DE2062413A1 - Transporteinrichtung für Gutsträger in Wärmebehandlungsaggregaten, insbesondere Industrieöfen - Google Patents

Transporteinrichtung für Gutsträger in Wärmebehandlungsaggregaten, insbesondere Industrieöfen

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DE2062413A1
DE2062413A1 DE19702062413 DE2062413A DE2062413A1 DE 2062413 A1 DE2062413 A1 DE 2062413A1 DE 19702062413 DE19702062413 DE 19702062413 DE 2062413 A DE2062413 A DE 2062413A DE 2062413 A1 DE2062413 A1 DE 2062413A1
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DE
Germany
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heat treatment
transport device
movement
carriers
power
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Application number
DE19702062413
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English (en)
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Günter; Müller Dietmar; χ 8250 Meißen. MP Kaiich
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WTZ KERAMIK
Original Assignee
WTZ KERAMIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/99Conveyor systems not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Transporteinrichtung für Gutsträger in Wärmebehandlungsaggregaten, insbesondere Industrieöfen Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung zur Beförderung von Gutsträgern, wie Brennwagen, Brennschlitten, Schubplatten, Körben und dergleichen, durch Wärmebehandlungsaggregate, insbesondere Industrieöfen, bei denen diese Gutstrager durch das angeordnete Aggregat bewegt werden und das auf diesen Gutsträgern befindliche Gut während dieses Transportes einer Wärmebehandlung unterzogen wird.
  • Der rasport von Gutsträgern durch Wärmebehandlungsaggregate erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß ein zu diesem Aggregat gehörendes, an seinem Anfang oder Ende angeordnetes Transportaggregat an einem der Gutsträger angreift und dieser die hintereinander befindlichen Gutsträger durch das Wärmebehandlungsaggregat drückt oder zieht. Das genannte Transportaggregat ist in benannter Weise als Hydraulikaggregat ausgebildet, wobei die Bewegung der Gutsträger durch seinen hydraulischen Zylinder erreicht wird. Bekannt sind weiterhin Transortaggregate, die die Bewegung der Gutsträger mechanisch erzeugen, wie es beispielsweise I Kettentrieb, Spindelantrieb oder Zahnstangenantrieb der Prall ist.
  • Diese bekannten Transporteinrichtungen werden je nach den Anforderungen, die das dazugehörige Wärmebehandlungsaggregat stellt, so ausgelegt, dald eine nahezu kontinuierliche oder periodische Bewegung der Gutsträger erreicht wird. Die Zeit, die vom Beginn der Bewegung eines Gutsträgers bis zum Beginn der Bewegung des folgenden Gutsträgers vergeht, wird als Schubzeit bezeichnet.
  • Die ständige Weiterentwicklung der Technik führt zu einer Erhöhung der Leistungen der Aggregate durch eine Verkürzung der Schubzeiten, wobei sich die Notwendigkeit ergibt, die Bewegung der Gutsträger kontinuierlich verteilt über die gesamte Schubzeit aufrechtzuerhalten, da eine periodische Bewegung der Gutsträger vor allem bei kurzen Wärmebehandlungszeiten Veränderungen der Temperatur- und Atmosphärenbedingungen hervorruft, die sich negativ auf die Qualität des Gutes auswirken.
  • Die bekannten Transporteinrichtungen lassen nicht alle eine kontinuierliche Bewegung der Gutsträger zu, da z. t. hydraulische Zylinder, Spindel- und Zahnstangenantriebe nach Beendigung des Vorschubes eines Gutsträgers eine bestimmte Zeit zum Rücklauf des Zylinder, der Spindel oder Zahnstange benötigen und somit ein Stillstand der Gutsträger eintritt.
  • Bei einer Verkürzung der Schubzeiten ergibt es sich, dai3 diese Stillstandszeit einen immer größeren Anteil der Schubzeit in Anspruch nimmt, da sich die Rückführung der genannten aggregate nicht beliebig beschleunigen läßt.
  • So ergibt sich z. B. bei Schubzeiten für Durchlauföfen in der Größenordnung von wenigen Minuten, daß der Anteil der Stillstandszeit 50 * und mehr der Schubzeit betragen kann.
  • Von den bekannten Transporteinrichtungen läßt der Kettentrieb eine kontinuierliche Bewegung der Gutsträger zu.
