DE2059756A1 - Mikrostromquelle - Google Patents
MikrostromquelleInfo
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
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- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
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Description
PHN.
"" ™- 4488 2059755
"Mikrostromquelle".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrostromquelle für eine integrierte Schaltung, bei der aus einem
Steuergleichstrom in des GrossenOrdnung von 10 >uA oder
weniger ein Gleichstrom abgeleitet wird, wobei der Steuergleichstrom durch einen ersten Kreis fliesst, der einen
gleichrichtenden pn-Uebergang enthält, während der schwächere
Gleichstrom die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors durchfliesst, dessen Basis-Emitter-Strecke
in einem zweiten Kreis angeordnet ist, der die gleiche Durchlassrichtung aufweist und zu dem ersten Kreis parallel
geschaltet ist, und wobei von dem Kollektor dieses Tran-
1098,27/0920
PHN.
sistors ein nahezu signalfreier Gleichstrom für einen
oder mehrere (Transistoren)der integrierten Schaltung abgeleitet wird, während in der durch die beiden parallelen
Kreise gebildeten geschlossenen Schleife ein Widerstand angeordnet ist.
Eine bekannte Mikrostromquelle dieser Art enthält einen als Diode geschalteten Transistor, der zu der Reihenschaltung
der Basis-Emitter-Diode eines Transistors und eines Widerstandes parallel geschaltet ist. Der Diode
wird der zu schwächende Eingangsstrom zugeführt, während dem Kollektor dos Transistors der schwache Ausgangsstrom
entnommen wird. Mit Hilfe des Widerstandes wird der Schwächungsfaktor o( eingestellt, wobei :χ gleich dem Verhältnis
zwischen dem Ausgangsstrom und dem Eingangsstrom ist. Für
den Widerstand gilt nachstehende Beziehung:
η kT Inoj
, ν
rc = ——— » - . · · · ii/·
q l
In dieser Beziehung ist R der Wert des obenerwähnten Widerstands, T die Temperatur der Mikrostromquelie in 0K, q
die Einheitsladung' eines Elektrons- und i der Ausgangsstrom.
Aus der obenstehenden Beziehung (l) geht deutlich hervor^
dass der Wert des Widerstands R sehr gross sein muss, wenn ein sehr kleiner Ausgangsstrom i verlangt wird. So lässt
sich mit Hilfe der obenstehenden Beziehung errechnen, dass,
worin - ausgehend von einem LC ingaiigss t rom von ΙΟ,ιιΑ - ein
AuHgangsstrom von O, I uA vor langt wird, ο in Widerstand von
1 ,'.' MiL er t'ordor L L oh ist, Dieser Widerstand lässt sich nicht
Kino iiiiilcn' bekaimto MIk ro.s t roinquo i 1Ό
<li>r ovwähnten
1 008 i7 /0929
PHN.4488
Art enthält einen als Diode geschalteten Transistor, der zu der Basis-Emitter-Diode eines Transistors parallel geschaltet
ist. Der Diode wird der zu schwächende Eingangsstrom
zugeführt, während dem Kollektor des Transistors der schwäche Ausgangsstrom entnommen, wird. Bei dieser bekannten
Mikrostromquelle wird der Schwächlings faktor zwischen dem Ausgangsstrom und dem Eingangsstrom mit Hilfe des Verhältnisses zwischen der wirksamen Emitteroberfläche des als
Diode geschalteten Transistors und der wirksamen Emitteroberfläche der Basis-Emitter-Diode eines Transistors eingestellt. (
Dies hat den Nachteil, dass, je nachdem ein grosserer Wert
für o^ verlangt wird, eine relativ grössere Emitteroberfläche
der Diode für die integrierte Schaltung benötigt wird.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Lösung der oben angeführten Probleme zu schaffen und ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Emitter des Transistors über eine Stromquelle mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist,
welche Stromquelle dem Widerstand einen Strom liefert, derart , dass der Spannungsabfall über dem gleichrichtenden g
pn-Uebergang mindestens 20 mV und höchstens 5^0 mV grosser
als der Spannungsabfall über der Basis-Emitter-Diode des
Transistors ist.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ausführungsform einer Mikrostromquelle
nach der Erfindung;
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PHN.hk88
Fig. 2 ein (Anwendungs) Beispiel der Mikrostromquelle
;
Fig. 3 ein anderes Anwendungsbeispiel der erfindungsgemässen
Mikrostromquelle.
