die Reaktionsgeschwindigkeit
erhöht, doch sind allzu hohe Temperaturen •unerwünscht, da Hebenreaktionen, z.B. die Bildung von hochsiedenden
Verbindungen, ablaufen können. Bei Temperaturen unterhalb 80 0C ist die Reaktionsgeschwindigkeit zu langsam.
Das Verfahren der Erfindung kann bei Atmosphärendruck sowie bei
10 9827/1970
höheren oder niedrigeren Drücken durchgeführt werden. Vorzugsweise
wird die Umsetzung in Gegenwart von mehr als stö'chiometrischen
Mengen Wasser oder Wasserdampf durchgeführt.
Bei Verwendung eines Diol-monoesters erfordert das erfindungsgemässe
Verfahren theoretisch kein Wasser oder Dampf, es ist jedoch erwünscht, das durch azeotrope Destillation der erzeugten
Furane abgetrennte Wasser zu ersetzen. Vorzugsweise wird die fc umsetzung "bei einem Molverhältnis von Diol-monester oder -diester
zu Wasser oder Viasserdampf von 1 : 0,1 Ms 1 ί 2,0 durchgeführt.
Die Menge des verwendeten Katalysators hängt von der Art dieses Katalysators und davon ab, ob die eingesetzte Verbindung ein
1,4-Diol-monoester oder ein -diester ist, sowie ύοϊι der jeweils
angewandten Reaktionstemperatur« Bei der Herstellung von Tetrahydrofuran
aus Butan-1 ,-4-diol-diacetat in Gegenwart von Wasser und Schwefelsäure als Katalysator beträgt die Schwefelsäuremenge
1 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent,
" bezogen auf das eingesetzte Butan-1,4-diol-diacetat. Bei einer
zu geringen Katalysatormenge ist die Reaktionsgeschwindigkeit
zu langsam, während bei zu grossen Katalysatormengen die Bildung hochsiedender Nebenprodukte zunimmt*
Das erfindungsgemässe Verfahren kann entweder diskontinuierlich, halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden» Da
die Umsetzung praktisch quantitativ verläuft und sich sehr wenig Nebenprodukte bilden^ kann man halbkontinuierlich arbeiten und
und/oder
den 1,4-Diol-diester / 1,4-Diol~monoester, Wasser oder Dampf in das Reaktionsgefäss einleiten. Während die Diester in Wasser
den 1,4-Diol-diester / 1,4-Diol~monoester, Wasser oder Dampf in das Reaktionsgefäss einleiten. Während die Diester in Wasser
109827/197 0
praktisch -unlöslich sind, sind die Monoester in Wasser einigermassen
löslich, und deshalb kann man die Monoester im Reaktionssystem in Form einer wässrigen Lösung zuführen. Aus dem Reaktionsgemisch
können die furane durch übliche Destillation abgetrennt
werden. '
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
50 g Butan-1,4-diol-diaeetat und 100 g Wasser sowie ein Katalysator
werden in einem 200 ml fassenden Dreihalskolben vorgelegt, der mit einem Rührwerk,einem Thermomenter und einem Rückflusskühler
ausgerüstet ist„ Bei konstanter Temperatur wird die Umsetzung
unter Rühren durchgeführt. Nach "beendeter Umsetzung wird
die im Reaktionsgemisch vorliegende Menge an Tetrahydrofuran gaschromatographisch "bestimmt. In Tabelle I sind die Reaktions-"bedingungen
und Ergebnisse zusammengestellt :
Beispiel | Katalysator menge , |
g | Reaktions temperatur, |
0O | Reaktions zeit, Stde |
Ausbeute, S |
1 | H2OO4 | 15 | 90 - 100 | 20 | 9,0 | |
2 | 20 | 100 | 20 | 3,5 | ||
3 | CIvO GOOH | 16 | 100 | 15 | 3,5 | |
4 | HOOO-GOOH | 10 | 100 | 15 | 3,0 | |
5 | HOl | 5 | 100 | 20 . | 6,0 | |
6 | Pikrinsäure | 15 | 100 | 15 | 4,5 |
Bel»ρ toi 7
90 β Butan-1,4-din3-diacetafc werden in einem 200 ml
109327/1970
Minfhalskolben vorgelegt, der mit einem Thermometer, einem Rührwerk,
