DE2059412A1 - Foerdergurt fuer Foerderbaender - Google Patents

Foerdergurt fuer Foerderbaender

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DE2059412A1
DE2059412A1 DE19702059412 DE2059412A DE2059412A1 DE 2059412 A1 DE2059412 A1 DE 2059412A1 DE 19702059412 DE19702059412 DE 19702059412 DE 2059412 A DE2059412 A DE 2059412A DE 2059412 A1 DE2059412 A1 DE 2059412A1
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DE
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conveyor belt
conveyor
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bulk
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DE19702059412
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Otto Hartmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Fordergurt fur Forderbänder Die Erfindung betrifft einen Fordergurt für Forderbä@der, der mit Schüttgutmitnehmern verseea ist, insbesondere für landwirtschaft~ liche Forderanlagen.
  • Bei derartigen Förderbänder ist ein Fordergurt erforderlich, der einerseits eine hohe mechanische Stabilität und Flexibilität bei kleinatem Eigengewicht anfweist, und der andererseits im technischen Aufwand und im Betrieb ökonomisch, wirtschaftlic@ und verschleißfest ist. Es soll sichergestellt sein, daß die Funktion, die ausbildung und die Anordnung der Sc@üttgutmitnehmer auf dem Forderggurt die Leistung und den Betrieb der Forderanlage durch verschleib oder geibung nicht vermindern und/oder beeinträchtigen Kön@en.
  • Es sind Fordergurte für F@rderbä@der bekannt, die aus einem Baumwoll-oder Synthetikgewebe mit allseitiger @ummierung oder Kunststoffbescnichtung bestehen, und suf denen Schüttgutmitnthmer in bestimmten Abständen zueinander und senkrecht zur Förderrichtung kraftschlüssig durch eine Nietbefestigung angeordnet sind, die,in sich starr, häufig aus eine Iiolzwerkstoff bestehen.
  • vielfach werden dort die in sich starren Sc@üttgutmitnehmer zur Stützung und/ouer seitliciien F@@@@@ des Fordergurts in, beidseitig des @urts stationär angeordneten U-förmigen Gleitschienen verwendet.
  • Die Gleitschienen sind dort ztia Teil endlos ausgebildet, teilweise sind dort jedoch @@r die geraden Führung des Föderbandes nit derartigen Gleitschienen versehen, in die funktionsgemäß die Schüttgutmitnehmer einlaufen.
  • Derartige Forderanlagen, inabesondere solche, bei denen die 3chüttgutmitnehmer zur Stützung und/oder seitlichen Führung heraugezogen werden, sind iit de@ nachteil behaitet, daß eine Verschnitzung der Gleitschienen, wie sie ii landwirtschaftlichen Betrieb nicht ausgeschlossen werden kann, zu einer Erhöhung der Reibung oder eine Blockieren des Fördergurts führen kann. Darüberhinaus zeigt die Praxis, daß sich in den Gleitschienen blockierte Schüttgutmit neh@er aus der Befestigung mit de@ Fördergurt lösen, sich ausreißen oder den Fördergurt zerstören.
  • Von Nachteil ist fernere daß durch eine erhöhte Reibung oder eine Reibungsdifferen@ @wischen den einzelnen Sehüttggutmitnehmern und den Gleitschienen der Fördergurt einseitig gebremst bzw. geschleppt wird, und daß hierdurch das Schüttgut auf des Fordergurt verlaufen kann und von diese@ @bgleitet oder mittels zusätzlicher Seitenführungen zur Fördergurtmitte hin abgedrängt werden @uß B.i einer Förderb@ndanlage mit endlichen Gleitschienen sind vielfach die Nachteile nnd Betriebsstörungen der Anlage darin zu suchen, daß die Schüttgutmitnehaer, bedingt durch eine Verachmutzung oder eine Dejustage des Fördergurts, nicht hinreichend genug in die jeweiligen Einlaufausbildungen an den Gleitschienen einlaufen. Dort führen derartige Fehler ebenso zu funktionsetörenden Beschädigungen der stabförmigen Schüttgutmitnehmer oder bewirken ein Ausreißen der Sc@üttgut@itne@@er @us de@ Ford@rgurt.
  • @@rart geführte Fbrdergurte weisen @ußerde@ den Nachteil auf, daß eine @@ldenförmige Führung des Fördergurts, die die Forderieistung eines Bandes vergrößern könnte, dort nicht möglich ist.
  • Andere bekannte Fördergurte für Förderbarder mit zum Teil in Förderrichtung keilförmig offenen, auf dem Gurt stoffschlüssig vorgesehenen, passiven Schüttgutmitnehmern führen senkrecht zur EUrderrichtung ru einer Versteifung des Förder@@urtes und sind nur begrenzt, bei @ntriebs- @@d ausführungstec@nisch schweren Anlagen einzusetzen.
  • Bs ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Heinrich tungen zu vermeiden und einen Fördergurt iür ein Yorderband zu schaffen, der ohne stoßende Seitenführung verschleibarm gestützt, senkrecht zur Förderichtung@@ldenförmig biegsam ist, mit kleines Eigengewicht, rationell hergestellt und betrieben werden kann, und mit Hilfe dessen ohne wesentliche Beeinträchtigung der Förderleistung Steigungen bewältigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fördergurt aus einen d@nnwandigen Material besteht nit form- und/oder stoffschlüssig verstärkten @ändern, und daß die, auf dem Fördergurt vorgesehenen, Sehüttgutmitneh@er @ohlkörperförmig ausgebildet, im Bereich senkrecht zur Förderrichtung flexibel sind.
  • Der ftrdergurt nach der erfindung iet insbesondere aus einen PVC- be-@chichteten Ge@@b@@at@rial hergestellt, de@@en Ränder @ich verstärkend u@gebört@lt und thermoplastch stoff@chlüs@@g verschw@ißt sind.
  • Die Schüttgutmitnehmer können nach einer der Ausführungsformen der Erfindung aus de@selben dünnwandigen PVC-beschichteten Gewebematerial bestehen, wie der Förder gurt, die erfindungsgemäß schlanfenartig geformt, in bestianten Ahständen zueinander auf den Fördergurt angeordnet und mit die@e@ stoffschlüssig thermoplastisch verschweißt sind. Der rohrförmige Hohlraum zwischen de@ Fördergurt und de@ schl@ufenartigen Schü@tgutmitnehmer kann sowohl offen, luftgefüllt und dicht verschlossen, oder mit einem flexiblen Ftillstoff versehen sein und die Schüttgutmit@ehmer verstärken.
  • Um mit einem solchen Fördergurt auch größere Steigungen bewältigen zu können, ohne daß die dort erforderlichenUmlenkrollen die Schüttgutmitn@hmer oder das Schüttgut selbst beeinträchtigen können, ist nacii einer weiteren Ausbildnngsform der Erfindung vorgesehen, daß förderasial der stand des Fordergurts beidseitig wulstartig ausgebildet und z.B. mit einer umbörtelten Seil verstärkt ist zir Führung des Förderggurts auf seilrollenartigen Umlenk-, frag- und/oder Antriebsrollen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher besciirieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines, zwischen zwei Tragrollen gelagerten und gestü@zten Fördergurts mit schlaufenartig aufgesetzten Schüttgut@itneh@ern, Fig. 2 eine @raufsicht auf einen Teil eines Förderbandes, bei dem der Fördergurt mit aufgesezten Schüttgutmitnehmern durch förderaxi@l verlaufende Latten gestützt ist, Fig. 3 eine Seitenansicht eines schlaufenartig auf einem Fördergurt vorgesehenen Schüttgutmitnehmer@, Fig. 4 eine Seitenansicht eines rohrartigen, aus einen Fördergurt stoffschlüssig gefor@ten Schüttgutmitnehmers, Fig. 5 eine Seitenansicht eines giebelartigen, auf einen Fördergurt vorggesehenen Schüttgutmitnehmer, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil eines Förderbandes mit, auf einem Fördergurt angeordneten, rohrförmigen, endseitig durch Laschen befestigten Schüttgutmitnehmern, Fig. 7 eine Vorderansicht eines Pörderbandes mit einem Schnitt durch einen Fördergurt mit wulstartig ausgebildeten, seilverstärkten Rändern zur Führung auf seilrollenartigen Trag- oder Umlenkrollen, Fig. 8 eine Seitenansicht mit einem, mit Steigflächen versehenen, Forderba@d, Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Endverbindungsstelle eines wulst artig mit Seilen randverstärkten Fordergurtes, Fig.iO eine Draufsicht auf einen Seil einer gekoppelten Endverbindungsstelle und Fig. 11 eine geschnittene Seitenansicht der Endverbindungsstelle nacn Fig. 10 eines Fördergurtes.
  • In Fig. 1 zeigt 1 einen Fördergurt aus einem Gewebematerial, das insbesondere beidseitig mit einer PVC-Beschichtung versehen ist.
  • Der Fördergurt 1 ist dort zischen zwei @ragrollen 2 und 3 gespannt endlos gelagert. Auf dem Fördergurt @ sind in bestimmten Abständen zueinander, senkrecht zur Antriebsrichtung des Gurtes 1 schlaufenartig geformte Schüttgutmitnehmer 4 vorgesehen, die, einen Hohlraun 5 bildend, beidseitig in den Streifen 6 mit dem Fördergurt 1 stoffschlüssig thermoplastisch ver@chweißt sind.
  • In Fig. 2 bedeutet 1 einen Teil eines Fördergurtes, der auf einer Trag- oder intriebsrolle 2 gelagert, und von Latten 7 gestützt ist.
  • 8 kennzeichnet umgebörtelte stoffschlüssig thermoplastisch serachweidte und serstarkte Bänder. Die auf de Fördergurt 1 in bestimmten Abständen zueinander angeordneten, schlaufenartig ausgebildeten, Schüttgutmitnehmer 4 sind beidseitig in den Streifen 6 mit dem Fördergut 1 stoffschlüssig thermoplastisch verschweißt. Die Enden 9 der Schüttgut@itneh@er 4 schließen vorteilhafterweise dort nicht mit den Rändern des Fördergurtes 1 ab, sondern stehen mindestena um das Maß der Randverstärkung 8 zurück. Damit wird insbesondere gewährleistet, daß einerseits der Itand des Fördergurtes 1 formschlüssig durchlaufend ist und somit eine Angriffsfläche für eine Beeintrachtigung und gegebenenfalls Beschädigung des Fördergurtes 1 über die Bänder 8 nicht gegeben ist, und daß andererseits bei einem @@ldenförigen Einlauf z.ß. u@ das @aß der vo@ @and 8 zurückstehenden Enden 9 der Schüttgutmitnehmer 4 die Axialform der Schüttgutmitnehmer 4 nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Schüttgutmitnenmer 4 können eudig sowohl offen als auch stoff~ schlüssig gese@lossen sein. Eine dort vorgesenene luftfüllung oder ei@e Füllung mit einem flexiblen stoff kann die Schüttgutmitnehmer 4 axial verstärken, ohne hierdiren die @uerflexibilität des Fordergurtes 1 zu beeinträc@tigen.
  • Es liegt im @ah@en der Erfindung, da@ die Anordnung der Sehüttgut mitnehmer 4 auf dem Fördergurt 1 auch in einem anderen Winkel ale senkrecht zur Fö@derric@tung angeordnet sein können, so z.B. Seil förmig offen in der Forderrichtung.
  • in Fig. 3 zeigt 1 einen Fordergurt insbesondere aus beidseitig PVC-beschichtetem Gewebematerial. @ bedeu@et die Querform eines Sch@ttgutmitnenmers, der sch@aufenartlg geformt, beidse@tig in den Streifenpunkten 6 stoffdschlusslg auf dem Fördergurt @ ther@oplast@sc@ aufgeschweist ist. An die Stelle einer tnerwoplastisc@en Verschweissung kann auch eine formschlüdssig verkle@ung oder eine Naht treten.
  • buch ist es möglich, die Schnüttgutmit@ehmer 4 auf den För@ergurt 1 aufzunieten.
  • In Fig. 4 wurde durc@ die gezeigte Querschnittsformgebung aus einem Fördergurt l ein S@hüttgut@itnehmer 4 gebildet, der am @als 10 stoffschlüssig thermoplastisch abgecschwei@t lst. Dle Axials@abilität des Schuttgutmitnehmers 4 ist dort hin@eichend , doch k@nn @@@ @@h@formige Formbeständigkeit durch eine geschlossene @uf@fü@@ung oder eine flexible Stoffüllung 11 a@sleichend verstärkt werden. Anstelle eines ro@rförmigen Querschnittes de@ Schüttgutmitnehmers 4 kann auch jeder andere zweckm)äßige Querschnitt treten, so z.B. in dreiecks- oder ovallänglicher Form.
  • In Fig. 5 besitzt der, auf einem Fordergurt Angeordnete, Schüttgutmitnehmer 4eine spitzgiebelartige Formgebang, wie sie insbeondere zur Förderung von Eeu, Hexelschüttgut oder Silage in landwirtschaftlichen Betrieben vorteilhaft ist. Der Schüttgutmitnehmer 4 kann dort in sich geschlossene Flachen 12 aufweisen, die durch entsprechende Verst@ifungen 13 verstärkt sind. Die Fl@chen 12 können zweckmä@igerweise auch aus eine Gitterwerk oder einem reclienartigen Stabwerk bestehen, die eine Schit@gutförderung hinreie@end gewährleistet. 6 zeigt die Streofenpunkte, in denen der Schüttgutmitnenmer 4 auf eine Fördergurt 1 befestigt ist In Fig. 6 bedeutet 2 eine rrag- oder Antriebsrolle eiues Forderbandes, auf der ein Fördergurt 1 gelagert ist. 8 bezeichnet die umgebörtel ten verstärkten Ender des Fördergurtes 1. 4 zeigt auf dem Fördergurt 1 senkrecht zur Förderrichting angeordnete Schüttgutmitnehmer @@ Stab- oder Rohrform, die jeseils mit Laschen 14 auf dem Fordergurt 1 befestigt sind.
  • Die Schüttgutmitnehmer 4 der Fig. 6 können insbesondere aus einem flexiblen Schlauch oder Stab aus einem Kunststoffwerkstoff bestehen, die mittels der Laschen 14 iormschlüssig fixiert auf dem Gurt 1 befestigt sind und beliebig ausgewechselt werden können. Es liegt i@ Rahmen der Erfindung, daß zwischen den beiden taschen 14 weitere Laschen zur Beiestigung der Schüttgutmitnehmer 4 auf dem @urt 1 vorgesehen sein können.
  • Fig. 7 zeigt eine Trag-, Antrieba- oder Umlenkwelle 15 eines Förderbandes, die mit sogenannten Seilscheiben 16 versehen ist. Ein Förtergurt 1 ist beidseitig mit wulstartig ausgebildeten Bändern 8 versehen, die umgebörtelt sind und jeweils ein Seil 17 einschließen.
  • 4 zeigt auf den Fördergurt 1 vorgesehene Schüttgutmitnbhmer. Die Seilscheibenführung des Fördergurtes l gewährleistet erfindungsge-@äß in einfacher Weise ein Tragen und Führ@n eines Fördergartes 1 auch über verhältnismäßig größere Steigungen, ohne daß hierdurch die Schüttgutnitnehxer 4 in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.
  • Dabei ist es auch möglich, drß die wulstartigen Randverstär@@ngen in 8 jeweils von zwei Seilrollenlß einander gegenüberliegend nahezu vollständig umschlossen geführt werden, sodaß ein Hersau@gleiten des Gurten 1 aus der Führung durch die Seilscheiben 16 bei zu großer Belastung nicht gegeben ist.
  • Auch ist es nach einer weiteren Ausbildungafor@ der Erfindung möglich, daß am Fördergurt 1 beidseitig an den Bändern 8 und in Förderrichtung parallel zueinander verlaufend eine eogenannte Perforation oder Lochreihe vorgesehen iet, in die Kettenräder eingreifen zum Tragen, Umlenken und/oder Antreiben des Fördergurtes 1. Die Perforation kann dort ausschließlich stoffschlüssig durch das Fördergut material gegeben sein. Doch ist es auch möglich, daß die Löcher im Fördergurt 1 durch entsprechende metallene Ösen oder ein, am Fördergurt 1 angeordnetes, insbesondere in diesem eingeschlossenen, L@@nststofi- oder @etallperforationsband vorgesehen sind.
  • ln Fig. 8 zeigt l einen Fördergurt mit eine@ wustartigen, durch ein eingeschlossenes Seil verstärkten, .and zum tragen, Umlenken oder Antreiben durch sogenannte Seilrollen 18. Dort ist ea möglich, ohne Beeinträchtigung der nicht sichtbaren, voin wuistartigen Kand 8 verdeckten, Schüttgutmitne@mer relativ gro@e @@rdersteigungen zu bewältigen.
  • Der wulstartige Hand 8 kann bei einer anderen Ansführunggsform noch der Erfindung insbesondere senkrecht zur Antriebs- oder Förderrichtung z@h@artig verformt sein und somit als sogenannter Zahnrie@@@ leistungssteigernd wirken. Hierdurch kann ein Schlupf zwischen dem Fördergurt l @nd elner Antrieberoll@ vermieden werden. Die zahnartige Verfor@@ng des Rand@@ 8 kann dort, zusammen mit einem thermopls-@tischen U@börtelarbeitsgang beidseitig des Randes 8, d.h. auf der Ober- und auf der Unterseite des Gurtes fertigungstechnisch realisiert werden. För bestimmte Ausführungsformen können die @änder 8 des Fördergurtes 1 auch in Förderrichtung mit z@hnartige@ Ausbildungen ver@@@@ @@@@, in die entspr@ch@nde Rillenräer eingreifen zur @uerführung des Fördergurtes l.
  • Die Fig. 9 zeigt zwei Enden 18 und 19 eines Fördergurtes, die mitteil auf der einen Seite eines hakenartigen Bolzens 20 und auf der anderen Seite einer Ö@@ 21 miteinander in Eingriff stehend gekoppelt Werden können. Hierdurch ist eine relativ einfache @nd wirt@chaftlich lösbare Kopplung zweier Fördergurtenden 18 und 19 oder verschiedener Fördergurte 1 miteinander möglich.
  • Ist der Gurt 1 zusätzlich mit wulstartigen Rändern 8 versehen, die desweiteren mit Seilen 17 verstärkt sind, dann werden zweck@äßigerweise die Seile Iuit sogenasrltetl zylindrischen, rohrförmigen Seilklemmen 22 miteinander verbunden, indem die beiden Enden der Seile 17 zusammen mit der Seilkle@@e 12 verklemmt werden.
  • Die Fig. 10 zeigt in einzelnen eine Einhängekopplung zweier Fördergurtenden 18 und 19 nach Fig. 9. Dort ist auf den Gurtende 18 eine Öse 21 und auf der Gurtende 19 ein hakenartiger Bolzen 20 kraftschlüssig angeordnets die in Eingriff miteinander die Bandenden 18 und 19 einander überlappend auf Zug verriegeln. Die Öse 21 sowohl als auch der Bolzen 20 können aus eine@ @etallenen oder aus einem Kunststoffwerkstoff bestehen.
  • In Fig. 11 ist sichtbar, wie die beiden Gurtenden 18 und 19 einander überlappend durch den Bolzen 20 und die Üse 21 miteinander gekoppelt sind. Diese Art der Kopplung gewährleistet, daß kein RFödergut durch die @urtkopplung hindurchfallen kann, in@b@@@@d@r@ bie relativ fein@n Schüttgütern, wie Getreide, Hopfen, @@hl oder @onstigen landwirt@chaftlich@@ Pr@dukt@@.
  • Verteilhaft bei den Ford@rgart @@ch der Erfindung ist nicht nur die rob@s@@, senkre@ht zur Förderrichtung biegs@@@ und g@wicht@@@ßi@ leichte Ansführund, @@ndern auch die zweck@@ßoge Ausführng, Formgeb@ng und A@ord@@ng d@r Schüttmitneh@@r auf einem Fördergurt.
  • Vorteilhaft ist ferner die einfache, ökonomische und wirtschaftliche Fertigung und Wartung des Fördergurtes nach der Erfindung.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    (1.) Fördergurt für Förderbänder, der mit Scxhüttgut@itnehmern versehen ist, insbesondere iür landwirtschaftliche Förderanlagen dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (1) aus eines dünnwandigen @aterial besteht alt form- und/oder stoffschlüssig verstärkten Rändern (8) und daß die, auf dem Fördergurt (1) vorgesehenen Sch@ttgutmitnehmer (4) hohlkörperförmig ausgebildet, im Bereich senkreeht zur Förderrichtung flexibel sind.
  2. 2. Fördergurt nach Anspruch l dadurch geke@nzeichnet, daß die Ränder (8) des Fördergurts (1) umgebörtelt uud stoffschlüasig verarbeitet sind.
  3. 3. Fördergut @ nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (8) des Fördergurtes (1) wulstförmig ein Seil (17) umhüllend @@gebörtelt @toffschlüssig verarbeitet sind.
  4. 4. Fördergurt nach Anspruch 1-3 dadurch gek@nnzeiehnet, daß die Schüttgutmitnehmer (4) auf dem Fördergurt (1) um mindestens das @aß der @andverstärknng von der Außenk@nt@ der Ränder (8) zurückstehen.
  5. 5.Fördergurt nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Scbüttgutmitmitnehmer (4) achla@fenartig gefermt im Bereich parallel zueinander verlaufender Streifen (6) form- und/oder stoffschlüssig auf dem Fördergurt (1) befestigt sind.
  6. 6. Fördergurt nach anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die schüttgutmitnehmer (4) rohrförimg geformt durch form- und/oder @toff@chlüssiges Abteilen @@@ de@ Band des Fördergurtes(1)hergestellt sind.
  7. 7. Fördergurt nach Anspruch 1 - 6 dadurch gelennzeichnet, daß Aer Hoblraum (5), den die Schüttgntmitnehmer (4) zum Förder@urt (1) bilden, mit einer geschlossenen @@ftfüllung und/oder einer @@exiblen Sto@@@ füllung (11) versehen sind.
  8. 8. rördergurt nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichuet, daß die Schüttgutmitnehmer (4) eine spitzgiebelartige formgebung aufweisen, und daß die Flächen (12) sowohl geschlossen als auch aus einem Gitterwerk oder einem stabförmigen @echen gebildet sein können.
  9. 9. Fördergurt nacn Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgutmitnehmer (4) stabförmig ausgebildet, axial flexibel beidendig durcn mindestens zwei Laschen (14) auf dem zrórderSurt (1) befestigt sind.
  10. 10. Fördergurt n@ch Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Sc@üttgut@itneh@er (4) lösbar austauschbar sind.
  11. 11. @ordergurt nach Anspruch 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, dad der Fördergurt (1) auf Seilrollen (16) im Bereich der wulstartig geformten Ränder (8) gelagert getragen, umgelenkt und/oder angetrieben wird.
  12. 12. Fördergurt nach Anspruch 1 - 11 dadurch gekenaseichnet, daß die wulstartigen Bänder (8) senkrecht zur Antrieb@- oder Förderrichtung zahnartig verformt sind und als Zahnriehmen, insbesondere mit verzuhnten Seilrllen (16) leistung@steigernd in Eingriff stehen.
  13. 13. Fordergurt n@ch Anspruch 1 - 10 d@durch gekennzeichnet, Bereich der Ränder (8) dar Fördergurtes (1) eine Perforation oder Lochreihe vorgesehen ist zum Lagern Tragens Umlenken und/oder Antreiben des Fördergurtes (1) durch Kettenräder.
  14. 14. Fördergurt nach Auspruch 1 - 13 dadurch geknnzeichet, daß zum Kuppeln von gurtenden (18 und 19) eines Fördergurtes (1) an den Enden (18 u. 19) hakenartige Bolzen (20) und Ösen (21) vorgesehen sind, die die Gurtenden überlappen, miteinander in Eingriff stehen.
  15. 15. Förderg@rt nach Anspruch L - 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Yördergurt (1) und/oder die SchüttgutmitneLmer t4) aus einet beidseitig PVC-beachichteten Gewebematerial gefertigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT387947B (de) * 1986-06-06 1989-04-10 Fazekas Viktor Selbsttragendes foerderband
DE4019100A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Schlafhorst & Co W Transporteinrichtung fuer voneinander unabhaengige paletten, die spulen oder spulenhuelsen tragen
DE102009025906B4 (de) * 2009-06-03 2013-07-25 Phoenix Conveyor Belt Systems Gmbh Fördergurt mit einem Festigkeitsträger aus Stahlseilen und auf der Tragseite angebrachten Aufbauteilen

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