DE2058199A1

DE2058199A1 - Anordnung fuer Sofortmessungen bzw.-pruefungen von wesentlichen Sollwerten der fuer den Betrieb eines Kraftfahrzeuges und dergleichen notwendigen Einrichtungen,insbesondere Geber von Messgroessen

Info

Publication number: DE2058199A1
Application number: DE19702058199
Authority: DE
Inventors: Heinrich Bauer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1970-11-26
Filing date: 1970-11-26
Publication date: 1972-05-31

Description

Anordnung für Sofortmessungen bzw. Sprüfungen von wesentlilrshea Sollwerten der für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges und dergl. notwendigen Einrichtungen, insbesondere Gebar von Meßgrößen Die Erfindung bezieht sich suf eine Anordnung für Sofortmessungen bzw. -überprüfungen von wesentlichen Sollwerten der für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges und dergl., gegebensafalls auch eines Flugzeuges notwendigen Einrichtungen.
Die Anordnung besteht aus zwei Teilen, und zwar aus einem an dem Meßobjekt zentral angeordneten Geber von Meßgrößen und zum anderen aus einer diese Meßgrößen abnehmenden, in entsprechende Meßwerte umwandelnden Prüfeinrichtung. Diese ist eine vom zu überprüienden F@hrzeug und derglQ getrennte für sich selbständige Einheit, Demgegenüber können dem Geber die zu messanden bzw. zu überprüfenden Größen einerseits in Porm von elektrischen Einheiten. wie Ströme, Spannungen und dgl. als konstante Größe oder in Impulsform oder andererseits als mechanische Größen, beispielsweise als Druck oder Zug usw, über entsprechende Zuleitungen zugeführt werden0 Im vorliegenden Fall liegt der Erfindung ein mit einem Kraftfahrzeug, Flugzeug usw. vorgesehener Geber von Meßgrößen zugrunde, mittels dem es möglich ist, durch Anschluß einer entsprechenden Prüfvorrichtung alle oder wenigstens die wichtigsten Meßgrößen der für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges er forderlichen Einrichtungen unmittelbar ablesen su können, Nach der Erfindung ist das bei einem Geber von Meßgrößen für Sofortmessungen bzw. -überprüfungen der Sollwerte der für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges und dgl. notwendigen Einrichtungen durch eine am Fahr- oder Flugzeug oder dglo vorgesehene Anordnung, die über Meß-bzw. Pruforgane von den einzelnen zu überwachenden Einrichtungen abgenommen und dieser Anordnung, die aus mehreren mechanisch und/oder elektrisch beaufschlagbaren ibnahmevorrichtungen besteht, zugeführt werden, möglich, wobei diese Meßgrößen unmittel- und/oder mittelbar zur elektrischen und/oder mechanischen Abanhme und Zuführung in eine diese Größen in die entsprechenden Meßwerte unwandelnde, bereits test ilt der Anordnung verbundene und/oder jeweils daran enzuschließende Prüfvorrichtung zugeleitet werden.
Vorzugsweise werden ein Großteil der Meßgrößen an den in messenden Einrichtungen mittels Meß- bzw. Prüferganen auf mechanischem Wege abgenommen, wobei die gewonnenen mechani schen Größen in elektrische umgewandelt und an die Abnahme Vorrichtungen weiter geleitet werden Zweckmäßig erfolgt die elektrische Umwandlung mittele entsprechenden Fühlarn und dglo auf induktivem, kapazt- tivem, chmechem oder pissoelektrischem Wege Von diesen einzelnen Prüforganen werden die gewonnenen Meßwertgrößen eum Soliwertgeber, der eine an sich bekannte Steckvorrichtung, z.B Vielfachsteckdose sein kann, zugeführt. Als Stromquelle dient hierbei die jeweilige Hatteriespannung des Fahrzeuges, die gegebenenfalls durch entsprechende Umwandlung die Transformiezung, Gleichrichtung usw, auf die erforderlichen Werte der Prüfvorrichtung gebracht werden kanne s ist auch denkbar, anstelle der mittelbaren Abnahme der Meßgrößen durch eine vom Krsftfehrzeug getrennt angeordnete, an den Geber erst anzuschließende Prüfvorrichtung, die Meßgrößen unmittelbar über Leitungen, die mit dem Geber bereits fest verbunden sind und einem daran angeschlessenen Prüfgerät unmittelbar abzunehmen. Vorzugsweise ist dieses Prüfgerät im Fahrzeuginneren im Blickfeld des Fahrzeugführers, z.
am Armaturenbrett angeordnet. Dessen ungeachtet kann aber Noch zusätzlich die Steckvorrichtung für ein externes An achließen einer Prüfvorrichtung vorgesehen seine Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsbeiopiele in der Zeichnung näher veranschaulicht.
Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Geber von Meßgrößen für die Sofortmessung bzw. -prüfung von Sollwerten einzelner Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 einen Meßkopf für die Umwandlung der mechanischen Meßwerte in elektrische, Fig. 3 eine Verschlnßkappe mit Anordnung zur Messung eines Flüssigkeitsspiegels wie Wasser oder Öl, Fig. 4 eine Meßeinrichtung für die Spannung bzw. den Durchhang eines Keilriemens und Fig. 5 eine Einrichtung zur Überprüfung des Luftdruckes von Rädern eines Kraftfahr zeuges.
Der Geber 1 von Meßgrößen für die Sofortüberwachung bzw.
@überprüfung der Sollwerte der für den Betrieb eines Kraft fahrzeuges, Flugzeuges und dgl. notwendigen Einrichtung ist am Fahrzeug 2 an einer leicht zugänglichen Stelle in Nahe des Füllstutzens 3 befestigt0 Er besteht für die Abnahme elektrischer Größen aus einer handelsüblichen Vielfachsteckdose, die als ein Rund oder Flachprofil ausgebildet sein kanne mit mehreren Einzelkontakten 4.. Jeder dieser Kontakte ist über Zuleitungen 5 mit einem ihm zugeordneten Fühlorgan 6 verbunden0 Zur Weiterleitung der durch die Fühlorgane der an der zu messenden Einrichtung gewonnenen mechanischen Meßgröße werden diese in elektrische umgewandelt.
Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist das Fihlorgan ein Meßkopf 7. der in seinen wesentlichen Teilen aus eine elektrischen Schiebewiderstand 8 und einem als Schieber aus gebildeten Gleitkontakt 9 besteht, Figo 20 Der Gleitkontakt 9 ist einerseits über die elektrisch mit ihm verbundene Zuleitung 5 jeweils an dem ihm zugehörigen Einzelkontakt atlge schlossen und andererseits über ein Gestänge 10 mit einer an dessen freien Ende vorgeschenen mechanischen Einrichtung verbunden. Diese mechanische Einrichtung verursacht mit dem jeweils zu messenden Teil des Fehrzeuges 2 die Verschiebung des Gleitkontaktes am Widerstand und somit jeweils eine ';tiderstandsänderung, durch die es möglich ist, die mechanischen Meßwerte in entsprechende elektrische Werte umzusetzen.
Zur Kühlwasserüberwachung braucht am Kühler 11 selbst keine Veränderung vorgenommen zu werden, sondern es ist lediglich eine modifikation der Verschlußkappe 12, wie in Pig. 3 dar gestellt, erforderliche Diese Verschlußkappe 12 ist zweiteilig und weist in ihrem oberen. Teil einen Ringwiderstand 13 und dazu einen Gleitkontakt 14 auf, während ihr unterer Teil ein Gewinde 15 zum Aufschrauben auf den Füllstuten 3 vorgesehen hat. Mit dem Gleitkontakt 14 sind eine flexible elektrische Leitung 16 und eine Stange 17 verbunden. An dem freien Ende der Stange 17 ist ein Schwimmer 18, der rings> oder scheibenförmig ausgebildet sein kann, angebracht0 Der Schwimmer 18 ragt in die Plüssigkeit 19, im vorliegenden Fall das Kühlwasser, ein und vird auf der Oberfläche schwimmend durch einkendes bzw. steigendes Wasserniveau gehoben oder gesenkt.
Demgemäß wird auch der Gleitkontakt 14 auf dem Widerstand entsprechend verschoben und die Widerstandsänderung als elektrische Große (Strom, Spannung) über die Zuleitung 5 dem entsprechenden Einzelkontakt 4 geleitet« Durch diese Anordnung entfällt der Temperaturausgleich.
In gleichar Weise kann nach der Ölstand überwacht werden, webei an Steile des üblichen Ölstabas ein Meßkopf eingangs beschriebener Art -erwendet wird, dar in Anpassung an die Öff nung des herkömmlichen Ölpellstabes, insbesondere deren Durchmesser entsprechend ausgebildet ist., Bei luftgekühlten Motoren ist es orforderlich, die Spannung des Keilriemens 20 zu überwachen. Dies geschicht, wie Fig. 4 zeigt, mit einer in Richtung des Keilriemene hin federvorgespannten Rollvorrichtung in Verbindung mit einem Fühlorgan.
Diese Rollvorrichtung weist eine Spannrolle 21 auf, die auf eines Ende eines Schwenkarmes 22 drehbar gelagert ist. Das andere freie Ende des Schwenkarmes ißt in entsprechender Relation zum Keilrimen in einem Drehpunkt 23 schwenkbar am Motorblock 24 des Fahrzeuges gelagerte Die Spannrolle 21 ist hierbei mittels einer einseitig chenfalls am Fahrzeug befestigten Zugfeder 25 an den Keilriemen angedrückt. Auch hier wird über einen Meßkopf 7 die während des Laufens des Keilriemens omzillierende Bewegung der auf letzterem anliegenden Spannrolle durch entsprechende Widerstandsänderung in eine elektrische Meßgröße umgewandelt und dem zugehörigen Einzelkontakt sugeloltatO Der Luftdruck der einzelnen Räder wird Jeweils getrennt überwacht, was auch bei mehr als vierrädrigen Kraftfahrzeugen oder sonstigen Fahrzeugen der Fall ist. Anstelle der hisherigen Verschlußhanben auf dem Ventilloch werden sogensnnte Überwachungchenben 26 luftdicht aufgeschraubt, in weiche die Meßverrichtung bereits eingebaut ist. Beispielsweise kann dies eine justierbare Feder mit vom Luftdruck unabhängigen veränderlichen Widerstand mit Temperaturausgleich sein. Über eine hochflexible Radverbindung, welche durch eine Felgenöffnung oberhalb des Ventilloches eingeführt wird, kann jetzt der mit Luftdruck proportional elektrische Meßwert über eine geschlossene, nahezu verlustfreie Schleifvorrichtung angebracht und am vorderen Wellenteil übertragen werden. Ab hier erfolgt dann die Übertragung Jeweils über die Zuleitung 5 zur entsprechenden Steokdose.
Jach einem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Überwachungshaube 26 unterscheidet sich die darin untergebrachte Einrichtung der Meßköpfe vorstehend beschriebener Art lediglich dadurch daß sie von obenher in Richtung auf das aufzusetzende Ventil mittels einer Druckfeder 27 druckbeaufschalgt ist, Hierbei ist dieses Ventil ein normaler handelsüblioher Ventilstock mit Ventilteller, -kegel und -stößel, mit einer al Boden 28 des Ventiltellers abgestützten Feder 29 zur Erzeugung einer Gegenkraft. Die freien Enden der beiden axial übereinanderliegenden oder jedenfalle in Meßlage übereinanderzuliegen kommenden Gestänge, und zwar der Stange 17 des Meßkopfes und des als Stange zu bezeichnenden Ventilkelbene 30, weisen jeweils einen rechtwinklig zu den Gestängeachsen angeordneten, zueinandergerichteten und parallel zueinanderliegenden scheibenförmigen Abschluß 31 bzw. 32 auf, über den die Axialbewegungen der Gestänge relativ zueinander übertragen werden. Nach Auf@umpen des Reifens wird die Überwachungshaube 26, deren Verschraubverschluß 33 so ausgebildet ist, daß selhat bei Freiwarden des Vestiltellers keine Luft nach außenhin entweichen wann, auf das Ventil 34 aufgeschraubt.
Sobald ein beawimmter Punkt erreicht ist, wird der Reifendruck von der Druckkraft der Druckfeder 27 über die scheibenförmigen Abschlüsse 31, 32 überwunden und der Gleitkontakt 14 im Ringwiderstand 13 dem Luftdruck entsprechend verschoben.
Auch diese Verschiebung des Kontaktes 14 führt zu einer bestimmten elektrischen Größe, die zur Herbeiführung einer entsprechenden Umwandlung in eine Meßanseige, im vorliegenden Fall dem Luftdruck, zu dem dafür bestimmten Einzelkontakt geleitet wird.
Für die Überwachung des Zustandes der Batterie 8 werden an den Anschlußpunkten der Jeweiligen Plus- und Minuspols die zur Steckdose führenden Leitungen aufgelegt, so daß die entsprechende Batteriespannung unmittelbar an der zugehörigen Steckbuchse abgenommen werden kann. Die Steckdoss ist an der Batteriebuchse vorzugsweise mit der gegebenen Batteriespannung gekennzeichnet, z.B. 6 oder 12 Volt, so daß das Prüfgerät auf diese Spannung entsprechend eingestellt werden kann.
Schließlich ist für die Überprüfung der Abgass eine Einrichtung vorgeschen, die entweder unmittelbar auf den Auspuff aufgesteckt oder aber in der anzuschließenden Prüfvorrichtung selbst vorgesehen ist und mittels der die durch den Aus puff erzeugten chemisch niedergeschlagenen Substanzen sich in elektrische Größen umwandeln lessen, die in gleicher Weise einem dafür vorgesehenen Kontakt zur Abnahme zugeführt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur unmittelba-.
r@n Ablesung der Meßwerte eine Prüfvorrichtung 35 im Fahrzeug, vorzugsweise im Armaturenbrett fest mit eingebaut und mittels eines Schalters 76 parallel sum Geber 1 an denZuleitungen 5 anschaltbar. Die Zuleitung 5 salbst kann hierbei entweder fest mit des Gleitkontakt bzw. dem Widerstand je nach Art der Schaltung oder, wie im vorliegenden Fall, mittels eines Steckers 37 lösbar verbunden sein. Im letzteren Fall ist am Meßkopf ein Steckkontakt 38 vorgesehen, in den die Zuleitung 5 einsteckbar ist.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß an Stelle eines Ohm'schen Widerstandes auch eine Vorrichtung mit einer Indaktion oder einer Kapazität, bei der durch Änderung des kepazitiven oder induktiven Widerstandes eine Änderung einer elektrischen Größe erzielbar ist, verwendet werden kann-Gefls, können auch induktive und kapazitive und auch Ohw'sche Einrichtungen miteinander verwandet werden.
Nach vorstehend Ausgeführtem ist der Widerstand im Meßkopf feststehend angeordnet, während die Axialbewegungen das Gleitkontaktes beeinflußt durch die mechauischen Meßvorrichtungen über ein Meßgestänge bewirkt werden. Es ist natürlich auch dankbar, daß der Gleitkontakt feststehend und der Widerstand darn axial verschiebbsr ist, wobei an letzterem das Meßgestänge mit einer am freien Ende befestigten Meß eiichtung vorgesehen ist Der Stromkreis der Anordnung Widerstand - Gleitkontakt kann entweder derart aufgebaut ein, daß der Gleitkontakt mit den Einzelkontakten 4 über die Zuleitung 5 als der eine Leiter und der Widerstand mit der Masse als anderer Leiter verbunden ist. Be ist natürlich nach in nagekahrter Prom möglich, nämlich daß der Gleitkon-

Claims

takt an Masse liegt und der Widerstand mit dem Einzalkontakt 4 verbunden ist.

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Geber von Meßgrößen für Sofortmessungen bzw. -überprüfungen der Sollwerte der für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges und dergl. notwendigen Einrichtungen, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine am Fahr- oder Flugzeug oder dgl. vorgeschene Anordnung (1), die über Meß-bzw. Fühlorgane (6) von den einzelnen zu überwachenden Einrichtungen abgenommen und dieser Anordnung, die aus mehreren mechanisch und/oder elektrisch beaufschlagbaren Abnahmevorrichtungen bzw. Einzelkontakten (4) besteht, zugeführt werden, wobei diese meßgrößen unmittel- und/oder mittelbar zur elektrischen und/oder mechanischen Abnahme und Zuführung in eine diese Größen in die entsprechenden Meßwerte umwandelnde, bereits fest (35) mit der Anordnung verbundene und/oder Jeweils daraa anzuschließende Prüfvorrichtung zugeleitet werden.
2. Geber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Großteil der Meßgrößen an die ru messenden Einrichungen mittels Meß- bzw. Fühlorganen auf mechanischem We ge abgenommen und die so gewonnenen mechanischen Größen in elektrische umwandelbar sinde
3. Geber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Umwandlung der mechanischen Größen mittels entsprechend ausgestatteter Fühlorgane aut induktivem, kapazitivem, ohinschem oder plezoelektrischem Weg erfolgt,
4. Geber nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß als erferderliche Stromquelle die jeweilige Betriebsspannung den Fahrzeuges, die gogebenenfalls durch entsprechende Umwandlung, wie Transformierung, Gleichrichtung usw. auf die erforderlichen Werte der prüfvorrichtung gebracht werden kann, dient.
5. Geber nach den Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß parallel an den Geber eine im Fahrzeug angeschlessene Prüfvorrichtung (35) fest eingebaut ist.
6< Geber nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlergan (6) ein Meßkopf (7) ist, der in seinen wesentlichen Teilen aus einem elektrisches Schiebewiderstand (8) und einem als Schiebar ausgebildeten Gleitkontakt (9) besteht.
7. Geber nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (8) im Meßkopf (7) feststehend angeordnet ist, und daß der axial dazu bewegbare Gleitkontakt ein Meßgestänge und dgl. mit einer am freien Ende befestigten mechanischen Meßvorrichtung, z.B. einen Schwimmer (18) oder eine Spannrolle (21), vorgeschen hat.
8. Gebar nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gleitkentakt (9) feststehend und der Widerstand (8) axial dazu verschiebbar ist und daß letzterer ein Meßgestänge mit mechanischen einer am freien Ende befestigten/Meßeinrichtung vorgeschen hat.
9. Geber nach Anspruch 1 und einigen der verstehenden Ansprüche, d a d u c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine elektrische Zuleitung des Stromkreines für den Widerstand und den Gleitkontakt mit dem Gleitkontakt und einem jeweils angehörigen Einzelnkontakt (4) und die anders als Masse mit dem briderstand (8) verbunden ist,