DE2056114C3 - Automatische Regeleinrichtung für die Tonerkonzentration eines flüssigen Dispersionsentwicklers in einem elektrofotografischen Kopiergerät - Google Patents

Automatische Regeleinrichtung für die Tonerkonzentration eines flüssigen Dispersionsentwicklers in einem elektrofotografischen Kopiergerät

Info

Publication number
DE2056114C3
DE2056114C3 DE19702056114 DE2056114A DE2056114C3 DE 2056114 C3 DE2056114 C3 DE 2056114C3 DE 19702056114 DE19702056114 DE 19702056114 DE 2056114 A DE2056114 A DE 2056114A DE 2056114 C3 DE2056114 C3 DE 2056114C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
developer
toner
control device
toner concentration
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702056114
Other languages
English (en)
Other versions
DE2056114B2 (de
DE2056114A1 (de
Inventor
Hirotoshi Higashimurayama; Igarashi Yousuke Tachikawa; Tano Takeo Hachioji Tokio; Kishi (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iwatsu Electric Co Ltd
Original Assignee
Iwatsu Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP9117069A external-priority patent/JPS515300B1/ja
Application filed by Iwatsu Electric Co Ltd filed Critical Iwatsu Electric Co Ltd
Publication of DE2056114A1 publication Critical patent/DE2056114A1/de
Publication of DE2056114B2 publication Critical patent/DE2056114B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2056114C3 publication Critical patent/DE2056114C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

^ict; ιαπι uiiu uau ua:> 1 mti \*&j ei nc
durchlässigkeit besitzt, die der eines Entwicklers Fenster besteht die Gefahr einer Beschädigung der
mit der Normaltonerkonzjntration entspricht. Oberfläche des Fensters.
Ci. Automatische Regeleinrichtung nach An- 55 Line weitere Lösung zur Verhinderung der Ver-
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schmutzung des Fensters besteht in der Verwendung
Steuereinrichtung (21, 23) für die Zugabe von einer Resonatorplattc bzw. von Resonatorplatten für
Toner mit der optischen Meßeinrichtung über den Teil, der von einer Verschmutzung freizuhalten
einen Differentialverstärker C31), einen Lei- ist. An Stelle dieser Lösung kann auch eine Ultra-
stungsverstärkcr (32) und einen Betätigungsschal- 6o schallvibration der von Verschmutzung freizuhaltcn-
ter (41,41 a, 43) verbunden ist. den Teile treten. In· diesen Fällen müssen die vibrie-
7. Automatische Regeleinrichtung nach An- renden Teile aus einem lichtdurchlässigen Material
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wie aus einem Kristallmaterial bestehen und es muß
Schwimmer (47) zum Erfassen des Flüssigkeits- ein geeigneter Mechanismus zur Erzeugung der Vi-
pegels im Entwicklerbehälter vorgesehen ist, fcr- 65 bration vorgesehen werden. Diese Lösung ist somit
ner ein Umschalter (48), der bei einer Absenkung kompliziert im Aufbau und in der gesamten Anord-
des Schwimmers bis unter einen vorgeschriebe- nung und bedingt hohe Kosten,
nen· Pe^.el des Entwicklers den Stromkreis für Durch die US-PS 25 35 181 ist ein senkrecht
«Ml
3 4
stehendes, gerades Führungsrohr für einen Trübungs- dungsaemäßen Ausführungsform einer aulomatimesser bekanntgeworden, das unten abgeflacht ist sehen" Regeleinrichtung. In einem EntwicKlerbehäl- ma im abgeflachten Bereich Ausschnitte enthält, an ter 1 mit einem flüssigen Entwickler befindet sich denen die Flüssigkeit, deren Trübung bestimmt wer- eine Umwälzpumpe 2 zum zwangsweisen Umwälzen oen soll, vorbeifließt. Der Strahlenweg der optischen 5 des Entwicklers. Oberhalb des Entwicklerbehälters 1 Meßeinrichtungen liegt im Bereich der Ausschnitte, und mit diesem verbunden ist ein Bildentwicklungsd. h. in dem Bereich, in dem die Flüssigkeit frei fließt. teil 3 mit einer Bildentwicklungswanne vorgesehen. Hierdurch wird ein«; Verfälschung der optischen Der Entwicklerbehälter 1 ist außerdem mit einer op-Messung durch ein Verr.chmutzen von im Strahlen- tischen Meßeinrichtung 4 für die Tonerkonzentration weg der optischen Meßeinrichtung liegenden festen l0 des Bades und einer Steuereinrichtung 6 zum beOberflächen vermieden. Die Bildung einer Flüssig- darfsweiscn Zuführen der vorgeschriebenen Tonerkeitsschicbt mittels eines sich im Di :' ; .- mengen aus einem Tonern ratsbehälter7 in den schnitt verändernden Führungsrohres, . Entwickler verbunden. Durch die zwangsweise Umzur Vermeidung von unzulässig groß< . jr,i wälzung mittels der Umwälzpumpe 2 wird der Ent-Dickenschwankungen im Meßbereich ■■ , v__;-u . ss- 15 wickler des Entwicklerbehälters 1 dem Bildentwickmäßig große Dicke der Flüssigkeitsschicht voraus, lungsteil 3, der Meßvorrichtung 4 für die Tonerkondie wiederum einen für die automatische Regelung zentration des Bades und der Steuereinrichtung 6 7uder Tonerkonzentration in einem elektrofotografi- geführt.
