DE206110C - - Google Patents

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DE206110C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Zerstäuber,
welcher insbesondere für Desinfektionszwecke bestimmt ist. Als Triebmittel des Zerstäubers kann sowohl Druckluft als auch Druckwasser dienen.
Der Zerstäuber besteht aus einem Leitungsrohr für die Luft bzw. das Druckwasser und . einem zweiten Rohre, welches zu einem Behälter führt, der das Desinfektionsmittel enthält. Dieser Behälter ist in dem Gestell des Zerstäubers um eine zu dem Ableitungsrohr für die Flüssigkeit senkrechte Achse frei pendelnd gelagert, so daß er bei jeder beliebigen Lage des Zerstäubers seine senkrechte Stellung beibehält, so daß stets ein Absaugen auch der letzten Reste des Desinfektionsmittels aus dem Behälter stattfinden kann.
Sowohl das Rohr für das Wasser oder die Luft als auch das Rohr zur Zuleitung des Desinfektionsmittels ist mit einer Düse versehen. Beide Düsen stehen in an sich bekannter Weise in einem Winkel zueinander, um das Ansaugen des Desinfektionsmittels zu bewirken. Sofern Wasser das Betriebsmittel des Apparates ist, wird zweckmäßig die an das Wasserleitungsrohr angeschlossene Düse als Streudüse ausgebildet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
In dieser Zeichnung ist α das Zuleitungsrohr für die Druckluft bzw. das Druckwasser. Dieses Rohr endigt bei vorliegendem Ausführungsbeispiel in einer Streudüse b. Unterhalb des .Rohres α ist das Rohr c angeordnet, welches gleichfalls in . eine Düse d mündet und am hinteren Ende vermittels einer biegsamen Leitung e an den Behälter f für das Desinfektionsmittel angeschlossen ist. Der Behälter / ist im Gestell des Zerstäubers bei g in geeigneter Weise drehbar gelagert, so daß er, wie oben erwähnt, bei der Benutzung der Vorrichtung stets seine senkrechte Lage beibehält. Die Vorrichtung wirkt in der Weise, daß der aus der Düse b austretende zerstäubte Wasserstrahl vermittels der Düse d durch das Rohr c das Desinfektionsmittel aus dem Behälter f ansaugt, wobei das Desinfektionsmittel gleichzeitig in feinster Verteilung dem zerstäubten Wasserstrahl beigemischt wird. Die Menge des der Düse d zugeführten Desinfektionsmittels kann mit Hilfe eines Hahnes i o. dgl. geregelt werden. Soll Druckluft als Betriebsmittel der Vorrichtung dienen, so ist eine besondere Streudüse am Ende des Rohres α nicht erforderlich. An ihre Stelle kann vielmehr eine der bekannten Luftdüsen treten. Die Vorrichtung wirkt alsdann wie ein gewöhnlicher Druckluftzerstäuber.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Zerstäuber, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für die zu zerstäubende Flüssigkeit im Gestell des Zerstäubers der-' art gelagert ist, daß er um eine zu dem Ableitungsrohr für die Flüssigkeit senkrechte Achse frei pendelt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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