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Fordergurt fur Forderbänder Die Erfindung betrifft einen Fordergurt
für Forderbä@der, der mit Schüttgutmitnehmern verseea ist, insbesondere für landwirtschaft~
liche Forderanlagen.
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Bei derartigen Förderbänder ist ein Fordergurt erforderlich, der einerseits
eine hohe mechanische Stabilität und Flexibilität bei kleinatem Eigengewicht anfweist,
und der andererseits im technischen Aufwand und im Betrieb ökonomisch, wirtschaftlic@
und verschleißfest ist. Es soll sichergestellt sein, daß die Funktion, die ausbildung
und die Anordnung der Sc@üttgutmitnehmer auf dem Forderggurt die Leistung und den
Betrieb der Forderanlage durch verschleib oder geibung nicht vermindern und/oder
beeinträchtigen Kön@en.
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Es sind Fordergurte für F@rderbä@der bekannt, die aus einem Baumwoll-oder
Synthetikgewebe mit allseitiger @ummierung oder Kunststoffbescnichtung bestehen,
und suf denen Schüttgutmitnthmer in bestimmten Abständen zueinander und senkrecht
zur Förderrichtung kraftschlüssig durch eine Nietbefestigung angeordnet sind, die,in
sich starr, häufig aus eine Iiolzwerkstoff bestehen.
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vielfach werden dort die in sich starren Sc@üttgutmitnehmer zur Stützung
und/ouer seitliciien F@@@@@ des Fordergurts in, beidseitig
des @urts
stationär angeordneten U-förmigen Gleitschienen verwendet.
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Die Gleitschienen sind dort ztia Teil endlos ausgebildet, teilweise
sind dort jedoch @@r die geraden Führung des Föderbandes nit derartigen Gleitschienen
versehen, in die funktionsgemäß die Schüttgutmitnehmer einlaufen.
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Derartige Forderanlagen, inabesondere solche, bei denen die 3chüttgutmitnehmer
zur Stützung und/oder seitlichen Führung heraugezogen werden, sind iit de@ nachteil
behaitet, daß eine Verschnitzung der Gleitschienen, wie sie ii landwirtschaftlichen
Betrieb nicht ausgeschlossen werden kann, zu einer Erhöhung der Reibung oder eine
Blockieren des Fördergurts führen kann. Darüberhinaus zeigt die Praxis, daß sich
in den Gleitschienen blockierte Schüttgutmit neh@er aus der Befestigung mit de@
Fördergurt lösen, sich ausreißen oder den Fördergurt zerstören.
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Von Nachteil ist fernere daß durch eine erhöhte Reibung oder eine
Reibungsdifferen@ @wischen den einzelnen Sehüttggutmitnehmern und den Gleitschienen
der Fördergurt einseitig gebremst bzw. geschleppt wird, und daß hierdurch das Schüttgut
auf des Fordergurt verlaufen kann und von diese@ @bgleitet oder mittels zusätzlicher
Seitenführungen zur Fördergurtmitte hin abgedrängt werden @uß B.i einer Förderb@ndanlage
mit endlichen Gleitschienen sind vielfach die Nachteile nnd Betriebsstörungen der
Anlage darin zu suchen, daß die Schüttgutmitnehaer, bedingt durch eine Verachmutzung
oder eine Dejustage des Fördergurts, nicht hinreichend genug in die jeweiligen Einlaufausbildungen
an den Gleitschienen einlaufen. Dort führen derartige Fehler ebenso zu funktionsetörenden
Beschädigungen der stabförmigen Schüttgutmitnehmer oder bewirken ein Ausreißen der
Sc@üttgut@itne@@er @us de@ Ford@rgurt.
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@@rart geführte Fbrdergurte weisen @ußerde@ den Nachteil auf, daß
eine @@ldenförmige Führung des Fördergurts, die die Forderieistung eines Bandes
vergrößern könnte, dort nicht möglich ist.
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Andere bekannte Fördergurte für Förderbarder mit zum Teil in Förderrichtung
keilförmig offenen, auf dem Gurt stoffschlüssig vorgesehenen, passiven Schüttgutmitnehmern
führen senkrecht zur EUrderrichtung ru einer Versteifung des Förder@@urtes und sind
nur begrenzt, bei @ntriebs- @@d ausführungstec@nisch schweren Anlagen einzusetzen.
