DE2062670A1 - Handmaschine zur Herstellung von Zigaretten - Google Patents

Handmaschine zur Herstellung von Zigaretten

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DE2062670A1
DE2062670A1 DE19702062670 DE2062670A DE2062670A1 DE 2062670 A1 DE2062670 A1 DE 2062670A1 DE 19702062670 DE19702062670 DE 19702062670 DE 2062670 A DE2062670 A DE 2062670A DE 2062670 A1 DE2062670 A1 DE 2062670A1
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tobacco
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DE19702062670
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der Anmelder. P ist
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Kastner, Arnold, Montreal (Kanada)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

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  • Table Equipment (AREA)

Description

Professor Dr.«Ing.
Robert M e 1 d a u
Dipi.-Ing.
Gustav M e 1 d a u
- Patentanwälte -
Gütersloh
Vennstraße 9 K 789 Prof.M/rd
Herrn
Arnold Kastner « Fabrikant
kanad. Staatsbürger
Io22o Armand Lavergne, Montreal North 1J-60A Quebec/Kanada
Handmaschine zur Herstellung von Zigaretten
Die Priorität der kanadischen Patentanmeldung Serial No. ^38 vom 11.5· 197o wird in Anspruch genommen, —»
109847/1073
tv 2 o^
Die vorliegende Erfindung befaßt sieh mit ZigaretteniiascMneSg insbesondere mit hana.be tätigt en Zigarettenmaschine!! zum Selbstherstellen^ welche einen zylindrischen Pfropfen von zusammen« ■ gedrängtem Tabak in eine vorgefertigte Zigarefcteiipapierhülse einschieben«
Zigarettenmaschinen dieser Art sind im Handel erhältlich© Je« doch siBi die belcennten Fabrikate teuerg und ihre hohen ICosteia hindern Personen am KaUf11 die sonst es ^Qwsiohen würden, ihre Zigärefeten selbst herzustellen^ Seite tgesasht© Zigaretten imfeei3 Verwendung von vorgefertigten Papierhülse® waä. la Päckchen ge« kaitfteii. Tabak and eine HasoMite &ur Selfostherstellimg von Ziga« retten weräeis. won vielen Persones "bevorzugt9 michfe aiii5 wegen ihrer geringeren Kosten^ sondern auch wegen iiires angenelnaes und eiiiiialigeii Gesclanacics^ Hieraue ergilbt eieh$ daß sehoa lang© ein Beä&rf an einer billiges Zigarettenmaschine zur Seitettier« stellung besteht9 die betriebssicher und you stabiler Bauart ist, nur wenige bewegliche Teile aufweist mad den Bedarf jener Personen- befriedigt„ die es vorziehen, ihre Zigaretten selbst herzustellen.
Das erfinduiagsgeiiäß· Gerät befriedigt diese Betirfnisse «ad wird genauer unter Hinweie auf die beigegebenen Zeichnungen be«
J2jjjuJL let eine Draufsicht auf die erflnäungsgeiDäee Maschine; J
g, itt eine Draufsicht auf die im Fig. i gezeigte Maschine, jedoch mit entfernter Deckplatte, um die Bauelemente
uu «eigeiii 10 9647/1073 -3»
BAD
ORIGINAL
Fig. 3 ist eine Draufsicht gemäß Fig. 2 und zeigt den Tabakpresser in zusammengedränger Stellung;
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in der Fig. 3i
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Maschine von rechts gesehen gemäß Fig. 3.
Die Zeichnungen seien nun in den Einzelheiten erklärt:
In Fig. 1 ist die Deckplatte mit '2* bezeichnet, und in der Deckplatte ist beim Punkt 4 eine Öffnung zur Aufnahme des Tabaks vorgesehen« Es wird das Ende des Hebels 6 zum Öffnen und Schließen einer Presse für den Tabak und für die Betätigung eines die Papierhülse arretierenden Organs 8 gezeigt, zusammen mit einem Handgriff lo, um den Tabak aus der Maschine in eine Zigarettenpapierhülse zu verschieben (siehe gestrichelte Linie in Fig. 3)· Teil 8 ist an einem die Zigarettenhülsen aufnehmen·* den Nippel 12 angebracht»
Die Figuren 2 und 3 sind die Draufsichten auf die Maschine mit einer Deckplatte 2, die entfernt ist, zwecks besseren Verständnisses. In diesen Abbildungen ist eine Bodenplatte 14 sieht« bar, an welche die Einzelteile angebaut sind« Hebel 14 ist an einem Ende bei 16 an dem Blech 14 drehb* angeordnet, und das andere Ende des Hebels ragt durch den Schlitz 18 hindurch (siehe pig· 5), welcher an der Endwand 2o angeordnet ist« Der Presser besteht aus einem Blech 22, das gleitend an der Bodenplatt· 14 angebracht ist, und aus dem eigentlichen Presser 24, der aa
Blech 22 befestigt ist. Der Presser wird bei der Gleitbewegung
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durch den aufrecht stehenden Plansch 26 und durch das Führungsblech 28 geführt} beide Teile sind fest mit dem Blech 14 verbunden.