sehen Kopiergerät ungeeigneten hohen Durchfluß- In F i g. 2 ist dh Anordnung der M.ßvorrichtung4
wert bedingt. „0 für die Tonerkonzentration des Bades iir Detail dar-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dns gestellt. In einem Überlaufgefäß 8 ist eine Damm-
durch die US-PS 25 35 181 bekanntgewordene Meß- wand 16 vorgesehen, die das Überlaufgefäß 8 in zwei
prinzip für die automatische Regelung der Toner- Teilt- mit einem unterschiedlichen EntwitkL-rpegel
konzentration in einem elektrofotografischen Kopier- teilt. Der erste Teil des Überlaufgefäßes 8 mit dem
gerät geeignet zu machen und damit eine von 25 höheren Ent.vicklerpegel besitzt einen mit der
Schmutzablagerungen im Strahlenweg der optischen Steuereinrichtung 6 verbundenen Entwicklereinlaß
Meßeinrichtung unverfälschte optische Messung über 14. während der zweite Teil des Überlaufgefäßes 8
lange Zeit zu gewährleisten. mit dem niedrigeren Entwicklerpegel einen Auslaß
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ist ge- 17 für den übergelaufenen Entwickler besitzt. Aus
kennzeichnet durch ein Überlaufgefäß, das in der 30 uer Innenwand des Überlaufgefäßes 8 steht oberhalb
Bodenwand einen spaltförmigen Auslaß für den Ent- einer Stelle, die dem Entwicklereinlaß 14 gegenüber-
wickler aufweist, aus dem eine U-förmige Führung liegt, ein horizontales Teil 15 vor, so daß ein t'her-
zur Ausbildung eines frei fließenden, dünnen Flüssig- quellen der durch den Einlaß 14 in das Überlaufge-
keitsfilms zwischen der Lichtquelle und der Foto- faß 8 zugeführten Flüssigkeit verhindert wird. Im Bo-
zelle nach unten herausragt. 35 den des ersten Teils des Überlaufgefäßes 8 ist ein
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele Entwicklerauslaß9 vorgesehen, durch den der Ent-
an Hand von K) figuren näher erläutert. Es zeigt wickler in Form eines dünnen Films längs einer mit
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer dem Boden einstückig verbundenen Führung 11 i>
Ausfiihrungsform einer erfindungsgemäßen automa- F i g. Z1 7ur Ausbildung einer filmartigen laminaren
tischen Regeleinrichtung, 40 Strömung nach unten strömt. Zu beiden Seiten der so
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine vergrößerte feil- gebildeten dünnen filmartigen Entwicklerströmung,
ansicht der in Fig. 1 dargestellten automatischen d.h. diese einschließend, befinden sich eine festste-
Regeleinrichtung, hend angeordnete Lichtquelle 12 und eine festste-
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie LI-III der in hend angeordnete Photozelle 13 in einander gegcn-
Fig. 2 dargestellten Einrichtung, 45 überliegender Lage. Neben der filmartigen Strö-
Fig.4 im Schnitt eine Draufsicht des Teils zur Er- mungsbildung des Entwicklers sind eine weitere Pho-
fassung der Tonerkonzentration der Einrichtung tozclle 19 und ein Filter 18 feststehend angeordnet,
nachFig. 2. wobei das Filter 18 die gleiche Lichtdurchlässigkeit