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Bs ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Heinrich
tungen zu vermeiden und einen Fördergurt iür ein Yorderband zu schaffen, der ohne
stoßende Seitenführung verschleibarm gestützt, senkrecht zur Förderichtung@@ldenförmig
biegsam ist, mit kleines Eigengewicht, rationell hergestellt und betrieben werden
kann, und mit Hilfe dessen ohne wesentliche Beeinträchtigung der Förderleistung
Steigungen bewältigt werden können.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fördergurt
aus einen d@nnwandigen Material besteht nit form- und/oder stoffschlüssig verstärkten
@ändern, und daß die, auf dem Fördergurt vorgesehenen, Sehüttgutmitneh@er @ohlkörperförmig
ausgebildet, im Bereich senkrecht zur Förderrichtung flexibel sind.
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Der ftrdergurt nach der erfindung iet insbesondere aus einen PVC-
be-@chichteten Ge@@b@@at@rial hergestellt, de@@en Ränder @ich verstärkend u@gebört@lt
und thermoplastch stoff@chlüs@@g verschw@ißt sind.
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Die Schüttgutmitnehmer können nach einer der Ausführungsformen der
Erfindung aus de@selben dünnwandigen PVC-beschichteten Gewebematerial bestehen,
wie der Förder gurt, die erfindungsgemäß schlanfenartig geformt, in bestianten Ahständen
zueinander auf den Fördergurt angeordnet und mit die@e@ stoffschlüssig thermoplastisch
verschweißt sind. Der rohrförmige Hohlraum zwischen de@ Fördergurt und de@ schl@ufenartigen
Schü@tgutmitnehmer kann sowohl offen, luftgefüllt und dicht verschlossen, oder mit
einem flexiblen Ftillstoff versehen sein und die Schüttgutmit@ehmer verstärken.
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Um mit einem solchen Fördergurt auch größere Steigungen bewältigen
zu können, ohne daß die dort erforderlichenUmlenkrollen die Schüttgutmitn@hmer oder
das Schüttgut selbst beeinträchtigen können, ist nacii einer weiteren Ausbildnngsform
der Erfindung vorgesehen, daß förderasial der stand des Fordergurts beidseitig wulstartig
ausgebildet und z.B. mit einer umbörtelten Seil verstärkt ist zir Führung des Förderggurts
auf seilrollenartigen Umlenk-, frag- und/oder Antriebsrollen.
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Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher besciirieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht
eines, zwischen zwei Tragrollen gelagerten und gestü@zten Fördergurts mit schlaufenartig
aufgesetzten Schüttgut@itneh@ern, Fig. 2 eine @raufsicht auf einen Teil eines Förderbandes,
bei dem der Fördergurt mit aufgesezten Schüttgutmitnehmern durch förderaxi@l verlaufende
Latten gestützt ist, Fig. 3 eine Seitenansicht eines schlaufenartig auf einem Fördergurt
vorgesehenen Schüttgutmitnehmer@, Fig. 4 eine Seitenansicht eines rohrartigen, aus
einen Fördergurt stoffschlüssig gefor@ten Schüttgutmitnehmers, Fig. 5 eine Seitenansicht
eines giebelartigen, auf einen Fördergurt vorggesehenen Schüttgutmitnehmer, Fig.
6 eine Draufsicht auf einen Teil eines Förderbandes mit, auf einem Fördergurt angeordneten,
rohrförmigen, endseitig durch Laschen befestigten Schüttgutmitnehmern, Fig. 7 eine
Vorderansicht eines Pörderbandes mit einem Schnitt durch einen Fördergurt mit wulstartig
ausgebildeten, seilverstärkten Rändern zur Führung auf seilrollenartigen Trag- oder
Umlenkrollen, Fig. 8 eine Seitenansicht mit einem, mit Steigflächen versehenen,
Forderba@d, Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Endverbindungsstelle eines wulst artig
mit Seilen randverstärkten Fordergurtes, Fig.iO eine Draufsicht auf einen Seil einer
gekoppelten Endverbindungsstelle und
Fig. 11 eine geschnittene Seitenansicht
der Endverbindungsstelle nacn Fig. 10 eines Fördergurtes.
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In Fig. 1 zeigt 1 einen Fördergurt aus einem Gewebematerial, das insbesondere
beidseitig mit einer PVC-Beschichtung versehen ist.
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Der Fördergurt 1 ist dort zischen zwei @ragrollen 2 und 3 gespannt
endlos gelagert. Auf dem Fördergurt @ sind in bestimmten Abständen zueinander, senkrecht
zur Antriebsrichtung des Gurtes 1 schlaufenartig geformte Schüttgutmitnehmer 4 vorgesehen,
die, einen Hohlraun 5 bildend, beidseitig in den Streifen 6 mit dem Fördergurt 1
stoffschlüssig thermoplastisch ver@chweißt sind.
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In Fig. 2 bedeutet 1 einen Teil eines Fördergurtes, der auf einer
Trag- oder intriebsrolle 2 gelagert, und von Latten 7 gestützt ist.
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8 kennzeichnet umgebörtelte stoffschlüssig thermoplastisch serachweidte
und serstarkte Bänder. Die auf de Fördergurt 1 in bestimmten Abständen zueinander
angeordneten, schlaufenartig ausgebildeten, Schüttgutmitnehmer 4 sind beidseitig
in den Streifen 6 mit dem Fördergut 1 stoffschlüssig thermoplastisch verschweißt.
Die Enden 9 der Schüttgut@itneh@er 4 schließen vorteilhafterweise dort nicht mit
den Rändern des Fördergurtes 1 ab, sondern stehen mindestena um das Maß der Randverstärkung
8 zurück. Damit wird insbesondere gewährleistet, daß einerseits der Itand des Fördergurtes
1 formschlüssig durchlaufend ist und somit eine Angriffsfläche für eine Beeintrachtigung
und gegebenenfalls Beschädigung des Fördergurtes 1 über die Bänder 8 nicht gegeben
ist, und daß andererseits bei einem @@ldenförigen Einlauf z.ß. u@ das @aß der vo@
@and 8 zurückstehenden Enden 9 der Schüttgutmitnehmer 4 die Axialform der Schüttgutmitnehmer
4 nicht beeinträchtigt wird.
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Die Schüttgutmitnenmer 4 können eudig sowohl offen als auch stoff~
schlüssig gese@lossen sein. Eine dort vorgesenene luftfüllung oder ei@e Füllung
mit einem flexiblen stoff kann die Schüttgutmitnehmer 4 axial verstärken, ohne hierdiren
die @uerflexibilität des Fordergurtes 1 zu beeinträc@tigen.
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Es liegt im @ah@en der Erfindung, da@ die Anordnung der Sehüttgut
mitnehmer 4 auf dem Fördergurt 1 auch in einem anderen Winkel ale senkrecht zur
Fö@derric@tung angeordnet sein können, so z.B. Seil förmig offen in der Forderrichtung.
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in Fig. 3 zeigt 1 einen Fordergurt insbesondere aus beidseitig PVC-beschichtetem
Gewebematerial. @ bedeu@et die Querform eines Sch@ttgutmitnenmers, der sch@aufenartlg
geformt, beidse@tig in den Streifenpunkten 6 stoffdschlusslg auf dem Fördergurt
@ ther@oplast@sc@ aufgeschweist ist. An die Stelle einer tnerwoplastisc@en Verschweissung
kann auch eine formschlüdssig verkle@ung oder eine Naht treten.
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buch ist es möglich, die Schnüttgutmit@ehmer 4 auf den För@ergurt
1 aufzunieten.
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In Fig. 4 wurde durc@ die gezeigte Querschnittsformgebung aus einem
Fördergurt l ein S@hüttgut@itnehmer 4 gebildet, der am @als 10 stoffschlüssig thermoplastisch
abgecschwei@t lst. Dle Axials@abilität des Schuttgutmitnehmers 4 ist dort hin@eichend
, doch k@nn @@@ @@h@formige Formbeständigkeit durch eine geschlossene @uf@fü@@ung
oder eine flexible Stoffüllung 11 a@sleichend verstärkt werden. Anstelle eines ro@rförmigen
Querschnittes de@ Schüttgutmitnehmers 4 kann auch jeder andere zweckm)äßige Querschnitt
treten, so z.B. in dreiecks- oder ovallänglicher Form.
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In Fig. 5 besitzt der, auf einem Fordergurt Angeordnete, Schüttgutmitnehmer
4eine spitzgiebelartige Formgebang, wie sie insbeondere zur Förderung von Eeu, Hexelschüttgut
oder Silage in landwirtschaftlichen Betrieben vorteilhaft ist. Der Schüttgutmitnehmer
4 kann dort in sich geschlossene Flachen 12 aufweisen, die durch entsprechende Verst@ifungen
13 verstärkt sind. Die Fl@chen 12 können zweckmä@igerweise auch aus eine Gitterwerk
oder einem reclienartigen Stabwerk bestehen, die eine Schit@gutförderung hinreie@end
gewährleistet. 6 zeigt die Streofenpunkte, in denen der Schüttgutmitnenmer 4 auf
eine Fördergurt 1 befestigt ist In Fig. 6 bedeutet 2 eine rrag- oder Antriebsrolle
eiues Forderbandes,
auf der ein Fördergurt 1 gelagert ist. 8 bezeichnet
die umgebörtel ten verstärkten Ender des Fördergurtes 1. 4 zeigt auf dem Fördergurt
1 senkrecht zur Förderrichting angeordnete Schüttgutmitnehmer @@ Stab- oder Rohrform,
die jeseils mit Laschen 14 auf dem Fordergurt 1 befestigt sind.
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Die Schüttgutmitnehmer 4 der Fig. 6 können insbesondere aus einem
flexiblen Schlauch oder Stab aus einem Kunststoffwerkstoff bestehen, die mittels
der Laschen 14 iormschlüssig fixiert auf dem Gurt 1 befestigt sind und beliebig
ausgewechselt werden können. Es liegt i@ Rahmen der Erfindung, daß zwischen den
beiden taschen 14 weitere Laschen zur Beiestigung der Schüttgutmitnehmer 4 auf dem
@urt 1 vorgesehen sein können.
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Fig. 7 zeigt eine Trag-, Antrieba- oder Umlenkwelle 15 eines Förderbandes,
die mit sogenannten Seilscheiben 16 versehen ist. Ein Förtergurt 1 ist beidseitig
mit wulstartig ausgebildeten Bändern 8 versehen, die umgebörtelt sind und jeweils
ein Seil 17 einschließen.
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4 zeigt auf den Fördergurt 1 vorgesehene Schüttgutmitnbhmer. Die Seilscheibenführung
des Fördergurtes l gewährleistet erfindungsge-@äß in einfacher Weise ein Tragen
und Führ@n eines Fördergartes 1 auch über verhältnismäßig größere Steigungen, ohne
daß hierdurch die Schüttgutnitnehxer 4 in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.
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Dabei ist es auch möglich, drß die wulstartigen Randverstär@@ngen
in 8 jeweils von zwei Seilrollenlß einander gegenüberliegend nahezu vollständig
umschlossen geführt werden, sodaß ein Hersau@gleiten des Gurten 1 aus der Führung
durch die Seilscheiben 16 bei zu großer Belastung nicht gegeben ist.
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Auch ist es nach einer weiteren Ausbildungafor@ der Erfindung möglich,
daß am Fördergurt 1 beidseitig an den Bändern 8 und in Förderrichtung parallel zueinander
verlaufend eine eogenannte Perforation oder Lochreihe vorgesehen iet, in die Kettenräder
eingreifen zum Tragen, Umlenken und/oder Antreiben des Fördergurtes 1. Die Perforation
kann dort ausschließlich stoffschlüssig durch das Fördergut
material
gegeben sein. Doch ist es auch möglich, daß die Löcher im Fördergurt 1 durch entsprechende
metallene Ösen oder ein, am Fördergurt 1 angeordnetes, insbesondere in diesem eingeschlossenen,
L@@nststofi- oder @etallperforationsband vorgesehen sind.
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ln Fig. 8 zeigt l einen Fördergurt mit eine@ wustartigen, durch ein
eingeschlossenes Seil verstärkten, .and zum tragen, Umlenken oder Antreiben durch
sogenannte Seilrollen 18. Dort ist ea möglich, ohne Beeinträchtigung der nicht sichtbaren,
voin wuistartigen Kand 8 verdeckten, Schüttgutmitne@mer relativ gro@e @@rdersteigungen
zu bewältigen.
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Der wulstartige Hand 8 kann bei einer anderen Ansführunggsform noch
der Erfindung insbesondere senkrecht zur Antriebs- oder Förderrichtung z@h@artig
verformt sein und somit als sogenannter Zahnrie@@@ leistungssteigernd wirken. Hierdurch
kann ein Schlupf zwischen dem Fördergurt l @nd elner Antrieberoll@ vermieden werden.
Die zahnartige Verfor@@ng des Rand@@ 8 kann dort, zusammen mit einem thermopls-@tischen
U@börtelarbeitsgang beidseitig des Randes 8, d.h. auf der Ober- und auf der Unterseite
des Gurtes fertigungstechnisch realisiert werden. För bestimmte Ausführungsformen
können die @änder 8 des Fördergurtes 1 auch in Förderrichtung mit z@hnartige@ Ausbildungen
ver@@@@ @@@@, in die entspr@ch@nde Rillenräer eingreifen zur @uerführung des Fördergurtes
l.
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Die Fig. 9 zeigt zwei Enden 18 und 19 eines Fördergurtes, die mitteil
auf der einen Seite eines hakenartigen Bolzens 20 und auf der anderen Seite einer
Ö@@ 21 miteinander in Eingriff stehend gekoppelt Werden können. Hierdurch ist eine
relativ einfache @nd wirt@chaftlich lösbare Kopplung zweier Fördergurtenden 18 und
19 oder verschiedener Fördergurte 1 miteinander möglich.
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Ist der Gurt 1 zusätzlich mit wulstartigen Rändern 8 versehen, die
desweiteren mit Seilen 17 verstärkt sind, dann werden zweck@äßigerweise die Seile
Iuit sogenasrltetl zylindrischen, rohrförmigen Seilklemmen
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miteinander verbunden, indem die beiden Enden der Seile 17 zusammen mit der Seilkle@@e
12 verklemmt werden.
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Die Fig. 10 zeigt in einzelnen eine Einhängekopplung zweier Fördergurtenden
18 und 19 nach Fig. 9. Dort ist auf den Gurtende 18 eine Öse 21 und auf der Gurtende
19 ein hakenartiger Bolzen 20 kraftschlüssig angeordnets die in Eingriff miteinander
die Bandenden 18 und 19 einander überlappend auf Zug verriegeln. Die Öse 21 sowohl
als auch der Bolzen 20 können aus eine@ @etallenen oder aus einem Kunststoffwerkstoff
bestehen.
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In Fig. 11 ist sichtbar, wie die beiden Gurtenden 18 und 19 einander
überlappend durch den Bolzen 20 und die Üse 21 miteinander gekoppelt sind. Diese
Art der Kopplung gewährleistet, daß kein RFödergut durch die @urtkopplung hindurchfallen
kann, in@b@@@@d@r@ bie relativ fein@n Schüttgütern, wie Getreide, Hopfen, @@hl oder
@onstigen landwirt@chaftlich@@ Pr@dukt@@.
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Verteilhaft bei den Ford@rgart @@ch der Erfindung ist nicht nur die
rob@s@@, senkre@ht zur Förderrichtung biegs@@@ und g@wicht@@@ßi@ leichte Ansführund,
@@ndern auch die zweck@@ßoge Ausführng, Formgeb@ng und A@ord@@ng d@r Schüttmitneh@@r
auf einem Fördergurt.
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Vorteilhaft ist ferner die einfache, ökonomische und wirtschaftliche
Fertigung und Wartung des Fördergurtes nach der Erfindung.