DE2056811A1 - Vorrichtung zur Unterbrechung des Fadenführer und Kullerkurvenantriebes an Flachkuherwirkmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Unterbrechung des Fadenführer und Kullerkurvenantriebes an Flachkuherwirkmaschinen

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DE2056811A1 DE19702056811 DE2056811A DE2056811A1 DE 2056811 A1 DE2056811 A1 DE 2056811A1 DE 19702056811 DE19702056811 DE 19702056811 DE 2056811 A DE2056811 A DE 2056811A DE 2056811 A1 DE2056811 A1 DE 2056811A1
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Werner Dipl Ing χ 9272 Gers dorf Cotte Dietrich Dipl Ing χ 9000 Karl Marx Stadt Schubert Werner χ 9155 Niederwurschmtz Dorr
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VEB Wirkmaschinenbau Karl Marx Stadt, χ 9000 Karl Marx Stadt
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for

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Description

Vorrichtung zur Unterbrechung des Fadenführer- und Kulierkurvenantriebes an Flaohkulierwirkmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterbrechung des Fadenführer- und Kulierkurvenantriebes an Flachkulierwirkmaschinen während des Deokvorganges mit einer Kupplung zwischen der Hauptexzenterwelle und der Kulierexzenterwelle, mit einer steuerbaren Bremse und einer Vorrichtung zum allmählichen Beschleunigen der Kulierexzenterwelle«
Bekannte Vorrichtungen dieser Art besitzen eine durch den Exzenterwellenversatz gesteuerte Klauenkupplung sowie ein durch M eine Kurvenscheibe auf der Hauptexzenterwelle getriebenes, auslegbares Hebelgetriebe zur Beschleunigung der Kulierexzenterwelle vor dem Einrasten der Klauenkupplung. Mit einem solohen Getriebe wird zwar erreicht, daß der Schlag, der zwischen dem Kupplungsteil der Kulierexzenterwelle und dem Kupplungsteil der Hauptexzenterwelle auftritt etwas vermindert, aber nicht beseitigt wird. Das Getriebe zur Beschleunigung der Kulierexzenterwelle kann auf Grund des geringen verbundenen Raumes und des zur Verfügung stehenden Drehwinkels nioht so ausgelegt werden, daß die Kulierexzenterwelle auch nur annähernd die Winkelgeschwindigkeit der Hauptexzenterwelle erreicht·
Damit tritt im Augenblick der Mitnahme in jedem Falle noch ein Schlag auf, der schädliche Schwingungen der Maschine und " hohen Verschleiß in etwa dem gleichen Maße erzeugt, wie die Kupplung ohne Beschleunigungsvorriohtung« Hydraulische Dämpfungsvorrichtungen an der Klauenkupplung anzubringen hat bisher nioht zu dem gewtinsohten Ergebnis geführt, da dieselben Unsicherheiten in den genau aufeinander abgestimmten Bewegungsablauf beim Changieren und Kuppeln bringen und die an __ der Kupplungsstelle auftretenden Kräfte so groß sind, daß die Dämpfung nahezu unwirksam ist·
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Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die Kupplung bei der Verwendung scheibenförmiger Kulierexzenter nicht auf der Kulierexzenterwelle sondern auf der Hauptexzenterwella angeordnet ist. Damit ist die Masse des Kegelradgetriebes, das auf Grund der zu übertragenden Kräfte sehr groß ausgebildet werden muß, nach dem Einkuppeln schlagartig mit zu beschleunigen, wodurch sehr große Kräfte wirksam werden.
Der Zweok der Erfindung ist die Beseitigung der angeführten Mangel mit dem Ziel, die Laufeigenschaften der Maschine bei gleichzeitiger Verringerung des Herstellungs- und Steuerungsaufwandes zu verbessern«,
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Kupplungsvorrichtung zu sohaffen, die eine schlagfreie Beschleunigung der Kulierexzenterwelle duroh den Einsatz von Dämpfungsgliedern bei gleichzeitiger Verringerung der zu beschleunigenden Massen gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kupplung als Umlaufgetriebe ausgebildet ist, dessen Steg ein das An- und Abtriebsrad verbindendes umlaufendes Zahnradpaar trägt und dem Steg ein während der Unterbrechung des Fadenführer- und Kulierkurvenantriebes auslegbaren, ortsfesten Anschlag zugeordnet ist·
Dem Anschlag ist vorteilhaft eine Verzögerungsvorrichtung - zum Beispiel ein hydraulischer Stoßdämpfer - zugeordnet, die den Steg allmählioh an den Anschlag heranführt und damit die Kulierexzenterwelle schlagfrei beschleunigt.
Die Bremse der Kulierexzenterwelle wird dabei so ausgelegt und eingestellt, daß die Kulierexzenterwelle noch nicht steht, wenn der Steg auf den wieder eingelegten Anschlag trifft· Eine Verringerung der auftretenden Massenkräfte wird erreioht, wenn das Umlaufgetriebe auf der Kulierexzenterwelle angeordnet ist. Der auslegbare Ansohlag wird vorteilhaft über entsprechende Übertragungsglieder in Abhängigkeit von der Axialbewegung der Hauptexzenterwelle gesteuert·
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Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen vor allem darin, daß die Beschleunigungskräfte von einem ortsfesten Anschlag aufnehmbar sind, dem einfache und wirksame Stoßdämpfer zügeordnet werden können· Außerdem können durch die Anordnung des Anschlages am Steg wesentlich günstigere Hebelverhältnisse wirksam werden. Gleichzeitig tritt eine erhebliche Verringerung der Massenkräfte durch die Verringerung der Massen ein, weil einmal die Untersetzung in das Umlaufgetriebe gelegt werden kann und zum anderen das Kegelradpaar nicht mit am VerzÖgerungs- und Beschleunigungsvorgang beteiligt sind.■ Durch diese Vorteile wird insgesamt eine Steigerung der Drehzahl der Maschine, insbesondere während des Deckvorganges erzielt.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Ansicht des Kuliergetriebes, Fig. 2: eine schematische Ansicht des Antriebes der Kulierexzenterwelle (Draufsicht),
Fig. 3: eine schematische Barstellung des Umlaufgetriebes, Fig. 4: eine schematisohe Darstellung des auf der Kulierexzenterwelle angeordneten Umlaufgetriebes.
Die Flaehkalierwirkiaaschine» besitzt für den Antrieb der Fadenführer und Kttlierkurven einen Kulierexaenter Λ der über ein an sieh bekannt·» Hebelgetriebe 2 die Fadenführer and die Kuller- j kurven antreibt· ™
Der Kulierexaenter 1 ist auf der Kulierexaenterwelle 3 starr befestigt und erhält seinen Antrieb von der Hauptexaenterwelle 4 über das Kegelradpaar 9. Als Kupplung dient ein Umlaufgetriebe Dae Antriebsrad 7 des Umlaufgetriebes 6 ist drehstarr auf der Hauptexaenterwelle 4 gelagert, ninmt aber nicht an deren Versatzbewegung teil.
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Es wird von dem Bolzen 8 in seiner Lage arretiert. Auf der Nabe des Antriebsrades 7 1st der Steg 9 des Umlaufgetriebes geführt· Dieser Steg 9 trägt mindestens ein (in der Regel sind es drei) Zahnradpaar 10;11· Das Zahnrad 10 kämmt mit dem Antriebsrad 7, während das Zahnrad 11 mit dem lose auf der Hauptexzenterwelle 4 gelagerten Abtriebsrad 12 kämmt· Die übersetzung des Zahnradgetriebes 7;10;11;12 beim Stillstand des Steges 9 1st so gewählt, daß das Abtriebsrad 12 die halbe Drehzahl des Antriebsrades 7 erhält· Dem Steg 9 ist ein auslegbarer Anschlag 13 zugeordnet, der beim Versatz der Hauptexssenterwelle 4 bzw. beim Umschalten in die Deokbewegung den Steg 9 frei gibt· Da zum gleiohen Zeitpunkt eine auf die Kulierexzenterwelle 3 wirkende Bremse 14 ansieht, folgt der Steg 9 der Drehbewegung des Antriebsrades 7· Die Bremse 14 kann dabei so eingestellt sein, daß sie die Kulierexeenterwelle 3 nicht vollkommen stillsetzt· Trifft dann der Steg 9 wieder aaf den Anschlag 13, sina IU-echleunigungskräfte wesentlich geringere« und ein zusätzliches Beschleunigungsgetriebe kann eingespart werden. Der erforderliche Gleichlauf der Bewegung wird immer dann wieder hergestellt sein, wenn der Steg 9 an dem Anschlag 13 anliegt·
Zur Verminderung des SohTages am Anschlag 13 1st eine Verzögerungsvorrichtung in Form eines hydraolisohen Stoßdämpfers vorgesehen, der mit dem Anschlag 13 gelenkig verbunden 1st· Eine federnd angeordnete Sperrklinke 16 rastet selbsttätig hinter dem am Anschlag 13 anliegenden Steg 9 ein und verhindert damit ein Zurückprallen dee Steges oder eine unerwünschte Phasenverschiebung beim evtl. Rüokwärtslauf der Maschine*
Die Steuerung des Anschlages 13 erfolgt vorteilhaft durch, ein mit der Versatzbewegung der Hauptexzenterwelle 4 verbundenes Stellglied 17·
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Nicht ausgeschlossen ist jedoch damit} daß der Anschlag 13 auch von einer zentralen Schaltvorrichtung auslegbar ist, wobei. das Einlegen des Anschlages 13 vor dem Versatz der Hauptexzenterwelle 4 erfolgen kann«
Eine weitere Variante der Anordnung dieser Kupplung zeigt die Fig. 4. Dort ist das Umlaufgetriebe 6 unmittelbar auf der Kulierexzenterwelle 3 angeordnet· Das Kegelrad 18 ist drehstarr aber axial beweglich auf der Hauptexzenterwelle 4 der Maschine angeordnet und steht mit dem lose auf der Kulierexzenterwelle gelagerten Kegelrad 19 im Eingriff. Dieses ist wiederum mit dem Antriebsrad 7 des Umlaufgetriebes 6 starr verbunden. Das Abtriebsrad 12 ist starr mit der Kulierexzenterwelle 3 ä verbunden· Der Anschlag 13 wird in diesem Falle von dem zweiarmigen Hebel 20 gebildet, der unmittelbar von der Hauptexzenterwelle 4 gesteuert wird·
Auoh in diesem Falle können an sioh bekannte Stoßdämpfer 15 dtm Anschlag 13 zugeordnet sein· Gleiches trifft auf die Arretierung 16 zu·
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Claims (3)

  1. Patentansprüche ι
    1· Vorrichtung zur Unterbrechung des Fadenführer- und Kulierkurvenantriebes an Flaolikulierwirkmaschinen während des Deokvorganges mit einer Kupplung zwischen der Hauptexzenterwelle und der Kulierexzenterwelle, mit einer steuerbaren Bremse und einer Vorrichtung zum allmählichen "Beschleunigen der Kullerexzenterwelle, daduroh gekennzeichnet, daß die Kupplung als Umlaufgetriebe (6) ausgebildet ist, dessen Steg (9) ein das Antriebsrad (7) mit dem Abtriebsrad (12) verbindendes umlaufendes Zahnradpaar (1O;11) trägt und dem Steg (9) ein während der Unterbrechung des Fadenführer- und Kulierkurvenantriebes auslegbarer ortsfester Anschlag (13) zugeordnet ist·
  2. 2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (7;1O;11j12) eine Untersetzung im Verhältnis zwei zu eins aufweist·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch geleinzeichnet} daß dem auslegbaren Anschlag (13) eine Verzögerungsvorrichtung zugeordnet ist.
    4· Vorrichtung nach Anspruoh 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung von einem hydraulischen Stoßdämpfer (15) gebildet ist·
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß der auslegbare Anschlag (13) über Zwischenglieder (17) von der Hauptexzenterwelle (4) steuerbar ist·
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    Leerseite
DE19702056811 1970-02-23 1970-11-19 Vorrichtung zur Unterbrechung des Fa denfuhrer und Kullerkurvenantriebes an flachen Kulierwirkmaschinen Expired DE2056811C (de)

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DE2056811C DE2056811C (de) 1973-04-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103556382A (zh) * 2013-11-14 2014-02-05 宁波慈星股份有限公司 横编机中的双同步轮轴的安装装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103556382A (zh) * 2013-11-14 2014-02-05 宁波慈星股份有限公司 横编机中的双同步轮轴的安装装置
CN103556382B (zh) * 2013-11-14 2014-12-31 宁波慈星股份有限公司 横编机中的双同步轮轴的安装装置

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FR2080353A5 (en) 1971-11-12

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