Am Gleitblech 22 sind zwei aufrecht stehende Plansche 3o und angeformt, die in gegenüberliegende Seiten des Hebels 6 eingreifen, und es ist erklärlich, daß eine Bewegung des Hebels 6 in |l Richtung des Pfeils 34 in Fig, 2 den Presser aus der tabakaufnehmenden Stellung gemäß Fig. 2 in die Preßstellung gemäß den Fig. 3 und 5 bewegt. Feder 36 dient dazu, den Presser in offener Stellung zu halten} der Hebel 6 kann aber bis zu einer ausgesparten Kerbe J3 (Fig. 5) bewegt werden, die in der Nähe des Schlitzes in der Endwand 2o angeordnet ist, um den Presser in der zusammendrängenden Stellung festzuhalten (siehe Fig. 3 und 5) und die Hand des Benutzers freizumachen, um - wie später noch beschrieben wird - den Handgriff Io betätigen zu können.
ψ Es ist nicht absolut notwendig, jedoch vorteilhaft, die Feder 36 vorzusehen, damit das Gerät zufriedenstellend arbeiten kann.
Der Handgriff Io ist an einem Tabak-FüllÖffel 4o durch die Welle 42 befestigt, die eine Schulter 44 aufweist und innerhalb der Maschine in Längsrichtung gemäß Pfeil 46 in Fig. 2 und χ senkrecht zur Bewegungsrichtung des Pressers 24 verschoben werden kann, um den zusammengedrängten Tabak aus der in Fig. 3
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und 5 gezeigten Stellung in eine in den Zeichnungen nicht gezeigte Stellung zu verschieben, in welcher der Löffel ^o einen Tabakp^opfen trägt, der in eine Hülse auf dem Nippel 12 (siehe Fig. 13) eingebracht ist.
Ein Hülsenhalteorgan 8 ist in der Nähe des Nippels angebracht und hält die Hülse während des Einbringens der Tabakpfropfen durch den Löffel 4o fest. Das Halteorgan 8, welches aus Gumai oder einem elastischen Kunststoff bestehen kann, um mit Reibung gegen das Bohr 4-8 (Fig. 3) am Nippel 12 anzuliegen, ist am Ende eines Hebels 5o angeordnet, der längs der Halteflansche 26 und 52 verschiebbar an dem Blech I^ befestigt ist· Das also dem Ende 8 entgegengesetzte Ende des Hebels 5o ist im Schnitt als umgekehrtes U ausgebildet (in den Zeichnungen nicht ge« zeigt) und greift von oben in den Hebel 6 ein, und es ist bei dieser Bauart zu erkennen, daß die Bewegung des Hebels 6 das Arretierglied 8 aus der Stellung nach Fig. 2 in eine die Papierhülsen haltende Stellung gegen den Nippel 12 gemäß Fig» bewegt« Anstelle der Ausbildung des Hebels 5o mit umgekehrtem U-Querschnitt kann auch eine Druckfeder (in den Zeichnungen nicht dargestellt) vorgesehen sein, die spiralförmig oder L-förmig ausgebildet ist und zwischen dem Hebel 5o und dem Hebel 6 angeordnet gleioh gute Ergebnisse erzielt·
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Wie gemäß Fig· k ersichtlich ist, 1st der Löffel 4o mit bogen« förmigem Querschnitt versehen, und die Vorderkante des Press er s hat einen konkaven Querschnitt, wodurch der dazwischen zusammengedrängte Tabak (im Baum 5^ der Fig. k) die Form eines
zylindrischen Pfropfens annimmt·
Das gerät kann aus jedem geeigneten Material, wie Metall oder Kunststoff, hergestellt werden und ~ falls erwünscht - können die pressenden Teile, der Löffel ko und der Presser 2 an ihren tabakberühenden Oberflächen mit einer nichulebenden Masse
beschichtet werden, wie z.B. mit einem glatten inerten Kunst» stoff, uai ein Kleben dieser Oberflächen durch Harze und Teer im üfebak zu verhindern·
Außerdem kann das Gerät als äußerst leicht transportabel ausgebildet werden oder aber auf einem Sockel befestigt werden.
Zum Herstellen einer Zigarette müssen die Handgriffe 6 und Io sich in den in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen befinden«
Eine für eine Zigarette ausreichende Tabakmenge wird durch die Öffnung h in der Deckplatte 2 auf die Bodenplatte lh gebracht· Nun wird eine Zigarettenpapierhülse (Pig« 3) auf den Mippel 12 gesteckt, der Hebel 6 in die in Fig· J gezeigte Stellung bewegt und in die Aussparung 38 gedrückt, um den Hebel gegen die Wirkung der Feder 36 festzuhalten. Durch die Bewegung des
Hebels 6 wird zunächst der Presser Zk bewegtβ um dl·
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BAD ORIGINAL
gegen den Löffel ^o zusammenzudrängen und danach das Hülsenarretierorgan 8 gegen die auf dem Nippel 12 aufgesteckte Hülse zu bewegen· Der Handgriff Io wird dann nach links in Richtungdes Pfeils 46 in der Fig. 2 bewegt, worauf der Löffel ko und die Schulter kb den Tabakp^opfen in die Hülse einführen. Der Löffel wird dann aus der Hülse zurückgezogen und der Hebel 6 in die Ausgangsstellung zurückbewegt, worauf die fertige Zigarette vom Nippel 12 angenommen werden kann.
Ohne den Umfang derErfindung zu überschreiten, kann auch der Handgriff lo, der an Löffel ^o befestigt ist, die Form eines länglichen Handgriffe Io' annehmen, der in Achsrichtung zum Löffel angeordnet ist·
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Claims (7)

