DE2062652A1 - Reihengarage - Google Patents
ReihengarageInfo
- Publication number
- DE2062652A1 DE2062652A1 DE19702062652 DE2062652A DE2062652A1 DE 2062652 A1 DE2062652 A1 DE 2062652A1 DE 19702062652 DE19702062652 DE 19702062652 DE 2062652 A DE2062652 A DE 2062652A DE 2062652 A1 DE2062652 A1 DE 2062652A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compartment
- prefabricated
- garage
- roof
- garages
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
Description
Dipl.-Ing. E. Eder
DlpUng. K. Schieschke 2062652
8 München 13
EHsobothttraß· 34
EHsobothttraß· 34
Bruno ΜΜίίΜ» 62°4 Sempach-Stadt (Schweiz)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reihengarage aus vorgefertigten Teilen, mit mindestens zwei durch Wände
getrennten Einzelabteilen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Reihengaragen aus vorgefertigten Teilen wurden bislang entweder geeamthaft aus einzelnen an der Baustelle sueanaenäEufUgenden elementen aufgebaut« oder aber dadurch gebildet,
dass Einsel-Fertiggaragen, also fertige Baukörper, nebeneinander gereiht wurden. Während die Blementbauweise bei so
kleinen Bauten wie Garagenboxen den Vorteil der Vorfabrikation durch den erhöhten Aufwand auf dem Bauplatz zunichte Bachen,
109829/1120
haben die aus Einsel-Fertiggaragen zusammengebauten
Reihengaragen eine Vielzahl anderer Nachteileο Am
schwersten, fällt ins Gewicht, dass jede einzelne Fertiggarage
wegen ihrer Abmessungen und ihres Gewichts einzeln
zur Baustelle transportiert werden muss. Die stets doppelwandige Trennwand zwischen den einzelnen Abteilen ist
. einerseits plataraubend, und andererseits entsteht eine
unschöne Fuge, die schon bei geringen Winkelabweichungen sehr unangenehm auffällt und neben dem ästhetischen Fehler
auch eine mangelhafte Ausführung des Bauwerks vermuten lässt, auch wenn ein solcher Mangel nicht vorliegt. Schliesslich spielt auch das verwendete Material, welches unnützer
Weise für die doppelten Wände verbraucht werden muss, und dessen Transportgewicht eine Rolle in der Kosten»
kalkulation.
Ziel der Erfindung ist es, die Vorteile der Einzel-Fertiggaragen beizubehalten und ihre Nachteile zu vermeiden.
Dementsprechend betrifft die Erfindung eine Reihengarage der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Lücke zwischen zwei Einzel-Fertiggaragen oder zwischen einer Einzel-Fertiggarage und einem
anderen Bauwerk ein Abteil vorhanden ist, wobei das Dach
10 9 8 2 9/1120 :
BAD ORIGINAL
dieses Abteil« auf den Dächern der Pertiggaragen oder
auf dem Dach der Fertiggarage und einem Teil des anderen
Bauwerks aufliegt und für dieses Abteil eine Rückwand vorgesehen ist-
Bei einer einfachen Ausiührur.gaform kann das Dcch
des in der JLUcke ausgebildeten Abteils eine Platte sein»
wobei insbesondere Betonplatten in Betracht kommen, aber auch andere Konstruktionen, z,B- aus Metall, Holz,
Kunststoff und dergl» bzw« aua Kombinationen solcher
Materialien in Betracht kommen.
Soll das in der Lücke entstehende Abteil, insbesondere zwischen zwei Einzel-Pertiggaragen, höher ausgebildet sein als die Einzel-Fertiggaragen, was z.B.
dann von Vorteil sein kann, wenn Abteile für höhere Fahrzeuge ale Personenvagen, wie Lieferwagen und dergl.
garagiert werden sollen, so wird mit Vorteil ein Dach verwendet, welches im Querschnitt ein nach unten offenes
ü-förmiges Profil aufweist, wobei die beiden Schenkel des TJ je auf einem Bach der beiden Fertig-Garagen abgestutzt sind. Auch hier koanen für das Dach die verschiedensten Materialien in Betracht.
