DE2060807A1 - Verfahren zur Herstellung von Acetylchlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acetylchlorid

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DE2060807A1
DE2060807A1 DE19702060807 DE2060807A DE2060807A1 DE 2060807 A1 DE2060807 A1 DE 2060807A1 DE 19702060807 DE19702060807 DE 19702060807 DE 2060807 A DE2060807 A DE 2060807A DE 2060807 A1 DE2060807 A1 DE 2060807A1
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DE
Germany
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ketene
reaction
acetyl chloride
catalysts
reactor
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Application number
DE19702060807
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Adolf Jochem
Guenther Dr Matthias
Gerhard Dr Schulz
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BASF SE
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BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/58Preparation of carboxylic acid halides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Acetylchlorid Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Acetylchlorid durch Umsetzung von Keten mit Chlorwasserstoff bei erhöhter Temperatur ohne Verwendung von Katalysatoren.
  • Es ist bekannt, Acetylchlorid aus Ketengas und Salzsäure oder flüssigem Keten und Salzsäure herzustellen. Dabei bilden sich Ketenpolymere, die Arbeitsweise mit Salzsäure ist außerdem nicht betriebssicher und erfordert hohen Aufwand an EUhlmitteln und KWhlapparatenO Ferner ist bekannt, Acetylchlorid aus Chlorwasserstoff und Ketengas unterhalb 1000C und in Gegenwart von Katalysatoren herzustellen (DRP 638 441). Als Katalysatoren werden Aktivkohle oder Silicagel genannt. Aktivkohlefilter oder Silicagelfilter erzeugen aber eine hohen Druckverlust, was eine kostspielige und verlustreiche Nachkompression des Ketens erforderlich macht, Ausbeute und Reinheit des Acetylchlorids sind unbefriedigend, bei Umsetzungen im industriellen Maßstab erhält man 2 und mehr Ges.% teerige Abscheidingen, Ein weiteres Verfahren (belgische Patentschrift 731 274) verwendet Acetylchlorid als Reaktionsmedium. In allen Beispielen und in der Beschreibung werden Umsetzungen bei Temperaturen zwischen 0 und 51°C in Fraktionierkolonnen aufgeführt. Die Kosten filr Erstellung und Betrieb solcher Destillationsanlagen und die Bildung teeriger Rückstände in der Fraktionierblase, die mit organischen Lösungsmitteln wie Acetylchlorid gereinigt werden muß, ergeben keine befriedigende Wirtschaftlichkeit des Verfahrens0 Es wurde nun gefunden, daß man Acetylchlorid durch Umsetzung von Keten mit Chlorwasserstoff in Abwesenheit von Eatzlysatoren vorteilhaft herstellt, wenn die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 130 und 4000C durchgeführt wird.
  • Die Umsetzung läßt sich durch die folgenden Formeln wiedergeben: Im Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung auf einfacherem und wirtschaftliche rem Wege Acetylchlorid in guter Ausbeute und Reinheit. Es ist im Hinblick auf den Stand der Technik dberraschend, daß diese vorteilhaften Ergebnisse bei den genannten hohen Temperaturen erzielt werden0 Teerige Rtokstände fallen nicht in wesentlichen Mengen bei der Umsetzung an.
  • Die Ausgangsstoffe werden in stöchiometrischer Menge oder mit einem Überschuß von Chlorwasserstoff, in der Regel in einem Verhältnis von 1 Mol Keten zu 1 bis 1,1 Mol Chlorwasserstoff, umgesetzt.
  • Außer reinem Keten kann auch Rohketen verwendet werden. Ein bekanntes Herstellungsverfahren von Keten geht z0B. von Essigsäure aus, die in Gegenwart von Katalysatoren, wie z. Be Phosphorsäurealkylestern, thermisch bei vermindertem Druck gespalten wird. Das dabei gebildete Rohketen wird zweckmäßig zur Umwandlung der Phosphoranteile in Ammoniumphosphat mit Ammoniak versetzt und vorgektihlt. Im Rohketengas sind als Verunreinigungen noch Methan, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Äthylen, Propen, Butadien, Butin, Wasserstoff, und die tensionsmäßig bedingten Anteile an Wasser-, Essigsäure- und Acetanhydriddämpfe enthalten. BezUglich weiterer Herstellungsverfahren von Keten wird auf Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band 9, Seiten 537 ff. verwiesen.