Fig. 5 eine schematische Darstellung der in der wie ein Entwickler einer Normaltonerkonzentration Einrichtung nach F ig. 2 verwendeten optischen 50 besitzt (s Fig. 3). Wie Fig.2 zeigt, ist in der Steuer-Meßeinrichtung, einrichtung 6 ein mit dem Entwicklereinlaß 14 des
Fig. 6A in perspektivischer Darstellung eine Teil- Überlaufgefäßes8 verbundenes Umlaufrohr 22 sowie
ansicht einer Ausführungsform der Führung lur die «-i" Sf/Ciscvcni;! 21 zum Regeln dpr Zufuhr des To-
filmartige Strömungsbildung, ners aus dem Vorratsbehälter? in den durch das
Fig. 6B in perspektivischer Darstellung eine Teil- 55 Umlaufrohr 22 fließenden Entwickler vorgesehen,
ansicht einer weiteren Ausführungsform einer I üh- Das Speiseventil 21 ist mit einer Magnetspule 23 ver-
ning zur filmartigcn Strömungsbildung, bunden, die über eine geeignete Zwischenausrüstung,
Fig.7 eine schcmatischc Darstellung einer in der wüe sie im folgenden im Detail erläutert wird, von
erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten clektri- der Meßvorrichtung für die Tonerkonzentration des
sehen Schaltung, 60 Bades gesteuert wird.
Fig. 8 A, 8B und 8 C Schallungen verwirklichter Bei der beschriebenen Ausbildung der erfindungs-
Beispielc des Schaltungsschemas nach F i g. 7, gemäßen automatischen Regeleinrichtung wird der
Fig.9 ein weiteres Beispiel einer Ausführungs- Entwickler zufolge uer Zwangsumwälzpumpe2
form einer erfindungsgemäße· :i automatischen Regel- durch den Entwicklereinlaß 14 dem ersten Teil des
einrichtung, 65 höheren Entwicklerpegeh des Überlaufgefäßes 8 zu-
F i g. 10 eine Schaltung ■ Jt die automatische Regel- geführt, und dann fällt der so zugeführte Entwickler
einrichtung nach F i g. 9. zufolge seines Gewichts durch den Entwickleraus-
Fig. 1 zeigt die gesamte Anordnung einer erfin- laß9. Infolge der Führung 11 fällt der Entwickler in
I omi einer dünnen filmartigen Strömung, wahrend zentration allmählich den vorgeschriebenen Wert,
der Rest des Entwicklers, der über die Dammwand Bei Wiederherstellung der vorgeschriebenen Toncr-
16 fließt, durch den Auslaß für den übergelaufenen konzentration wird im Differenzverstärker 31 ein
Entwickler aus dem Überlaufgefäße abfließt. Hin- elektrisches Gleichgewicht hergestellt, und es werden
sichtlich der Vorrichtung zur Bildung der filmartigen 5 von diesem keine weiteren Ausgangssignale abgege-
Strömung wirkt das Überlaufgefäß« so, daß sich die bcn. Das Fehlen der Ausgangssignale führt zu einem
filmartige Strömung stets mit einer gleichmäßigen Verschwinden der Stellsignale der Betätigungsschal-
Dicke ausbildet, so daß die Lichtdurchlässigkeit der tung 33, so daß das Ventil 21 geschlossen und die
filmartig':n F.ntwicklcrströmung nicht durch ein Tonerzufuhr beendet wird.
ι , in.. M.iLl einer /citliehen Änderung dir Dicke io In F i g. 8 A sind tatsächliche Beispiele der Schal-
(.:. ι si-omiiiij: beeinflußt wird. tungen 31 32 und 33 dargestellt.
])·.<. tiegeiiseiiige I.age /wischen der 1 icluquelle 12. Bei der dargestellten Schaltungsanordnung umfaßt
der Piioto/elle 13. der /weiten Photo/eile 19. des FiI ■ der Differentialverstärker die Photozellen 13 und 19,
lets 8 und der führung 11 für die filmartige Stm- einen Emitterwiderstand 34, einen veränderbaren
inunusbildung wird durch die Darstellung nach 15 Widerstand 36 und Transistoren 37 und 38. Der Lei-
I 1 «· 4 ivevser verstandlich. Das v.>n der gemeinst stungsverstärker 32 enthält einen Transistor 39; die
men I K-htquelle 12 ausgesandte Licht wird sowohl Betätigungsschaltung 33 enthält ein Relais *.l mit
um ,irr Photo/eile 13 .ils auch von der Photo/eile 19 einem Relaiskontakt 41 α und die Magnetspule 23.
gemessen. Von der letzteren wird es durch das Filter Ferner ist für die Erregung der Magnetspule 23 und
18 cunessen. Die Differenz der so gemessenen Licht- 20 für die Vorspannung des elektrischen Kreises ein*"
Intensitäten wird benutzt, um die Tonerkonzent-ation elektrische Spannungsquelle 42 vorgesehen,
des entsprechenden Entwicklers zu erfassen. In Fig. 8 B ist ein weiteres tatsächliches Beispiel
In F 1 g. 5 ist das Prinzip der optischen Meßvor- der Schaltungen 31, 32 und 33 dargestellt. Bei dieser
ruht ;ng fur die Tonerkonzentration innerhalb des Schaltungsanordnung enthält die Betätigungss'-haJ-
I.ntvix.-klcrs vereinfacht dargestellt. Ein Teil des von 35 tung 33 die Magnetspule 23, einen Thyristor 43 und
der gemeinsamen Lichtquelle 12 ausgesandten Lichts eine Wcchse' pannungsquelle 44 zum Erregen der
wird über die gebildete filmartige Entwicklerströ- Magnetspule 23. Ferner ist eine elektrische Span-
mung 24 durch die Photozelle 13 gemessen, während nungsquelle 46 für die Vorspannung vorgesehen,
ein weiterer Teil des Lichts über das Filter 18 durch Wenn es aus einem b'vstimmten Grund erfoiderlich
du andere Photozelle 19 gemessen wird. Das Filter 30 ist, die Tonerkonzenlration innerhalb des Entwick-
18 hat wie oben erwähnt —■ die gleiche Licht- lers zu verändern, z.B. im Hinblick auf einen Unter-
durdilassigkeit wie ein Entwickler der Normaltoner- schied in der Durchsichtigkeit der Originale, dann
konzentration. Abhängig vom Unterschied der so ge- kann das Filter 18 entsprechend geändert werden,
messenen 1 ichtintensitäten wird der Öffnungsquer- Dies ist eines der sehr vorteilhaften Merkmale dieser
schnitt des Tonerspeiseventils 21 (s. Fig.2) gesteu- 35 Erfindung. Allein durch eine Änderung des Typs
ert. so daß die Tonerkonzentration automatisch über oder der Art des Filters 18 kann die erhaltene Toraer-
die im folgenden erläuterte elektrische Anordnung konzentration wie gewünscht verändert werden
auf einem konstanten Wertgehalten wird. Die Einstellung kann auch durch eine entspre-
Die fur die Bildung der filmartigen Strömung ver- chende Einstellung des veränderbaren Widerstands
wendete ί uhrung 11 kann die Form eines nach unten 40 36 der elektrischen Schaltung bewirkt werden,
gerichteten U-förmigen Drahtes haben, wie es in In F i g. 8 C ist ein weiteres tatsächliches Beispiel
F i g. ft A dargestellt ist, oder die Form einer dünnen der Schaltungen 31, 32 und 33 dargestellt. Wird bei
Platte, wie es in F i g. 6 B dargestellt ist. Im zweiten dieser Schaltungsanordnung die Tonerkonzentration
Fall besitzt die Platte eine geeignet dimensionierte schwach, dann steigt die von der Photozelle 13 emp-
mittk-rc öffnung für den Durchtritt des von der 45 fangene Lichtintensität an, und der aus den Transi-
Lichtquelle ausgesandten Lichts. stören 37 und 38 bestehende Differentialverstärker
In F i g. 7 ist eine prinzipielle Anordnung einer bei kommt aus dem Gleichgewichtszustand. Als Fc'ge
der erfindungsgemäßen Einrichtung vorteilhaft ver- hiervon wird das mit dem Kollektor des Transistors