109829/1120 bad
Die Ruckwand des in der Tmofce ausgebildeten Abteils
wird im einfachsten Fall eine entsprechende Platte aus Beton oder einem anderen geeigneten Material sein, während
auch hier eine Vergrüsserung des Abteils bezogen auf die
Einzel^Fertiggaragen möglich ist, wenn man ale Rückwand
einen gegen das Innere des Abteils offenen Hohlkörper ver-.
wendet*
Die Einzel-Fertiggaragen werden vorteilhaft oo ausgebildet
sein, dass ate Decke, V/ände und Boden aus einem Stück gefertigt oder jsusamraenmont.iert aufweisen* Die in
den Lücken ausgebildeten Abteile haben als Seitenwände die Wände der Einzel-*Fertiggaragen bzw. des anderen Bau
werks und als Rückwand und Dach die bereits genannten Teile.
Sie können einen Boden aufweißen, was gelegentlich aus
* Gründen der Stabilität der Konstruktion und/oder sozusagen
als Abstandlehre nötig sein kann. Ist aber ein geeigneter untergrund vorhanden, so kann auf einen solchen Boden auch
verzichtet werden«,
Beim Transport auf den Bauplatz entsteht der Vorteil»
dass mit einer Einzel-Fertiggarage zusammen meist auch die Teile (z.B. Dach und Rückwand) eines in der Lücke auszu-
109829/1120
BAD ORIGINAL
Abteil.» twS dem t?.lu lüften Fahrzeug mitgeführt
werden kann, wodurch aix.'a die Transportkosten auf die
Hälfte reduzieren lasten. Bei längeren Transportwegen
spielt auch die gewonnen« Tranaportaeit eine nicht unerhebliche
Rolle» wall dadurch der Wagenpark kleiner gehalten
werden kann*
Die Schalung für die Teile dea in der Lücke ausgebildeten
Abteile botragen in der Regel nur einen Bruch teil der Kosten fUr eine Bin^el—Fertiggarage, so dass
auch hi&r mit einer wesentlichen Kostensenkung gerechnet
werden darf,
Trotz aller dieser Vorteile gegenüber den Üblichen
aus Einzel-Fertiggaragen aneinandergereihten Reihengaragen bringt die Hinzunahme der für die zusätzlichen Abteile
benötigten Elemente auf dem Bauplatz keinerlei Mehraufwand mit sich. In der gleichen Zeit, in der in der betreffenden
Lücke eine Einzel-Fertiggarage abgeladen werden könnte» kann auch die Rückwand und das Dach aufgesetzt werden»
wobei der zusätzliche Vorteil besteht, dass diese in den Lücken ausgebildeten Abteile höher und länger sein können,
als die Einzel-Fertiggaragen, ohne dase deshalb eminente
Schalungskosten in Betracht kommen müssten.
109829/mO ß*D
Die zuletz ^ers.nrtün ιΌ).'ΐϋ1]ε finden auch insbesondere, beim \Teri\.)hr-2n.zur ü tratensuig einer erfindungygemässen
Reihengarage ihren Niederschlag,, welches Verfahren dadurch gekannte*<ihne·:■ ist, dass . in einem Abstand,
welcher der Breite einaei Abteils entspricht, awei Einzel-Pertiggaragen
aufgestaut oder eine Einzel-Fertiggarage
in diesem Abstand von einem anderen Bauwerk aufgestellt
wird und vor oder nacbr-IäiAsstzen der .Rückwand dea au bildenden Abteila dessen Dach aufgesetzt und auf den beiden
oder der einen Ein£el~Fe.:rfciggai'age un<\ dem anderen Bauwerk
abgestutzt wird,
Die Er-firviang aoll nachstehend anhand der achematiochen
Zeichnung beiBpielaweise näher erläutert werden«
Dabei aeigt;
Pig» 1 eine Frontansicht einer drei Abteile aufwei-
senden Fertig-Garage, wobei die beiden äusseren
Abteile A und B Binzel-Pertiggaragen sind,
während das mittlere Abteil G durch das nicht ersichtliche Einfügen einer Rückwand und das Auflegen
des Daches C auf die nicht bezeichneten Dächer der Einael-Garagen A und B entstanden ist.
Figo 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Sarstellung, wobei
zwischen zwei Häusern D *und E eine Einzel-Fertig
garage F angeordnet ist und rechts und links
109829/1120
BAD ORIGINAL
dee Abteils P ^urch Einsetzen von Rückwänden
(nicht ersichtlich) und Auflegen der Dächer G1 und H' die Abteile G und H gebildet wurden.
Fig., ;5und 4 zeigen je einen Querschnitt durch verschieden
ausgebildete Dächer für das Abteil C der Figur 1P welche an die Stelle der Platte C
treten könnten, wodurch die Höhe des Abteils C vergrösserbar wäre«.
In Fig. 5ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig» 1 mit im Längsschnitt dargestellter Ruckwand C" des Abteils 0 wiedergegeben, wobei ersichtlich ietf dass durch die gegen das Innere des Abteile C offenen Kohlkörper Ü" als Rückwand des Abteile G dessen Verlängerung möglich ist.
In Fig. 5ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig» 1 mit im Längsschnitt dargestellter Ruckwand C" des Abteils 0 wiedergegeben, wobei ersichtlich ietf dass durch die gegen das Innere des Abteile C offenen Kohlkörper Ü" als Rückwand des Abteile G dessen Verlängerung möglich ist.
Wenn man die in den Fig. 1 und 2 ersichtliche einheit
liche vordere Dachkante der Reihengarage anstrebt, obechon das Dach O1 in Fig. 1 und das Dach F* in Fig. 2 auf den
Dächern der Abteile A und B in Fig. 1 bzw. auf dem Dach dee Abteile F und in Nischen der Wände D und E in Fig. 2
aufgelegt ist, so wird man dies dadurch erreichen können,
dass das Dach C* der Fig. 1 und die Dächer der Abteile C
und H der Fig. 2, wie durch die dunkle Farbe angedeutet, von den Rändern einspringende Auewölbungen nach unten auf-
109829/1120
weisen t während die Dächer der Abteile A und B in Figo 1
und dea Abteils F in Fig^ 2 entsprechend angeformte
Vorsprlinge n&oh eben entlang der Vorderkante zeigen können. Aehnlich kann auch auf der Rückfront vorgegangen
werden.
In der Regel und vorteilhaft wird man die Dächer
der Einzel-Fertiggaragen A, B und F wannenartig auebilden, und in einer Ecke einen Wasserablauf vorsehen, der innen an«=
geordnet sein kann» Die Dächer der Abteile C, G und H wird man dagegen vorteilhaft mit einem leichten Gefälle auf diese
V/annendächer der Einzel-Fertiggaragen hin ausbilden« wobei
die in Pig« 3 ersichtlichen Tropfnasen vorgesehen sein können,
Durch Verwendung plastischer Dichtungsmittel lassen sich Ubrigene die Auflageateilen der Dächer der Abteile C, G
und H gegenüber den Dächern der anderen Abteile bestens
dichten. FUhrt man aber z.B. das aufgelegte Dach C* der Fig. i wie gezeigt weit genug Über die Dächer der Abtelle
B und A« so wird das Wasser von dort direkt in die ent
sprechenden Wannen tropfen, so dass auch auf die Dichtungsmittel versichtet werden kann.
Im gezeichneten Beispiel wurde als Material der Fertlg-Garagen A, B und F Beton verwendet, und auch für
109829/1120
BAD ORiGINAL
'■) «■
die Teile der Abteile C1 α und H ist Stahlbeton eingesetzt
worden» Insbesondere die letztgenannten Teile
können aber auch aus anderen Materialien gefertigt sein*
Dipl. Ing. E. Eder Dipl. ing. K. Schieschki
ßAD ORIGINAL.
