DE2056482B2 - Rakel mit farbzufuhr fuer eine schablone - Google Patents

Rakel mit farbzufuhr fuer eine schablone

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DE2056482B2
DE2056482B2 DE19702056482 DE2056482A DE2056482B2 DE 2056482 B2 DE2056482 B2 DE 2056482B2 DE 19702056482 DE19702056482 DE 19702056482 DE 2056482 A DE2056482 A DE 2056482A DE 2056482 B2 DE2056482 B2 DE 2056482B2
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Milada Rychlik Rudolf Reichenberg Brejskova (Tschechoslowakei)
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Elitex, koncern textilniho stroji renstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei)
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rakel mit Farbzufuhr für eine Schablone, insbesondere zylindrisehe Rotationsschablone zum Bedrucken von Textilien und anderen Materialien in Bandform, die aus einem seitlich gelagerten, länglichen Hohlkörper besteht, längs dem eine durch Befestigungsleisten gebildete Mündung für den Farbaustritt und an jeder Befestigungsleiste ein Rakelblatt aus elastischem Material mit einseitig abgeschrägter Eingriffskante angeordnet ist.
Bisher bekannte Vorrichtungen zur Zufuhr von Druckfarbe auf Schablonen, wie sie in den DT-PS 8 36 793 und 12 64 380 sowie der FR-PS 9 64 004 beschrieben sind, werden durch teilweise in einem Druckfarbenbehälter versenkte Walzen oder Bänder gebildet, wobei dieser Behälter im Innern einer zylindrischen Rotations-Druckschablone oder über ihr angeordnet ist. Außer dem Nachteil, welcher bei zylindrischen Rotationsschablonen darin besteht, daß die Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe einen unverhältnismäßig großen Teil des Innenraumes der zylindrischen Rotationsschablone einnimmt, wodurch sie unzugänglich wird, ist auch die Zufuhr von Druckfarbe nur beschwerlich zu regulieren. Außerdem tritt bei Zylinder-Druckmaschinen mit einem zentralen Presseur noch der Nachteil auf, daß die Fläche des Presseurs über der durch dessen Drehachse hindurchgehenden horizontalen Ebene nicht ausgenutzt werden kann, was unter anderem auch dadurch verursacht wird, daß der Druckfarbenbehälter gewöhnlich offen ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Zufuhr von Druckfarbe auf die Schablone ungleichmäßig erfolgt und daß es nicht möglich ist, das Bedrucken bei (>o höheren Geschwindigkeiten durchzuführen.
Durch die DT-AS 12 67 231 ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in einer Zylinderschablone zum Bedrucken von Textilien oder anderen Materialien in Bandform bekannt geworden, die im Inneren der f>s Zylinderschablone eine Farbwanne aufweist. Diese Farbwanne ist drehbar angeordnet. Für den Betrieb wird sie so gedreht, daß Farbe aus der Farbwanne ausfließt und in das Innere der Zylinderschablone hineinfließt. Da die Farbe oft zähflüssig ist, ist hier zusätzlich eine Druckluftdüse vorgesehen, mit der die /iihfüissige Farbe aus der Farbwanne herausspritzbar und gegen das Innere der Zylinderschablone spritzbar ist. Aber auch diese Vorrichtung eignet sich nicht für das Drucken bei höheren Geschwindigkeiten. Darüber hinaus ist es problematisch, die gesamte Innenfläche der Zylinderschablone ständig mit einer dicken Druckfarbschicht versehen zu halten.
Durch die FR-PS 11 16 729 ist eine Vorrichtung zum Bedrucken von bahnenförmigen Material mit Hilfe von Rotationsschablonen bekannt geworden, bei der die Düse zwei mit Schrauben befestigte Rakeln aufweist, deren Schneiden einseitig abgeschrägt sind, um eine Anpassung an die Rotationsform der Schablone zu erzielen. In dieser Vorrichtung wird die Druckfarbe aber nicht unter äußerem Druck aufgetragen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Druckfarbe unter Druck durch die Schablone zu pressen, um saugfähiges Material ausreichend mit bestimmten Druckfarben versehen zu können und um beim Arbeiten mit normalen Druckfarben schneller arbeiten zu können.
Die Erfindung besteht darin, daß die Abschrägung der Eingriffskante des einen, das Durchdrücken der Farbe durch die Schablone bewirkenden Rakelblattes zum Inneren der Mündung und die des anderen Rakelblattes nach außen gerichtet ist sowie die seitlichen Enden der Rakelblätter durch je eine Dichtung aus gleichem Material verbunden sind, welche bis zu den Eingriffskanten der Rakelblätter reicht.
Hiermit wird es möglich, bestimmte Druckfarben in ausreichender Menge durch die Schablone auch bei schnellem Bedruckungsvorgang und saugfähigem zu bedruckenden Material hindurchzudrücken. Diese Düse wird zu diesem Zweck mit einer unter Druck stehenden Druckfarbe beschickt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Rakelblätter aus Gummi, Schwingmetall, Kunststoff der Type Polyamid, Polyäthylen o. dgl. gebildet sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema der erfindungsgemäßen Rakel für Schablonen auf einer Zylinder-Druckmaschine mit einem zentralen Presseur;
F i g. 2 eine Lagerung der erfindungsgemäßen Rakel in einer Kreisschablone der Druckmaschine im Seitenriß;
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht auf die Druckdüse.
Die Rakel 6 (F i g. 2) der Erfindung besteht aus einem Hohlkörper 7, welcher einen kreisförmigen, tropfenförmigen oder anderen ähnlichen Querschnitt haben kann. Der Hohlkörper 7 der Rakel ist zu beiden Seiten mit Stutzen 9 versehen, welche zur Lagerung der Rakel 6 auf der Maschine in einer nicht dargestellten Vorrichtung dienen, die ihre Aufnahme und ihren Anpreßdruck auf die Schablone sichert. Der Hohlkörper 7 der Rakel ist mit einer oder mehreren Druckfarbenzuleitungen versehen, welche entweder direkt auf dem Hohlkörper 7 der Rakel oder vorteilhaft gemäß dem insbesondere in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel durch beide oder einen der Stutzen 9 zwecks Lagerung der Rakel 6 auf der Druckmaschine gebildet sein können. Die Mündung 10 (Fig. 2) der Düse der Rakel b wird entweder durch einen Längsschlitz gebildet, welcher der Arbeitsbreite der Rakel 6 entspricht. In diesem Fall ist
die Rakel mit einer nicht dargestellten Teilvorkammer versehen. Diese sichert die gleichmäßige Zufuhr von Druckfarbe in die Rakel 6 und insbesondere in ihre Mündung 10 oder wie im Ausfiihrungsbeispiel der Fig. 3 veranschaulicht, in eine Reihe achsgleicher Längsschlitze 8 im Hohlkörper 7 der f.'akel entlang ihrer ganzen Arbeitsbreite. Durch zweckmäßige Wahl der Größe und Entfernung dieser Längsschlitze 8 voneinander kann der Druck der Druckfarbe entlang der ganzen Rakelbreite verläßlich ausgeglichen werden. Jede der angeführten Ausführungen ist weiter auf der Mündung 10 mit einem Paar zu beiden Seiten des Schlitzes bzw. der Schlitze angeordneten Befestigungsleisten 13 versehen, weicht, mit Rakelblättern 11, 12 aus elastischem Material, wie z. B. Gummi, Schwingmetall, Kunststoff der Type Polyamid, Polyäthylen u.dgl., versehen sind. Zwischen beiden Enden der Rakelblätter 11, !2 ist seitlich der Mündung 10 eine Dichtung 14 aus gleichen Material eingelegt, welche bis zu den Eingriffskanten der Rukelblaiier Ii, 12 reich:. Die Eingriffskanten der Rakelblatter 11, 12 sind auf einer Seite abgeschrägt und in die Befestigungsleisten 13 derart eingelegt, daß sich die Abschrägung der Eingriffskante des einen Rakelblattes 12 auf einer Fläche befindet, welche in das Innere der Mündung 10 gerichtet ist, während die Abschrägung der Eingriffskante des anderen Rakelblattes 11 auf einer Fläche außerhalb der Mündung 10 liegt.
Die Rakel 6 befindet sich innerhalb der Kreisschablone 4 (Fig. 2) und liegt mit den Eingriffskanten der Rakelblätter 11,12 auf der Innenwand dieser Schablone auf, durch welche die Druckfarbe auf die Oberfläche der Kreisschablone 4 gemäß zugehörigem Muster, welches auf dieser Schablone ausgeführt ist, hindurchgedrückt wird. Von dieser Schablone wird die Druckfarbe hierauf auf ein nicht dargestelltes Textilband oder auf ein Band aus anderem Material übertragen.
Aus der F i g. 1 ist die Gesamtanordnung der Kreisschablonen 4 mit Rakeln 6 ersichtlich, die um einen zentralen Presseur 2 herum angeordnet sind. Zwischen dem Presseur 2 und den Schablonen 4 läuft ein bedrucktes Band 3 aus Textil- oder anderem Material hindurch, das auf den Presseur 2 mit Hilfe einer Führungswalze 1 eingezogen wird.
30 Die Rakel nach der Erfindung arbeitet folgendermallen:
Die Rakel 6 ist in der Kreissehablone 4 eingelegt und mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung gegen deren Innenwand gedrückt. Diese Vorrichtung dient zum Erfassen der Rakel 6 sowie zu ihrem Anpressen bzw. Entfernen von der Innenwand der Kreisschablone 4. Die Zufuhr der Druckfarbe in die Rakel 6 erfolgt durch ihre Zuleitung bzw. Zuleitungen von der nicht dargestellten Vorrichtung, welche zur Zufuhr der Druckfarbe in die Rakel 6 sowie zur Regelung des Druckes in der Rakel dient. Durch Drehung des Presseurs 2 in Pfeilrichtung S< beginnen sich die einzelnen Schablonen 4 in Pfeilrichtung zu verdrehen, so daß das Band 3 aus Textil- oder anderem Material, welches den Presseur 2 umschlingt und durch ihn in Pfeilrichtung .V1 mitgenommen ist, bei Berührung mil den Kreisschablonen 4 bedruckt wird, die sich durch die Bewegung des Bandes 3 auf dem Umfang des Presseurs abwälzen. Die in die Rakel 6 zugeleitete Druckfarbe (ritt durch die Mündung 10 zwischen den Rakelblättern 11, 12 aus der Rakel β aus, wobei die Schneiden der Rakelblätter 11, 12 gemeinsam mit der Dichtung 14 gegen die Innenwand der Kreissehablone 4 anliegen. Hierdurch ermöglichen sie die Nutzbarmachung des Überdruckes der Druckfarbe in der Rakel 6 und der ihr zugeordneten, nicht dargestellten Vorrichtung zur Zufuhr der Druckfarbe und Regelung ihres Überdruckes in der Rakel 6 durch die durchlässige Fläche der Kreissehablone 4 gemäß zugehörigem Muster. Die Lagerung der Rakelblätter 11, 12 gemäß der in der Beschreibung angeführten Weise sichert eine einwandfreie Funktion der Rakel 6 dadurch, daß bei jenem Rakelblatt, welches in bezug auf die Drehbewegung der Schablone das Erste ist, die abgeschrägte Seile der Eingriflskante in die Mündung 10 hinein gewendet ist. Hierdurch unterstützt sie das Durchdrücken der Druckfarbe durch die Wand der Kreissehablone 4 durch Einreiben, während die gerade Seite der Eingriffskante des anderen Rakelblattes sich außerhalb der Mündung 10 befindet, wodurch sie die Mündung 10 abdichtet und so ein Durchdringen der Druckfarbe in den Innenraum der K reisschablone 4 verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rakel mit Farbzufuhr für eine Schablone. insbesondere zylindrische Rotationsschablone /um Bedrucken von Textilien und anderen Materialien in Bandform, die aus einem seitlich gelagerten, länglichen Hohlkörper besteht, längs dem eine durch Befestigungsleisten gebildete Mündung für den Farbaustrilt und an jeder Befestigungsleiste ein Rakelblatt aus elastischem Material mit einseitig abgeschrägter Eingriffskante angeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Abschrägung der Eingriffskante des einen, das Durchdrücken der Farbe durch die Schablone (4) bewirkenden Rakelblattes (12) zum Inneren der Mündung (10) und die des anderen Rakelblattes (II) nach ;.ußen gerichtet ist sowie die seitlichen Enden der Rakelblätter (I I, 12) durch je eine Dichtung (14) aus gleichem Material verbunden sind, welche bis zu den Eingriffskantender Rakelblätter(11,12) reicht.
2. Rakel mit Farbzufuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelblätter (11, 12) aus Gummi, Schwingmetall, Kunststoff der Type Polyamid, Polyäthylen u. dgl. gebildet sind.
DE19702056482 1969-12-09 1970-11-17 Rakel mit Farbzufuhr für eine Schablone Expired DE2056482C3 (de)

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DE2056482C3 DE2056482C3 (de) 1978-06-15

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