DE2057203A1 - Druckmesser - Google Patents

Druckmesser

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DE2057203A1
DE2057203A1 DE19702057203 DE2057203A DE2057203A1 DE 2057203 A1 DE2057203 A1 DE 2057203A1 DE 19702057203 DE19702057203 DE 19702057203 DE 2057203 A DE2057203 A DE 2057203A DE 2057203 A1 DE2057203 A1 DE 2057203A1
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DE
Germany
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valve
pressure gauge
tire
holding element
noted
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DE19702057203
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Inventor
Guy Billy Lynn
Campbell Walden Sam
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CAMPBELL WALDEN SAM
GUY BILLY LYNN
Original Assignee
CAMPBELL WALDEN SAM
GUY BILLY LYNN
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/16Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of pistons

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Druckmesser Die Erfindung betrifft einen Druckmesser und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, einen kombinierten Druckmesser und FUllansatz, welcher zweckm§ßig bei einem Reifen verwendet werden kann und ein Halteelement zur Befestigung auf dem Ventilstutzen eines Reifens aufweist.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, einen kombinierten Druckmesser und FUllansatz fttr einen Reifen zu verwenden.
  • Eine früher vorgeschlagene Einrichtung ist in der US-Patentschrift 1 300 534 gezeigt. Jedoch ist nach der oben erwähnten Patentschrift das Lösen einer Kupplungsbüchse vom Ventilstutzen erforderlich bevor irgendeine Ablesung des Reifendruckes erfolgen kann. Die Erfindung schafft eine einfachere Anordnung zur Feststellung des Reifendruckes.
  • Nach der oben erwähnten US-Patentschrift 1 300 534 ist keine Dichtung zwischen dem auf den Druck ansprechenden Element und dem Element in welchem es gleitet vorgesehen.
  • Daraus ergibt sich, daß der wirkliche Luftdruck notwendigerweise nicht erreicht werden kann, wenn der Druckmesser nach der oben erwähnten US -Patentschrift 1 300 534 verwendet wird. Bei der vorliegenden Erfindung dichtet das auf den Druck ansprechende Element, welches verschiebbar in einem Durchgang im Körper angeordnet ist, den Durchgang ab, um keinerlei Leckluft vom Reifen durchströmen zu lassen wenn der Druck im Reifen festgestellt wird.
  • Nach der oben erwähnten US-Patentschrift 1 300 534 ist es erforderlich, eine Kappe zum Verschließen eines Durchganges zu verwenden, durch welchen dem Reifen Luft beim Aufblasen zugeführt wird. Weil keine Dichtungsanordnung zwischen der Kappe und dem tragenden Körper vorgesehen ist besteht die Möglichkeit, daß beim Feststellen des Luftdruckes im Reifen ein Leck aurtritt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung muß der Fahrer lediglich einen Körper drehen und leicht relativ zu einem Halteelement verschieben, um den Luftdruck des Reifens zu bestimmen. Während dieser Bewegung des Körpers wird das Ventil im Stutzen des Reifens geöffnet, damit der Luftdruck auf ein auf den Druck ansprechendes Element einwirken kann, welches Anzeigeeinrichtungen aufweist und terschiebbar im Körper angeordnet ist. Die Luftmenge, welche beim Ablesen nach der Erfindung abgelassen wird, ist sehr klein, so daß eine Anzahl von Ablesungen des Reifendruckes mit dem Druckmesser nach der Erfindung kein wesentliches Abblasen von Luft aus dem Reifen bewirkt. Daraus ergibt sich, daß der Reifen nach einer Anzahl von Ablesungen unter Verwendung des Druckmessers nach der Erfindung nicht zu wenig aufgeblasen ist.
  • Die Dichteinrichtung am auf den Druck ansprechenden Element der vorliegenden Erfindung stellt sichter, daß kein Leck durch den Durchgang im Körper auftritt. Daraus ergibt sich, daß es nicht notwendig ist irgendeinen Typ einer Kappe mit dem kombinierten Druckmesser und Füllansatz der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
  • Ein anderer kombinierter Druckmesser und Ftlllansatz ist in der US-Patentschrift 1 422 256 zu sehen. Naoh dieser Patentschrift ist es notwendig, ein RUckschlagventil in dem kombinierten Druckmesser und FUllansatz zu verwenden. So ist es notwendig, sowohl das Rückschlagventil als auch das Ventil im Stutzen des Reifens zu öffnen, um den Reifen aufzublasen. Darüberhinaus muß man sich darauf verlassen, daß das Rückschlagventil den Durchgang von außerhalb des Körpers zum Reifen hin abdichtet. Die Vorrichtung nach der US-Patentschrift 1 422 256 benötigt auch einen aufblasbaren Sack als auf den Druck ansprechendes Element.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine einfachere und billigere Einrichtung als die nach der oben erwähnten US-Patentschrift 1 422 256. So benötigt diese Erfindung keine zusätzliche Ventileinrichtung außer dem Ventil im Stutzen des Reifens. DarUberhinaus wird ein einfaches auf den Druck ansprechendes Element verwendet anstatt der komplizierten Anordnung nach der oben erwähnten US-Patentschrift 1422 256, bei welcher ein aufblasbarer Sack verwendet wird.
  • Bei der Erfindung wird das Ventil im Stutzen des Reifens nur dann geöffnet, wenn der Reifen aufgeblasen werden soll oder wenn der Luftdruck des Reifens festgestellt werden soll. Wenn das letztere stattfindet, ist eine Dichtung zwischen dem auf Druck ansprechenden Element, welches im Durchgang im Körper gleitet und dem Körper angeordnet, um wirksam das Entweichen eines bemerkenswerten Betrages an Luft aus dem Reifen zu verhindern.
  • Die Dichtung ist so angeordnet, daß sie immer frei liegt, ausgenommen, wenn der Druck des Reifens festgestellt wird. Das vermeidet die Abnutzung der Dichtung und den Aufbau einer Haftreibung.
  • Nach der Erfindung weist ein kombinierter Druckmesser und FUllansatz zur Verwendung bei einem Reifen ein Halteelement zur Befestigung am Stutzen des Reifens mit einem von dem Halteelement zur Bewegung zwischen einer ersten und zweiten Lage gehaltenen Körper auf. Der Körper und das Halteelement arbeiten zusammen, um eine Kammer zwischen sich zu bilden wenn der Körper in seiner ersten Lage ist. Der Körper hat einen durch ihn hindurchgehenden Durchgang, um eine Verbindung von außerhalb des Körpers mit der Xammer zu bilden. Das Halteelement trägt Einrichtungen, welche das Ventil im Stutzen des Reifens öffnen und durch geeignete Einrichtungen in eine inaktive Lage geschoben werden. Eine Einrichtung ist verschiebbar im Durchgang des Körpers und in Eingriff mit der Einrichtung zum Offenen des Ventiles angeordnet, wenn der Körper in seiner ersten Lage ist. Die verschiebbar angeordnete Einrichtung spricht auf den Luftdruok im Reifen an, wenn der Körper in seine zweite Lage bewegt ist, die Einrichtung zum einen des Ventiles in eine Lage zu bringen, in welcher das Ventil im Stutzen des Rei-Ofens geöffnet wird. Mindestens haben entweder die versohiebbar angeordneten Einrichtungen oder der Körper eine Dichtung, um ein Ausströmen von Luft durch den Durchgang zu verhindern, wenn der Körper in seiner zweiten Lage ist, wobei die Dichtung unwirksam ist, wenn der Körper in seiner ersten Lage ist. Einrichtungen zeigen den Luftdruck im Reifen entsprechend der Lage der verschiebbar angeordneten Einrichtung an, wenn der Körper in seiner zweiten Lage ist. Die verschiebbar angeordnete Einrichtung ist durch ein Luftschlauchventil oder dgl. bewegliaht um die Einrichtung zum öffnen des Ventiles in eine das Ventil öffnende Lage zu bringexa, wenn der Körper in seiner ersten Lage ist, damit Luft vom Luftschlauchventil durch den Durchgang im Körper der Kammer und von dort dem Reifen zugeführt werden kann.
  • Diese Erfindung betrifft auch einen Druckmesser zum Anzeigen des Strömungsmitteldruckes in einem geschlossenen Raum, wobei der Druckmesser ein Nalteelement zur Verbindung mit dem geschlossenen Raum mit einem von dem Halteelement zur Bewegung relativ zu demselben zwischen einer ersten und zweiten Lage getragenen Körper aufweist. Das Halteelement trägt eine Einrichtung, welche ein Ventil öffnet, das die Verbindung mit dem geschlossenen Raum steuert und durch gegeeignete Einrichtungen in eine inaktive Lage gedrängt wird.