wendbaren elektrischen' Schaltung dargestellt. Die 38 verbundene Relais 51 betätigt und hierdurch das
Photozellen 13 und 19 sind mit einem Differential- 50 Ventil der Tonerspeisequelle 53 geöffnet. Wenn an-
verstärker 31 verbunden. Nur wenn die Größe des dererseits die Tonerkonzentration durch Zufuhr des
jeweiligen von den Photozellen 13 und 19 empfange- Toners groß wird, wird das mit dem Kollektor des
nen Lichts unterschiedlich ist, erzeugt der Differen- Transistors 37 verbundene Relais 52 betätigt und da-
tialverstärker 31 ein entsprecnendes Ausgangssignal, mit ein Ventil geöffnet, das neue Dispersionsflüssig-
das über einen Leistungsverstärker 32 in eine Betäti- 55 keit 54 zuführt. Die Folge ist, daß die Konzentration
gungsschaJtung 33 gelangt. Beim Empfang des so des Toners einem konstanten Wert einnimmt Durch
verstärkten Signals erzeugt die Seiäiigusgssehalttisg KiirzschKeSea des Beiastungswiderstands 55 kann
33 Stellsignale, durch die das Tonerspeiseventil 21 der Toner manuell zugeführt werden, wodurch eine
(s. F i g. 2) geöffnet und der Toner zufolge seines Ge- stärkere Konzentration als der vorgeschriebene Wert
wichts aus der Tonerspeisequelle 7 dem innerhalb 60 erhalten werden kanu.
des Umlaufrohrs 22 befindlichen Entwickler züge- In F ig. 9 ist eine weitere Ausfuhrungsform der er-
. ührt wird. findungsgemäßen Regeleinrichtung dargestellt. Die
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung selbst- Einrichtung ist mit einem Schwimmer 47 versehen,
verständlich, wird ein Unterschied in der Größe der der einen auch in Fig. 10 dargestellten Umschalter
von den Photozellen 13 und 19 empfangenen Licht- 65 48 betätigt Die bei der Ausfuhrungsform nach
intensität durch eine Schwächung der tatsächlichen Fig.9 verwendete elektrische Schaltung ist in
Toner konzentration verursacht. Durch die Zufuhr Fig. 10 dargestellt. Bei der in Fig. 10 dargestellten
des neuen Toners erreicht die tatsächliche Tonerkon- Schaltung wird jedesmal, wenn ein photoeinpfindli-
rt.
xin
;n
επί
I-ie
ches Papier das elektrostatische Kopiergerät durchlauft, ein Kontakt 50 a durch Betätigung eines Relais 50 während einer konstanten Zeit geschlossen. Wenn bei einer Regeleinrichtung, die keinen Schwimmer besitzt, der Kreislauf des Entwicklers zufolge einer Abnahme des Entwicklers gestoppt wird, nimmt der Durchfluß des Entwicklers durch die Meßvorrichtung 4 für üie Tonerkonzentration ab, und hierdurch wird die Lichtdurchlässigkcit größer, d.h., es tritt der gleiche Effekt auf wie bei einer Abnahme der Tonerkonzentration. In Fig.9 sind die bereits.in Fig. 1 dargestellten Teile wie die Umwälzpumpe 2, der Bildentwicklungsteil 3 usw. zur besseren Veranschaulichung weggelassen. Der Schwimmer 47 bewegt sich abhängig vom Pegel des Entwicklers aufwärts oder abwärts. Wenn der Pegel des Entwicklers den Nennpegel unterschreitet, wird die gemeinsame Klemme 48 a des Umschalters an die Klemme 48 c geschaltet und eine Warnlampe 49 betätigt. Gleichzeitig wird der Stromkreis der Magnetspule23 geöffnet und hierdurch eine unnütze Zufuhr des Toners verhindert. Durch Erfassen des Mangels an Entwickler mittels Aufleuchten der Warnlampe 49 und Zufuhr einer neuen Dispersionsflüssigkeit wird der Pegel des Entwicklers wieder angehoben. Die gemeinsame Klemme
ίο 48« des Umschalters 48 kehrt zur Klemme 48t zurück, und damit wird die automatische Regeleinrichtung für die Tonerkonzentration wieder in Betrieb gesetzt. Im tatsächlichen Fall sollte die Zeitverzögerung zwischen dem Aufleuchten der Warnlampe 49
und der Zufuhr der Dispersionsflüssigkeit berücksichtigt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
«9 625/370

Claims (4)

  1. •a»
    j 2
    eine Warnlampe (49) schließt und den Stromkreis füV die Steuereinrichtung (23), die die Zufuhr des Patentansprüche: Toners steuert, unterbricht.
    i. Automatische Regeleinrichtung für die
    Tonerkonzentration eines flüssigen Dispersions- j-jje Erfindung betrifft eine automatische Regeleinentwicklers in einem elektrofotografischen Ko- ricniune für die Tonerkonzentration eines flüssigen piergerät, das einen Entwicklerbehälter, eine Dispersionsentwickler* in einem elektrofotografi-Bildentwicklungswanne, einen Tonervorratsbehäl- 10 schftil Kopiergerät, das jinen Entwicklerbehälter, ter und eine Einrichtung zum Umwälzen des Ent- e-me jjiidentwfcklungswanne, einen Tonervorratsbewicklers durch den Entwicklerbehälter und die nä]ter und eine Hinrichtung zum Umwälzen des Ent-Bildentwicklungswanne enthält, mit einer opti- wicklers durch den Entwicklerbehälter und di^ BiIdschen Meßeinrichtung zur kontinuierlichen Er- entwicklungswanne enthält, mit einer optischen Meßmittlung der Tonerkonzentration aus der Absorp- 15 einrichtun<> zur kontinuierlichen Ermittlung der tion des von einer Lichtquelle durch den Entwick- Xorterkonzentratioa aus der Absorption des von ler auf eine Fotozelle fallenden Lichtes und mit ejner Lichtquelle durch den Entwickler auf eine Fociner Steuereinrichtung für die Zugabe von Toner tozeue fallenden Lichtes und mit einer Steuereinrichaus dem Tonervorratsbehälter ;;, den Entwickler- t für die zugabc von Toner aus dem Tonervorbehälter in Abhängigkeit von der ermittelten 2O ,^behälter in den Entwicklerbehälter in Abhängin-Tonerkonzentration, ρ kennzeichnet durch keit von der ermittelten Tonerkonzentration,
    ein Überlaufgefäß (8j. das in der Bodenwand Bei der durch die deutsche Offenlegungsschrift
    einen spaltförmigen Auslaß (9) für den Entwick- 1 497 002 bekanntgewordenen Reffeinrichtung dieler aufweist, aus dem eine U-förmige Führung sef An sind die Lichtquelle U" ' H«; Fotozelle in
    (11) zur Ausbildung eines frei fließenden, dünnen 25 durchscheinenden Einsätzen in die flüssigkeit ge-Flüssigkeitsfilms zwischen der Lichtquelle (12) taudu Zwischen den Einsätzen befindet sich der und der Fotozelle (13) nach unten herausragt. flüssige Dispersionsentwickler, dessen Tonerkonzen-
  2. 2. Automatische Regelein-ichtung nach An- traüon aus der Absürpt}on des von der Lichtquelle Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Über- durch den Entwickler auf die Fotozelle fallenden laufgefäß (8) durch eine Dammwand (16) in einen 3o Lichtes hestimmt wjrd. Die durchscheinenden Einersten und einen zweiten Teil mit verschiedenem satzc befinden sich bei der bekannten Regeleinrieh-Entwicklerpegel unterteilt ist und daß der cr^e tun stets in direktem Kontakt mit dem Entwickler, Teil mit einem Zufluß (14) für den Entwickler und dies hat zur Folgei daß während einer längeren und der zweite Teil mit einem Auslaß (17) fur ßenuiznngsdauer die Einsätze und damit auch die den übergelaufenen Entwickler versehen ist. 35 Ste)len des Lichtdurchtritts durch diese Einsätze ver-
  3. 3. Automatische Regeleinrichtung nach An- schmutzt werden. Die Verschmutzung an diesen Ste1-spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die len verursacht eine Herabsetzung der Intensität de·. U-förmige Führung (11) als gebogener Draht aus- durch den Entwickier geleiteten Lichts, so daß die gebildet ist (Fig. 6 A). erfaßte Lichtintensität nicht der tatsächlichen Toner-
  4. 4. Automatische Regeleinrichtung nach An- 40 konzentration .nnerhalb des Entwicklers entspricht.
    Spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Man hat zwar bei einer ähnlichen Regeleinrich-U-förmige Führung (Hj plattenförmig entspre- t bei der das Licht durch einen den Entwickler chend einem geschlossenen U ausgebüdet ist, über enthaltenden Behälter geleitet wird, eine Verschmutderen Öffnung die Entwicklerschicht laminar her- zung (]cr Fenster dadurch zu vermeiden versucht, abströmt (Fig. 6*,). 45 daß dieben Fenstern ein Wischer oder mehrere Wi-
    Aromatische Regeleinrichtung nach An- scher zugeordnet werden. Durch diese zusätzliche 'Γ»«; L gekennzeichnet, daß die opti- mechanische Einrichtung werden jedoch die Kosten sehe Meßeinrichtung eine weitere Fotozelle (19) der Meßeinrichtung vergrößert. Außerdem besteht mit einem davorgesetzten Filter (18) enthält, die eine große Schwierigkeit darin, die Verbindung zwiso angeordnet ist, daß das von der Lichtquelle 50 sehen dem Wischermechanismus und der Antriebs-
    (12) a.-sgesandte Licht unmittelbar auf das Filter welle dieses Mechanismus vollkommen abzudichten.
DE19702056114 1969-11-15 1970-11-14 Automatische Regeleinrichtung für die Tonerkonzentration eines flüssigen Dispersionsentwicklers in einem elektrofotografischen Kopiergerät Expired DE2056114C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9117069A JPS515300B1 (de) 1969-11-15 1969-11-15
JP9117169 1969-11-15
JP9117069 1969-11-15
JP9117169 1969-11-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2056114A1 DE2056114A1 (de) 1971-06-09
DE2056114B2 DE2056114B2 (de) 1973-05-10
DE2056114C3 true DE2056114C3 (de) 1976-06-16

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2416521B2 (de) Elektrofotografische Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen auf einer Vielzahl von in Reihe und Spalten angeordneten Mikrobildfeldern
DE2542231A1 (de) Fluessigkeitsmengendetektor
DE2308586B2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen der Tonerkonzentration im Entwickler eines elektrophotographischen Kopier-
DE3215675C2 (de)
DE1955684B2 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Aufrechterhaltung der Konzentration von elektrofotografischen Entwicklerlösungen
DE2056114C3 (de) Automatische Regeleinrichtung für die Tonerkonzentration eines flüssigen Dispersionsentwicklers in einem elektrofotografischen Kopiergerät
DE2251344B2 (de) Vorrichtung zur optischen untersuchung von fluessigkeiten
DE2363757C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachdosieren von Entwicklermedium
DE3942394C2 (de) Vorrichtung zum Entwickeln fotografischer Schichtträger
DE2657851A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen messtechnischen erfassen der verschmutzung einer waessrigen fluessigkeit durch oel
DE1597677B2 (de) Fotokopiergeraet
DE940737C (de) Selbsttaetige Vorrichtung zur Regelung der Konzentration von Baedern und damit arbeitende Einrichtungen
DE2056114B2 (de) Automatische regeleinrichtung fuer die tonerkonzentration eines fluessigen dispersionsentwicklers in einem elektrofotografischen kopiergeraet
DE2046887C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung eines Aufnahme- oder Kopiermaterials in zwei Farben
DE2620766C3 (de) Einrichtung zum Fühlen einer Tonerkonzentration
DE3230589C2 (de) Scharfeinstelleinrichtung für eine photographische Kamera
DE2404095A1 (de) Dokumentierungskamera
DE69631238T2 (de) Umlaufkontrollsystem für Entwicklungsflüssigkeit
DE7541572U (de) Mikrofilmrueckvergroesserungsgeraet mit einer anordnung zur automatischen steuerung der lichtmenge
DE1907486B2 (de) Verfahren zum Regeln der Konzentration eines Desinfektionsmittels im Wasser eines Schwimmbeckens sowie Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens
DD219436A1 (de) Einrichtung zur selbsttaetigen herstellung von feuchtmittel aus mehreren komponenten in vorbestimmter konzentration fuer offsetdruckmaschinen
DE2226004A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der fluessigtonerkonzentration
DE1497002C (de) Entwicklungsvorrichtung für elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE1522124A1 (de) Photometer
DE1522790A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit von Original- und lichtempfindlichem Papier durch ein Lichtpauskopiergeraet