DE2058424A1 - Makulaturerfassungseinrichtung - Google Patents

Makulaturerfassungseinrichtung

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DE2058424A1
DE2058424A1 DE19702058424 DE2058424A DE2058424A1 DE 2058424 A1 DE2058424 A1 DE 2058424A1 DE 19702058424 DE19702058424 DE 19702058424 DE 2058424 A DE2058424 A DE 2058424A DE 2058424 A1 DE2058424 A1 DE 2058424A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19702058424
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English (en)
Inventor
Josef Kirchner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/188Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web
    • B65H23/1882Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web and controlling longitudinal register of web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0081Devices for scanning register marks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

  • Makulaturerfassungseinrichtung Bei der Herstellung von Farbdrucken müssen mehrere Drucke mit verschiedenen Farben auf die gleiche PaDierfläche aufgedruckt werden. Hierzu sind mehrere gemeinsam angetriebene Druckwerke vorgesehen, die von einer Papierbahn nacheinander durchlaufen werden. Um bei diesen hintereinandergeschalteten Druckwerken die Registerhaltigkeit zu gewährleisten, ist im allgemeinen jedem Druckwerk eine Meßeinrichtung zur Auswertung der Lage der mit jedem Druck auf der Papierbahn angebrachten Paßmarke vorgesehen.
  • Diese Meßeinrichtung ist einem Registerregler vorgeschaltet, der abhängig von dem Meßwert, der von der Meßeinrichtung ausgegeben wird, die Winkellage des jeweiligen Druckwerkes gegenüber den übrigen Druckwerken im Sinne einer Verringerung des llegisterfehlers verändert.
  • Abhängig von der jeweiligen Einstellung der gegenseitigen Winkellage der verschiedenen Druckwerke während des Betriebes kann der Registerfehler bei bestimmten Mehrfachdrucken in gewissen Grenzen schwanken. Abhängig davon, wie genau die einzelnen, nacheinander auf das gleiche Papierstück aufzubringenden Druckbilder aufeinanderliegen, erhält man eine bessere oder schlechtere Qualität des fertigen Druckwerkes und - bei Überschreitung gewisser Grenzen der Registerhaltigkeit - sind die entstehenden Drucke so schlecht, daß sie als r,TalmSatur angesehen werden müssen und nicht verwendet werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatische Makulatur-Erfassungseinrichtung zu schaffen, die es gestattet, die fertigen Mehrfachdrucke im Hinblick auf ihre Registerhaltigkeit auszusortieren, ohne daß als Kriterium für die kussortierung subj ektive b schät Zungen d er Registerhaltigkeit vorge-nofluflen w erd oi müsseen und chne Verwendung eier, die Registerhaltigkeit des fertigen Mchrfachdruckes vollständig messenden Einijeit.
  • Die Erfindung betrifft damit eine Makulaturerfassungseinrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Das Neue besteht erfindungsgemäß in der im Kennzeichen des Patentansprucils 1 enthaltenden technischen Behre. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Linrichtung4 bei der nicht nur die Unterscheidung getroffen wird, ob ein Druck als gut oder als Makulatur anzusehen ist, sondern bei der eine Aussortierung der fertigen Mehrfachdrucke nach mehreren Qualitatsstufen automatisch vorgenommen wird, ist im Blockschaltbild in Fig. 1 dargestellt. Fig. 2 zeigt ein Beispiel für das Aufbringen der Markierungen auf die Papierbahn.
  • Von einem Rollenträger RT in Fig. 1 läuft eine Papierbahn 1 üter nicht bezeichnete Rollen ab. Sie durchläuft zunächst das Druckwerk DW1 und im Anschluß daran eine Meßeinrichtung MEi, die die Lage der Paßmarken zueinander kontrollieren und diesen Meßwert an einen nachgeschalteten Regler REl weitergeben lann. Im vorliegenden Beispiel ist das Druckwerk DW1 das erste, welches einen Druck auf die Papierbahn 1 aufbringt, so daß die Meßeinrichtung ME1 und der nachgeschaltete Regler RE1 nicht zwei Paßmarken miteinander vergleichen können. Sie sind bei der vorliegenden ScXhaltung, bei der das Druckwerk DW1 als erstes einen Druck auf die Papierbahn 1 aufbringt, unwirksam.
  • Anschließend durchläuft die Papierbahn 1 in entsprechender Weise die Druckwerke DW2 und Di3, bei denen wiederum je eine IJeßeinrichtung ME2 und ME3 und ein dieser Meßeinrichtung nachgeschalteter Regler RE2 und Rn3 vorgesehen ist. Jedem Druckwerk ist weiterhin ein Antriebszylinder Al, A2 bzw. h3 zugeordnet, der an die zugehörigen Regler RE1, E2 und RE3 je einen Impuls abgibt, wenn die zugehörige Meßeinrichtung ME1, ME2 oder ME3 einen zwischen zwei Druckbildern liegenden Streifen erfaßt. Hierdurch wird die Meßeinrichtung zur Auswertung der Lauge der Paßmarken nur dann wirksam gemacht, wenn sich kein Druckbild an der von der Meßeinrichtung auszuwertenden Stelle der Papierbahn befindet.