  • Der Körper überwindet die dringende Einrichtung, um die Einrichtung zum öffnen des Ventiles in eine aktive Lage su bringen, wenn der Körper von seiner ersten Lage in seine zweite Lage bewegt wird. Der Körper weist eine Einrichtung auf, welche auf den Druck des geschlossenen Raumes anspricht, wenn die Einrichtung zum Öffnen des Ventiles in ihrer aktiven Lage ist. Mindestens weist die ansprechende Einrichtung oder der Körper Einrichtungen zum Anzeigen des Druckes des Strömungsmittels innerhalb des geschlossenen Raumes entsprechend der Lage der ansprechenden Einrichtung im Körper auf.
  • Diese Erfindung betrifft weiter einen Druckmesser zum Anzeigen des Strömungsmitteldruokes in einem geschlossenen Raum, wobei der Druckmesser ein Halteelement zur Verbindung des geschlossenen Raumes mit einem von dem Halteelement zur Bewegung relativ zu demselben zwischen einer ersten und zweiten Lage getragenen Körper aufweist.
  • Der Körper weist einen durch ihn hindurchgehenden Durchgang auf und öffnet ein Ventil, das die Verbindung mit dem geschlossenen Raum steuert, wenn der Körper in seiner zweiten Lage ist. Eine Einrichtung, welche verschiebbar im Durchgang des Körpers angeordnet ist, spricht auf den Strömungsmitteldruck im geschlossenen Raum an, wenn der Körper in seiner zweiten Lage ist. Mindestens ein Teil, die verschiebbar angeordnete Einrichtung oder der Körper, weist eine Einrichtung zum Abdichten des Durchganges des Körpers auf, welche nur dann wirksam ist, wenn der Körper in seiner zweiten Lage ist. Der Druckmesser weist auch eine Einrichtung zur Anzeige des Stömungsmitteldruckes im geschlossenen Raum entsprechend der Lage der verschiebbar angeordneten Einrichtung im Körper auf.
  • Die Zeichnung stellt ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen Fig. 1 einen vertikalen Schnitt des kombinierten Druckmessers und Füllansatzes nach der Erfindung in seiner inaktiven oder verstauten Lage, in welcher weder der Reifen aufgeblasen, noch der Reifendruck festgestellt wird, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt, ähnlich Fig. 1, jedoch sind die Teile des kombinierten Druckmessers und F5llansatzes beim Aufblasen des Reifens dargestellt, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt, ähnlich Fig. 1, jedoch sind die Teile der Vorrichtung nach der Erfindung beim Feststellen des Reifendruckes dargestellt, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles des Körpers der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 5 eine Seitenansicht einer bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Dichtung.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere Fig. 1 ist ein Stutzen lo eines Reifens mit einem Ventil 12 dargestellt, welches in herkömmlicher Weise daran befestigt ist. Wenn das Ventil 12 niedergedrUckt wird, wird eine Verbindung mit dem Inneren des Reifens hergestellt, wodurch entweder Luft aus dem Reifen abgeblasen werden kann, oder der Reifen aufgeblasen werden kann.
  • Der kombinierte Druckmesser und Füllansatz nach der vorliegenden Erfindung weist ein Halteelement 14 auf, welches von dem Stutzen lo des Reifens zur Anordnung in einer festen Lage getragen wird. Ein unterer hohler, zylindrischer Teil 15 des Halteelementes 14 hat Gewinde an seiner Innenseite, welches mit dem Gewinde 16 des Stutzens lo des Reifens ineinandergreift. So ist das Halteelement auf dem Stutzen lo des Reifens befestigt, wie in Fig. 1 zu sehen ist, wenn sein Teil 15 auf das Gewinde 16 des Stutzens lo geschraubt ist.
  • Das Halteelement 14 weist einen verschiebbar in seinem oberen hohlen, zylindrischen Teil 18 angeordneten Körper 17 auf. Der Körper 17 weist ein Paar Nuten 19 und 20 in seiner äußeren Oberfläche und einander gegenüberliegend auf. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, weist die Nut 19 einen ersten geraden Teil 21 und einen zweiten Halteabschnitt 22 auf. Die Nut 20 ist ähnlich ausgebildet.
  • In der Nut 19 ist eine Kugel 23 angeordnet und in der Nut 20 eine Kugel 24. Die Kugel 27 ragt teilweise durch eine kreisförmige oeffnung 25 im hohlen zylindrischen Teil 18 des Halteelementes 14 während die Kugel 24 teilweise durch eine kreisförmige Öffnung 26 im hohlen zylindrischen Teil 18 des Trageelementes 14 ragt. Die Offnungen 25 und 26 liegen einander gegenüber und sind größer als die Kugeln 23 und 24 um das Einsetzen der Kugeln 23 und 24 in die Nuten 19 und 20 zu erlauben.
  • Ein Haltering 27 faßt über einen Bördel 28 am oberen Ende des Halteelementes 14. Der Haltering 27 ist an seiner Unterseite zum Zusammenwirken mit den Kugeln 23 und 24 wie in Fig. 1 gezeigt ausgebildet um sie innerhalb der Nuten 19 und 20 zu halten.
  • Wenn der Körper 17 in seiner inaktiven oder verstauten Lage angeordnet ist (Fig. 1), so ist die Kugel 23 in dem Halteabschnitt 22 der Nut 19 angeordnet. In gleicher Weise ist die Kugel 24 im Halteabschnitt der Nut 20 angeordnet. Daraus ergibt sich, daß der Körper 17 in der in Fig. 1 gezeigten Lage verriegelt oder gehalt%ik Der Körper 17 hat einen sich durch ihn hindurch erstreckenden Durchgang 29, um die Verbindung von außerhalb des Körpers 17 zu einer Kammer 30 herzustellen, welche zwischen dem Körper 17 und dem Halteelement 14 gebildet wird, wenn der Körper 17 in der in Fig. 1 gezeigten Lage ist. Eine Stange 31 eines Kolbens 32 ist innerhalb des Durchganges 29 verschiebbar in Bezug auf den Körper 17 angeordnet.
  • Der Kolben 32 hat ein Paar in vertikaler Richtung voneinander getrennter Bünde 33 und 34, welche einen größeren Durchmesser als die Stange 31 haben, jedoch dünner sind als der Durchgang 29 für die Stange 31, um einen Dichtungsring 35 dazwischen anzuordnen. Eine Schraubenz ender 36 umgibt die Stange 31 des Kolbens 32 und wirkt gegen den Bund 33 des Kolbens 32, um den Kolben in die Lage der Fig. 1 zu drängen wenn der Körper 17 in der Lage ist, in welcher die Kugeln 23 und 24 in den Halteabschnitten der Nuten 19 bzw. 20 im Körper 17 sind.
  • Wenn der Körper 17 in der Lage der Fig. 1 verrigelt ist, erfaßt der Bund 34 des Kolbens 32 einen Kolben 37, welcher verschiebbar vom Halteelement 14 getragen ist und dazu vorgesehen ist, das Ventil 12 im Stutzen lo des Reifens in die geöffnete Lage zu bewegen. Der Kolben 37 weist eine Grundplatte 38 und einen nach unten ragenden Teil 39 auf, wischer durch einen Durchgang 4o im Halteelement 14 ragt und mit seinem unteren Ende auf das Ventil 12 im Stutzen lo des Reifens einwirken kann.
  • Eine Schraubenfeder 41 ist innerhalb des oberen hohlen, zylindrischen Teiles 18 des Halteelementes 14 angeordnet und wirkt gogen-die untere Fläche der Grundplatte 38 des Kolbens 37, um ihn in eine inaktive Lage zu bewegen, in welcher der nach unten ragende Teil 39 des Kolbens 38 das Ventil 12 im Stutzen lo des Reifens nicht erfassen kann. Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 37 durch die Schraubenfeder 41 wird durch eine Mutter 42 am unteren Ende des nach unten ragenden Teiles 39 des Kolbens 37 begrenzt, welche eine kreisförmige Fläche 43 des Halteelementes 14 erfaßt.
  • Die Kraft der Schraubenfeder 41 ist stärker als die Kraft der Schraubenfeder 36, so daß der Kolben 37 wie in Fig. 1 gezeigt angeordnet ist, wobei die Mutter 42 die Fläche 43 des Halteelementes 14 erfaßt. In dieser Lage sind die Bünde 33 und 34 des Kolbens 32 in der Kammer 30 und außerhalb des Durchganges 29 angeordnet, so daß die Kammer 30 über den Durchgang 29 mit der Außenwelt außerhalb des Körpers 17 in Verbindung zelt.
  • In dieser Lage ist der Dichtring 35 mit der Wandung des Durchganges nicht in Eingriff, so daß keine Haftreibung am Dichtring 35 auftritt, wenn es notwendig ist den Kolben 32 relativ zum Körper 17 zu bewegen. Diese Anordnung erlaubt auch die Zuführung von Luft zur Kammer 30 von außerhalb des Körpers 17 her über ein Luftschlaudhventil 44 oder dgl.
  • Wenn der Reifen 11 aufgeblasen werden soll, wird das Luftschauchventil 44 in Eingriff mit dem oberen Ende des Körpers 17 gebracht, so daß ein betätigender Teil 45 des LuftschBachventiles 44 das obere Ende der Stange 31 des Kolbens erfaßt. Dadurch wird unter Druck stehende Luft von dem Luftschlauchventil 44 der Kammer 30 über den Durchgang 29 zwischen der Stange 31 des Kolbens 32 und der Wandung des Durchganges 29 zugeführt.
  • Wenn der Körper 17 am Halteelement 14 durch die Kugel 23 und 24, welche in den Halteabschnitten der Nuten 19 und 20 angeordnet sind, verriegelt wird, kann er sich nicht nach unten bewegen, wenn das Luftschlauchventil 44 ihn berührt. Daher wird der Kolben 37 nach unten bewegt wenn der betätigende Teil 45 des Luftschlauchventiles 44 das obere Ende der Stange 31 des Kolbens erfaßt, so daß das untere Ende des nach unten ragenden Teiles 39 das obere Ende des Ventiles 12 erfaßt, um es zu öffnen. Die unter Druck stehende Luft fließt von der Kammer 30 und über den Durchgang 40 im Halteelement 14 und über das Ventil 12 in den Stutzen lo des Reifens um den Reifen aufzublasen. Wenn das Luftschlauchventil 44 außer Eingriff mit der Stange 31 des Kolben gebracht ist, wird der Kolben 37 durch die Feder 41 nach oben bewegt wodurch das Ventil 12 in seine geschlossene Lage zurückkehrt.
  • Wenn jetzt der Luftdruck innerhalb des Reifens festgestellt werden soll, wird der Körper 17 nach unten relativ zum Halteelement 14 bewegt, indem der Körper 17 so gedreht wird, daß die Kugeh 23 und 24 nicht mehr langer innerhalb der Halteabschnitte der Nuten 19 und 20 im Körper 17 gehalten werden. So dreht sich der Körper 17 relativ zum Halteelement 14 wegen des Winkels der Nuten 19 und 20 relativ zur Achse des Körpers 17 wenn er nach unten geschoben wird. Daher ist es notwendig, den Körper 17 in der Lage der Fig. 3 zu halten, wenn der Luftdruck im Reifen festgestellt werden soll. Wenn der Körper in die Stellung der Fig. 3 bewegt ist, ist der Dichtring 35 des Kolbens 32 so innerhalb des Durchganges 29 des Körpers 17 angeordnet, daß der Durchgang 29 abgedichtet wird. Daraus ergibt sich, daß keine Leckluft durch den Durchgang 29 nach außerhalb des Körpers 17 gelangen kann. Wenn der Körper 17 aus der Lage der Fig. 1 in die Lage der Fig. 3 bewegt wird, erfaßt die Fläche 46 an seinem unteren Ende die obere Fläche der Grundplatte 38 des Kolbens 37, um den nach unten ragenden Teil 39 in Eingriff mit dem Ventil 12 im Stutzen lo zu bringen. Dadurch öffnet das Ventil 12, um Luft vom Reifen dadurch den Stutzen lo, den Durchgang 40 im Halteelement 14 und die Öffnungen 47 in der Grundplatte 38 des Kolbens 37 zum Durchgang 29 fließen zu lassen.
  • Dara-us folgt, daß der Druck der Luft gegen den Dichtring 35 am Kolben 32 wirkt, damit dieser auf diesen Druck anspricht. Der Luftdruck schiebt den Kolben 32 durch den Durchgang 29 gwgen die Kraft der Feder 36 nach oben, so daß ein Teil der Stange 31 des Kolbens 32 außerhalb des Körpers 17, wie in Fig. 3 zu sehen ist, hervorragt.
  • Diese Stange 31 des Kolbens 32 hat eine Skala 48, welche auf kp/cm2 geeicht ist und mit einer Kante 49 des Körpers 17 zusammenarbeitet. Die Kante 49 dient als Marke zur Zusammenarbeit mit den Anzeigen auf der Skala 48, um den Druck im Reiren anzuzeigen. Die Schraubenfeder 36 wird entsprechend dem Abstand der Anzeige auf der Skala 48 ausgewählt, um der Bewegung des Kolbens 32 durch den Druck im Reifen entgegenzuwirken, so daß eine genaue Ablesung an der Kante 49 des Körpers 17, welche mit einer der Anzeigen der Skala 48 ausgerichtet ist, erzielt wird.
  • Um sicherzustellen, daß der Druck des Reifens auf den Kolben 32 aufgebracht wird, hat der Körper 17 einen Dichtring 50, welcher mit der Innenwand des oberen hohlen, zylindrischen Teiles 18 des Halteelementes 14 zusammenwirkt.
  • Darüberhinaus trägt das Halteelement 14 einen Dichtring 51 angrenzend an das Gewinde im unteren hohlen, zylindrischen Teil 15, um dort abzudichten.
  • Wenn der Körper 17 vom Benutzer losgelassen wird und durch die Kraft der Schraubenfedem 41 und 36 in die Lage der Fig. 1 zuruckgebracht ist, wobei das Ventil 12 im Stutzen lo des Reifens schließt, ist Luft zwischen dem Kolben 32 und dem geschlossenen Ventil 12 eingeschlossen.
  • Der Druck dieser eingeschlossenen Luft könnte größer als die Kraft der Feder 36 sein, so daß der Kolben 32 an der Rückkehr in die Lage der Fig. 1 gehindert wird, in welcher der Dichtring 35 nicht innerhalb des Durchganges 29 ist.
  • Um demzufolge zu vermeiden, daß der Benutzer das obere Ende der Stange 31 des Kolbens 32 nach unten drücken muß, um es in die Lage der Fig. 1 zurückzubringen, hat der Dichtring 51 eine V-fömige Nut 52 (siehe Fig. 5) in seiner unteren Fläche, damit diese Luft abgeblasen werden kann.
  • Die V-förmige Nut 52 ist so klein, daß keine bemerkenswerte Leckluft entweichen kann, wenn der Druck im Reifen bestimmt wird. Während es für ein zufriedenstellendes Arbeitenntohb notwendig ist, daß der Dichtring 51 die V-förmige Nut 52 hat, erlaubt die V-förmige Nut 52, daß der Kolben 32 ohne einen Einfluß von Seiten des Benutzers in die Lage der Fig. 1 zurückkehr, wenn der Druck der eingeschlossenen Luft größer als die Kraft der Feder 36 ist.
  • Das Halteelement 14, der Körper 17 und der Kolben 37 können aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, sie werden jedoch vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, wie z.B. Acryl-Nitril-Butadien-Styrol Copolymeren oder Polymeren. Zwei bevorzugte Materialien für das Halteelement 14, den Körper 17 und den Kolben 37 sind die ABS -Kunststoffe, welche unter den Markennamen Cycolao und Tybrene verkauft werden.
  • Durch die Herstellung des Halteelementes 14, des Körpers 17 und des Kolbens 37 aus Kunststoff wird das Gewicht des kombinierten Druckmessers und Füllansatzes nach der Erfindung relativ klein. Daraus ergibt sich, daß es die Auswichtung des Reifens, an welchem es befestigt ist, nicht beeinflußt. Außerdem vermindert die Verwendung von Kunststoff die Kosten wesentlich.
  • Während nach der Erfindung die Halteeinrichtungen für den Körper 17 als Nuten mit Halteabständen an ihren unteren Enden dargestellt sind, versteht es sich, daß jede andere geeignete Form von Halteeinrichtung verwendet werden kann.
  • Z. B. könnten die Nuten durch L-förmige Nuten ersetzt werden, welche Stifte aufnehmen. Bei dieser Anordnung würde nur eine leichte Drehung des Körpers 17 notwendig sein und dann ein Sohub nach unten, so daß keine weitere Drehung des Körpers 17 auftritt. Jedoch würde beim Zurückkehren des Körpers in die Lage der Fig. 1 bei dieser Anordnung eine Feder oder eine andere zweckmäßige Einrichtung notwendig, um die Zapfen in die Halteabsohnitte dar L-förmigen Nuten zu schieben.
  • WKhrend die Erfindung so gezeigt und beschrieben wurde, daß die Skala 48 an der Stange 31 des Kolbens befestigt ist und die Markierung am Körper 17, versteht es sich, daß der Körper 17 aus durchsichtigem Material gefertigt sein könnte, mit einer Skala darauf, und die Markierung auf der Stange 31 des Kolbens angeordnet sein könnte.
  • Darüberhinaus könnte das Halteelement 14 nach oben fortgesetzt sein um eine Markierung zum Zusammenwirken mit der Skala auf der Stange al des Kolbens zu tragen, wenn es gewünscht wird. Natürlich würde dieses ebenso erforderlich machen, daß der Körper 17 durchsichtig ist.
  • Außerdem könnte bei Fortsetzung des Halteelementes 14 nach oben die Skala auf dem Halteelement 14 angeordnet und die Markierung auf der Stange 31 des Kolbens angeordnet werden. Natürlich würde dies erfordern, daß sowohl der Körper 17 als auch das Halteelement 14 durchsichtig sind.
  • Während die Erfindung den Kolben 32 so zeigt, daß an ihm der Dichtring 35 befestigt ist, versteht es sich, daß Dichtungen sowohl am Körper 17 und dem Kolben 32 als auch nur am Körper 17 angeordnet sein könnten. Natürlich würden bei einer dieser Anordnungen die Dichtungen so angeordnet, daß sie nicht wirksam sind, bevor der Körper 17 in der Lage der Fig. 3 angeordnet ist.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung ist, daß die Kolbendichtung nur dann wirksam ist, wenn der Druck des Reifens gemessen wird, wodurch die Lebensdauer der Dichtung gesteigert wird, und keine Haftreibung auftritt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß sie relativ billig ist. Darüberhinaus ist es ein Vorteil der Erfindung, daß mit einer einigen Vorrichtung der Druck des Reifens bestimmt und der Reifen aufgeblasen werden kann.

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    Druckmesser zum Anzeigen des Strömungsmitteldruckes in einem geschlossenen Raum mit einem Halteelement zur Verbindung mit dem geschlossenen Raum, einem von dem Halteelement zur Bewegung relativ zu diesem zwischen einer ersten und einer zweiten Lage getragenen Körper, einer Einrichtung zum Öffnen eines Ventils, welches die Verbindung mit dem gesohlossenen Raum steuert, eine Einrichtung, welche die Einrichtung zum Öffnen des Ventils in eine inaktive Lage drängt, wobei der Körper der Einrichtung zum Offnen des Ventils in die das Ventil öffnende Lage bringt, wenn er in seiner zweiten Lage ist, Einrichtungen, welche von dem Körper getragen werden und auf den Strömungsmitteldruck der geschlossenen Kammer ansprechen, wenn die Einrichtung zum Öffnen des Ventiles in ihrer das Ventil öffnenden Lage und der Körper in seiner zweiten Lage ist und mit Einrichtungen zum Anzeigen des Druckes des Strömungsmittels innerhalb der geschlossenen Kammer in Übereinstimmung mit der Lage der ansprechenden Einrichtung in dem Körper, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t, daß die Einrichtung (37) zum Öffnen des Ventils nicht mit dem Körper (17) verbunden ist und von dem Halteelement (14) gehalten ist, daß die Einrichtung zum Öffnen des Ventils unabhängig von dem Körper beweglich ist, und daß die Einrichtung (41) zum Drängen von dem Halteelement getragen ist.
  2. 2. Druckmesser nach Ansprucbi, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Körper einen durch ihn hindurohgehenden und eine Verbindung von außerhalb des Körpers zur geschlossenen Kammer bildenden Durchgang (29) aufweist, wenn die Einrichtung zum Öffnen des Ventils in ihrer aktiven Lage und der Körper in seiner ersten Lage ist, daß die anspre ¢hende Einrichtung verschiebbar in dem Durchgang des Körpers angeordnet ist, und daß die ansprechende Einrichtung oder der Körper eine Dichtung (35) zum Abdichten des Durchgangs aufweist, welche nur dann wirksam ist, wenn der Körper in seiner zweiten Lage ist.
  3. 3. Druckmesser nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Dichtung nur an der ansprechenden Einrichtung außerhalb des Durchganges angeordnet ist, wenn der Körper in seiner ersten Lage ist.
  4. Druckmesser nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anzeigeeinrichtung eine Skala (48) auf der ansprechenden Einrichtung oder dem Körper aufweist, und daß eine Markierung (49) auf dem jeweils anderen Teil zur Zusammenarbeit mit der Skala vorgesehen ist,
  5. 5. Druckmesser nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Dichtung nur an der ansprechenden Einrichtung angebracht ist.
  6. 6. Druckmesser nach Anspruch 1, bei welchem der Druck messer ein kombinierter Druckmesser und Iüllansatz zum Befestigen an einem Reifen ist, bei welchem das Halteelement auf einem Ventilstutzen angebracht ist, dadurch g e -k e n n z e i ¢ h n e t, daß der Körper und das Halteelement eine Kammer ()o) zwischen sich bilden, wenn der Körper in seiner ersten Lage ist, daß der Körper einen Durchgang (29) aufweist, welcher sich durch ihn hindurch zum Schaffen einer Verbindung von außerhalb des Körpers mit der Kammer erstreckt, daß die Einrichtung zum öffnen des Ventils das Ventil im Stutzen des Reifens öffnet, daß die ansprechende Einrichtung beweglich im Durchgang und im Eingriff mit der Einrichtung zum Öffnen des Ventils angeordnet ist, wenn der Körper in seiner ersten Lage ist, daß die ansprechende Einrichtung auf den Luftdruck im Reifen anspricht, wenn der Körper in seine zweite Lage bewegt ist, daß mindestens die ansprechende Einrichtung oder der Körper eine Dichtung (35) zum Verhindern einer Luftströmung durch den Durchgang aufweist, wenn der Körper in seiner zweiten Lage ist, daß die Dichtung unwirksam ist, wenn der Körper in seiner ersten Lage ist, daß die Einrichtung zum Anzeigen den Luftdruck des Reifens in Übereinstimmung mit der Lage der ansprechenden Einrichtung anzeigt, wenn der Körper in seiner zweiten Lage ist, und daß die ansprechende Einrichtung durch ein Luftschlauchventil oder dgl. zum Bewegen der Einrichtung zum Öffnen des Ventils in eine offene Lage des Ventils bewegbarist, wenn der Körper in seiner ersten Lage ist, so daß die Zufuhr von Luft vom Luftschlauchventil durch den Durchgang des Körpers zur Kammer und von der Kammer zum Reifen ermöglicht ist.
  7. 7. Kombinierter Druckmesser und Füllansatz nach Anspruoh 6, dadurch g e k e n n z e i a h n e t , daß Einrichtungen ( 19, 20, 23, 24) zum Verriegeln des Körpers in seiner ersten Lage vorgesehen sind.
  8. 8. Kombinierter Druckmesser und Füllansatz nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i e h n e t, daß die Einrichtung zum Anzeigen Einrichtungen ( 48, 49) mindestens auf der verschiebbar angeordneten Einrichtung oder dem Körper aufweist.
  9. 9. Kombinierter Druckmesser und Fü1lanatz nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Einrichtung (5o) zur Herstellung einer Dichtung zwischen dem Körper und dem Halteelement angeprdnet ist.
  10. lo. Kombinierter Druckmesser und Füllansatz nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtung (35) nur an der verschiebbar angeordneten Einrichtung angebracht ist.
  11. 11. Kombinierter Druckmesser und Füllansatz nach Anspruch lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtung an dem Teil der verschiebbar angeordneten Einrichtung angebracht ist, welcher sich in der Kammer befindet, wenn der Körper in seiner ersten Lage ist.
  12. 12. Kombinierter Druckmesser und Füllansatz nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Körper vom Halteelement für verschiebliche Bewegung zwischen seiner ersten und zweiten Lage getragen ist.
  13. 13. Kombinierter Druckmesser und Füllansatz nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Einrichtungen (19, 20, 23, 24) zum Verriegeln des Körpers in seiner ersten Lage vorgesehen sind.
  14. 14. Kombinierter Druckmesser und Füllansatz nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die anzeigende Einrichtung eine Skala (48) auf der verschiebbar angeordneten Einrichtung oder dem Körper angeordnet ist, und daß eine Markierung (49) entweder an der verschiebbar angeordneten Einrichtung oder dem Körper zur Zusammenarbeit mit der Skala angeordnet ist.
  15. 15. Kombinierter Druckmesser und Füllansatz nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i ¢ h n e t, daß die verschiebbar angeordnete Einrichtung eine Skala aufweist, und daß der Körper die Markierung aufweist.
  16. 16. Kombinierter Druckmesser und Füllansatz nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Halteelement einen mit Innengewinde versehenen Teil (15) zum Zusammenwirken mit dem mit Außengewinde versehenen Teil des Stutzens des Reifens zum Anbringen des Halteelementes auf dem Stutzen des Reifens aufweist.
  17. 17. Kombinierter Druckmesser und Füllansatz nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i a h n e t, daß eine Dichtung (51) getragen von dem Halteelement, zum Abdichten des Halteelementes an der Verbindung des mit Innengewinde versehenen Teiles des Halteelementes mit dem mit Außengewinde versehenen Teil des Stutzens des Reifens vorgesehen ist.
  18. 18. Kombinierter Druckmesser und FUllansatz nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Körper von dem Halteelement zur verschiebbaren Bewegung zwischen seiner ersten und zweiten Lage gehalten ist.
  19. 19. Kombinierter Druckmesser und Füllansatz nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e i a h n e t, daß Einrichtungen ( 19, 20, 22, 24) zum Verriegeln des Körpers in seiner ersten Lage vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753051A1 (de) * 1977-11-28 1979-05-31 John Arvan Anzeigevorrichtung zur messung des fluiddruckes in einem behaelter

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DE2753051A1 (de) * 1977-11-28 1979-05-31 John Arvan Anzeigevorrichtung zur messung des fluiddruckes in einem behaelter

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