10 9 8 2 9/1120
Claims (1)
- - to -λ* a ΐ e η ü a n a p r U ehe1.jReihengarage aua vorgefertigen Teilen, mit mindestens zwei durch Wände getrennten Einzelabteilen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lücke zwischen cw ei Mnzel-Fertiggaragen (Fig., 1) oder zwischen einer Einzel-Fertiggarage und einem anderen w Bauwerk (Fig» 2) ein Abteil vorhanden ist, wobei das Dach dieses Abteils auf den Dachern der Fertiggaragen oder auf dem Dach der Fertiggarage und einem Teil des anderen Bauwerks aufliegt und für dieses Abteil eine Rückwand vorgeeehen ißt.2. Reihengarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach des in der Lücke ausgebildeten Abteils eine Platte ist (Pig. I und 2).3β Reihengarage nach Anspruch V, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach des in der Lücke ausgebildeten Abteils im Querschnitt ein nach unten geöffnetes U-Profil darstellt, dessen Schenkel auf den beiden Dächern der die Lücke begrenzenden Fertiggaragen abgestützt sind (Figo und 4).10 9 8 2 9/1120BAD ORIGINAL1i -4. Reihengarage nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand des in der Lücke ausgebildeten Abteils ein gegen das Abteilinnere offener Hohlkörper ist (Fig. 5)*5. Verfahren zur Herstellung einer Fertiggarage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand, welcher der Breite eines Abteils entspricht, zwei Einzel~Fertiggaragen aufgestellt oder eine Einzel-Fertiggarage in diesem Abstand von einem anderen Bauwerk aufgestellt wird und vor oder nach Einsetzen der Bückwand des zu bildenden Abteils dessen Dach aufgesetzt und auf den beiden oder der einen Einzel-Fertiggarage und dem anderen Bauwerk abgestützt wird.PATENTANWÄLTEDipl. Ing. EiEder Dipl. Ing.«feufescbki109829/1120it .,L e erse 11 e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1930569A CH504603A (de) | 1969-12-24 | 1969-12-24 | Reihengarage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062652A1 true DE2062652A1 (de) | 1971-07-15 |
Family
ID=4438624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702062652 Pending DE2062652A1 (de) | 1969-12-24 | 1970-12-18 | Reihengarage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH504603A (de) |
DE (1) | DE2062652A1 (de) |
FR (1) | FR2074127A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393401B (de) * | 1990-01-26 | 1991-10-25 | Oestreicher Friedrich Ing | Garage |
DE19747042C1 (de) * | 1997-10-24 | 1999-05-06 | D D C Planungs Entwicklungs Un | Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes sowie Gebäude |
-
1969
- 1969-12-24 CH CH1930569A patent/CH504603A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-12-18 DE DE19702062652 patent/DE2062652A1/de active Pending
- 1970-12-22 FR FR7046149A patent/FR2074127A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393401B (de) * | 1990-01-26 | 1991-10-25 | Oestreicher Friedrich Ing | Garage |
DE19747042C1 (de) * | 1997-10-24 | 1999-05-06 | D D C Planungs Entwicklungs Un | Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes sowie Gebäude |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2074127A5 (de) | 1971-10-01 |
CH504603A (de) | 1971-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1559282B2 (de) | Raumkasten zur Montage eines Fertighauses | |
DE1684878A1 (de) | Gebaeude aus Raumkaesten | |
DE3019433A1 (de) | Container | |
DE69721311T2 (de) | Hausbaumodul und dazugehörige methode | |
DE2062652A1 (de) | Reihengarage | |
EP0149204B1 (de) | Bauteilsatz zur Erstellung von vorzugsweise eingeschossigen Baukörpern | |
DE2534903A1 (de) | Bauelement fuer eine gebaeudekonstruktion und wandflaeche | |
DE102016106929A1 (de) | Gebäude sowie Verfahren zu dessen Errichtung | |
DE7205855U (de) | Profilelemente zur bildung von bordwaenden | |
DE1609416A1 (de) | Leichtbaukonstruktion aus zusammenfuegbaren Platten | |
EP0590248A1 (de) | Gebäude mit einem Metallskelett | |
CH662853A5 (en) | Cold-storage room in which it is possible to walk and drive | |
DE8401113U1 (de) | Bauteilsatz zur erstellung von eingeschossigen baukoerpern | |
EP2263931A2 (de) | Anordnung zur Errichtung von Nutzfahrzeugaufbauten | |
DE1484313A1 (de) | Wandaufbau fuer Raumkaesten | |
DE202016105654U1 (de) | Container und Bauwerk aus wenigstens zwei derartigen Containern | |
DE2342883C3 (de) | Außenwandkonstruktion aus Großtafelelementen | |
DE10060668B4 (de) | Dachaufsatz | |
DE1530077C (de) | Wagenkasten für Kühlfahrzeuge, insbesondere Eisenbahn-Kühlfahrzeuge | |
DE202022000782U1 (de) | Transportable Unterkunft in Leichtbauweise | |
DE1912683C (de) | Schwimmbecken mit einer wasserdichten Bodenabdeckung und mit senkrecht gewellten, mit einer wasserdichten Abdeckung verklei deten Wandteilen | |
DE3627518A1 (de) | Dachgaube | |
DE2343934A1 (de) | Transportfaehiges schwimmbecken aus kunststoff | |
CH567157A5 (en) | House built from prefabricated components - has ceiling and wall members of equal width but of unequal length | |
DE2016500A1 (de) | Wetterschutzhaus oder dergl |