Professor Dr.-Ing. ^ Robert M e 1 d a u 9 Dipl-Ing. Gustav M e 1 d a u - Patentanwälte - Vennstraße 9 K 789 Prof.M/rd Patentansprüche
1.0 Handmaschine zur Herstellung von Zigaretten mit einem Genause 8US Deck- und Bodenblechen und einem Nippel zur Aufnahme von Zigarettenpapierhülsen, der mit einer Kammer zum Pressen des Tabaks fluchtet, gekennzeichnet durch einen Handgriff (lo) an einem Einführlöffel (4o) für den Tabak, der relativ zum Gehäuse (2, 1Λ) beweglich ist, um einen in Richtung des Löffels (4o) verdichteten Tabakpfopfen in eine, auf dem Nippel (12) angeordnete Zigarettenpapierhülse einzubringen, ferner einen drehbar an einer Bodenplatte (14) befestigten und mit einem den Tabak verdichtenden Teil verbundenen Hebel 6, 16), sowie ein in der Nähe der Hülse angeordnetes Glied zum Arretieren der Zigarettenpapierhülse derart, daß die Bewegung des Hebels (6) das Verdichtungsglied gegen den Löffel (4o) bewegt, um dazwischen einen Tabakvorrat, der durch eine in der Deckplatte (2) vorgesehene Öffnung in die Maschine eingebracht ist, zu verdichten und um den die Hülse haltenden Hebel (6) bis zur Berührung mit dem Nippel
(12) zu bewegen.
— 2 —
1 Ü 9 8 4 7 / l ü 7 .;
2.) Handmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen der Bodenplatte (I1I-) und dem den Tabak verdichtenden Teil angebrachten Feder, die in ihrer Ruhestellung den Presser (24) offenhält.
3.) Handmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Belastung durch Druckmittel·
4.) Handmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Presser (2*0 auf einem Gleitblech (22) gehaltert ist und auf diesem Blech (22) im Abstand voneinander aufrechte Planschen (3o/32) angeordnet sind, die den Hebel (6) zwischen sich aufnehmen.
5*) Handmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenhalter mit dem Hebel (6) durch eine Schraube oder L«förmige Druckfeder (36) verbunden ist. g
6.) Handmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hülse festhaltende Teil des Hebels (6), χ der den Nippel (12) berührt, mit elastischem Stoff überzogen ist.
7.) Handmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn« zeichnet, daß. der Presser (24) und der Löffel (4o), soweit sie den Tabak berühren, mit einem unverschleißlichen, glat·. ten Kunststoff überzogen sind, der unempfindlich für ehe« mische EiifLüsse ist.
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DE19702062670 1970-05-11 1970-12-19 Stopfvorrichtung fuer zigaretten Withdrawn DE2062670B2 (de)

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CA82438 1970-05-11

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DE2062670B2 (de) 1973-06-28
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