DE2056451A1 - Langenmeßgerät, insbesondere Meßuhr, mit elektrischen Grenzwertgebern - Google Patents

Langenmeßgerät, insbesondere Meßuhr, mit elektrischen Grenzwertgebern

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DE2056451A1 DE19702056451 DE2056451A DE2056451A1 DE 2056451 A1 DE2056451 A1 DE 2056451A1 DE 19702056451 DE19702056451 DE 19702056451 DE 2056451 A DE2056451 A DE 2056451A DE 2056451 A1 DE2056451 A1 DE 2056451A1
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Horst-Gregor; Scheller Paul; 7730 Vilhngen; Hafner Wolfgang 7731 Unterkirnach. M Kiffe
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Description

Die Erfindung betrifft ein Längenmeßgerät mit einer von einem Tastbolzen betätigten Anzeigevorrichtung, insbesondere einer Meßuhr,und einer Kontaktanordnung, welche bei bestimmten, veränderbaren Grenzwerten einen elektrischen Kontakt schließt. Derartige Meßuhren sind insbesondere für Steuerungszwecke in der Serienfertigung geeignet.
Es ist eine Meßuhr dieser Art bekannt, bei welcher ein Kontaktgeberhebel, der zwischen zwei verstellbaren Kontakten verschwenkbar angeordnet ist, mittels der axial verschiebbaren Taststange über einen Steuerhebel gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verschwenkbar ist. Bei dieser Anordnung wird der eine Arm des Steuerhebels von einem an der Taststange
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vorgesehenen Steuerglied mitgenommenr während sein anderer Arm den abgewinkelten Arm des Kontaktgeberhebele auslenkt, wobei die Achsen des Steuerhebels und des Kontaktgeberhelels senkrecht zueinander stehen. Bei dieser Anordnung legt der zwischen den verstellbaren Kontakten gelegene Arm des Kontaktgeberhebels schon bei geringfügiger Auslenkung der Taststange einen relativ großen Weg zurück. Das hat nachteiligerweise \ zur Folge, daß bei einer derartigen Anordnung der Abstand zwischen den ein3tellbaxn Grenzwerten relativ zum gesamten Meßbereich der Maßuhr gering ist, so daß die Grenzwerte nicht beliebige Werte im Meßbereich der Meßuhr einnehmen können. Aus dem gleichen Grunde kann der durch die eingestellten GrenzvTorte begrenzte Meßbereich nicht über den gesamten Meßbereich der Meßuhr verschoben werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrundes ein Längenmeßgerät dieser Art zu schaffen, bei welchem die Grenzwerte im gesamten Maßbereich der Uhr eing63tel.lt werden können,Außerdem soll mit der Erfindung die Konstruktion eines derartigen Meßgerätes vereinfacht werden, um die Herstellungskosten zu senkenο
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge~ schlagen, im Kraftfluß zwischen der Taststango und dem Kontaktgeberhebe1 eine den von der Taststange durchlaufenen Meßweg untersetzende Steuerkurve o.dgl. anzuordnen. Diese Steuerkurve ist so anzuordnen und auszubilden, daß die Strecke, welche das freie Ende des Kontaktgeberhebels zwischen den einstellbaren Kontakten bei Axialverschiebung der Tastetange zurücklegt, bei größtem Abstand der feststellbaren Kontakte voneinander dem maximalen Meßhub der
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Tastetange entspricht. Bei dieser Anordnung kann mit den verstellbaren Kontakten im gesamten Heßbereich der Meßuhr jeder beliebige Grenzwertbereich eingestellt werden.
Eine konstruktiv besondere einfache Konstruktion ergibt sich, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Steuerhebel und der Kontaktgeberhebel in derselben Ebene verschwenkbar sind und die Steuerkurve am Steuerhebel vorgesehen ist, welche unter der Wirkung der Rückstellfeder an dem an der Taststange angeordneten Steuerglied kraftschlüssig anliegt und wobei das Steuerglied einen den Kontaktgeberhebel in der einen Richtung verechwenkenden Mitnehmer aufweist und farner zwischen Steuerglied und Kontaktgeberhebel eine den letzteren in der anderen Richtung mitnehmende, vorgespannte Feder angeordnet ist. Da bei dieser Anordnung Steuer- und Kontaktgeberhebel in der gleichen Richtung ausgelenkt werden, können beide Hebel auf derselben Achse schwenkbar angeordnet sein. Auch kann der am Steuerhebel vorgesehene Mitnehmer in Form anes Stiftes o- dgl. ausgebildet sein, an welchem einerende die gespannte Rückholfeder angreift, die andererem^ mit einer Gehäuseplatine fest verbunden ist.
Um die Reibungsverlvcte bei dieser Anordnung möglichst klein zu halten, empfifclt es sich, das freie Ende des in For» eines Bolzens ausgebildeten Steuergliedes der Taststange mit einem Kugellager zu versehen, welches auf der Steuerkurve abrollt.
Die Steuerkurve kann an sich beliebig geformt eein, da es ausschließlich auf di« Einstellung der Endwarte ankowrt. Zwftckaäßigerweise ist ·!· in For» einer geradlinig ver-I .:v..*-ndc-: so; rv^fea Ebene *usge'.-:licct
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Weitere konstruktive Einzelheiten sind nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im einzelnen erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 Aufsicht der erfindungsgemäßen Anordnung in der Ausgangslage und
Fig. 2 Anordnung gemäß Fig. 1 in der Endlage«
In der Zeichnung sind von der Meßuhr lediglich der Meßuhrenschaft 1, die Taststange 2 und der mit der Taststange fest verbundene, ale Steuerglied wirkende Bolzen 2a zu erkennen« Das Gehäuse der Meßuhr ist durch das Gehäuse 3 der Grenzwertgebereinrichtung verdeckt.
Die feststehenden Kontakte Ua und 5a sind an den in das Gehäuse ragenden Enden von Schraubbolzen U und 5 gegenüber diesen isoliert angebracht. Die Schraubbolzen U und 5 sind in nit dem Gehäuse 3 fest verbundenen Gewindehülsen 7 und β eingeschraubt und tragen an ihren äußeren Enden gerändelte Stellknöpfe 4b und Sb. Durch Verdrehen der Bolzen U und 5 kann der Abstand zwischen den Kontakten Ua und 5a zur Einsteilung der gewünschten Grenzwerte verringert oder vergrößert werden.
In der über der Kontaktanordnung vorgesehenen, aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Brücke 9 sind in nicht näher dargestellter Weise die elektrischen Zuleitungen zu den Kontakten Ua und 5a untergebracht.
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Symmetrisch zu den verstellbaren Kontakten ist der um die Achse Io verschwenkbare Kontaktgeberhebel 11 angeordnet, der an seinem freien Ende'beidseitig Kontaktflächen 11a aufweist. Auf derselben Achse ist der Steuerhebel 12 verschwenkbar gelagert, dessen schräg verlaufende Kante 12a die mit dem Steuerglied 2a zusammenwirkende Steuerkurve bildete Zweckmäßigerweise besteht das mit 2a bezeichnete Teil aus einem kleinen Kugellager, das mit seinem inneren Ring auf dem freien Ende des an der Taststange 2 angebrachten Bolzens sitzt und dessen äußerer Ring auf der Kurve 12a abrolltο
Zwischen einem am Steuerhebel 12 vorgesehenen Stift12b und einem an der Platine des Gehäuses 3 vorgesehenen Stift 6a ist eine Rückholfeder 13 eingespannt, welche für die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Steuerkurve 12 und dem Steuerglied 12a sorgt. Der Stift 12b wirkt ferner als Mitnehmer, welcher die Schwenkbewegung des Steuerhebels 12 auf den Kontaktgeberhebel Il Überträgtn
Die zwischen dem Steuerhebel 12 und dem Kontaktgeberhebel ferner vorgesehene Feder 14 sorgt für die Rückführung des Kontaktgeberhebels 11 in seine Ausgangslage und ermöglicht außerdem ein weiteres Verschwenken des Steuerhebels 12 gegenüber den Kontaktgeberhebel 11, wenn letzterer an dem Kontakt la anliegt.
Bei der Darstellung in Fig. 1 befindet eich die Taststange in ihrer einen Endlage. Der Kontaktg«b«rh«bel 11 liegt mit · seinem linken Kontakt 11a an dem Kontakt-plättchen 4a des einstellbaren Bolzene u an. Unter der Wirkung des an der
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TastStange 2 angebrachten Steuergliedes 2a ist der Steuerhebel 12 gleichfalls in seine linke Ex~tremlage verschwenkt. Er sorgt hierbei über die zwischen ihm und dem Kontaktgeberhebel 11 eingerannte Zugfeder 14 für den erforderlichen Kontaktdruck.
Bei Einfahren der Taststange in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage wird der Steuerhebel 12 unter der Wirkung der vorgespannten Feder 13 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei das am Steuerglied 2a vorgesehene Kugellager auf der Steuerkurve 12a abrollt. Hierbei nimmt der Steuerhebel 12 den Kontaktgeberhebel 11 mittels des Stiftes 12b mit, bis der rechte Kontakt 11a an dem feststehenden Kontakt 5a anliegtο Beim weiteren Vorschub der Taststange 2 behalten der Steuerhebel Vi und der Kontaktgeberhebel 11 die in Fig. 2 dargestellte Lage.
Die Rückführung des Steuerhebels 12 und des Kontaktgeberhebels 11 erfolgt in entsprechender Weise. Hierbei wird der Steuerhebel 12 mittels des sich nach unten bewegenden Steuergliedes 2a gegen die Wirkung der Feder 13 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und nimmt den Kontaktgeberhebel Ober die Feder IM in die in Fig. 1 dargestellte Lag· mit.
Um den Obergangswiderstand zwischen den Kontakten la und 11a bzw. 5a und 11a zu verringern und um eine Verschlechterung des Obergangswiderstandes durch Oxydation zu verhindern, sind die Kontaktflächen zweokmäAigerweise vergoldet.
Das Gehäuse 3 des erfindungsgemäßen Grenzwertgebers ist bei dem erläuterten AusfUhrungsbeispiel so dimensioniert, daß
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es auf die Rückseite handelsüblicher Meßuhren nach Abnahme der Rückwand aufgesetzt werden kann. Die abgeronnene Rückwand kann gleichzeitig als Rückwand für den erfindungsgemäßen Grenzwertgeber benutzt werden. Die der Meßuhr zugewandte Platine 3a nuß in diesen Fall eine schlitzförmig ausgebildete Ausnehmung 3b besitzen, durch welche der an der Taststange 2 angebrachte Bolzen 2a in das Innere des Gehäuses 3 hindurchgreift.
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Claims (1)

  1. Schutzansprflche
    1. Längenmeßgerät mit einer von einer axial verschiebbaren Tastetange betätigten Anzeigevorrichtung, insbesondere einer Meßuhr, und einem zwischen zwei verstellbaren Kontakten mittels eines Steuerhebels von der Taststange gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verschwenkbaren Kontaktgeberhebel, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfluß zwischen der Taststange (2) und dem Kontaktgeberhebel (11) eine den von der Taststange (2)durchlaufenen Meßweg untersetzende Steuerkurve (12a) o. dgl. vorgesehen ist.
    2. Längenmeßgerftt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (12) und der Kontaktgeberhebel (11) in derselben Ebene verschwenkbar sind, daß am Steuerhebel (12) die Steuerkurve (12a) vorgesehen ist, mit welcher dieser unter der Wirkung der Rückstellfeder (13) an dem an der Taststange (2) angeordneten Steuerglied (2a) kraftschlüssig anliegt, und daß das Steuerglied (2a) einen den Kontaktgeberhebel (11) in der einen Richtung verschwenkenden Mitnehmer (12b) aufweist und daß ferner zwischen Steuerglied (12) und Kontaktgeberhebel (11) eine den letzteren in der anderen Richtung mitnehmende, vorgespannte Feder (14) angeordnet ist.
    3. Längenaeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (12) und der Kontaktgeberhebel (11) auf derselben Achse (lo) schwenkbar angeordnet sind.
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    H. Längenmeßgerät nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da» die einerende mit den Gehäuse (3) fest verbundene Rückholfeder (13) andererende mit einem am Steuerhebel (12) vorgesehenen, gleichzeitig als Mitnehmer wirkenden Stift (12b) o. dgl. angreift.
    S. Längenmeßgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß das an der Taststange (2) vorgesehene Steuerglied aus einem senkrecht zu dieser angeordneten Bolzen (2a) besteht, an dessen freiem Ende ein auf der Steuerkurve (12a) abrollendes Kugellager vorgesehen ist.
    β. Längenmeßgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da» die Steuerkurve (12a) aus einer winklig zur Taetstangenachse verlaufenden schiefen Ebene besteht·
    7. Längenmeßgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da» die Kontakte (4a, Sa) in an sich bekannter Weise mittels seitlich aus dem Gehäuse (3) herausragender Schraubbolzen (4, 5) gegeneinander verstellbar sind und da» zwischen ihnen das freie Ende des verschwenkbaren Kontaktgeberhebels (11) gelegen ist.
    I* LlngenmeAgerlt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da» die verstellbaren Kontakte (Ha, Ba) und der am Kontaktgeberhebel (11) vorgesehene Kontakt (lla) vergoldet sind.
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    9. Längenmeßgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Kontakt- und Steueranordnung in einem separaten Gehäuse (3) angeordnet ist, das nach Abnahme der Rückwand auf einer handelsüblichen Meßuhr, deren Tastetange (2) mit einem Steuerglied (2a) zu versehen ist, aufsetzbar und deren Rückseite mit der Rückwand der Meßuhr verschließbar ist.
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