  • hierbei ergibt sich aber der Umstand, daß die Bewegung der Gutsträger infolge des Polygoneffektes bei Kettentrieben ruckartig erfolgt, was insbesondere bei empfindlichem Wärmebehandlungsgut und Gut stapeln unerwünscht ist und zu Qualitätsverminderungen des 1;Järmebehandlungsgutes führen kann.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Transport einrichtung zu schaffen, die eine nahezu ununterbrochene, kontinuierliche, ruhige Bewegung der Gutsträger ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten mechanischen oder hydraulischen Transporteinrichtungen so zu verändern, daß die Bewegung der Gutstrager durch ein tiärmebehandlungsaggregat kontinuierlich erfolgt, wobei die durch die Arbeitsweise der liransporteinrichtung bedingte Stilistandszeit der Gutsträger Null ist oder nur wenige Sekunden beträgt. Die Aufgabe besteht weiterhin darin, die Bewegung der Guteträger gleiohmäßig ohne jegliche ruckartige Veränderung vortunehmen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Transporteinrichtung aus mehreren, mindestens jedoch zwei, die Bewegung der Gutsträger erzeugenden, kraftübertragenden Maschinen besteht, wobei beim Eingriff der einen kraftUbertragenden Maschine die andere Maschine sioh im Rücklauf befindet und beim Erreichen der Endßtellung der ersten Maschine ihrerseits die Vorsohubbewegung ttbernimmt. Die erfindungagemäße Lösung erlaubt somit duroh den wechselseitigen Eingriff zweier oder mehrerer kraftubertragender Maschinen eine ununterbrochene oder nahezu ununterbrochene Bewegung der Gutsträger durch das Wärmebehandiungsaggregat.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung von zwei oder mehreren hydraulischen Zylindern, die abweohselnd die Bewegung der Gutsträger vornehmen. Hierbei übernimmt jeder Zylinder nur einen Teil des Weges des Butsträgers und 80-mit auch nur einen Teil der Sohubzeit, während die anderen Teile durch die weiteren Zylinder übernommen werden.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die den zwei oder mehreren verwendeten kraftübertragenden Masohinen gusuordnenden Eingriff szeiten und Vorschublängen in unterschiedlicher Weise auszuwählen und zu kombinieren, wobei die Bewegung der kraftübertragenden Maschinen auch innerhalb der Vorschublänge mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße IUsung ermUglioht einen kontinuierlichen Transport der Gutsträger durch ein Wärmebehandlungsaggregat, was eine gleichmäßige Wärmebehandlung des Gutes im Wärmebehandlungsaggregat ermöglicht, und bringt somit eine Verbesserung der Qualität des behandelten Gutes auch bei einer verringerten Wärmebehandlungszeit.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausfilhrungsbeisplel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: die sohematisohe Anordnung der kraftübertragenden Maschinen im Bereich der Wärmebehandlungsaggregat-Einfahrt, Fig. 2s das Diagramm für den zugehdrigen zeitlichen Ablauf eines Arbeitataktes.
  • Mit den-in Fig. 1 dargestellten kraftübertragenden Masohinen, bestehend aus Hauptinaschine 1 und Hilfsmaschine 2, werden die allgemein mit 3 bezeichneten Gutsträger aufgereiht und durch das 1Yärmebehandlungsaggregat 4 gedrückt. Als kraftübertragende Elemente dienen kippbare Mitnehmer 5.1, 5.2, 5.3.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt einen in horizontaler Ebene angeordneten Durchlaufbrennofen, bei welohem die erfindungsgemäße Lösung besonders wirksam wird, weil damit für das seitliche Heranbringen des folgenden Gutsträgers mit dem Querschub 6 genügend Zeit gewonnen wird, ohne den eigenthohen Vorsohub durch den Durchlaufbrennofen 4 unterbrechen zu massen. Die während des Wirkens der Hilf smaschine 2 zur Verfügung stehende Zeit wird außerdem dafür benötigt, den zum Schließen des KreislauSes erforderlichen Trenner 7, der auf der Rtokschubbahn 8 angeordnet ist, betreiben zu können.
