DE2061385A1 - Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor - Google Patents

Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor

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DE2061385A1
DE2061385A1 DE19702061385 DE2061385A DE2061385A1 DE 2061385 A1 DE2061385 A1 DE 2061385A1 DE 19702061385 DE19702061385 DE 19702061385 DE 2061385 A DE2061385 A DE 2061385A DE 2061385 A1 DE2061385 A1 DE 2061385A1
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vane
ring
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vane pump
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Application number
DE19702061385
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English (en)
Inventor
der Anmelder. M ist
Original Assignee
Hess, Paul, 4005 Meerbusch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C20/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines
    • F01C20/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines characterised by varying the volume of the working chamber
    • F01C20/185Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines characterised by varying the volume of the working chamber by varying the useful pumping length of the cooperating members in the axial direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Flügelzellenpumpe oder FlügSlzellenmotor Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenpumpe oder einen Flügelzellenmotor mit einem Hubring und darin angeordnetem Rotor und mit in radialen Führungsschlitzen des Rotors angeordneten Flügeln, die wenigstens während der Rotordrehung gleitend gegen den Hubring anliegen und zwischen Hubring und Rotor vorgesehenen Druckzonen und baugzonen.
  • Derartige Vorrichtungen sind für flüssige und gasförmige Medien vielfach in Gebrauch und zeichnen sich durch eine raumsparende Bauweise und einen ruhigen Lauf aus. Ein besonders häufiges Anwendungsgebiet ist die Ölhydraulik.
  • Es gibt verschiedene Ausführungsformen, z. B. solche mit rundem Hub;r1fl und Verstellmöglichkeit des Förder- bzw.
  • Schluckvolumensf oder solche mit ovalem Hubring ohne Verstellmöglichkeit, Die Steuerschlitze können im Hubring, an den Stirnseiten oder in einem innerhalb des Rotors angeordneten Kolben vorgesehen sein. Es gibt auch eine sogenannte Festflügelbauweise, bei der die Flügel im Stator angeord net sind. Weiterhin kann ein seitlicher Spielausgleich der Flügel sowie eine hydraulisehe Entlastung der Flügel vorgesehen sein.
  • Allen bekannten Ausführungen haftet der Nachteil an, daß die Flügel in den Führungsschlitzen in der Art eines einseitig eingespannten Balkens geführt sind. Durch den Druck des Mediums werden die Flügel einer hohen Biegespannung ausgesetzt und es entstehen zwischen den einzelnen Flügeln und den Pührungsschlitzen Reaktionskräfte, welche Kantenpressungen und Verschleiß verursachen und dadurch Reibungsverluste und Undichtigkeitsverluste nach sich ziehen. Ein weiterer Nachteil ist die schwierige Abdichtung der Plügelkanten gegen die stirnseitigen Begrenzungsflächen. Die bekannten Slügelzellenpumpen sind daher nur als Nieder- und Mitteldruckpumpen, nicht aber als Hochdruckpumpen, verwendbar. Ein weiterer Nachteil ist, daß bei Plügelzellenpumpen mit ovalem Laufring keine Verstellung des Hubvolumens möglich ist.
  • Der Erfindung liegt zur Vermeidung der genannten Nachteile als Aufgabe die Schaffung einer Flügelzellenpumpe bzw. eines Flügelzellenmotors zu Grunde, bei der bzw. bei dem die Flügel besser abgestützt sind, wodurch eine Verwendbarkeit als Hochdruckpumpe bzw. als Hochdruckmotor ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rotor an wenigstens einer Stirnseite des Hubringes in axialer und in radialer Richtung über den Hubring hinausragt und die Führungsschlitze auch in wenigstens einem Teilbereich des hinausragenden Rotorteils enthalten sind und die Flügel in diese verlängerten Führungsschlitze hineinragen.
  • Dadurch wir erreicht, daß die Flügel an wenigstens einer Seitenkante über die gesamte Länge dieser Seitenkante ständig im Führungsschlitz verbleiben und damit stets geführt und abgestützt sind. Dies hat geringere Biegebeanspruchung in den Flügeln sowie eine Verminderung der Reibungsverluste zwischen den Flügeln und den Führungsschlitzen zur Folge. Weiterhin ist durch diese Maßnahme die Abdichtung an den Flügelseiten wirksamer als bei den bekannten Anordnungen, da die seitliche Flügelführung eine Art Labyrinthdichtung bildet. Die Anordnung ist daher auch für Hochdruck verwendbar.
  • Nach einem weiteren Merkmal kann vorgesehen sein, daß die Verlängerung des Rotors,der Führungaschlitze und der Flügel an beiden Stirnseiten des Hubringes vorhanden ist. Damit wird die Abstützung und die Abdichtung beider Flügelseitenkanten ermöglicht, Die Flügel können mit stirnseitigem Spiel in den Führungsschlitzen angeordnet sein, wodurch eine Wärmedehnung der Flügel in axialer Richtung kein Verklemmen und damit Verschleiß herbeiführen kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Flügel in ihrer dem Hubring zugewandten Kante eine der Breite des Hubringes entsprechende Ausnehmung auf. Dadurch wird eine Abdichtung der Flügelecken auch bei abgerundet ausgeführten Flügeloberkanten gewährleistet.