einem Liebig-Kühler und zwei Tropftrichtern ausgerüstet
ist. Der Kolbeninhalt wird auf· 140 0C erhitzt„ Anschliessend werden 10 g 50$-ige Schwefelsäure -zugegeben, während gleichzeitig
Tetrahydrofuran und Essigsäure abdestilliert werden«, Um den Flüssigkeitsspiegel im Kolben auf konstanter Höhe zu halten, werden Butan-1j4-diol-diacetat und Wasser im Mengenverhältnis 10 % 3
aus den Tropf trichtern eingetropft», Die Umsetzung wird nach
P 7 Stunden abgebrochen«, Bs sind 283^9 g Tetrahydrofuran sowie
/L73»5 g Essigsäure überdestilliert«
ist. Der Kolbeninhalt wird auf· 140 0C erhitzt„ Anschliessend werden 10 g 50$-ige Schwefelsäure -zugegeben, während gleichzeitig
Tetrahydrofuran und Essigsäure abdestilliert werden«, Um den Flüssigkeitsspiegel im Kolben auf konstanter Höhe zu halten, werden Butan-1j4-diol-diacetat und Wasser im Mengenverhältnis 10 % 3
aus den Tropf trichtern eingetropft», Die Umsetzung wird nach
P 7 Stunden abgebrochen«, Bs sind 283^9 g Tetrahydrofuran sowie
/L73»5 g Essigsäure überdestilliert«
Beispiele 8 bis 12
50 g 1s3~Diol~diester oder -monoester8 100 g Wasser sowie ein
Katalysator werden in einem 200 ml, fassenden Dreihalskolben vorgelegt, der mit einem Rührwerks, einem Thermometer und einem
Rückflusskühler ausgerüstet ist© Die Umsetzung wird bei konstanter Temperatur und unter Rühren durchgeführt,, Nach beendeter Um- ψ setzuog wird die gebildete Menge von Puranen im Reaktionsgemisch gascferomatographisch bestimmt ο In Tabelle II sind die Reaktionsbedingnngen und die Ergebnisse zusammengestellte
Katalysator werden in einem 200 ml, fassenden Dreihalskolben vorgelegt, der mit einem Rührwerks, einem Thermometer und einem
Rückflusskühler ausgerüstet ist© Die Umsetzung wird bei konstanter Temperatur und unter Rühren durchgeführt,, Nach beendeter Um- ψ setzuog wird die gebildete Menge von Puranen im Reaktionsgemisch gascferomatographisch bestimmt ο In Tabelle II sind die Reaktionsbedingnngen und die Ergebnisse zusammengestellte
10 9 8 2 7/1970
lamelle II
Bei spiel |
AusgangsYerbindung | Katalysator | Menge, g |
Reaktionstempe ratur, 0C |
Reak tions zeit, Stdo |
Ausbeute, | |
8 | Butan-1,4-diol- monoacetat |
H2SO4' | 15 | 100 | 20 | Tetrahydrofuran, 10,5 |
|
I860 | 9 | Butan-1,4-diol- diformiat |
Cl3C COOH | VJl | 100 | 20 | Tetrahydrofuran, 5,2 |
27/1 | 10 | cis-2-Buten-1,4- dlol-monolDenzoat |
H3PO4 | 15 | 110 | ■15 | 2,5~Dihydrofuran, 2,1 |
970 | 11 | cis-2-Buten-1,4- diolacetat |
H2SO4 H3PO4 |
5 15 |
125 | 15 | 2,5-Dihydrofuran, 7,1 |
12 | Butan-1,4-diol- dipropionat |
C6H5SO3H | VJ] | 100 | 18 | Tetrahydrofuran, 2,3 |
Beispiel 13
G-emäss Beispiel 8 werden 25 g Butan-1,4-diol-diacetat und 25 g
Butan-1,4-diol-monoformiat zur Umsetzung gebracht» Es werden
9,8 g Tetrahydrofuran erhaltene
100 g Butan-1,4-diol-monoacetat werden in einen 200 ml fassenden
L· Kolben vorgelegt, der mit einem Rührwerk, Liebig-Kühler, Thermometer
und Tropftrichter ausgerüstet ist. Der Kolbeninhalt wird auf 150 0C erhitzt, dann werden 8 g 50^-ige Schwefelsäure zugegeben,
und Tetrahydrofuran sowie Essigsäure werden abdestilliert.
Um den Flüssigkeitsspiegel im Kolben auf konstanter Höhe zu halten, wird aus dem Tropftrichter eine 67^-ige wässrige Lösung von
Butan-1,4-diol-monoacetat zugetropft„ Mach 8 Stunden wird die
Umsetzung abgebrochene Es sind 354 g Tetrahydrofuran überdestilliert.
