DE2061266A1 - Einrichtung zur Abfuehrung des abgesetzten Schlamms aus einem Klaerbecken - Google Patents

Einrichtung zur Abfuehrung des abgesetzten Schlamms aus einem Klaerbecken

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DE2061266A1
DE2061266A1 DE19702061266 DE2061266A DE2061266A1 DE 2061266 A1 DE2061266 A1 DE 2061266A1 DE 19702061266 DE19702061266 DE 19702061266 DE 2061266 A DE2061266 A DE 2061266A DE 2061266 A1 DE2061266 A1 DE 2061266A1
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sludge
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clarifier
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DE19702061266
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Konrad Grebe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • B01D21/2466Mammoth pumps, e.g. air lift pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • B01D21/2472Means for fluidising the sediments, e.g. by jets or mechanical agitators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Abführung des abgesetzten Schlamms aus einem Klärbecken R Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abführung des abgesetzten Schlamms aus dem Klärbecken einer Kläranlage.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, um diesen abgesetzten Schlamm durch Bagger auf zunehmen und abzufördern. Dabei nimmt das aus den Greifern des Baggers herausrinnende Wasser große Mengen des aufgenommenen Schlamms wieder mit, so daß der Nutzeffekt der Arbeit des Baggers sehr gering ist und der Absetz-Vorgang gestört wird.
  • Es ist weiter bekannt, das ungeklärte Wasser aus t4efliegellden Sammelbecken durch eine Pumpe, z.B. eine Mammutpumpe, abzusaugen und es in hochliegende Klärbecken zu pumpen, in denen das Wasser z.B. abgefiltert wird. Bei manchen Kläranlagen besteht aber die Möglichkeit und das Bedürfnis, die Abscheidung des Schlamms aus dem Wasser in anderer Weise durchzuführen, wobei es für die Durchführung dieser Operation wichtig ist, daß der Flüssigkeit die auszuscheidenden Teile nicht in einem so niedrigen Verhältnis beigemetlgtslndt wie sie durch den Fluter herangeführt werden, sondern daß die Flüssigkeit mit diesen Bestandteilen schon stark angereichert ist. In diesem Fall besteht also das Problem darin, dem Klärbecken Wasser zu entnehmen, das in einem nicht zu niedrigen Verhältnis die aus dem Wasser auszuscheidenden Teile enthält.
  • Dieses Problem ist z.B. bei der Beschickung von Zentrifugen zum Absondern der Schlammteile vom Wasser von großer Bedeutung, ebenso aber bei Walzenstraßen, wo der beim Walzen anfallende Zunder durch große Wassermengen laufend weggeschwemmt wird und später wegen seines Wertes einerseits und wegen der durch ihn herbeigeführten Verunreinigung des Wassers andererseits aus dem Wasser wieder ausgeschieden werden soll. Für diesen Zweck werden Magnet-Trommeln verwendet, die aber das Wasser nur dann reinigen können, wenn die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers nicht zu groß und der Abstand der Trommeln vom Boden des Fluters gering ist. Das dem Klärbecken zugeführte Wasser hat regelmäßig einen viel zu gerlngell Anteil an Eisenteilen, um die genannten Magnet-Trommeln mit Erfolg verwenden zu können.
  • Wird aber das Wasser aus der Tiefe des Klärbeckens abgesaugt, so läßt sich erreichen, daß es den am Boden des Klärbeckens abgesetzten Schlamm in einer hohen Konzentration mitnimmt.
  • Dies ist die Aufgabe der Erfindung.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung einer Mammut-Pumpe, deren Saugkopf in das Klärbecken eintaucht, sich auf den abgesetzten Schlamm aufsetzt und mit durch Druckwasser beaufschlagten Düsen besetzt ist, die de. unterhalb des Saugkopfes befindlichen Schlamm aufwirbeln.
  • Reicht das durch die Düsen zugeführte Druckwasser nicht aus, um bei Betätigung der Mammut-Pumpe durch Preßluft den aufgewirbelten Schlamm durch das Rohr der Pumpe abzuführen, so muß beim Pumpen zusätzliches Wasser dem Klärbecken entnommen werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Saugkopf zusätzlich mit sich auf den abgesetzten Schlamm aufsetzenden Vorsprüngen zu versehen.
  • Die Vorsprünge des Saugkopfes dienen dabei als Fühler, die die Höhenlage abtasten, in der der Saugkopf zweckmäßig ulsuordnet ist, um bei der Einführung von Preßluft in das Rohr der Mammut-Pumpe eine Flüssigkeit anzusaugen, in der eine gendgende Menge des abgesetzten Schlamms enthalten ist.
  • Durch die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen kann dabei das durch den Saugkopf angesaugte, zunächst oberhalb des abgesetzten Schlamms befindliche Wasser des Klärbeckens durchtreten, wobei es den zunächst unterhalb des Saugkopfes befindlichen Schlamm mitnimmt, der durch das aus den Düsen austretende Druckwasser aufgewirbelt wird.
  • Dabei muß vermieden werden, daß der Saugkopf so tief in den Schlamm eindringt, daß dieser Schlamm den Saugkopf bzw.
  • die Zwischenräume zwischen seinen Vorsprüngen praktisch verstopft und das Ansaugen von Wasser aus dem Klärbecken verhindert. In diesem Fall würde die in das Rohr der Mammut-Pumpe eingeführte Preßluft keine Saugwirkung auf das außerhalb des Rohrs befindliche Wasser ausüben, sondern am oberen Ende des Rohrs entweichen, ohne die im Rohr elngeachlossoxe Flussigkeit mitzunehmen. Die Saugwirkung kann nur entstehen, wenn am Saugkopf Wasser aus den Druckdüsen und/oder aus dem Klärbecken nachströmt.
  • Um dieses Nachströmen des Wassers aus dem Klärbecken sicherzustellen und das Eintauchen des Saugkopfes in den abgesetzten Schlamm zu verhindern, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß das Rohr der Mammutpumpe z.B. durch einen zugeordneten Schwimmer einen Auftrieb erhält, der annähernd dem Gewicht des Rohres entspricht.
  • Statt einen Schwimmer zu verwenden, was bei einem in ein Klärbecken eintauchenden Rohr zur Erzielung eines Auftriebs naheliegt, kann das Rohr der Mammut-Pumpe z.B. auch an einem über eine Rolle geführten, mit einem entsprechenden Gegengewicht versehenen Zugmittel aufgehängt sein.
  • Wird für das Anheben des Pumpenrohrs ein Schwimmer verwendet, so ist er derart zu profilieren, daß die Achse des in das Klärbecken eintauchenden Rohrs der Mammut-Pumpe senkrecht zum Wasserspiegel gehalten wird.
  • Um die Tauchtiefe des Saugkopfes den jeweiligen Verhältnissen des Klärbeckens anpassen zu können (Grob-Einstellung) und um die Menge des angesaugten Wassers jeweils im gewünschen Verhältnis zur Menge des durch das Wasser mitgenommenen Schlamms zu halten (Fein-Einstellung), sind zweckmäßig Vorrichtungen vorgesehen, um das Gewicht des Rohrs der Mammut-Pumpe bzw, den Auftrieb des zugeordneten Schwimmers oder dergleichen verändern zu können, denn bei gegebenem Niveau des im Klärbecken abgesetzten Schlamms wird die derart zu regulierende jeweilige Höhenlage des Saugkopfes ausschlaggebend dafür sein, welche Mengen von Schlamm durch das angesaugte Wasser mitgenommen werden. Eine Regulierung der Menge des mitgenommenen Schlamms im gewünschten Verhältnis zur Menge des angesaugten Wassers kann aber auch dadurch erreicht werden, daß der Druck des aus den am Saugkopf angeordneten Düsen ausströmenden Druckwassers geändert wird.
  • Damit das Aufwirbeln des Schlamms im Bereich des Saugkopfes das Absetzen des Schlamms im Klärbecken nicht oder wenigstens nur örtlich stört, kann es zweckmäßig sein, am Boden des Klärbeckens eine endlose Rinne anzuordnen, an der entlarrg der Saugkopf der Mammut-Pumpe verfahren wird.
  • Die anliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Dabei ist das Rohr der Mammut-Pumpe mit 1, ihr Saugkopf mit 2, die dem Rohr die für das Hochpumpen benötigte Preßluft zuführende Leitung mit 3, die am Saugkopf angeordneten Druckwasser-DüseI#, deren Zuleitungen nicht dargestellt sind, mit 4, die am Saugkopf angeordneten Vorsprünge mit 5, der dem Rohr der Pumpe zugeordnete Schwimmer mit 6, das Klärbecken mit 7 und die Schlammschicht, die sich auf seinem Boden abgesetzt hat, mit 8 bezeichnet.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Abführung des abgesetzten Schlamms aus dem Slärbecken einer Kläranlage, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Mammut-Pumpe, deren Saugkopf (2) in das Klärbecken (7) eintaucht, sich auf den abgesetzten Schlamm (8) aufsetzt und mit durch Druckwasser beaufschlagten Düsen (4) besetzt ist, die den unterhalb des Saugkopfes befindlichen Schlamm aufwirbeln.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) zusätzlich mit sich auf den abgesetzten Schlamm aufsetzenden Vorsprüngen (5) besetzt ist
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr der Mammutpumpe z.B. durch einen zugeordneten Schwimmer (6) einen Auftrieb erhält, der annähernd dem Gewicht des Rohres entspricht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer derart profiliert ist, daß die Achse des in das Klärbecken eintauchenden Rohres (l) der Mammut-Pumpe senkrecht zum Wasserspiegel gehalten wird.
5. Einrichtung nach einet der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorrich#ungen, um das Gewicht des Rohrs <1) der Mammut-Pumpe bzw. den Auftrieb des zugeordneten Schwimmers (6) derart zu verändern, daß die Mengen des angesaugten Wassers im Verhältnis zu den Mengen des angesaugten Schlamms vergrößert oder verkleinert werden.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Klärbeckens (7) eine endlose Rinne angeordnet ist, an der entlang der Saugkopf (2) der Mammut-Pumpe verfahren wird.
Leerseite
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