DE2060027B2 - Indirekt beheizter Trommeltrockner - Google Patents

Indirekt beheizter Trommeltrockner

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DE2060027B2
DE2060027B2 DE19702060027 DE2060027A DE2060027B2 DE 2060027 B2 DE2060027 B2 DE 2060027B2 DE 19702060027 DE19702060027 DE 19702060027 DE 2060027 A DE2060027 A DE 2060027A DE 2060027 B2 DE2060027 B2 DE 2060027B2
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WIBAU (WESTDEUTSCHE INDUSTRIE- und STRASSENBAU-MASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH) 6461 ROTHENBERGEN
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0445Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having conductive heating arrangements, e.g. heated drum wall

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Description

Die Erfindung betrifft einen indirekt beheizten Trommeltrockner, bei dem im Bereich des Guteinlaufes eine trichterförmige Verengung, im Bereich des Gutauslaufes eine trichterförmige Erweiterung gegeben ist, wobei dieser insbesondere zur Trocknung und Erhitzung feinkörniger Materialien dient.
Es sind für diese Zwecke verschiedene Trocknersysteme bekannt, die jedoch eine Reihe von Nachtei-Ien, die hier wenigstens zum Teil erörtert werden sol-Ien. beinhalten.
Ein in der Straßenbaubranche vielfach verwendeter Kalkmehl-Trockner weist eine langgezogene Feuerbüchse auf, die einen Ausbrand der Flamme innerhalb dieses Rohres ermöglichen soll.
Die aus der Feuerbüchse austretenden Heizgase vverden durch eine Prallwand umgelenkt und wieder in Richtung der Brennerseite geführt wd von dort abgeführt.
Die Mincralaufgabe erfolgt der Brennerseite entgepcngcsetzt, wobei das Mineral hinter der Prallwand auf den Trommelmantel rutscht, von hier durch Mitnehmereinbauten emporgehoben wird und anschlie-8end über ^ Feuerbüchse abrieselt.
Eine solche Einrichtung wird auch durch die deutsehe Auslegeschrift 1121 082 für die Trocknung und Granulierung von Düngemittel beschrieben. Der Nachteil dieses Systems liegt offen auf der Hand.
Es werden — selbst bei reichlicher Dimensionierung des Außenmantels — bei Austritt des Gasstro-
mes aus der Feuerbüchse und dessen Umkehrung die Feinstpartikeln erfaßt und mit durch den Rauchgasabzug gefördert In diesem Fall kann man nicht nur von einer »Staubquelle« sondern darüber hinaus bereits von erheblichen Füllerverlusten sprechen.
Wird nun durch irgendwelche Einstellfehler der vollkommene Ausbrand der Flamme verhindert, so tritt noch eine erhebliche Verschmutzung des Fördergutes durch Ölrückstände auf, wodurch die Bindeeigenschaften des Füllers verhindert werden.
Diese, praktisch als »klassisch« anzusprechende Konstruktion ist, wie erwähnt, noch auf vielen Baustellen zu finden und stellt eine Quelle der Belästigung für die Umwelt und die Betreiber selbst dar.
Eine Weiterentwicklung dieser Konstruktion sieht vor, die Heizgase in einem separaten Heizgaserzeuger herzustellen und in völlig ausgebranntem Zustand dem meist als Trommeltrockner ausgebildeten Trockenraum zuzuführen. Die Abführung der Heizgase erfolgt unter Zwischenschaltung hochwertiger
Entstaubungseinrichtungen, durch die der relativ hohe Anteil der mitgenommenen feinkörnigen Stoffe abgeschieden, und der so abgeschiedene Gutstrom wieder mit dem durch den Auslaß austretenden Material vereint wird.
Diese sehr aufwendige Konstruktion eliminiert zwar einen Teil der eingangs erwähnten Nachteile. Die Sauberkeit des zu trocknenden Gutes kann jedoch nur bei Vorliegen einer einwandfreien Einsteilung des Brenners des Heizgaserzeugers gewährleistet
werden. Die Vermischung von Heizgasen mit den feinkörnigen Feststoffen verlangt — wie erwähnt — hochwertige Abscheider und führt zu einer weitgehenden Trennung, d. h. Entmischung der Füllerfraktionen, da der durch den Abscheider abgezweigte Teilstrom fast ausschließlich den Feinstbereich nach der Körnungskennlinie aussondert, so daß anschließend ein zusätzlicher Verfahrensschritt, d. h. die Wiedervermischung des aus der eigentlichen Trommel austretenden Gutstromes und des durch den Abscheider abgetrennten Gutstromes erforderlich wird.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 922 985 wurde em indirekt beheizter Trommeltrockner, der im wesentichen aus drei ineinandergefühi ien Rohren besteht, bekannt.
Die Aufheizung erfolgt nach dieser Schrift, vom inneren Rohr ausgehend, in einer Umlenkung zu dem Kanal zwischen dem eigentlichen Trommelrohr und dem Mantelrohr.
Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß im Bereich der kleinsten Wärnieübertragungsfläche die Temperatur der Heizgase am größten ist und diese mit zunehmender Heizfläche kleiner wird.
Des weiteren sind Röhrentrockner oder Trocknungssysteme bekannt, bei denen die Rauchgase durch sin oder mehrere Rohre geführt werden, wobei eine Drehtrommel über diesem Rohrsystem abwirft.
Bei dieser Konstruktion ist sowohl die Staubentwicklung als auch die Verschmutzungsgefahr ausge-
schaltet, der Wärmeübergang selbst muß jedoch als der das Zentralrohr und das Trocknerrohr verbinungenügend betrachtet werden, da nur relativ geringe denden Schnecke angeordnet ist, und diese Schnecke Kontaktflächen mit dem zu erhitzenden Gut herge- vorzugsweise zusammen mit der zuerst erwähnten stellt werden können. zwischen Zentralrohr und Trocknerrohr liegenden
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, einen in- 5 Schnecke installiert wird.
direkt beheizten Trommeltrockner darzustellen, bei Bei dieser Ausbildung findet nicht nur eine Überdem, neben einer Trennung der Heizgasführung von tragung der von der Mantelfläche des Trocknerrohder Materialgutführung, im Bereich der höchsten res aufgenommenen Wärme auf das Gut statt, son-Heizgastemperatur die größte Wärmeübertragungs- dem darüber hinaus wird sowohl die wärmeaufnehfläche für das zu erhitzende Gut gegeben ist und die io mende als auch -abnehmende Fläche nochmals wein der Kritik des Standes der Technik erwähnten sentlich vergrößert.
Mängel vermieden werden. Die Erfindung wird durch die Zeichnung, die
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen vorgesehen, daß der Trommeltrockner im wesentli- Trommeltrockner darstellt, beispielsweise erläutert,
chen aus drei ineinandergeführten Rohren besteht, 15 Der Trommeltrockner ist auf Tragrollen 17, die wobei die Rauchgasrückführung durch das Zentral- mit dem Tragrahmen 1 und auf Lauf ringen 18, die mit rohr, die Gutführung in entgegengesetzter Richtung dem Trocknerrohr 3 verbunden sind, in bekannter durch das mit dem Zentralrohr fest verbundene, Weise drehbar gelagert, wobei Einlauf- und Auslaufdrehbar gelagerte Trocknerrohr und der Heizraum, seite des Trommeltrockners Abdichtungen, d.h. dem die Befeuerung angeschlossen ist, durch das 20 Schlcifringdichtungen 19, gegenüber dem durch das feststehende Mantelrohr gebildet werden, daß die Er- Mantelrohr 4 gebildeten Feuerraum aufweisen.
Weiterung des Trocknerrohrs in eine gegen das Man- Darüber hinaus ist der Einlauf 6, der als Hosentelrohr abgedichtete, mit Auslauf und Wrasenabzug schurre ausgebildet ist, über eine schleifende Ringversehene Auslaufkammer einmündet, die einen dichtung 20 gegenüber dem Mantelrohr 4 abgedich-Durchtritt für das Zentralrohr aufweist, und daß der 25 tet.
Eintritt in das als Rauchgasrückführung dienende Die Abdichtung des mit dem Trocknerrohr 3 ver-
Zentralrohr über eine mit der Auslaufkammer ver- bundenen Zentralrohres 2 an Anfang und Ende, d. h.
bundene Rauchkammer erfolgt, die über einen an den Rauchgaseintritts- und -austrittsseite beider-
Rauchgaskanal dem Mantelrohr angeschlossen ist. seitig angeschlossenen Endstutzen 12, erfolgt über
Die Vorteile der Erfindung liegen in der Außenbe- 30 stulpenförmig federnde Dichtelemente 21. Die Behei-
feuerung des sich drehenden Trocknerrohres durch zung erfolgt über eine Befeuerung 5, die an einer
Heizgase höchster Temperatur und der Gewinnung oder mehreren Stellen angesetzt ist, durch nicht ein-
einer relativ großen Heizfläche, die, kombiniert mit gezeichnete Gasbrenner dergestalt, daß das Trock-
der Rauchgasrückführung durch das Zentralrohr, nerrohr 3 in seiner Länge weitgehend beaufschlagt
noch wesentlich erweitert wird. 35 wird.
Durch die damit erreichte, praktisch gle;chmäßige Die Hei/gase treten dann in den Rauchgaskanal
Beheizung des drehbaren Trocknerraumes von außen 14, von diesem über die Rauchkammer 13 und den
und innen wird ein sehr guter Wärmeübergang auf dieser Seite zugeordneten Endstutzen 12 in das Zen-
das Material erreicht und Störungen, wie sie bei- tralrehr2 und strömen somit der Gutförderrichtung
spielsweise durch Anbackungen bei Aufgabe von 40 entgegengesetzt gerichtet durch das Zentralrohr 2 in
feuchten Materialien entstehen, vermieden. Richtung des diesem angeschlossenen Abgasstutzen
Darüber hinaus ist eine exakte Trennung von For- 22.
dergut und Rauchgas gegeben, so daß die Gefahr der Das zu trocknende Gut wird über den bereits erVerschmutzung des Materials und die der Staubbil- wähnten Einlaufe aufgegeben, trifft auf die trichterdung völlig ausscheidet. 45 förmige Verengung 7 des Trocknerrohrs 3 auf, wird
Line vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsge- bei Erreichen der Schnecke 15 erfaßt und kontinuier-
mäßen Trommeltrockners sieht vor, daß mit dem lieh durch das Trocknerrohr 3 über die konische Er-
Zentralrohr eine vorzugsweise durchgehende weitenmg 8 in die Auslaufkam.ner 9 mit Auslauf 10
Schnecke verbunden ist, die dem Trocknerrohr innen gefördert. Während des Fördervorganges entsteht,
anliegt. 50 unabhängig von der Schneckenführung, eine schlän-
Durch diese Schnecke wird nicht nur eine kontrol- gelnde Förderbewegung, da das Gut etwa in einem
lierte gleichmäßige Materialführung innerhalb des Bereich von 90° in Drehrichtung zunächst mitge-
Trommeltrockners erreicht, sondern darüber hinaus nommen wird und dann jeweils wieder zurück-
die Heizfläche durch den beiderseitigen Kontakt der rutscht.
Schnecke mit dem Zentralrohr und dem Trockner- 55 Das Trocknerrohr 3 ist weiter mit einer Schnecke
rohr noch weiter vergrößert. 16 ausgerüstet, deren Ganghöhe etwa zur Hälfte in
Ein besonders guter Wärmeübergang ist dann ge- das Trocknerrohr 3 und zum andern Teil in das
geben, wenn ebenfalls als zusätzliche Ausgestaltung Mantelrohr 4 ragt.
dem Trocknerrohr eine Schnecke so verbunden ist, Die Auslaufkammer 9 ist mit dem Wrasenabzug 11
daß etwa die halbe Höhe der Schnecke innerhalb und 60 zur Abführung des Wasserdampfes versehen,
etwa die halbe Höhe außerhalb des Trocknerrohres Der Antrieb des Trockners erfolgt beispielsweise
verläuft, wobei die Schnecke etwa mittig zwischen durch einen Kettentrieb oder Reibrollen 23.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentanspriiche:
1. Indirekt beheizter Trommeltrockner, bei dem im Bereich des Guteinlaufes eine trichterförmige Verengung, im Bereich des Gutauslaufes eine trichterförmige Erweiterung gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommeltiockner im wesentlichen aus drei ineinandergeführten Rohren (2, 3, 4) besteht, wobei die Rauchgasrückführung durch das Zentralrohr (2), die Gutführung in entgegengesetzter Riehtung durch das mit dem Zentralrohr (2) fest verbundene, drehbar gelagerte Trocknerrohr (3) und der Heizraum, dem die Befeuerung (5) angeschlossen ist, durch das feststehende Mantelrohr (4) gebildet werden, daß die Erweiterung (8) des Trocknerrohrs (3) in eine gegen das Mantelrohr (4) abgedichtete, mit Auslauf (10) und Wrasenabzug (11) versehene Auslaufkammer (9) einmündet, die einen Durchtritt (12) für das Zentralrohr (2) aufweist, und daß der Eintritt in das als Rauchgasrückführung dienende Zentralrohr (2) über eine mit der Auslaufkammer (9) verbundene Rauchkammer (13) erfolgt, die über einen Rauchgaskanal (14) dem Mantelrohr (4) angeschlossen ist.
2. Trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zentralrohr (2) eine vorzugsweise durchgehende Schnecke (15) verbunden ist, die dem Trocknerrohr (3) innen anliegt.
3. Trommeltrockner nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Trocknerrohr (3) eine Schnecke (16) so verbunden ist, daß etwa die halbe Höhe der Schnecke innerhalb und etwa die halbe Höhe außerhalb des Trocknerrohres (3) verläuft, wobei die Schnecke (16) etwa mittig zwischen der Schnecke (15) angeordnet ist.
DE19702060027 1970-12-05 1970-12-05 Indirekt beheizter Trommeltrockner Expired DE2060027C3 (de)

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