50 g Butan-1,4-diol-diacetat werden in einem 200 ml fassenden
Kolben vorgelegt, der mit einem Thermometer, Rührwerk, Liebig-Kühler, Wasserdampfeinleitungsrohr und einem Tröpftrichter ausgerüstet
ist ο Der Kolbeninhalt wird auf 135 0C erhitzt. Dann werden
10 g 50^-ige Schwefelsäure zugegeben. Tetrahydrofuran und Essigsäure
werden abdestilliert. Um den Flüssigkeitsspiegel im Kolben' auf konstanter Höhe zu halten, werden durch den Tropftrichter
und das Wasserdampfeinleitungsrohr Butan-1,4-diol-diacetat und Wasserdampf
im Gewichtsverhältnis 6,67 ϊ 1 eingeleitet. Nach
8 Stunden sind 265 g Tetrahydrofuran überdestilliert.
109 827/1970
50 g Butan-1,4~diol-diacetat, 100 g Wasser und 3 g Schwefelsäure
v/erden in einen 200 ml fassenden Schüttelautoklaven vorgelegt und
"bei einer Temperatur von 175 C und einem Druck von 6 kg/cm zur
Umsetzung gebracht» Nach 3 Stunden wird der Autoklav abgekühlt und das Reaktionsgemisch gaschromatographisch analysiert.
Es haben sich 15,5 g Tetrahydrofuran gebildet.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens ist
darin zu erblicken, dass Furane in einem einstufigen Verfahren hergestellt werden können.
10982 7/1970
Claims (1)
- P at e nt a η "s ρ r ü c h e\J Verfahren zur Herstellung von 2,5-Mhyärofuranen bzw« Tetrahydrofuranen, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Mono- oder Diester eines 1?4-Diols bei Temperaturen von 80 bis 250 C in Gegenwart von Wasser oder Wasserdampf sowie in Gegenwart, einer anorganischen oder organischen, sauer reagierenden Verbindung als Katalysator zur Um- ■ setzung bringt2,. Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet? dass man einen Ϊ,4-Diol-Ester einer Carbonsäure mit 1 bis 4 C-Atomen verwendet»3« Verfahren nach Anspruch 1 und 2j dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart von Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chlorwasserstoffsäure oder Bromwasserstoffsäure als ^ Katalysator durchführt.4ο Verfahren nach Anspruch 1 und 2? dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung In Gegenwart von Trichloressigsäure, Oxalsäure, Benzolsulfonsäure oder Pikrinsäure als Katalysator durchführt *5ο Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart von 1 bis 30 Gewichtsprozent des Katalysators, bezogen auf den Diolesterg durchführt«109827/1970- ir -6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, — dass man die Umsetzung bei einem Molverhältnis von Diolester zu Wasser oder Viasserdampf von 1 : 0,1 bis 1 : 2,0 durchführt.109827/1970'
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP131370 | 1969-12-26 | ||
JP5964270 | 1970-07-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062950A1 true DE2062950A1 (de) | 1971-07-01 |
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ID=26334515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702062950 Pending DE2062950A1 (de) | 1969-12-26 | 1970-12-21 | Verfahren zur Herstellung von 2,5 Dihydrofuranen bzw Tetrahydrofu ranen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2062950A1 (de) |
FR (1) | FR2074240A5 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2295037A1 (fr) * | 1974-12-20 | 1976-07-16 | Gen Electric | Procede de fabrication du tetrahydrofuranne |
US4011244A (en) * | 1973-12-03 | 1977-03-08 | General Electric Company | Process for preparing tetrahydrofuran |
US4079068A (en) * | 1974-09-07 | 1978-03-14 | Basf Aktiengesellschaft | Manufacture of tetrahydrofuran from the diacetate of 1,4-butanediol |
US4080366A (en) * | 1975-11-26 | 1978-03-21 | General Electric Company | Conversion of esters of 1,4-butanediol to tetrahydrofuran |
US4124600A (en) * | 1975-05-28 | 1978-11-07 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Preparation of tetrahydrofuran |
-
1970
- 1970-12-21 DE DE19702062950 patent/DE2062950A1/de active Pending
- 1970-12-23 FR FR7046495A patent/FR2074240A5/fr not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4011244A (en) * | 1973-12-03 | 1977-03-08 | General Electric Company | Process for preparing tetrahydrofuran |
US4079068A (en) * | 1974-09-07 | 1978-03-14 | Basf Aktiengesellschaft | Manufacture of tetrahydrofuran from the diacetate of 1,4-butanediol |
FR2295037A1 (fr) * | 1974-12-20 | 1976-07-16 | Gen Electric | Procede de fabrication du tetrahydrofuranne |
US4124600A (en) * | 1975-05-28 | 1978-11-07 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Preparation of tetrahydrofuran |
US4080366A (en) * | 1975-11-26 | 1978-03-21 | General Electric Company | Conversion of esters of 1,4-butanediol to tetrahydrofuran |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2074240A5 (de) | 1971-10-01 |
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