DE2057824A1 - Rotierender Kristallisator - Google Patents

Rotierender Kristallisator

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DE2057824A1 DE19702057824 DE2057824A DE2057824A1 DE 2057824 A1 DE2057824 A1 DE 2057824A1 DE 19702057824 DE19702057824 DE 19702057824 DE 2057824 A DE2057824 A DE 2057824A DE 2057824 A1 DE2057824 A1 DE 2057824A1
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walled
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Werner Grigoteit
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CPC Maizena GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0004Crystallisation cooling by heat exchange
    • B01D9/0013Crystallisation cooling by heat exchange by indirect heat exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • 'Rotierender Kristallisator' Dm e vorliegende Erfindung bezieht slc.h auf einen zylinderförmigen, mit Doppelmantel und doppelwandigen Stirnseiten ausgerüsteten, horizontal um seine Längsachse rotierbar gelagerten Kristallisator.
  • Es sind bereits zylinderiörmige Kristallisatoren in horizontaler oder leicht geneigter Lage bekannt, die um ihre Längsachse rotieren und mit verschiedenen einbauten versehen sind, wie Kühl- oder Heizrohres Schaber und lose eingelegte Abstreifer. Temperiert werden die Kristallisatoren durch Eintauchen oder Schwimmen in der Kühlflüssigkeit, durch Berieseln oder durch Umwälzen der Kühlflüssigkeit durch Doppelmantel oder Kühlschlangen.
  • Bei der Kristallisation, beispielsweise von Dextrose, durch Kühlen von üborsättigten Lösungen, beispielsweise D-Glucoselösungen, ist es wich-tig, darauf zu achten, dass die Kühlflächen nicht durch Anbacken von Kristallen verkrusten und dadurch der Wärmeübergang behindert oder unmöglich gemacht wird, Weiter mus, für VC Durchmischung der Füllmasse gesorgt werden, damit ein schneller Stoffaustausch zwischen Kristallen und Mutterlauge stattfindet, und damit in der gesamten Füllmasse die gleiche Temperatur herrscht. Ortliche Abkühlung, z.B. in der Nähe der Kühlflächen, kann zu hohen Übersättigungen und damit zu unerwünschten ;zfontankristallisationen führen. Die Durchmischung muss so orfolgen, dass keine Kristallzerstörung eintritt0 Die in den deutschen H@tentschriften Nr. 39, 417 un' lTrO 394 O)EO beschriebenen Krist'allisrtoren hoben den Nachteil, dass die Innenwände von festgebackenen Kristallen befreit werden müssen, Dazu verwendet man Schaber oder Abstreifer, die die Kristalle beschädigen oder zerbrechen. Diese Anbakkunden in Innern des Kristallisators bilden eine Isolierschicht, die das Abfahren der Kristallisationswärme beeinträchtigt, so dass ein gezielter kühlvorgang nicht möglich ist, Da die obengenannten Kristallisatoren weder mit Rührern noch mit Mischelementen ausgestattet sind, kann von einer guten Durchmischung der zu kristallisierenden Masse nicht die Rede sein. Dies führt zu Temperaturdifferenzen und zu unterschiedlichen tbersättigungeno Daraus ergibt sich ein unkontrollierbarer Prozessablauf, der sich in Spontankristallisation oder in ungewöhnlich langen Kristallisationszeiten auswirkt0 Durch die vorliegende Erfindung; werden die Nachteile der bekannten Kristallisatoren vermieden. Der zylinderförmige, mit Doppelmantel und doppelwandigen Stirnseiten ausgerüstete, horizontal um seine Längsache rotierbar gelagerte Kristallisator ist dadurch gekennzeichnet, dass über seine ganze Lange in einem Abstand von etwa 1/40 bis etwa 1/10 des Xylinder-Innendurchmessers von der Zylinder-Innenwand doppelwandige Mischelemente fest angeordnet sind, die zusätzlich zu dem Doppelmantel und den doppelwandigen Stirnseiten als Wärmeausta scher ausgelegt sind. Durch wird die zum Wärmeaustausch zur Verfügung stehende Fläche gegenüber den bekannten Kristallisatoren wesentlich vergrössert.
  • Die als Kühl- bzw. Heizflächen ausgebildeten Mischelemente sind an möglichst wenigen Stellen durch Stege mit der Zylinder-Innenwand fest verbunden, Dadurch kann die Füllmasse ständig zwischen Zylinderwand und den Mischelementen hindurchtreten, und es sind keine toten Winkel vorhanden, in denen es zu Kristallablagerungen kommen kann.
  • In der einen Stirnwand des Kristallisators ist ein gekrümmtes Ablaufrolir so angeordnet, dass der Kristallisator während der Rotation bis zu einem bestimmten Füllstand, der nicht über etwa 85 bis etwa 95 % des krristallisatorvolumens beträgt, entleert werden kanne Der Kristallisator darf nur soweit beschickt werden, dass die Mischelemente während der Rotatisn beim Erreichen ihres höchsten Punktes vollständig aus der Masse heraustreten können. Dabei wird bei niedriger Drehzahl eine intensive, aber sehr schonende Durchmischung erzielt. Bein Austritt aus der Lasse befreien sich die Innenwände und die Mischelemente restlos von der Füllmasse, so dass ein Anbacken von Kristallen ausgeschlossen ist, Da die Bewegung der Kristallmasse an den Tempericrflächen am grössten ist, findet ein ausgezeichneter Wärmeaustausch statt und ein rascher Abbau der Übersättigung.
  • Die gute Wärmeabführung begünstigt besonders eine temperaturprogrammierte Prozessführung und verhindert unbeabsichtigte Spontankristallisationen als Folge zu hoher örtlicher Übersättigungen. Andererseits ist es möglich mit Hilfe der guten TemperaturreGelung optimale Übersättigungen einzulialten und damit die Kristallisationezeiten möglichst kurz zu halten. Die art und die A ordnung der fest eingebauten Kühl und Mischelemente verhindern eine mechanische Kristallzerstörung. Die geeignete Rotationsgeschwindigkeit des Kristallisators ist von seinem Durchmesser abhängig, sie liegt bei etwa 1 bis etwa 10 Upm.
  • Sofern der Kristallisator zur kontinuierlichen Kristallisation verwendet werden soll, wird der zylinderförmige Doppelmantel durch doppelwandige, als Wärmeaustauscher ausgelegte Zwischenwände in mehrere Kammern so unterteilt, dnss des Verhältnis von Länge zu Durclmesser etwa 0,5:1 bis etwa 4:1 beträgt. die Zwischenwände sind mit Durchflussöffnungen versehen, deren Durchmesser von Kammer zu Kammer in Strömungsrichtung zunimmt. Die Durchflussöffnunge sind in den Zwischenwänden abwechselnd oberhalb und unterhalb der Längsachse in einem derartigen Abstand von der Zylinder-Innenwand angeordnct, dass der Füllstand der einzelnen Kammern etwa 85 bis etwa 95 % @ hres Volumens beträgt.
  • Bei kontinuierlicher Kristallisation kann es zweckmässig sein, die aus Zylinder, Stirnseite, Hischelementen und Zwischenwänden bestehende Wärmeaustauschfläche in mehrere Zonen zu unterteilen.
  • Weiterhin hat es sich sowohl bei der cha@gonweisen als auch bei der kontinuierlichen Kristallisation als vorteilhaft erwiesen, die Stirnseiten und Zwischenwände konkav bzw.
  • bikonkav auszubilden, um tote Winkel zu vermeiden.
  • In den FiZ. 1 und 2 sind Kristallisatoren gemäss der Erfindung beispielhaft wiedergegeben.
  • Fig. 1 zeigt je eine Längs- und auerschnittsansicht eines Kristallisators für diskontinuierlichen Betrieb. Der zylinderförmige, mit Doppelmantel und doppelwandigen Stirnseiten (1) ausgerüstete Kristallisator ist auf Walzen (2) drehbar gelagert und wird in geeigneter Weise angetrieben.
  • In der Nähe der einen Stirnseitebefindet sich ein Nannloch (3), das zum Beschicken des Kristallisators dient und einen fest verschliessbaren Deckel (4) aufweist, Zum Entleeren des Kristallisators ist gegenüber dem Wnnloch(3) eine Öffnung (5) vorgesehen, die mit einem Ventil versehen ist0 Im Innern des FLristallisators erstrecken sich über seine.
  • Gesartlänge, nur an einigen Punkten (6) durch Stege mit der Zylinder-Innenwand fest verbunden, Mischelemente (7)o Der Abstand zwischen den Mischelementen und der Zylinder-Innenwand ist so gewählt, dass keine toten Winkel entstehen0 Die Mischelemen-te sind doppelwandig und können als Wårmeaustauschen dienen, Die für den Wärmeaustausch benötigte Kühl- oder Heizflüssigkeit wird horizontal und axial bei (8) eingeführt und tritt auch an der gleichen Stelle wieder aus, An der gegenüberliegenden Stirnseite (1) ist horizontal axial ein mit Ventil versehenes gekrümmtes Ablaufrohr (9) so angeordnet, dass der Kristallisator während der Rotation bis zu einem bestimmten Füllstand, der nicht über etwa 85 bis etwa 95 °/ des Kristallisatorvolumens beträgt, entleert werden kann.
  • Nahe dem Mannloch (3) ist ein tufteinlassventil (10) vorgesehen.
  • F-go 2 zeigt eine Längsschnitts- und zwei Querschnittsansichten eines Kristallisators für kontinuierlichen Betrieb D e Stirnseiten (1) des zylinderförmigen, mit Doppelmantel versehenen Kristallisators sind konkav ausgebildet0 Durch bikonkave Zwischenwände(«5) die als Järmeaustauscher ausgelegt sind, ist der Kristallisator in mehrere Kammern (14) unterteilt, Bei j jeder Kammer beträgt das Verhältnis von Länge zu Durchmesser etwa 0,5:1 bis etwa 4:10 Die Zwischenwände (15) sind mit Durchflussöffnungen (19) versehen, die den kontinuierlichen Durchfluss der Masse durch den Kristallisator ermöglichen. Die Durchflussöffnungen (19) sind in den Zwischenwänden abwechselnd oberhalb und unterhalb der Längsachse in einem derartigen Abstand von der Zylinder-Innernraad (18) angeordnet, dass der Füllstand der einzelnen Kammern etwa 85 bis etwa 95 C/ó ihres Volumens ausmacht Im Innern jeder Kammer erstrecken sich über die gesamte Länge, nur an einigen Punkten t6) mit der Zylinder-Innenwand fest verbunden, Mischelemente (7)0 Die Mischelemente und Zwischenwände sind doppelwandiü ausgelegt.
  • Die gesamte Kühl- und Heizfläche des Kristallisators ist in mehrere Zonen unterteilt. Der Zu- und Auslauf der Kühl- bzw.
  • Heizflüssigkeit erfolgt horizontal axial, Die zu kristallisierende Masse wird an der einen Stirnseite horizontal axial (11) eingeführt und tritt am anderen Ende (via) des Kristallisators horizontal axial wieder aus. Jede Kammer ist mit einem luftdicht verschliessbaren Nannloch (3) versehen, Der Kristallisator ist auf Walzen (2) gelagert und wird auf geeignete Weise angetrieben0 Der vorgeschlagene Kristallisator hat den Vorteil, dass nicht nur während des Kristallisierens ein Absetzen und F:estbacken der Kristalle an der Gefässwand, sondern auch eine Kornzerstörung durch mechanische Einwirkung weitgehend vermieden werden. Durch die Bewegung der Masse an den Temperierflächen wird ein guter Wärme austausch und ein schneller Abbau der Übersättigung bewirkt.
  • - P a t e n t a n s p r ü c h e -

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ii c c h e (1.) Zylinderförmiger, mit Doppclm@ntel und doppolwandigen Stirnseiten ausgerüsteter, horizont@l um seine Längsachse rotierbar gelagerter Krist@llisator, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , @@ss über seine ganze Länge in einem Abstand von etwa 1/40 bis etwa 1/10 des Zylinder-Innendurchmessers von der Zylinder-Innenwand doppelwandige Mischelemente (7) fest angeordnet sind, die zusätzlich zu dem Doppelmantel und den doppelwandigen Stirnseiten (1) als Wärmeaustauscher ausgelegt sJ.rd.
  2. 2. Kristallisator nach Ansp ruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die zu Kühl- bzw. Heizflächen ausgebildeten Mischelemente (7) durch Stege (6) @it der Zylinder-Innenwand fest verbunden sind.
  3. 3. Kristallisator nach de@ vorhergehenden Ansprüchen,d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in der ein@@ Stirnwand (1) ein g@@rümmtes Ablaufrohr (9) @o angeordnet ist, dass der Kristallisator während der Rotation bi@ zu einem bestimmten Füllstand, der nicht über etwa 85 bis 95 % des Krist@llisatorvolumens boträgt, entl@ert werden kann.
  4. 4. Krist@llisator zur kontinuierlichen Kristallisation nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der zylinderförmige Doppelmantel durch doppelwandige, als Wärmeaustauscher ausgelegte Zwischenwände (15) in mehrere Kammern (14) so unterteilt ist; dass das Verhältnis von Länge zu Durchlllesser etwa 0,5:1 bis 4:1 beträgt.
  5. 5c Kristallisator nach Anspruc h4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Zwischenwände (15) mit Durchflussöffnungen (19) versehen sind, deren Durchmesser von Kammer zu Kammer in ;3trömungsrichtung zunimmt0
  6. 6. Kristallisator nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Durchflussöffnungen (19) in den Zwischenwänden (15) abwechselnd oberhalb und unterhalb der Längsachse in einem'derartigen Abstand von der Zylinder-Innenwand angeordnet sind, dass der Füllstand der einzelnen Kammern etwa 85 bis etwa 95 % beträgt.
    7O Kristallisator nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch O e k n n z e i c h n e t , dass die aus Zylinder, Stirnseiten (1), Mischelementen (7) und Zwischenwänden (15) bestehende Wärmeaustauschfläche in mehrere Zonen unterteilt ist, BO Kristallisator nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge k e n n z e i c h n e t , dass die Stirnseiten (1) und Zwischenwände (15) konkav bew, bikonkav ausgebildet sind0
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DE102013106039A1 (de) * 2013-06-11 2014-12-11 Bayerisches Zentrum für angewandte Energieforschung e.V. (ZAE Bayern) Mobiler Sorptionsspeicher
CN115738352A (zh) * 2022-11-27 2023-03-07 浙江鑫旺钒业控股有限公司 结晶槽及采用该结晶槽的提取硫酸氨回用于沉钒的方法

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