DE2056351A1 - Elektrischer Türöffner - Google Patents

Elektrischer Türöffner

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DE2056351A1 DE19702056351 DE2056351A DE2056351A1 DE 2056351 A1 DE2056351 A1 DE 2056351A1 DE 19702056351 DE19702056351 DE 19702056351 DE 2056351 A DE2056351 A DE 2056351A DE 2056351 A1 DE2056351 A1 DE 2056351A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • E05B47/0047Striker rotating about an axis parallel to the wing edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/0245Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like

Description

  • Elektrischer Türöffner Die Erfindung betrifft einen elektrischen Türöffner, der einen GehRusekasten, eine darin untergebracnte Bdätigungsvorric;atung und eine an ihm angelenkte Schwenkfalle aufweist.
  • Bei dem Einbau derartiger elektrischer Türöffner in den Türpfosten muß darauf geachtet werden, daß der Gehäusekasten so in einer entsprechenden Vertiefung des Türpfostens untergebracht ist, daß der aus dem Gehäuse herausragende Teil der Schwenkfalle der Falle des im Türblatt untergebrachten Türschlosses so zugeordnet ist, daß bei geschlossener Tür ein möglichst geringes Spiel zwischen beiden besteht. Dies ist deshalb erforderlich, damit die geschlossene TGr weder wegen zu großen Spielraums zwischen Schwenkfalle des Türöffner und Schloßfalle nicht satt geschlossen gehalten wird, und damit andererseits beim Schließen der TUr kein zu großer Druck aufgewendet werden muß, damit die Schloßfalle hinter die Scnwenkfalle des Türöffners schnappen kann.
  • Man hat diese Probleme bisher ausschließlich dadurch zu lösen versucht, daß man in den Verbindungen zwischen dem TUröffnergehäusekasten einerseits und dem am Türpfosten anzuschraubenden Schließblech (Stulp) andererseits eine Verstellbarkeit und die Möglichkeit einer festen Verbindung zwischen diesen beiden Teilen in verschiedenen Verstellagen vorgesehen hat. Zu diesem Zweck mußte aber die im Türpfosten fUr die Aufnahme des Gehäusekastens vorzusehende Aussparung wesentlich größere Querabmessungen haben als der Gehäusekasten. Eine solche Lösung versagt irimer dann, wenn eine solch breite Aussparung nicht vorgesehen werden kann.
  • Dies ist insbesondere bei Türpfosten aus Metall mit vorgestanzten Aussparungen der Fall.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Zur @ @@ @ @ @oblems ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Sch@@@@falle des Türöffners zwei Teile aufweist, die in einer quer r von der Schwenkfalle überragen Gehausekastenseitenwand liegenden Ebene gegeneinander verstellbar und in verschiedenen Verstellagen miteinander verbindbar sind.
  • Bei dr veragerung der Seitenverstellbarkeit in dem Bereich der Schw @@falle kann die für den Gehäusekasten vorzusehende Ausparung im Türpfosten immer gleiche Größe behalten. Die Anpassung de Lage der Schwenkfalle an diejenige dCL Schloßfalle der geschlossenen Tür ist dann durch entsprechendes Verstellen de.
  • Schwenkfallenteile gegeneinander zu bewerkstelligen.
  • Für die Verwirklichung dieses Erfindungsgedankens gibt es verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Auf zwei besonders günstige Gestaltungen sei im folgenden verwiesen: Im einen Fall ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der am Gehäusekasten angelenkte Schwenkfallenteil ein in Verstellrichtung ausgerichtetes Langloch für den Durchgang einer Schraube aufweist, die auch eine Bohrung des äußeren Schwenkfallenteiles durchquert und in eine Mutter einschraubbar ist, welche im Innenraum des angelenkten Schwenkfallenteils unverdrehbar geführt ist.
  • ImfBhmen dieser Gestaltungsart ist es besonders günstig, wenn die Mutter mehrkantig ausgebildet und mit einer ihrer ebenen Außenflächen in einem die Verdrehbarkeit der Mutter begrenzenden geringen Abstand von einer ebenen Innenwand des Innenraums des angelenkten Schwenkfallenteiles an dieser Innenwand entlangführbar ist.