Die Mikrostromquelle nach Fig. 1 enthält den Transistor T , den als Diode geschalteten Transistor D , die
Stromquellen S und S und den Widerstand R. Die Basis-Elektrode
des Transistors T1 ist einerseits über den Transistor
D mit der Minusklemme der Speisespannungsquelle E und andererseits
über die Eingangsstromquelle S1 mit der Plusklemme
der Speisespannungsquelle E verbunden· Die Emitter-Elektrode des Transistors T1 ist einerseits über den Widerstand
R mit der Minusklemme der Speisespannungsquelle E und andererseits über die Stromquelle S„ mit der Plusklemme
der Speisespannungsquelle E verbunden. Dem Kollektor des Transistors T1 kann der Ausgangsstrom entnommen werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Mikrostromquelle
ist folgende: Es sei angenommen, dass ein Aus-P gangsstrom i verlangt wird, der um einen Faktor \ kleiner
als der Eingangsstrom i .. ist, d.h. I1 = <χ «i .Z.B. i .. = 10
/uA, und i =0,1 /uA d.h.o(. = 100. Ausserdem wird verlangt ,
dass R C 5000£l. Die Spannung über der Diode D1 ist gleich:
wobei I1 der Eingangsstrom und iin der eigenleitende Leckstrom
der Diode D ist. Die Spannung über der Basis-Emitter-Diode
des Transistors T ist gleich:
VDt = q ' ln i {3)
^ OO
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PHN.4488
2059755
wobei i der Ausgangsstrom und i der eigenleitende Leckstrom durch den Transistor T. ist. Für die Spannung über dem
Widerstand R gilt nachstehende Beziehung, wenn die wirksame Emitteroberfläche des Transistors gleich der wirksamen Emitterober
flasche des als Diode geschalteten Transistors D- ist:
In dem gewählten Beispiel zeigt eine einfache Berechnung, dass
Vn = 120 mV sein muss. Dies bedeutet, dass der Strom, der von
κ.
der Stromquelle SQ geliefert werden muss, gleich oder grosser
als 24 ,uA bei IT = 3000K sein muss.
In Fig. 2 ist eine Anwendung der Mikrostromquelle in einem Differenzverstärker dargestellt. Der Differenzverstärker
wird durch die Transistoren T^- — T gebildet. Das
zu verstärkende Signal wird den Basis-Elektroden der Transistoren T^ und T zugeführt. Die Kollektoren der Transistoren
T^, T- T1n und T sind unmittelbar mit der Plusklemme der
Speisespannungsquelle E verbunden. Der Kollektor des Tran*.
sistors T0 ist über den Transistor T.o und der Kollektor
ö 13 *
des Transistors T ist über den Transistor T*o mit der Plus- ™
klemme der Speisespannungsquelle E verbunden. Die Basis-Emitter-Strecfceri
der Transistoren Tf1, T0 und TQ sind, gleich
wie die der Transistoren T^, T_ und Τγ>, in Reihe geschaLtet,
wobei die Emitter der Transistoren T0 und T„ miteinander verbunden
sind. Die Transistoren T — T_ bilden einen Teil einer
mehrfachen Mikrostromquelle, die ferner diß Stromtjuelle S,Jt
die Diode D, und die Widerstände R und R0 enthält. Die Stromi
ο
quelle S enthält einen Differenzverstärker V, dessen Aus—
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PHN. Ά88 · .
2059^56
gang mit der Basis des Transistors T , verbunden ist; Ben'; ■
Emitter des Transistors T^ wird der Strom io entnommen,
welcher Strom dem Widerstand R der mehrfachen Mikrostromquelle
zugeführt wird. Der Kollektor des Transistors Ti ist einerseits über den Widerstand Ri mit der Plusklemme
der Speisespannungsquelle E und andererseits mit der Basis des als Emitterfolger geschalteten Transistors T verbunden.
Der Emitter des Transistors T,_ ist einerseits mit einem Eingang des Differenzverstärkers V und andererseits
über die Reihenschaltung der Widerstände R_ und R_ mit
der Minusklemme der Speisespannungsquelle E verbunden. Der andere Eingang des Differenzverstärkers V ist einerseits
über die Diode D mit dei Piusklemme der Speisespannungsquelle
und andererseits über die Reihenschaltung der Widerstände
R^- und R_ mit der Minusklemme der Speisespannungsquelle
verbunden. Die Basis-Elektroden der Transistoren
T, - T_ sind einerseits über den Widerstand R0 mit der
1 5 8
Plusklemme der Speisespannungsquelle und andererseits über m die Diode D mit der Minusklemme der Speisespannungsquelle
verbunden. Der Emitter des Transistors T ist über die Reihenschaltung der Widerstände R7 R0 und R mit der Minusklemme
der Speisespannungsquelle verbunden. Die Emitter eier
Transistoren T0 und T1 sind mit dom Verbindungspunkt der
Widerstände R und R0 verbunden. Der Emitter des Transistors
T ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R0 und R„
verbunden. Die hirkungsweise der Scha 1 ί ungs.tno r.lnimg nach
Fig. 2 ist folgende.
