DE2060501B2 - Zerlegbares Regal - Google Patents
Zerlegbares RegalInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/40—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
- A47B57/402—Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Regal, welches auf Vorder- und Rückseite angeordnete, senkrechte
Stützen und diese verbindende horizontale Querträger sowie auf Trägern aufliegende, an den Rändern abgekantete
Regalböden aufweist und bei dem jede Stütze aus einem im Querschnitt T-fbrungen HohlprofU gebildet
ist, dessen Tr^l^sjch^n der Außenseite des Regales
Hegt und bei dein «fei-T-Steg zwei im Abstand gegenüberliegende
Stegwjände aufweist, die in regelmäßigen
Abständen auf der ganzen Länge der Stütze mit Verbindungsmitteln für den Einsatz von im Winkel an den
Enden der Träger vorgesehenen Zungen versehen sind nach DT-PS 17 79 089.
Das zerlegbare Regal nach der DT-PS 17 79 089
Das zerlegbare Regal nach der DT-PS 17 79 089
ίο kennzeichnet sich dadurch, daß nur Querträger vorgesehen
sind und diese die Träger für die Regalböden bilden, welche Querträger aus im Querschnitt Z-förmigen
Profilleisten gebildet sind, deren unterer Z-Schenkel dem zugehörigen Regalboden zugekehrt ist, eine
nach innen hochgebogene Abkantung aufweist und als den Regalboden an seiner Abkantung festlegendes
Auflager abgebildet ist und deren oberer Z-Schenkel sich in Höhe der Auflagefläche des Regalbodens bis
etwa in Stützenmitte erstreckt, und daß die beiden Stegwände einander zugekehrte und parallel zu den
Flanschwänden verlaufende Umbiegungen aufweisen, die mit den Stegwänden einen Aufnahmeraum für die
Zungen der Querträger bilden, wobei jedes Verbindungsmittel aus einer nur im Bereich der Stegwände
vorgesehenen Lochung besteht, und daß an jedem Querträgerende zwischen der Zunge und dem Beginn
des oberen Z-Schenkels eine Ausnehmung vorgesehen ist, deren Kanten die Stegwand mit der Umbiegung
umfassen, und daß ferner jeder Regalboden eine durchgehende Rechteckform aufweist und in die vom T-Steg
und T-Flansch gebildeten Eckbereiche der Stützen reichend ausgebildet ist.
Aus der US-PS 15 54 011 ist ein ähnlich aufgebautes Regal bekannt, bei dem zur Bildung an der Regalrück seite
geschlossener Regalböden des Regals eine Anzahl ntben- und übereinander vertikal anzuordnender Platten
vorgesehen sind. Diese die Regalrückseite bildenden Platten werden mit Hilfe von Längsträgern and
einer Schraubverbindung montiert Soll die Regalrückwand nachträglich angebracht werden, so muß praktisch
das gesamte Regal zuerst wieder demontiert und dann zusammen mit den Platten der Regalrückwand
montiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Regal nach dem Hauptpatent 17 79 089 unter Erhalt seiner Stabilität und seiner leichten Montierbarkeit so weiterzubilden, daß eine Rückwand leicht eingesetzt werden kann, ohne zuvor Teile des Regals lösen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Bildung an der Regalrückseite geschlossener Regalböden eine Anzahl neben- und übereinander vertikal zwischen den Stützen anzuordnende und an den Rändern Abkantungen nach hinten aufweisende Platten vorgesehen sind und die äußere Flanschwand der senkrechten Stützen Reihen von Doppellochungen aufweist, und daß die Platten an ihren den senkrechten Stützen parallelen Abkantungen dem T-Flansch angepaßte Umbiegungen mit in Löcher einer Reihe der Lochungen passenden hakenartigen Zungen im Bereich ihres freien Randes aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Regal nach dem Hauptpatent 17 79 089 unter Erhalt seiner Stabilität und seiner leichten Montierbarkeit so weiterzubilden, daß eine Rückwand leicht eingesetzt werden kann, ohne zuvor Teile des Regals lösen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Bildung an der Regalrückseite geschlossener Regalböden eine Anzahl neben- und übereinander vertikal zwischen den Stützen anzuordnende und an den Rändern Abkantungen nach hinten aufweisende Platten vorgesehen sind und die äußere Flanschwand der senkrechten Stützen Reihen von Doppellochungen aufweist, und daß die Platten an ihren den senkrechten Stützen parallelen Abkantungen dem T-Flansch angepaßte Umbiegungen mit in Löcher einer Reihe der Lochungen passenden hakenartigen Zungen im Bereich ihres freien Randes aufweisen.