  • Der in Fig. 2 dargestellte zeitliche Ablauf eines Arbeitstaktes verläuft wie folgt: Bereits während des Vorlaufes der Hilf smaschine 2 erhält die Hauptmaschine 1 einen Impuls und befördert den noch auf dem Querschub befindlichen Gutsträger 3.1 um eine halbe Gutsträgerlänge im Eilgang nach vorn.
  • In dieser nun erreichten Stellung verharrt dieser Gutsträger 3.1 solange, bis nach Beendigung des Vorschubes der Hilfsmaschine 2 am davor befindlichen Gutsträger 3.2 der Impuls zum Beginn des langsamen Vorschubes der Hauptmaschine 1 gegeben wird. Zur gleichen Zeit beginnt die Hilfsmaschine 2 mit ihrem Rücklauf, der zur Vermeidung von Kollisionen infolge örtlicher Überschneidungen der Wirkbereiche der Mitnehmer 5.1 und 5.2 nicht bis zur Ausgangsstellung der Hilfsmaschine 2 führt, sondern bereits um einen entsprechenden Abstand vor der Überschneidung gestoppt wird. Nach Beendigung, des langsamen Vorsohubes der Maschine 1 wird der Transport der auf der Vorschubbahn 9 befindlichen Gutsträger 3 durch den Durohlaufbrennofen-4 an die Hilf smaschine 2 übergeben.
  • Bei dieser Übergabe bewegen sich die Hauptmaschine 1 und die Hilfsmaschine 2 um einen bestimmten Weg zurück, dabei gibt der Mitnehmer 5.1 den Weg dem Mitnehmer 5.2 frei, damit dieser nunmehr am Gutsträger 3.1 einrasten kann.
  • Zur gleichen Zeit vollführt der freigewordene Querschut 6 den Rücklauf zur Rückschubbahn 8, um dort den nächstfolgenden Gutsträger 3.3 aufnehmen zu können, der vom Trenner 7 mittels dessen Mitnehmer 5.3 auf den Quersohub 6 aufgeschoben wird. Nach teilweisem Rücklauf des Trenner 7, der damit außerhalb des Wirkbereiches des Querschubes 6 gelangt, erhält der Quer schub 6 einen Impuls zum Vorlauf in seine vordere Stellung. Nun kann nach dem Einrasten des Mitnehmers 5.1 der nächste Arbeitstakt, analog wie vorstehend beschrieben, beginnen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Transporteinrichtung für Gutsträger in Wärmebehandlungsaggregaten, insbesondere Industrieöfen, mit einer zum Wärmebehandlungsaggregat gehörenden Transporteinrichtung, welche an einem der Gutsträger angreift und die hintere inander befindlichen Gutsträger durch das Wärmebehandlungsaggregat transportiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus mehreren, mindestens jedoch zwei, die Bewegung der Gutsträger (3) erzeugenden kraftübertragenden Maschinen (1: 2) besteht, die so angeordnet sind, daß beim Eingri£f der einen kraftübertragenden Maschine (1 oder 2) die andere Maschine(2 oder 1) sich im Rücklauf befindet und beim Erreichen der Endstellung der Maschine (1 oder 2) wiederum die Bewegung der Gutsträger (3) übernirnmt.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als kraftübertragende Maschinen (1: 2) hydraulische Zylinder angeordnet sind.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den zwei oder mehreren kraftübertragenden Maschinen (1; 2) zugeordneten Eingriffszeiten und Bewegungslängen sowie deren Bewegungsgeschwindigkeiten gleich oder unterschiedlich sind.
DE19702062413 1970-12-18 1970-12-18 Transporteinrichtung für Gutsträger in Wärmebehandlungsaggregaten, insbesondere Industrieöfen Pending DE2062413A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614696A1 (de) * 1996-04-13 1997-10-16 Gutmann Ges Fuer Maschinenbau Vorrichtung zum Verfestigen von vorgespannten Schraubenfedern durch Strahlen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614696A1 (de) * 1996-04-13 1997-10-16 Gutmann Ges Fuer Maschinenbau Vorrichtung zum Verfestigen von vorgespannten Schraubenfedern durch Strahlen
DE19614696B4 (de) * 1996-04-13 2005-02-10 Schlick-Roto-Jet Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Verfestigen von vorgespannten Schraubenfedern durch Strahlen

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