  • Die Umsetzung wird bei einer Temperatur zwischen 130 und 4000C, 0 vorzugsweise zwischen 140 und 240 0, drucklos oder unter Druck, diskontinuierlich oder in der Regel kontinuierlich durchgeführt. Lösungsmittel sind für die Reaktion nicht notwendig, doch können unter den Reaktionsbedingungen inerte, organiache Lösungsmittel, z.B. aromatische Kohlenwasserstoffe wie Chlorbenzol; cyclische Äther wie Dioxan oder entsprechende Gemischte' verwendet werden0 In der Regel führt man die Umsetzung in Reaktionsrohren als Reaktor durch0 Vor Eintritt in den röhrenförmigen Reaktor werden die Ausgangsstoffe in einer Mischzone möglichst gut und vollständig miteinander vermischt. Die Mischzone kann als Mischraum, in den die Zuleitungsdüsen für die Ausgangsstoffe hineinragen, ausgebildet werden, oder man mischt in Zyklonen, in die die Ausgangs stoffe tangential mittels Düsen eingeleitet werden.
  • Vorteilhaft bildet man die Mischzone als Mischdüse oder T-Stück aus, wobei der Chlorwasserstoff beim Durchgang durch den Oberteil das am Fuß des T-StUcks eintretende Keten mitreißt und so eine gute Durchmischung gewährleistet wird (Gasbrennerprinzip)O Nach der Mischzone gelangt das Gasgemisch in den röhrenförmigen Reaktor0 Der Reaktorquerschnitt kann konstant über die ganze Länge hin der gleiche sein. Um den Druckverlust, besonders bei hohen Geschwindigkeiten, zu vermindern, kann man das Rohr zum Ende hin erweitern, Die Rohre können gekühlt werden durch Abstrahlung der Wärme, insbesondere bei kleinen Anlagen bis su 1 kg Acetylchlorid/Stunde, oder durch Außenkühlung oder bevorzugt durch direkte Kühlung, doho durch Einspritzen (Quenchen) von flüssigem Acetylchlorid in die Reaktionszone0 Beim Quenchen wird zweckmäßig 200 bis 800 Gew. Acetylchlorid, bezogen auf zugeführtes Keten, eingespritzt. Die Reaktionszone (Reaktionsrohr) kann durch Veränderung der Gasströmungageschwindigkeiten kurz oder lang eingestellt werden0 Gute Ergebnisse werden erhalten, wenn man eine Verweilzeit von 0,3 bis 50 Sekunden, vorzugsweise 0,5 bis 5 Sekunden und Gasgeschwindigkeiten von 0,1 bis 200, zweckmäßig von 0,2 bis 8 m/s, vorzugsweise von 2 bis 6 m/s, wählt, Als Rohrmaterial werden die üblichen salzsäurebeständigen Werkstoffe wie Keramik, Kohle oder emaillierte Stahlrohre verwendete Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung geht von der Beobachtung aus, daß eine bestimmte Gestaltung der Reaktionszone von besonderer Bedeutung ists Man verwendet bevorzugt ein Verllaltnis won innerer Oberfläche des Reaktors, gemessen in Quadratmetern, zu Reaktorvolumen, gemessen in Kubikmetern, von 100 bis 1 000, vorzugsweise von 120 bis 400 zu 1. Die innere Oberfläche entspricht in der Regel der gekühlten Wandung des Reaktionsraumese Insbesondere verwendet man Reaktionsrohre mit spaltförmigem anstelle rundem Rohrquerschnitt. Der Rohrquerschnitt wird durch die Rohrwandung begrenzt und in seiner Form bestimmt. Man kann Rohre mit Querschnitten in Form eines Halbkreises oder einer Halbellipse oder einer vollen Ellipse oder eines schmalen, vorzugsweise an den Ecken kreisförmig abgerundeten Rechtecks verwenden. Vorteilhaft ist insbesondere ein Rohrquerschnitt in Form eines schmalen, rechteckigen Spaltes, dessen Schmalseiten in Form von Halbkreisen ausgebildet sind, wobei der Radius Jedes Halbkreises der halben Länge einer Schmalseite entspricht. Das Verhältnis von Höhe zu Breite des Querschnitts liegt bei den genannten Rohrquerschnitten vorteilhaft zwischen 1 zu 100 bis 1 zu 3, vorzugsweise 1 zu 30 bis 1 zu 8.
  • Man kann auch Rippenrohre verwenden, insbesondere solche, bei denen sich längs der inneren Rohrwandung 4 bis 20, insbesondere 8 bis 12 rippen- bzw. nutenförmige Erhebungen auf der Rohrwand befinden. Die Abstände der Rippen voneinander sind in der Regel gleich, die Höhe Jeder Rippe (von Rohrwand bis zur Rippenspitze gerechnet) verhält sich zweckmäßig zum inneren Rohrdurchmesser (vom Rohrmittelpunkt bis zur Rohrwand gerechnet) wie 1 zu 3 bis 20o Die Breite jeder Rippe bleibt im allgemeinen längs der Rohrwand den gesamten Reaktionsraum entlang gleich und verhält sich zur Höhe zweckmäßig wie 1 zu 1 bis 5. Gegebenenfalls können sich die Rippen auch nach ihrer Spitze zu verjüngen, z.B.
  • am Rippenfuß kann die Rippe >bis 10mal breiter sein als an der Rippenspitzeç Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens verwendet einen ringförmigen Spalt, wie er durch Ineinanderschieben zweier runder Rohre unterschiedlichen Durchmessers entsteht.
  • Die Breite solcher Ringspalte ist an jeder Stelle des Rings gleich, vorteilhaft liegt das Verhältnis von Spaltbreite zur Reaktorlänge (Rohrlänge) zwischen 1 zu 100 bis 50 000, vorzugsweise 1 zu 400 bis 4 000 und das Verhältnis Spaltbreite zum inneren Durchmesser des äußeren Rohres zwischen 1 zu 5 bis 30.
  • Man kann die genannten Reaktoren einzeln oder in gröBerer Zahl, z.B. in Bündeln von 3 bis 200 Rohren, verwenden.
  • Aus dem Reaktionsgemisch wird der Endstoff in üblicher Weise, z.B. durch fraktionierte Kondensation abgetrennt. Er kann in der Regel ohne Nachreinigung auch im Falle an die Reinheit hohe Ansprüche stellender Synthesen weiterverarbeitet werden.
  • Das nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare Acetylchlorid ist ein Chlorierungsmittel und ein wertvoller Ausgangs stoff für die Herstellung von Estern der Essigsäure und von substituierten Acetamiden, die als Lösungsmittel, Waschmittelzusätze, Weichmacher Verwendung finden. Bezüglich der Verwendung wird auf die genannten Veröffentlichungen und Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band 6, Seite 802, verwiesen.
  • Die in den folgenden Beispielen angeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Ein Ketenrohgas (89 Ges.% Keten und 11 Gew.% Inertgas, bestehend aus 50 Gew. Kohlenmonoxid, 25 Gew.% äthylen, 20 Gew.% Methan, 5 Gew.% Kohlendioxid) mit 2,43 Teilen pro Stunde Keten werden unter einem Druck von 1,1 at in den Reaktor eingeleitet.
  • 0,15 m von der Stelle der Ketenzugabe entfernt werden 2,11 Teile pro Stunde Chlorwasserstoff zugeführt. Als Reaktor dient ein wassergekühltes Keramikrohr von 0,015 m Innendurchmesser und 2,8 m Länge mit einem rechtwinklig zum Rohr angebrachten Seitenstutzen für die Ohlorwasserstoffeinleitung. In der Mitte des Reaktorrohres stellt sich während der Umsetzung eine Tempe-0 ratur von 340 C ein. Bei der Kühlung der den Reaktor verlassenden heißen Gase werden 4,5 Teile pro Stunde Acetylchlorid zu einer farblosen Flüssigkeit ohne sichtbare Verunreinigung tondensiert. Die Inertgase verlassen susammen mit 0,45 Teilen pro Stunde nichtumgesetzten Chlorwasseratoff die gekühlte Vorlage. Es ergibt sich ine praktisch quantitative Ausbeute an Xndtoff, bogen auf ing.s.tstes resten. Das Verhältnis von innerer Oberfläche des Reaktors zu dessen Volumen beträgt 209 m1 Beispiel 2 Ein Ketenrohgas der Zusammensetzung analog Beispiel 1 mit 5,40 Teilen pro Stunde Keten wird unter einem Druck von 1,1 at in den Reaktor geleitet. 0,15 m von der Stelle der Keteneinleitung entfernt in Strömungarichtung werden 4,71 Teile pro Stunde Chlorwasserstoff mit 12,3 Teilen pro Stunde Acetylchlorid eingedüst. Als Reaktor dient ein wassergekühltes Keramikrohr von 0,03 m lichter Weite und 2,8 m Länge mit einem rechtwinklig zum Rohr angebrachten Seitenstutzen für die Einleitung des Acetylchlorid/Chlorwasserstoffgemisches. In der Mitte des Reaktors stellt sich eine Temperatur von 232 0C ein. Bei der Kühlung der den Reaktor verlassenden heißen Gase werden 22,31 Teile Acetylchlorid kondensiert, die ohne sichtbare Verunreinigung anfallen.
  • Die Inertgase verlassen zusammen mit 0,1 Teilen Chlorwasserstoff die gekühlte Vorlage. Es ergibt sich eine praktisch quantitative Ausbeute an Endstoff, bezogen auf eingesetztes Keten. Das Verhältnis von innerer Oberfläche des Reaktors zu dessen Volumen beträgt 133 m

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von Acetylchlorid durch Umsetzung von Keten mit Chlorwasserstoff in Abwesenheit von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 130 und 4000C durchgeführt wird.
DE19702060807 1970-12-10 1970-12-10 Verfahren zur Herstellung von Acetylchlorid Pending DE2060807A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106316833A (zh) * 2016-08-19 2017-01-11 周超 副产氯化氢再利用方法

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