  • Es kann vorgesehen sein, die erfindungsgemäße Maßnahme bei Anordnungen mit rundem Hubring und exzentrisch gegenüber dem Hubring gelagerten Rotor zu verwenden. Diese Exzentrizität kann verstellbar sein.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, daß auf der der Verlängerung des Rotors axial gegenüberliegenden Seite ein axial verschiebbarer und in dem Zwischenraum zwischen Hubring und Rotor dicht schließender Ring angeordnet ist und die Flügel gegen die Stirnseite des Ringes federnd angedrückt sind. Hierdurch erhält man eine Verstellmöglichkeit des Schluck- bzw. Fördervolumens bei gleichzeitiger Möglichkeit, den Hubringoval oder mit mehreren Erhebungskurven auszuführen.
  • Die Steuerschlitze für die Saurzonen llnd die Druckzonen können, wie an sich bekannt, im Hubring, an wenigstens einer Stirnseite des Rotors oder in einem innerhalb des Rotors angeordneten Kolben vorgesehen sein.
  • Schließlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei der F estflügelbauweise vorzusehen, bei der die Flügel im Stator der Vorrichtung angeordnet sind und der Rotor als Hubscheibe ausgebildet ist. Derartige Pumpen zeichnen sich durch eine besonders hohe Laufruhe aus.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Flügelzellenpumpe im Längsschnitt; Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1; Figur 3 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Flügelzellenpumpe; Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV in Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Flügelzellenpumpe weist ein Gehäuse 1 auf, mit dem ein Hubring 2 fest verbunden ist. In dem Hubring 2 sind Steuerschlitze 3 und 4 vorgesehen. Die Innenkontur 5 des Hubringes 2 ist oval.
  • Das Gehäuse 1 weist ein Lager 6 auf, durch das eine Welle 7 geführt ist, die mit einem Rotor 8 verbunden ist. Der Rotor 8 ist rund und mit über den Umfang verteilten radialen Führungsechlitzen 9 versehen, in denen Flügel 10 radial verschiebbar angeordnet sind. Der Rotor 8 ragt an beiden Stirnseiten in axialer und in radialer Richtung über den Hubring 2 hinaus, wodurch hinausragende Rotorteile 11 gebildet werden. Die Führungsschlitze 9 sind bis in einen Teilbereich der hinausragenden Rotorteile 11 weitergeführt. Diese verlängerten Führungsschlitze sind mit 12 bezeichnet. Die Flügel 10 sind breiter als der Hubring 2 ausgebildet, und zwar derart, daß sie seitlich auch in die verlängerten Führungsschlitze 12 hineinragen.
  • In der Flügelpumpe wird durch den Hubring 2, den Rotor 8 und die hinausragenden Rotorteile 11 ein Innenraum begrenzt. Die Flügel 10 ragen in den Innenraum hinein und unterteilen diesen bei Drehung des Rotors in zwei Saugzonen 13 und 2 Druckzonen 14. Die Flüge; 10 sind gegen die ovale Innenkontur 5 des Hubringes 2 federnd angedrückt (Federn nicht im einzelnen dargestellt). Bei Drehung des Rotors 8 wird das zu fördernde Medium durch die Steuerschlitze 3 angesaugt und durch die Steuerschlitze 4 verdrängt. Dazu sind die Saugzonen 13 mit den Steuerschlitzen 3 und die Druckzonen 14 mit den Steuerschlitzen 4 verbunden. Die Steuerschlitze 3 und 4 sind in Fig.
  • 2 nicht dargestellt.
  • Durch die Anordnung der Flügel 10 in den verlängerten Führungaschlitzen 12 wird eine ständige seitliche Führung der Flügel 10 erreicht und damit eine Biegebeanspruchung nach Art eines einseitig eingespannten Balkens vermieden.
  • Gleichzeitig erfolgt die Abdichtung der Saugzonn 13 und der Druckzonen 14 in axialer Richtung innerhalb der hinausragenden Rotorteile 11 nach Art einer Labyrinthdichtung.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Flügelzellenpumpe gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Gehäuse 20 ist mit einem Hubring 21 fest verbunden. Der Hubring 21 weist über seinen Umfang ein-e Ausnehmung 21a auf. In dem Hubring 21 sind Steuerschlitze 22 und 23 vorgesehen. Das Gehäuse 20 weist ein Lager 24 auf, durch das eine Welle 25 geführt ist, die mit einem Rotor 26 verbunden ist. Der Rotor 26 ist rund und mit über den Umfang verteilten radialen Führungsachlitzen 27 versehen, in denen Flügel 28 radial und axial verschiebbar angeordnet sind. Die Innenkontur 29 des Hubringes 21 ist oval. Der Rotor 26 weist an einer Stirnseite ein hinausragendes Rotorteil 30 auf, welches in die Ausnehmung 21a einfaßt. Die Führungeschlitze 27 sind durchgehend durch den hinausragenden Rotorteil 30 weitergeführt und in diesem Bereich mit 31 bezeichnet. Die Breite der Flügel 28 ist so gewählt, daß diese über die das hinausragende Rotorteil 30 aufweisende Stirnseite des Rotors 26 hinausragen.
  • Auf der axial gegenüberliegenden Seite des Rotors 26 ist ein axial verschiebbarer Ring 32 vorgesehen, der in dem Zwischenraum zwischen Hubring 21 und Rotor 26 dichtschließend angeordnet ist. Die Flügel 28 sind gegen die Stirnseite 33 des Ringes 32 federnd angedrückt. Dazu ist ein Federteller 34 und eine Feder 35 vorgesehen, die gegen die Innenwand des Gehäuses 20 abgestützt ist.
  • In der Flügelpumpe wird durch den Hubring 21, den Rotor 26, den hinausragenden Rotorteil 30 und die Stirnseite 33 des Ringes 32 ein Innenraum begrenzt. Die Flügel 28 ragen in den Innenraum hinein und unterteilen diesen bei Drehung des Rotors 26 in zwei Saugzonen 36 und zwei Druckzonen 37, die jeweils mit den Steuerschlitzen 22 bzw. 23 verbunden sind. Das zu fördernde Medium wird somit durch die Steuerschlitze 22 angesaugt und durch die Steuerschlitze 23 verdrängt. Die Steurschlitze sind in Fig. 4 nicht dargestellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist bei ovalem Hubring durch eine axiale Verschiebung des Ringes 32 die Breite des Innenraumes und damit die axiale Ausdehnung der Saugzonen bzw. Druckzonen veränderbar, wodurch eine stufenlose Verstellbarkeit des Hubvolumens erreicht wird. Bei dieser Anordnung ist auf einer Ezlügelseite eine ständige seitliche Führung der Flügel vorhanden. Die axiale Abdichtung der Saugzonen 36 und der Druckzonen 37 erfolgt an einer Stirnseite innerhalb des hinausragenden Rotorteiles 30 nach Art einer Labyrinthdichtung und an der anderen Stirnseite in der herkömmlichen Porm.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Plügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor mit einem Hubring und darin angeordnetem Rotor und mit in radialen Führungsschlitzen des Rotors angeordneten Flügeln, die wenigstens während der Rotordrehung gleitend gegen den Hubring anliegen, und zwischen Hubring und Rotor vorgesehenen Druckzonen und Saugzonen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8, 26) an wenigstens einer Stirnseite des Hubringes (2, 21) in axialer und in radialer Richtung über den Hubring hinausragt und die Führungsschlitze auch in wenigstens einem Teilbereich des hinausragenden Rotorteils (11, 30) enthalten sind und die Flügel (10, 28) in diese verlängerten Führungsschlitze (12, 31) hineinragen.
  2. 2. Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des Rotors (8) der Führungsschlitze (9) und der Flügel (10) an bei den Stirnseiten des Hubringes (2) vorhanden ist.
  3. 3. Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (10) mit stirnseitigem Spiel in den Führungsschlitzen (9, 12) enthalten sind.
  4. 4. Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (10) in ihrer dem Hubring (2) zugewandten Kante eine der Breite des Hubringes entsprechende Ausnehmung aufweisen.
  5. 5. Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubring rund ist und der Rotor exzentrisch gegenüber dem Hubring gelagert ist.
  6. 6. Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität verstellbar ist.
  7. 7. Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Verlängerung des Rotors (26) axial gegenüberliegenden Seite ein axial verschiebbarer und in dem Zwischenraum zwischen Hubring (21) und Rotor (26) dicht schließender Ring (32) angeordnet ist und die Flügel (28) gegen die Stirnseite(33) des Ringes (32) federnd angedrückt sind.
  8. 8. Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis + und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubring (21) oval ist.
  9. 9. Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubring mehrere Erhebungskurven aufweist.
  10. 10. Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschlitze (3, 4 bzw. 22, 23) für die Sallgzone und die Druckzone bzw. die Saugzonen (13, 36) und die Druckzonen (14, 37) im Hubring (2, 21) angeordnet sind.
  11. 11. Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschlitze wenigstens an einer Stirnseite des Rotors angeordnet sind.
  12. 12. Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschlitze für die Saugzonen und die Druckzonen in einem innerhalb des Rotors angeordneten Kolben vorgesehen sind.
  13. 13. Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel im Stator der Vorrichtung angeordnet sind und der Rotor als Hubscheibe ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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