  • Bei der Gestaltungsmöglichkeit gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der äußere Schwenkfallenteil ein in Verstellrichtung ausgerichtetes Langloch fÜr den Durchgang einer Schraube aufweist, die in eine Gewindebohrung des angelenkten Schwenkfalleteils einschraubbar ist.
  • Bei beiden oben um.rissenen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung ist es für die sichere Ausrichtung der Schwenkfallenteile gegeneinander von besonderem Vorteil, wenn die einander zugekehrten Flächen der Schwenkfallenteile mit einer diese Teile in stets gleicher Richtung zueinander ausrichtenden Längsriffelung ineinandergreifen.
  • AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. l eine Seitenansicht eines elektrischen TUröffners Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu Fig. 3 einen Querschnitt hierzu längs der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2, und zwar in vergrößertem Maßstab unter bloßer Andeutung des Gehäusekastens und des Stulps Fig. 4 einen Schnitt durch den angelenkten Schwenkfallenteil längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3 Fig. 5 die Seitenansicht eines elektrischen Türöffners in abgewandelter Bauart Fig. 6 eine Stirnansicht hierzu Fig. 7 einen Querschnitt hierzu längs der Schnittlinie 7-7 in Fig. G, und zwar in vergrößertem llaPstab.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. l bis 4 ist ein Gehäusekasten 11 durch Schrauben 12 mit einem Schließblech 13 (Stulp) fest verbunden. Zur Verbindung des Stulps mit dem Türpfosten durch Schrauben sind im Stulp 13 Schraubendurchgangslöcher 14 vorgesehen.
  • Zur Abdeckung der offenen Seite des Gehäuses 11 dient ein Blechdeckel 15, der mit liilfe von Schrauben 35 angeschraubt ist.
  • auch Sowohl im Stulp 13 als/in einem Deckel 15 des Gehäusekastens 11 sind Aussparungen 7 bzw. 18 für die aus dem Gehäusekasten 11 herausragende und darin verschwenkbare Schwenkfalle 16 vorgesehen. Diese Schwenkfalle 16 setzt sich (Fig. 3) zusammen aus einem um eine Achse 19 der im übrigen nicht gezeichneten, im Gehäusekasten 11 untergebrachten Betätigungsvorrichtung des Türöffners schwenkbaren Schwenkfallenteil 20 und einem mit diesem verbundenen äußeren Schwenkfallenteil 21. Der angelenkte Schwenkfallenteil 20 weist einen Innenraum 22 auf, an dessen eine Innenwand 23 eine quadratische Mutter 24 anzuliegen kommt, die mit ihrer einen ebenen Außen-fläche 25 so dicht an der Innenwand 26 des Innenraums 22 liegt, daß sie die Möglichkeit der Verdrehung der Mutter 24 begrenzt, also für diese einen Anschlag bildet.
  • In die Mutter 24 tt eine Senkkopfschraube 27 eingeschraubt, die eine Bohrung 28 des äußeren Schwenkfallenteiles 21 und ein Langloch 29 des angelenkten Schließfallenteiles 20 durchquert.
  • Die einander zugekehrten und berUhrenden Flächen 30 und 31 der beiden Schwenkfallenteile .'0 und 21 greifen mit einer Längsriffelung 32 ineinander ein.
  • Durch entsprechend weite Lösen der Schraube 27 lassen sich die beiden Schwenkfallenteile 20 und 21 in Richtung des Langloches 29 jeweils um einen oder mehrere Zähne der Riffelung 32 gegeneinander versetzen. im Ausführungsbeispiel ist eine Mittelstellung gezeichnet.