Damit ist die Möglichkeit geschaffen, jederzeit eine Rückwand an dem Regal einsetzen zu können, auch
wenn es bereits montiert ist. Die Anbringung der Rückwand kann sogar von vorne geschehen. Eine Übernahme
der Rückwandplatten aus dem Stand der Technik war nicht möglich, weil die dort vorgesehenen Zungen
in den Bereich der Längsträger hineinragen, die wiederum durch eine Schraubverbindung mit den Stützen
verbunden sind. Die Platten zur Bildung an der Regalrückseite
geschlossener Regaiböden weisen leicht betäügbare Steckverbindungen auf, so daß die Handhabung
der Platten sehr einfach ist Darüber hinaus erfordert auch die Herstellung der Platten keinen besonderen
Aufwand, weil hierzu lediglich verschiedene Abkantungen und Ausstanzungen vorgenommen werden müssen.
Die Steifigkeit und Festigkeit des Regals wird durch die Anordnung der Regalböden gesteigert
Die Breite der Abkantungen entspricht der Tiefe des T- Flansches de,- Stützen, so daß die Platten der Rückwand
unmittelbar an die Regalböden und den T-Flansch der Stützen anschließen.
Die Länge der Platten entspricht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mindestens der einfachen Entfernung
der Stützen voneinander, ϊ lierdurch wird das
Regal bei Einsatz der die Rückwand bildenden Platten wesentlich verwindungssteifer Es ist aber auch möglich,
die Länge der Platten größer zu wählen. Es ver-ειείη
sich, daß dann entsprechende Abkantungen im Bereich der Stützen vorgesehen sein müssen, die von
den Platten umspannt werden.
In der folgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil des Regals,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile des Regals,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Rega'.s mit Rückwand, von der Rückseite her gesehen,
und
F ig. 4 eine perspektivische Darstellung einer einen Teil der Regalrückwand bildenden Platte.
Jede Stütze 1 ist aus einem hohlen Profilträger gebildet, der im Querschnitt im wesentlichen T-Form aufweist.
Diese Stützen 1 werden so aufgestellt, daß die äußere Flanschwand 4 des Profilträgers parallel zur
Vorder- bzw. Rückseite des Regals angeordnet wird. Der andere Teil des Profilträgers, der durch die beiden
Stegwände 5a, 56 gebildet wird, erstreckt sich in das Regal nach innen. Die beiden Stegwände 5a und 56
erstrecken sich über die ganze Länge der Stütze 1 hinweg
parallel zueinander, so daß der Innenraum gleichbleibende Breite aufweist Die beiden Stegwände 5a, 56
weisen jeweils eine Anzahl von Lochungen 6 auf, die in regelmäßigen Abständen über die gesamte Länge des
Profilträgers verteilt sind. Die Lochungen 6 sind vorgesehen, um die Zungen aufzunehmen, die an den Enden
der Querträger 2 vorgesehen sind. Vorzugsweise sind die Lochungen 6 quadratisch ausgebildet. Die Flanschwände
7a, Tb erstrecken sich parallel zu der Flanschwand 4. Sie bilden einen Anschlag für die Enden der
Querträger 2. Die Stegwände 5a, 5b des Profilträgers sind rechtwinklig nach innen umgebogen, wobei zwischen
den Umbiegungen 8 ein schmaler Spalt freigelassen is«, der gegebenenfalls zur Aufnahme einer vertikalen
Trennwand dienen kann, die zwischen zwei in gleicher Höhe angeordnete Regalböden 3 einschiebbar ist
Die Regalrückwand wird aus den Platten 21 gebildet Die einzelnen Platten 21 stoßen dabei unmittelbar einander
an, wobei sie neben- und übereinanderliegend angeordnet werden können. Die Länge einer jeden
Platte entspricht dabei der Entfernung zwischen zwei benachbarten Stützen 1.
An ihren Rändern besitzen die Platten 21 Abkantungen 21a und 216, die rechtwinklig ausgeführt sind.
Durch diese rundherumlaufenden Abkantungen 21a, 2t b erhält jede Platte 21 die erforderiiche Steifigkeit.
Dabei sind die Abkantungen 216 jeder Platte 21 nochmals rechtwinklig abgebogen, so daß Umbiegungen 22
verbleiben, mit welchen sich die Platten 21 gegen die äußere Flanschwand 4 der Profilträger anlegen. Andererseits
stützen sich die Platten 21 mit den Abkantungen 216 gegen die Seiten des Profilträgers, wie dies
aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Schließlich sind an den Umbiegungen 22 der Platten 21 Zungen 23 vorgesehen, die aus dem Material der
Platte herausgestanzt sind, und mit denen die Platten 21 in Doppellochungen 24 der Stützen 1 eingreifen. Die
Platten 21 lassen sich mit den Zungen 23 in die Doppellochungen 24 der Stützen 1 leicht einhängen, und zwar
ohne daß sonstige Regalteile montiert bzw. demontiert werden müßten. Gemäß F i g. 3 hat jede senkrechte
Stütze 1 im Bereich der äußeren Flanschwand 4 über die ganze Länge hinweg Doppellochungen 24, die in
ihrem gegenseitigen Abstand der Anordnung der Zungen 23 an den Platten 21 entsprechen.