  • Erfindungsgemäß ist nun jeder Meßeinrichtung ME1, ME2 und ME3 ein Markierwerk MW1, MW2 und MW3 zugeordnet, das von je einem Antricbszylinder A1, A2 und h3 gesteuert und wirksam gemacht wird, wenn in den Regler REl, RE2 und RE3 eingebaute und in Fig. 2 näher beschriebene Grenzwertstufen ansprechen. Durch die Markierwerke MW1, MW2 und MW3 erden zusätzlich zu den Paßmarken in den Zwischenraum zwischen zwei Druckbildern Markierungen auf die Papierbahn aufgebracht. Nach Durchlaufen des letzten Druckwerkes DW) wird die Papierbahn in einer Schneideeinrichtung SCll aufgeschnitten und in Sortiereinrichtungen S1, S2 und S3 abhängig von deu aufgebrachten Markierungen in vier Stapel aufgeteilt. Die Sortiereinrichtungen S1, S2 und 53 werden, wie aus der Einzelheit in Fig. 1a zu ersehen ist, abhängig von der Stellung einer Bahnweiche BW auf einen Stapel ST abgelegt oder an die nächste Sortiereinrichtung gegeben. Die Bahnweiche 3W in jeder Sortiereinrichtung S1, 52 und 53 wird dabei von einer Abtasteinrichtung ATI, Ä1'2 bzw. AT3 gesteuert, die jeweils dann einen Impuls an die nachgeschaltete Sortiereinrichtung S1, S2 oder S3 gibt, wenn eine bestimmte, von einem der Markierwerke MW1, MW2 oder MW3 aufgebrachte Markierung zwischen zwei Druckbildern erkannt wird.
  • Jeder Abtasteinrichtung ATl, AT2 und AT3 ist außerdem ein Zähler Zl, Z2 und Z3 zugeordnet, der die durch Ansprechen der zugehörigen Abtasteinrichtung aussortierten Stücke zählt und darüber hinaus ein ?aketierungssignal abgeben kann, wenn der Stapel der aussortierten Drucke eine gewisse Röhe erreicht hat. Angetrieben werden die Druckwerke DW1, DW2 und DW3 über eine gemeinsame Antriebswelle W, die Antriebsmotoren AM1, AM2 und AM3 miteinander verbindet. Zur Verschiebung der Winkellage der Druckwerke DW1, D132 und DW3 gegeneinander dienen Differentialgetriebe D1, D2 und D3, die in bekannter, hier nicht dargestellter Weise von dem zugehörigen Regler zur REgisterregelung beeinflußt werden.
  • In Fig. 2 ist ein 5%uck der Papierbahn 1 mit einem zwischen zwei Druckbildern 2 und 3 liegenden Zwischenteil dargestellt, Die Meßeinrichtung ME@, die in bekannter Weise aus Lampen und Fotozellen besteht, findet hier zwei Paßmarken P1 und P2 sor, da bereits zwei Drucke übereinandergedruckt sind. Die von der Meßeinrichtung ME2 nacheinander erfaßten Paßmarken P1 und P2 ergeben an den beiden Ausgängen der Meßeinrichtung ME2 nacheinander je einen Impuls.
  • Abhängig von der auch in Fig. 1 dargestellten Tachomaschine T und der dadurch ermittelten Papiergeschwindigkeit gibt ein Integrierglied I2 des Reglers RE2 einen Ausgangswert an die nachgeschaltete, im Einzelnen nicht dargestellte Einrichtung zur Beeinflussung des zugehörigen Differentialgetriebes D2, durch das die Winkellage des Druckwerkes DW2 zum Druckwerk DWl im Sinne einer besseren Registerhaltigkeit verstellt wird. An den Ausgang des Integriergliedes I2 im Regler RE2 sind weiterhin drei Grenzwertstufen GW21, GW22 und GW23 geschaltet, die auf voneinander verschiedene Grenzwerte eingestellt sind. Zur Verstärkung der Ausgangssignale dieser Grenzwertstufen GW sind diesen Relais R21, 222, R23 nachgeschaltet, von denen je ein Kontakt einen Markierwerksteil wCif21, MW22 oder MR 23 des Markierwerkes ISV2 so beeinflußt, daß bei geschlossenem Kontakt des Relais dieser dem Kontakt nachgeschaltete Markierwerksteil bei der nächsten Betätigung des Markierwerks MW2 durch den Antriebszylinder A2 eine Markierung M1, M2 oder M3 auf die Papierbahn 1 aufbringt.
  • Zur Spannungsversorgung der Kontakte der Relais R21, R22 und R23 dient eine Spannungsquelle U2 im Regler RE2. Imvorliegenden, in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist angenommen, daß durch den in der Meßeinrichtung SEE2 festgestellten Registerfehler die Ausgangsgröße des Integrators I2 so groß ist, daß die Grenywertetufen GW21 und GTwV22 ansprechen. In entsprechender Weise ind daher auch durch die Flarkierwerksteile MW21 undL;^W22 die Markierungen Ml und M2 in den Zwischenraum zwischen den Druckbildern 2 und 3 gedruckt worden. Durch die den übrigen Druckwerken zugeordnete Markierwerke können, falls dort zwischen dem zweiten und dritten oder dem ersten und dritten Druck ein Registerfehler erkannt wird, ebenfalls die Markierungen Ml oder M1 und M2 oder Ml, M2 und M3 aufgebracht werden. Die Anzahl der aufgebrachten Markierungen nach Fertigstellung des Mehrfachdruckes hängt also von dem größten, zwischen zwei Druckwerken auftretenden Registerfehler ab. Beim Anbringen von drei Markierungen Ml, M2 und M3 auf der Papierbahn zwischen je zwei Druckbildern müßte also in Fig. 1 die Abtasteinrichtung BT1 prüfen, ob eine Markierung M3 vorhanden ist, während die Abtasteinrichtung AT2 der Markierung M2 und die Abtasteinrichtung AT3 der Markierung M1 zugeordnet sein muß.
  • Füi<' den Fall, daß man auf eine automatische Aussortiereinrichtung wie in dem angegebenen Ausführungsbeispiel verzichten will und nur eine eindeutige, von subjektiven Maßstäben unabhängige Brkennung der Makulatur benötigt, läßt sich anstelle der Markierwerke beispielsweise auch eine Markiereinrichtung verwenden, die nur aus einer Farbsprühdüse besteht. Die Farbsprühdüse kann eine bestimmte Farbe beispielsweise direkt auf den als Makulatur erkannten Mehrfachdruck sprühen. In diesem Ball ergibt sich eine wertvolle Hilfe bei der Aussortierung der als Makulatur zu betrachtenden Mehrfachdrucke von Hand.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Makulatur-Erlassungse@nllentung @@@ Men@@@@@@@@@@@, @@@ @@@@@ jedem Druck eine Paßmarke zugeordnet ist und bei denen mindestens eine Meßeinrichtung zur Auswertung der Lage der Paßmarken zueinander vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßeinrichtung (ME) zur Auswertung der Lage der Paßmarken mindestens eine Grenzwertstufe (GW) nachgeschaltet ist, die ihrerseits einem Markierwerk (t'{) vorgeschaltet ist, das bei Ansprechen der Grenzwertstufe (G) eine dem auf Registerhaltigkeit abgetasteten Druck zugeordnete Markierung (M) auf dem Papier (i) anbringt, die zum Erkennen der nicht registerhaltigen Drucke dient.
  2. 2.) Makulatur-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierwerk (Y) aus einer Farbsprühdüse besteht, die Parbe auf den nicht registerhaltigen Druck aufbringt.
  3. 3.) Makulatur-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierwerk ein Druckwerk zum Ausdrucken von Erkennungsmarken (M) vorgesehen ist, die im fertigen Druck nicht zu erkennen sind, und daß mindestens eine Abtasteinrichtung (AT) für diese Erkennungsmarken vorgesehen ist.
  4. 4.) Makulatur-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abtasteinrichtung (AT für die vom Markierwerk (mV) aufgebrachten Erkennungsmar-en (M) mit einer mechanischen Aussortiereinrichtung (BA) in Verbindung steht.
  5. 5.) Makulatur-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abtasteinrichtung (5n) für die vom Markierwerk (MW) aufgebrachten Erkennungsmar-en (X) mit einem Zählwerk in Verbindung steht.
  6. 6.) Makulatur-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßeinrichtung (ME) zur Auswertung der Lage der Paßmarken mehrere, auf verschiedene Ansprechwerte eingestellte Grenzwertstufen (G%) nach;eschaltet sind, daß jeder Grenzwertstufe (GV21) ein eigenes hIarkierwerksteil (MW21) nachgeschaltet und fur die Erkennungsmarke (M1; jedes Markierwerkteils (MW21) eine Abtasteinrichtung (AT3) vorgesehen ist.
  7. 7.) Makulatur-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes, einem druckwerk (DW) zugeordnete Markierwerk (MW) Erkennungsmarken (M) bei Ansprechen der jeweiligen Grenzwertstufe (GW) an der gleichen Stelle des Papiers anbringt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4700627A (en) * 1986-01-28 1987-10-20 Case-Hoyt Method and apparatus for marking defective portions of a printed web
DE102007042151A1 (de) * 2007-09-05 2009-03-12 Manroland Ag Druckmaschine
DE102009023963A1 (de) * 2009-06-05 2010-12-09 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Bestimmen eines Qualitätsmaßes für ein von einer Bearbeitungsmaschine bearbeitetes Produkt

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