  • Beim Ausf-dhrungsbeisniel nach der Fig. 5 und 6 hauben alle diejenigen Teile, die denjenigen des zuvor beschriebenen Beispiels zumindest weitgehend gleichen, Bezungsziffern, die gegenüber denen des beschriebenen Falles jeweils um 30 erhöht sind.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht darin, daß beim zweiten Beispiel der angelenkte Schwenkfallenteil 50 keinen Innenhohlraum besitzt, sondern lediglich eine Gewindebohrung 63, in die die Schraube 57 unmittelbar einschraubbar ist. Das Langloch 59 befindet sich dabei unmittelbar im äußeren Schwenkfallenteil 51. Beide Schwenkfallenteile 50 und 51 sind dabei wie im zuvor beschriebenen Fall nach Lockerung der Schraube 57 um eine oder mehrere Zahnbreiten der Riffelung 62 in Richtung des Langloches 59 gegeneinander verstellbar und in verschiedenen Verstellagen miteinander verbindbar.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist die Stellung der Falle 3)J bzw. 64 des Türschlosses bei geschlossener Tür angedeutet (Fig.
  • 3 und 7). Beim Beispiel nach Fig. 5 bis 7 ist zur richtigen Zuordnung der Schwenkfalle 51 des elektrischen TUröffners zur Schloßfalle 64 ein Verstellen des Schwenkfallenteils 51 zum Schwenkfallenteil 50 aus der Mittellage um ein Stück x erforderlich gewesen. Bei dieser Verstellung ist das eine Ende des Langloches 59 bin zum Anschlag an die Schraube 57 gelangt.
  • Die Schr @ bzw. 57 und die Langlöcher 29 bzw. 9 sind zwei fach an jeder Schwenkfalle 16 bzw. 46 vorgechen.
  • Die Teilungsebene zwischen den beiden Schwenkfallenteilen 30 und 31 bzw. 50 und 51 ist in den Fig. 3 und 7 jeweils bei A angedeutet.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r U c h e
1. Elektrischer Türöffner, der einen Gehäusekasten, eine darin untergebrachte Betätigungsvorrichtung und eine an ihm angelenkte Schwenkfalle aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schwenkfalle (16) zwei Teile (20, 21) aufweist, die in einer quer zur von der Schwenkfalle (16) überragen Seitenwand des Gehäusekastens (11) liegenden Ebene (A) gegeneinander verstellbar und in verschiedenen Verstellagen miteinander verbindbar sind.
2. Elektrischer Türöffner nacn Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der am Gehäusekasten (11) angelenkte Schwenkfallenteil (20) ein in Verstellrichtung ausgerichtetes Langloch (29) für den Durchgang einer Schraube (27) aufweist, die auch eine Bohrung (28) des äußeren Schwenkfallenteiles (21) durchquert und in eine Mutter (2l;) einschraubbar ist, welche im Innenraum (22) des angelenkten Schwenkfallenteils (27)unverdrehbar geführt ist.
3. Elektrische Tiröffner nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c.h g e k e n n z e i c h 10 c t , daß die Mutter (24) mehrkantig ausgebildet und mit einer ihrer ebenen Außenflächen (25) ifl einem die Verdrehbarkeit der Mutter (24) begrenzenden geringen Abstand von einer ebenen Innenwand (,6) des Innenraums (22) des angelenkten Schwenkfallenteiles (20) an dieser Innenwand entlagführbar ist.
4. Elektrischer Türöffner nach Anspruch l bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einander zugekehrten Flächen (30, 31) der Schwenkfallenteile (20, 21) mit einer diese Teile in stets gleicher Richtung zueinander ausrichtenden Längsriffelung (32) ineinandergreifen.
5. Elektrischer Türöffner nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der äußere Schwenkfallenteil (51) ein in Verstellrichtung ausgerichtetes Langloch (59) für den Durchgang einer Schraube (57) aufweist, die in eine Gewindebohrung (63) des angelenkten Schwenkfallenteiles (50) einschraubbar ist (Fig. 7).
6. Elektrischer Türöffner nach Anspruch l und , d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daR die einander zugekehrten Flächen (60, 61) der Schwenkfallenteile (50, 51) mit einer diese Teile in stets gleicher Richtung zueinander ausrichtenden Längsriffelung (62) ineinandergreifen (Fig. 7).
L e e r s e i t e
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