Wie ersichtlich, sind die Platten 21 dazu bestimmt, dicht aneinanderstoßend übereinander, mit ihren Abkantungen
nach rückwärts zeigend, eine glatte geschlossene Rückwand zu bilden. Dabei sind die einzelnen
Platten 21 infolge ihrer relativ geringen Abmessungen trotz ihrer Steifigkeit verhältnismäßig leicht, so
daß sie sich in einfachster Weise transportieren und im Regal montieren lassen. Hieraus ergibt sich, daß die
vertikalen Platten 21 eine doppelte Funktion haben. Sie bilden zum einen die Rückwand des Regals. Zum anderen
stellen sie ein Element dar, welches die Festigkeit des Regals, insbesondere die Verwindungssteifheit erheblich
erhöht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zerlegbares Regal, welches auf Vorder- und
Rückseite angeordnete, senkrechte Stützen und diese verbindende horizontale Querträger sowie auf
Trägern aufliegende, an den Rändern abgekantete Regalböden aufweist und bei dem jede Stütze aus
einem im Querschnitt T-förmigen Hohlprofil gebildet ist, dessen T-Flansch an der Außenseite des Regals
liegt und bei dem der T-Steg zwei im Abstand gegenüberliegende Stegwände aufweist, die in regelmäßigen
Abständen auf der ganzen Länge der Stütze mit Verbindungsmitteln für den Einsatz von
im Winkel an den Enden der Träger vorgesehenen Zungen versehen sind, wobei nur Querträger vorgesehen
sind und diese die Träger für die Regalböden bilden, weiche Querträger aus im Querschnitt Z-förmigen
Profilleisten gebildet sind, deren unterer Z-Schenkel dem zugehörigen Regalboden zugekehrt
ist, eine nach innen hochgebogene Abkantung aufweist und als den Regalboden an seiner Abkantung
festlegendes Auflager ausgebildet ist und deren oberer Z-Schenkel sich in Höhe der Auflagefläche
des Regalbodens bis etwa in Stützenmitte erstreckt, und wobei die beiden Stegwände einander
zugekehrte und parallel zu den Flanschwänden verlaufende Umbiegungen aufweisen, die mit den Stegwänden
einen Aufnahmeraum für die Zungen der Querträger bilden, wobei jedes Verbindungsmittel
aus einer nur im Bereich der Stegwände vorgesehenen Lochung besteht, und wobei an jedem Querträgerende
zwischen der Zunge und dem Beginn des oberen Z-Schenkels eine Ausnehmung vorgesehen
ist, deren Kanten die Stegwand mit der Umbiegung umfassen, und ferner jeder Regalboden eine
durchgehende Rechteckform aufweist und in die vom T-Steg und T-Flansch gebildeten Eckbereiche
der Stützen reichend ausgebildet ist nach DT-PS 17 79 089, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung an der Regalrückseite geschlossener Regalböden eine Anzahl neben- und übereinander
vertikal zwischen den Stützen anzuordnende und an den Rändern Abkantungen (21a, 21 b) nach hinten
aufweisende Platten (21) vorgesehen sind und die äußere Flanschwand (4) der senkrechten Stützen (1)
Reihen von Doppellochungen (24) aufweist, und daß die Platten (21) an ihren den senkrechten Stützen
(1) parallelen Abkantungen (216) dem T-Flansch angepaßte Umbiegungen (22) mit in Löcher einer Reihe
der Lochungen passenden hakenartigen Zungen (23) im Bereich ihres freien Randes aufweisen.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abkantungen (21 b) der Tiefe
des T-Flansches der Stützen (1) entspricht.
3. Regal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Platten
(21) mindestens der einfachen Entfernung der Stützen (1) voneinander entspricht.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6942937A FR2070634A6 (de) | 1969-12-11 | 1969-12-11 | |
FR6942937 | 1969-12-11 | ||
FR7021102 | 1970-06-09 | ||
FR7021102A FR2097235A6 (de) | 1970-06-09 | 1970-06-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060501A1 DE2060501A1 (de) | 1971-06-16 |
DE2060501B2 true DE2060501B2 (de) | 1975-05-22 |
DE2060501C3 DE2060501C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507298A1 (de) * | 1975-02-20 | 1976-09-02 | Osterloh Fa Fritz | Lagerregal mit fachboeden aus blech |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507298A1 (de) * | 1975-02-20 | 1976-09-02 | Osterloh Fa Fritz | Lagerregal mit fachboeden aus blech |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7017868A (de) | 1971-06-15 |
IT944528B (it) | 1973-04-20 |
BE759735R (fr) | 1971-05-17 |
CA933116A (en) | 1973-09-04 |
SE387829B (sv) | 1976-09-20 |
DE2060501A1 (de) | 1971-06-16 |
US3693556A (en) | 1972-09-26 |
DE2065663A1 (de) | 1974-10-10 |
SE405541B (sv) | 1978-12-18 |
DE2065662A1 (de) | 1974-10-10 |
GB1330541A (en) | 1973-09-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |