DE3537158A1 - Verzahnte fluegelzellenpumpe - Google Patents

Verzahnte fluegelzellenpumpe

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DE3537158A1
DE3537158A1 DE19853537158 DE3537158A DE3537158A1 DE 3537158 A1 DE3537158 A1 DE 3537158A1 DE 19853537158 DE19853537158 DE 19853537158 DE 3537158 A DE3537158 A DE 3537158A DE 3537158 A1 DE3537158 A1 DE 3537158A1
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Germany
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wing
rotor
wings
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Withdrawn
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DE19853537158
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English (en)
Inventor
Siegfried Dipl.-Ing. 5608 Radevormwald Hertell
Helmut Dipl.-Ing. 5609 Hückeswagen Lommerzheim
Hans-Rainer 5630 Remscheid Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/089Construction of vanes or vane holders for synchronised movement of the vanes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/30Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C18/34Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C18/344Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F04C18/3441Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verzahnte Flügelzellenpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Vakuumpumpe nach dem Flügelzellenprinzip.
  • Das Gehäuse derartiger Pumpen ist zylindrisch ausgebildet.
  • In dem Gehäuse ist ein Rotor exzentrisch gelagert. Der Rotor ist ebenfalls zylindrisch ausgebildet, im Durchmesser jedoch kleiner als das Gehäuse. Der Rotor besitzt radiale Führungsschlitze, in denen Flügel gleitend geführt sind. Die Flügel bilden in Umfangsrichtung den Abschluß von sichelförmigen Pumpkammern.
  • Ein die Konstruktion derartiger Flügelzellenpumpen charakterisierender Parameter ist das Fördervolumen pro Rotorumdrehung. Dieser Parameter umschreibt bei einer vorgegebenen Pumpenleistung zum einen die Baugröße der Pumpe und zum anderen die erforderliche Mindestdrehzahl. Dieser Parameter erfährt seine Begrenzung insbesondere dadurch, daß der Rotor eine seiner Stabilität dienende Nabe besitzen muß, in die die Führungsschlitze nicht eintauchen können. Zum anderen benötigen die Flügel eine ausreichende Führungsbreite, mit der die Flügel aus Gründen der guten Dichtung, aber auch aus Gründen der Festigkeit auch in der ausgefahrenen Stellung der Flügel (Weitlage) in aie Führungsschlitze eintauchen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe mit kleinem Bauvolumen zu bauen, die auch bei geringer Mindestdrehzahl ein großes Fördervolumen hat.
  • Hierzu wird der Rotor einseitig an seine Antriebswelle angeformt und durchgehend mit einem einzigen radialen Führungsschlitz versehen. Das bedeutet, daß der Durchmesser der Welle breiter ist als der Führungsschlitz und daß die beiden Rotorhälften durch die Welle zusammengehalten werden. Die Länge der Flügel entspricht der axialen Länge des Gehäuses.
  • Die Breite der Flügel entspricht in der Summe fast der Länge der kürzesten Gehäusesekante durch den Mittelpunkt des Rotors. Die Position, in der die Flügel auf dieser Sekante liegen, wird als Englage bezeichnet. Die Breite der beiden Flügel in ihrer Summe ist über die gesamte Länge der Flügel so, daß die Flügel mit ihren Unterseiten (Flügelfüßen) nur einen geringen Spalt bilden.
  • Weiterhin sind die Unterseiten der Flügel (Flügelfüße) in Längsrichtung zahnartig verformt, wobei die Zähne des einen Flügels in Flügellängsrichtung den Lücken des anderen Flügels entsprechen und umgekehrt. Dadurch greifen die Flügelfüße in der Englage zahnartig ineinander. Dieses zahnartige Ineinandergreifen ist auch in der Weitlage der Flügel bevorzugt, jedoch nicht unbedingt erforderlich. In jedem Falle bietet diese Ausformung der Flügel die Gewähr für eine sichere Führung der Flügel auch in der Weitlage, und zwar selbst bei geringem Rotordurchmesser und großem Gehäusedurchmesser. Die Größendifferenz der Durchmesser von Gehäuse und Rotor wiederum ist verantwortlich für eine hohe Förderleistung.
  • Die Erfindung löst weiterhin in sehr einfacher Weise die Aufgabe, die Flügel aus ihrer Englage heraus auseinanderzufahren, auch wenn die hierfür zur Verfügung stehenden Zentrifugalkräfte sehr klein sein. Hierzu ist vorgesehen, daß die zwischen den Füßen der Flügel entstehenden Räume (Flügelfußräume) insbesondere im Drehbereich von 300 vor und hinter der Englage mit Druckölkanälen kämmen. Hierdurch werden die Flügel durch Drucköl auseinandergefahren.
  • Hierzu kann ein Gehäusedeckel oder können beide Gehäusedeckel in dem gewünschten Drehbereich mit einer auf dem Drehkreis des Flügelfußraumes liegenden Ölnut versehen sein. Diese Ölnut wird von außen mit Drucköl beschickt.
  • In einer anderen Ausführung, die sich insbesondere zum Anflanschen an Verbrennungskraftmaschinen und zur Schmierung durch den Schmierölkreislauf der Verbrennungskraftmaschine eignet, werden Welle und Rotor mit einer axialen Bohrung versehen, deren Durchmesser größer als die Breite des Führungsschlitzes ist. Bei eingebauten Flügeln entsteht dadurch beidseits der Flügel je ein Druckölkanal, der im Querschnitt schalenförmig ist. Jeder Druckölkanal wird über die Längsbohrung der Welle druckölbeschickt. Diese Druckölkanäle kämmen mit den Flügelfußräumen über die gesamte Länge der Flügel. Sie eignen sich daher besonders, um die Flügelfußräume über die gesamte Länge der Flügel gleichmäßig mit Drucköl zu beschicken und ein Verkanten der Flügel zu vermeiden.
  • In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung geschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 und einen schematischen Querschnitt; Fig. 3 Fig. 2 einen schematischen Axialschnitt durch eine Pumpe mit einem Schnitt der Flügel nach Fig. 4; Fig. 4 bis Ausführungsbeispiele der Flügel.
  • Fig. 6 In dem zylindrischen Gehäuse 1 der Flügelzellenpumpe ist der zylindrische Rotor 2 exzentrisch zur Mittelachse 25 des Gehäuses in seiner Drehachse 24 drehbar gelagert und angetrieben. Der Rotor ist an eine Welle 3 angeformt. Der Rotor besitzt über seine gesamte axiale Länge einen radialen Führungsschlitz 4. In dem Führungsschlitz 4 sind die Flügel 5 und 6 gleitend geführt. Die Flügel gleiten mit ihren Köpfen 7, 8 an der Innenwand des Gehäuses. Dabei unterteilen die Flügel 5, 6 die in Umfangsrichtung sichelförmige Pumpenkammer in zwei Zellen, die sich bei der Umdrehung des Rotors in einem Saugbereich vergrößern und in einem Ausstoßbereich wieder verkleinern. Im Einlaß 32 und im Auslaß 33 sind bei der gegebenen Drehrichtung 22 Rückschlagventile 34, 35 vorgesehen. In Fig. 1 ist die Weitlage der Flügel 5, 6, in Fig. 3 die Englage der Flügel 5, 6 dargestellt.
  • Erfindungsgemäß sind nun die Flügelfüße 14 der Flügel 5 bzw 6 zahnartig ausgeformt, wie dies in den Figuren 4 bis 6 anhand von alternativen Beispielen dargestellt ist. Dadurch wird erreicht, daß jeder Flügel auch in der Weitlage mit seiner größeren Flügelbreite ausreichend in dem Führungsschlitz geführt ist. Die zahnartigen Ausformungen greifen dabei - wie dargestellt - ineinander, wobei der Flügelfußraum 15, also der Spalt zwischen den Flügelfüßen 14 auch in der Englage nach Fig. 3 relativ eng bleibt. Bevorzugt ist, die Flügelfüße derart auszuformen, daß - bezogen auf die Längsmitte eines jeden Flügels - sich eine symmetrische Ausbildung der Zähne und Zahnlücken ergibt, wie dies z.B. in Fig. 5 und 6 der Fall ist.
  • Bei dieser Ausführung ist es möglich, daß die Flügel füße in der Englage nach Fig. 3 derart weit über die Rotormitte hinausragen, daß - bei der gegebenen Drehrichtung - auf den ausfahrenden Flügel 5 keine oder nur noch geringe Zentrifugalkräfte einwirken. Es wird daher vorgesehen, daß der Flügelfußraum 15 mit Drucköl beaufschlagt wird. Hierzu besitzt die Welle 3 eine Bohrung 29, die als Innenkanal dient. Der Durchmesser dieser Bohrung ist größer als die Weite des Führungsschlitzes. Dadurch ergeben sich beidseits des Führungsschlitzes bzw. beidseits der Flügel kanalartige Ausnehmungen 31 des Rotors, die im Querschnitt - wie die Figuren 1 und 3 erkennen lassen - schalenförmiges Aussehen haben. Der Innenkanal 29 wird nun durch Ölzufuhrleitung 30 von dem nicht dargestellten Motor aus, an den die Pumpe angeflanscht ist, mit unter Druck stehendem Schmieröl beaufschlagt. Da die Flügelfußräume 15 über die Länge der Flügel rechteckförmig mäandrieren, kämmt der Flügelfußraum 15 in jeder Drehlage des Rotors mit dem Innenkanal 29 und seinen Ästen 31, die sich Beidseits der Flügel erstrecken. Dadurch wird der Flügelfußraum mit Drucköl beschickt. Dieses Drucköl treibt die Flügel aus ihrer Englage auseinander.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Gehäuse 2 Rotor 3 Welle 4 Rotorschlitz 5 Flügel 6 Flügel 7 Kopf 8 Kopf 11 Stirnwand 12 Stirnwand 14 Fuß, Flügelfuß 15 Flügelfußraum 22 Drehrichtung 24 Drehachse des Rotors 25 Mittelachse des Gehäues 29 Innenkanal, Bohrung 30 Ölzufuhrleitung 31 Ausnehmung 32 Einlaß 33 Auslaß 34 Rückschlagventil 35 Rückschlagventil 37 Ring - Leerseite -

Claims (4)

  1. Anspiiiche 1. Vakuumpumpe nach dem Flügelzellenprinzip mit einem zylindrischen Gehäuse und einem darin drehend exzentrisch gelagerten Rotor und Flügeln, die in Führungsschlitzen des Rotors gleitend geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor einseitig an seine Welle angeformt ist sowie einen einzigen, in einer Durchmesserebene liegenden Führungsschlitz besitzt, daß die Flügel in ihrer Englage annähernd mit ihren Füßen aneinander stoßen und daß die Flügel füße in Längsrichtung zahnartig geformt sind und in der Englage der Flügel ineinander greifen.
  2. 2. Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Füßen der Flügel entstehenden Räume (Fußräume) zumindest im Drehbereich von 300 vor und hinter der Englage mit Druckölkanälen kämmen.
  3. 3. Vakuumpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öldruckkanäle im Deckel liegen.
  4. 4. Vakuumpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ölufuhrkanal als konzentrischer Kanal sich durch die Welle erstreckt.
DE19853537158 1984-10-26 1985-10-18 Verzahnte fluegelzellenpumpe Withdrawn DE3537158A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1134417A3 (de) * 2000-03-15 2002-09-11 Joma-Hydromechanic GmbH Verdrängerpumpe
DE102004001840B3 (de) * 2004-01-07 2005-05-25 Joma-Hydromechanic Gmbh Verdrängerpumpe

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EP1553299A3 (de) * 2004-01-07 2006-01-11 Joma-Hydromechanic GmbH Verdrängerpumpe mit Flügel

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE

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