Es sei angenommen, dass dio folgenden Aus
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ströme von der mehrfachen Stromquelle geliefert werden
müssen:
101 = X05>
0,3 . 10"9A
102 = ±ok = 6 . 1(T9 a
i ' =. 2^0 . 10~9 A.
-3 ¥enn von einem Eingangsstrom i.. = 0,3 · 10 A
und von einer Speisespannung von 3 V ausgegangen wird, muss
der Widerstand R„ gleich 8000-T-sein, welcher Widerstand
sich leicht integrieren lässt. Eine einfache Berechnung ze"igt, dass die für kleine Ausgangs ströme iQ1 bis ±Qt. benötigte
Spannung über dem Widerstand R gleich 36O mV sein
muss. Die Spannung über der Summe der Widerstände R„ und R„ soll gleich 282 mV sein, während die Spannung über dem
Widerstand R„ gleich 204 mV sein muss. Die vorerwähnten
Spannungen werden bei Zimmertemperatur, d.h. T = 3000K,
benötigt. Wenn verlangt wird, dass die Summe der Widerstände R1, R und R„ etwa gleich k600'SL ist, bedeutet dies, dass
die Stromquelle S ' einen Strom i„ = 70/uA liefern muss, wo-
bei R=R= 1000^1 und R = 2600-fL ist.
Wenn" der zusätzliche Strom i„ nicht durch den
Widerstand R hindurchgeführt werden würde, müsste zum Erhalten
des obenerwähnten Ausgangsstrom i- 1 bis i _ der Widerstand
R einen Wert von etwa 78O MJL aufweisen. Dieser
Widerstand lässt sich nicht integrieren^ sodass er auf der Aussenseite an die integrierte Schaltung angeschlossen werden
müsste, wodurch ein zusätzlicher Aussenanschlusspunfct
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PHN. -8-
2 O Γ) 9 7 5 6
der integrierten Schaltung benötigt wird. Ausserdem ist infolge
des hohen Wertes des Widerstandes R der erwähnte Anschlusspunkt besonders empfindlich für Störungen aus der Umgebung.
Ausserdem lassen sich Widerstände mit einem derart hohen Wert schwer herstellen. Da durch die heutigen Integrationstechniken
Transistoren paarweise hergestellt werden können, die einander nahezu gleich sind, (Abweichung z.B. weniger
als 2'fo) , wird die von z.B. T und T in den Differenzverstärker
eingeführte Verschiebungsspannung nur 0,5 mV betragen.
So ist z.B. ein Differenzverstärker erhalten, der
einen Eingangsstrom von weniger als 10 A bei einer Verschiebungsspannung
von höchstens 5 mV benötigte. Die Strom
quelle S0 liefert einen Strom i„, für den die nachstehende
Beziehung gilt:
. L w lnJ
2 Rk
q R6
wobei R, , R und R die Widerstandswerte der Widerstände R.,
R_ und R^- aus der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 darstellen.
Aus obenstellender Beziehung geht hervor, dass dieser Strom
eine Funktion der Temperatur T ist. Nach der Beziehung (4) gi11, dass der Schwächungsfaktor eine Funktion von V und der
Temperatur T ist. Wenn V konstant gehalten werden würde, würde sich nach (4) bei Aenderung der Temperatur auch der
Schwacliungsfaktor c\ ändern. Aus der Beziehung (4) geht auch
hervor, dass bei einer Spannung V über dem Widerstand R pro-
portionaJ mit kT/q sich der Schwächungsfaktor als Funktion
der Temperatur nicht ändern wird. Dies wird dadurch erzielt, dass der Strom ίr) nach der Beziehung (5) durch den Widerstand
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R hindurchgeführt wird, wobei angenommen wird, dass die
Widerstände R und R. den gleichen Temperaturkoeffizienten
aufweisen. Der gleiche Effekt lässt sich dadurch erzielen, dass ein konstanter Strom i„ durch den Widerstand R hindurchgeführt
wird, welcher Widerstand einen derartigen Temperaturkoeffizienten aufweist, dass die über diesem Widerstand
erzeugte Spannung mit kT/q proportional ist.
In Fig. 3 ist eine zweite Anwendung der Mikrostromquelle
nach der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform ist die Mikrostromquelle in der Gegenkopplungsschleife j
des Verstärkers A aufgenommen. Der Ausgang des Verstärkers ist mit der Basis des Transistors T„ und der Basis des Transistors
T verbunden. Der Emitter des Transistors Tp ist unmittelbar
und der Emitter des Transistors T1 ist über den
Widerstand R mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Der Emitter des Transistors T1 ist ausserdem mit der
Stromquelle S verbunden, die einen Strom i„ abgibt. Der
Kollektor des Transistors T ist mit dem Eingang I des Verstärkers A verbunden. Das verstärkte Ausgangssignal kann
dem Kollektor des Transistors T_ entnommen werden.
Dadurch, dass die Mikrostromquelle in der Gegenkopplungsschleife
des Verstärkers A aufgenommen wird, wird erreicht, dass eine konstante Stromverstärkung vom Eingang
zu dem Ausgang erhalten wird. Wenn der Eingangsstrom des Verstärkers in bezug auf den Kollektorstrom des Transistors
T vernachlässigbar ist, ist der Ausgangsstrom I1 für Aenderungen
in den Transistorparametern der Transistoren des Verstärkers
A nahezu unempfindlich geworden. Aussordem booin-
1098*770928
Claims (3)
- PHN.hk88flüssen Aenderungen in der Speisespannung des Verstärkers kaum den Ausgangsstrom i..
PATENTANSPRÜCHE:ι 1J Mikrostromquelle für eine integrierte Schaltung, bei der aus einem Steuergleichstrom in dor Grössenordnung von 10 uA oder weniger ein schwächerer Oleichstrom abgeleitet wird, wobei der Steuergleichstrom durch einen ersten Kreis fliesst, der einen gleichrichtenden pn-Uebergang enthält, während der schwache Gleichstrom die Emitterfc Kollektor-Strecke eines Transistors durchfliegst, dessen Basis-Emitter-Strecke in einem zweiten Kreis angeordnet ist, der die gleiche Durchlassrichtung aufweist und zu dem ersten Kreis parallel geschaltet ist, und wobei von dem Kollektor dieses Transistors ein nahezu signalfreier Gleichstrom für einen oder mehrere Transistoren der integrierten Schaltung abgeleitet wird, während in der durch die beiden parallelen Kreise gebildeten geschlossenen Schleife ein Widerstand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des Transistors über eine Stromquelle mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist, welche Stromquelle dem Widerstand einen Strom zuführt, derart, dass der Spannungsabfall über dem gleichrichtenden pn-Uebergang mindestens 20 mV und höchstens 5^0 mV grosser als der Spanmingsabfall über der Basis-Emitter-Diode des Transistors ist. - 2. Mikrostromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle einen Strom abgibt, der mit kT/q proportional ist, wobei k die Ho 1 t zrnan-rKonstant ο, T dio Absolut tempera tür in 0K und q die EinheitsLadung eines Elektrons darstolit.1 098^7/0929PIIN,'4488
- 3. Mikrostromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der geschlossenen Schleife angeordnete Widerstand einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweist, wobei der von der Stromquelle gelieferte Strom konstant ist .h. Mikrostromquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Stromquelle einen Differenzverstärkfer enthält, von dem ein Eingang einerseits über einen gleichrichtenden pn-Uebergang mit einem ersten Punkt konstanten Potentials und andererseits über die Reihenschaltung eines ersten und eines zweiten Widerstandes mit einem zweiten Punkt konstanten Potentials verbunden ist, während der andere Eingang dieses Verstärkers einerseits über die Emitter-Kollektor-Strecke eines ersten Transistors mit dem ersten Punkt konstanten Potentials und andererseits über die Reihenschaltung eines dritten Widerstandes und des zweiten Widerstandes mit dem zweiten Punkt konstanten Potentials verbunden ist, wobei die Basis des ersten Transistors mit dem Kollektor des zweiten Transistors und der Ausgang des Differenzverstärkers mit der Basis des zweiten Transistors verbunden \ ist, während dem Emitter des zweiten Transistors der geschwächte Ausgangsstrom entnommen werden kann.1098/7/092
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-
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |