DE2061193A1 - Verfahren zum laufenden Herstellen von Verkleidungsplatten - Google Patents
Verfahren zum laufenden Herstellen von VerkleidungsplattenInfo
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- DE2061193A1 DE2061193A1 DE19702061193 DE2061193A DE2061193A1 DE 2061193 A1 DE2061193 A1 DE 2061193A1 DE 19702061193 DE19702061193 DE 19702061193 DE 2061193 A DE2061193 A DE 2061193A DE 2061193 A1 DE2061193 A1 DE 2061193A1
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
- Verfahren zum laufenden Herstellen von Verkleidungsplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum laufenden Herstellen von Verkleidungsp:Latten0 Es handelt sich dabei um Platten, die aus einem gekörnten mineralischen Werkstoff bestehen, der durch ein gehärtetes Kunstharz zu einer festen Masse verbunden ist0 Platten dieser Art sind zwar an sich sehr fest, neigen aber wegen ihrer Sprödigkeit bei Beanspruohungen in Richtung quer zur Plattenebene zur Bildung von Rissen oder sprüngen, Man hat deshalb in einem ersten Schritt der Weiterentwicklung auf die Plattenfläche eine Schicht aus mit Kunstharz gètränktem Fasermaterial aufgebracht, die sich beim Harten mit der eigentlichen Plattenschicht verbindet, Erfahrungen haben gezeigt, daß hierdurch zwar die Bildung voü Rissen oder Sprüngen auf der abgedeckten Seite der Platte vermindert wird, nicht Jedoch auf der unbedeckten Seite. In einer Weiterentwicklung ist man daher so vorgegangen, daß man in eine Borm das gekörnte Material der Grundplatte im Gemisch mit einem Kunstharz eingebracht hat, durch dieses Gemisch hindurch eine GlSfasermatte oder ein Gewebe auf den Boden der Form gedrückt hat und eine weitere Schicht; Glasfasermat;erial in dLe Oberfläche der Schicht; eingedrückt hat0 Auf diese Weue entsteht eine Verkleidungsplatte, die beiderseits eine glasfaserverstärkte Schicht aufweist (DAS 1 280 124)o Das Verfahren ist; ;jedoch verhältnismäßig umständlich und erlaubt keine laufende Herstellung derartiger Platten, die im Hinblick auf die Massenfertigung anzustreben ist0 Fortlaufend kann man das Verfahren durchführen, wenn man auf eine kontinuierlich bewegte Trägerfolie eine harzgetränkte Faserschicht aufbringt, hierauf eine Sandschicht aufträgt und diese Sandschicht mit einer zweiten Schicht aus Fasermate rial und Harz abdeckt. Auch hier ist wieder die beiderseitige Abdeckung der eigentlichen Plattenschicht durch Schichten aus Glasfasermaterial vorhanden (DU-OS 1 965 006)o Die Erfindung geht von zwei Aufgaben aus, nämlich Schaffung ein es einfacheren und billigeren Verfahrens und andererseits Herstellung von Verkleidungsplatten, deren Oberfläche von eingebettetem Glasfasermaterial frei ist, Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zum laufenden Herstellen von Verkleidungsplatten aus einem mit einem härtbaren Kunstharz getränkten gekörnten mineralischen Werkstoff und mindest;ens einer Versteifungsschicht aus einem mit; einem härtbarer Kunstharz getränkten Faserma't;erial,insbesondere Glasfaseh,und besteht darin,daß die Fasern>insbesondere in Form von Glasfasermatten oder Geweben, zwischen zwei Schichten aus dem Grundwerkstoff eingeführt und hierbei durch das im Grundwerkstoff enthaltene Harz eingebunden werden0 Die Einfachheit des Verfahrens wird aus seiner Beschreibung an Hand der Figuren erkennbar werden0 Es seien zunächst die Vorteile einer nach dem neuen Verfahren hergestellte Platte erläutert, Ein bedeutungsvoll er Vorteil liegt, wie bereits erwähnt, darin, daß die beiden Plattenseiten frei von Glasfaserschichten sind, Das hat für ihre Verwendung Vorteile, wie noch gezeigt werden wird0 Aber auch die Festigkeit der Platte ist, trotzdem nur eine Glasfaserschicht verwendet wird, hoch. Denn die Zwischenschicht zwischen den beiden Schichten des Grundwert stoffes wirkt in gleicher Weise, wenn die Platte durchgebogen oder durchgewölbt wird. Sie nimmt in beiden Verformungsrich tungen die entstehenden Kräfte auf und verhindert dadurch in Jedem Falle die Bildung von Rissen oder Sprüngen. Das neue Verfahren ist insofern rationell, als es trotz der großen Verstärkungswirkung Je Flächeneinheit der Platte nur eine Blächeneinheit an Glasfasermaterial erforderte Das Verfahren sei an IIand der in der yigol schematisch dargeßtell.ten Anlage erläutert.
- Erfindungsgemäß soll. die Glasfaserverstärkung in Form einer Matte oder einem Gewebe zwi..scllen zwei Schichten des Grundwerkst.offes eingeführt werden )as Das ge-schieht in folgender Weise, Uber die Walzen 1 und 2 werden Folienbahnen 3 und 4 zugeführt, wobei der Abstand d der Walzen 1, 2 der Dicke des zu bildenden Laminates entspricht. Es entsteht also ein offener Zwickel, in den über Zuführungen 5 und 6 ein Gemisch aus flüssigem härtbarem Kunstharz und einem gekörnten mineralischen Werkstoff eingeführt wird. An sich könnten die beiden Materialien auch getrennt zugeführt werden, so daß sie sich erst im Zwickel mischen, jedoch wird die Homogenität der Mischung besser, wenn sie vor der Zuführung gemischt sind, Die Glasfasermatte 7 wird, und das ist für die Erfindung wesentlich, durch die Mitte des offenen Zwickels d hindurchgeführt, wird also zwischen zwei Schichten des Grundwerkstoffes eingeführt0 Das zwischen den Walzen 1, 2 gebildete Laminat wird auf ein Förderband 8 aufgegeben, durch einen Härteofen 9 hindurchgeführt und hinter diesem durch Sägen wo in Streifen von der gewünschten Breite aufgeteilt, die dann als Tafeln der gewünschten Länge abgeschnitten werden. Man erhält auf diese Weise Verkleidungsplatten, bei denen nur eine zwiachen zwei Schichten des Grundwerkstoffes liegende versteifende Faserschicht vorhanden ist.
- Das Verfahren ermöglicht eine Reihe wesentlicher und wichtiger Weiterbildungen0 An Verkleidungsplatten dieser Art wird häufig die Forderung gestellt, daß die mit ihnen bedeckte Fassade den Eindruck einer Put-zfassade erweckt. Das läßt sich in sehr einfacher Weise dadurch erreichen, daß die obere Deckfolie vor dem Härt-en abgezogen wird, wie es durch die Abziehrolle 11 angedeutet ist. Je nach der Art des zur Bildung der Grundschicht verwendeten gekörnten Werkstoff es erhält man dann eine mehr oder weniger rauhe Oberfläche, die von einer geputaten Fläche nicht zu unterscheiden ist.
- Bei der eben beschriebenen Anlage wird die Deckfolie von der Abziehrolle 11 über eine Walze 15 abgezogen. Versuche haben ergeben, daß man eine gleichmäßigere Oberflächenstruktur erzielen kann, wenn man anstelle der Walze 15 entsprechend Fig.la eine Rakel 16 einsetzt, über deren scharfe Kante 17 die Folie abgezogen wird. Wenn man die Rakel 16 schwenkbar macht, wie durch das Lager 18 schematisch angedeutet ist, und wenn man außerdem den Abstand der Rakelkante 17 in der Höhe einstellbar macht, lassen sich auf einfache Weise Oberflächenstrukturen zwischen feiner und grober Körnung erzielen.
- Eine interessante Möglichkeit der Durchführung des neuen Verfahrens ist die Bildung einer Oberfläche mit Wellungen oder Faltungen durch Verwendung einer oberen Abdeckfolie aus Polyäthylen, die durch das im Gemisch mit dem gekörnten Material zugeführte Polyesterharz etwas angegriffen wird. Beim Abziehen ergibt sich dann eine faltenartige Oberfläche. Die Faltung läßt sich noch verstärken, wenn man die Walze 2, über welche die obere Deckfolie 4 läuft, mit einer geringfügig größeren Geschwindigkeit als die Förderbandgeschwindigkeit antreibt.
- Weiter besteht die Möglichkeit, der Grundschicht einen färbenden Bestandteil zuzumischen, so daß amch farbige Verkleidungsplatten sich ohne Schwierigkeiten herstellen lassen.
- Es besteht weiter die Möglichkeit einer partiellen Einfärbung der Oberfläche durch Baxbtupfen oder Farbatreifen dadurch, daß man ein färbendes Mittel in Uropfen- oder Streifenform auf die obere Abdeckfolie 4 abgibt, wie es bei 12 angedeutet ist.
- Im übrigen läßt das neue Verfahren auch das Aufbringen einer Dekorschicht aus Sand, Kies odOdglOzu die hinter der Abziehvorrichtung 11 auf die noch nicht gehärtete Grundschicht aufgetragen wird. Die Autgabevorrichtung ist bei 13 angedeutet, 14 ist eine Andrückvorrichtung für dieses Dekormaterlal, die verständlicherweise auch eine Walze sein kann0 Es sei darauf hingewiesen, daß die Herstellung des Laminates zwischen zwei Walzen in der dargestellten Weise nicht die einzige Ausführungsmöglichkeit des neuen Verfahrens ist0 Es ist auch möglich, die einzelnen Schichten flach übereinander auf einem Förderband aufzutragen, also zunächst auf eine untere Folie eine Schicht des Grundwerkstoffes, hierauf eine Schicht aus Glasfasermaterial als Versteifungsschicht, hierauf die zweite Schicht des Grundwerkstoffes0 Die obere Abdeckfolie kann dann entfallen, sofern sie nicht zur Erzielung besonderer Oberflächeneffekte in der beschriebenen Weise verwendet werden soll0 Als Beispiel sei angegeben, daß die Plattendicke etwa 4 bis 5 mm beträgt. 3ie Platte besteht beispielsweise aus 24 Gew.% Harz, 69 Gew.% Quarzsand und Kaolin, 4 GewOX Farbstoff, Härter usw, und 3 Ges.* Glasfasermatte0 In Figo2 ist eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Platte dargestellt. Die Abmessungen der einzelnen Schichten sind nicht maßgerechtOEs soll nur der Aufbau als solcher gezeigt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Verkleidungs platten aus einem mit härtbarem Kunstharz getränkten mineralischen gekörnten Grundwerkstoff und mindestens einer Versteifungsschicht aus einem Fasermaterial, insbesondere in Form einer Glasfasermatte oder eines Gewebes, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsschicbt zwischen zwei Schichten des Grundwerkstoffes eingeführt und durch das im Grundwerkstoff enthaltene Harz eingebunden wird0 2o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den beiden Schichten des Grundwerkstoffes und der eingebundenen versteifenden Zwischenschicht bestehende Laminat zwischen zwei Abdeckfolien (3,4) gebildet wird0 30 Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnt, daß zur Bildung des Laminates zwei Walzen (1,2) dienen, deren Abstand (d) gleich der Dicke des zu bildenden Laminates ist, daß über die Walzen (1,2) je eine Folienbahn (3,4) geführt wird, daß der aus gekörntem mineralischem Werkstoff und Kunstharz bestehende Grundwerkstoff im Zwickel zwischen den beiden Walzen ( 1,2) zugeführt wird und daß die Versteifungsschicht (7) in Form einer Matte oder eines Gewebes,insbesondere aus Glasfasern , durch den Zwickel hindurchgefütrt wird0 40 Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckfolie (4) nach Bildung des Laminates vor Beginn des Härtevorganges abgezogen wird (Rolle ll)o 50 Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die obere Abdeckfolie (4) vor dem Zwickel zwischen den Walzen (1,2) auf die Oberfläche des Grundwerkstoffes zu übertragendes fgrbendes Dekormaterial aufgebracht wird (bei 12).6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die freigelegte Oberfläche des Grundierkstoffes vor Beginn des Härtungsvorganges gekörntes Dekormaterial aufgebracht wird0 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgebrachte Dekormaterial in die Oberfläche des Grundwerkstoffes durch mechanische Mittel eingebettet wird0 8o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundwerkstoff vor der Zuführung ein färbender Bestandteil zugemischt wird0 9o Verfahren nach Anspruch 1 und 4,bei demdas Laminat auf ein Förderband abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Oberfläche mit Paltenstruktur die obere Deckfolie mit einer um ein Geringes größeren Geschwindigkeit als die Abzugsgeschwindigkeit des Förderbandes zugeführt wird, 10.Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckfolie über die Kante (17) einer Rakel (16) abgezogen wird.11. Verkleidungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweilagige Platte aus durch ein gehärtet es Kunstharz eingebundcnem gekörntem mineralischem Werkstoff und einer zwischen den tagen liegenden faserverstärkten Versteifungsschicht ist und die drei Schichten durch das erhärtete Kunstharz miteinander verbunden sind.12*Verkleidungsplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche ein gekörnter Dekorstoff eingebettet ist.13. Verkieidungsplatte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberfläche partiell durch einen eingebundenen Farbstoff dekoriert ist.
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Publications (3)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1995005282A1 (en) * | 1993-08-19 | 1995-02-23 | Martial Armour Pty. Limited | Bullet resistant material |
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FR2859131A1 (fr) * | 2003-09-03 | 2005-03-04 | Weber & Broutin Sa | Element de modenature, fabrication et methode de pose |
-
1970
- 1970-12-11 DE DE19702061193 patent/DE2061193C3/de not_active Expired
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WO2005023560A2 (fr) * | 2003-09-03 | 2005-03-17 | Weber Et Broutin France | Element de modenature, fabrication et methode de pose |
WO2005023560A3 (fr) * | 2003-09-03 | 2005-06-09 | Weber & Broutin Sa | Element de modenature, fabrication et methode de pose |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2061193C3 (de) | 1975-02-27 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |