DE2056080A1 - Hartbare Epoxyharzzubereitungen - Google Patents
Hartbare EpoxyharzzubereitungenInfo
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Description
Patentanwalt 635 Bad Nauheim
Burgallee 12 b TiWon (O 60 32) 62 37
11. November 1970 H / W (263) 14,392-F
The Dow Chemical Company, Midland, Michigan, V.St.A.
HÄRTBARE EPOXYHARZZUBEREITUNGEN
Diese Erfindung betrifft verbesserte härtbare Epoxyharzzubereitungen,
die besonders für eine Verwendung auf dem Klebstoffgebiet von Interesse sind.
Es besteht in der Technik ein Bedarf nach Zubereitungen von Epoxyharzen, die in der Lage sind, schnell
zu härten und dabei nicht klebende, biegsame und gehärtete Materialien zu bilden, die eine ausgezeichnete
Haftung auf Metallen haben. Mit dieser Zielsetzung hat man bisher Härtungsmittel, die dit Flexibilität oder
Biegsamkeit erhöhen, wie Polyamide oder Polysulfide verwendet. Alternativ hat man niedrige Prozentsätze
oder Anteile von elastomeren polymeren Materialien verwendet, die verträglich aber mit dem Epoxyharz oder
Härtungsmittel nicht reaktionsfähig sind.
Die die Flexibilität erhöhenden Härtungsmittel müssen in einem relativ hohen Verhältnis mit Bezug auf die
Menge des Epoxyharzes verwendet werden. Dadurch werden aber die physikalischen Eigenschaften der gehärteten Produkte
verändert, wodurch derartige Werte wie die Zugfestigkeit und insbesondere die Scherfestigkeit herabgesetzt werden.
Die elastomeren Polymeren andererseits werden in geringen
Mengen zugesetzt, so dass die Flexibilität der gehärteten Produkte erhöht wird, ohne dass die physikalischen Festigkeitseigenschaften
verschlechtert werden. Die geringe zugesetzte Menge führt aber zu keiner anderen Verbesserung außerhalb
der Erhöhung der Flexibilität. So werden z.B. derartige Eigenschaften, wie die Abschälfestigkeit von Epoxyharzklebstoffen
für Metalle oder die physikalischen Eigenschaften bei niedrigen Temperaturen im Bereich_von -73,3o c nicht
verbessert. 109822/20^7
In neuerer Zeit hat man Epoxyharze in der Weise modifiziert, dass man das Modifiziermittel "in situ" in den Harzen herstellte,
indem man zu einem festen Epoxyharz ein Vorpolymeres zugab, wie ein Anlagerungsprodukt eines Polyols mit
einem Isocyanat in Kombination mit einem relativ niedermolekularen
sogenannten Abfangmittel (scavenger compound), wie einen Blockiermittel (capping agent). Derartige feste
Epoxyharze enthalten aber häufig mehrere aliphatische Hydroxylgruppen, die bevorzugt mit den Vorpolymeren unter
Bildung von unerwünschten Gelen reagieren.
Es wurde nun festgestellt, und dieses ist ein Teil der vorliegenden Erfindung, dass besondere polymere Modifiziermittel
vom Urethantyp zu einem Epoxyharz mit daran hängenden Hydroxylgruppen zugegeben werden können, ohne dass derartige
Hydroxylgruppen reagieren, wodurch die nicht erwünschte Gelierung ausgeschlossen wird und Epoxyharzzubereitungen
erhalten werden, die rasch zu im wesentlichen nicht klebenden, flexiblen Materialien mit einer ausgezeichneten
Haftung auf Metallen gehärtet werden können.
Die verbesserten härtbaren Epoxyharzzubereitungen, die besonders als Klebstoffe geeignet sind, enthalten'100 Teile
eines härtbaren Epoxyharzes und etwa 5 bis 50 Teile, bevorzugt 20 bis 40 Teile eines polymeren Urethanmodifiziermittels.
Dieses Modifiziermittel ist das Reaktionsprodukt von zwei Äquivalenten eines organischen Isocyanates mit einem
Äquivalent eines polymeren Rückgratmaterials mit endständigen reaktionsfähigen Wasserstoffatomen und einem sogenannten
Blockiermittel. Das polymere Rückgratmaterial enthält flexibilisierende
Gruppen in seiner polymeren Kette und hat ein mittleres Molekulargewicht von etwa 500 bis 5000 und ist
mit dem Epoxyharz verträglich. Das Blockierraittel entspricht der allgemeinen Formel
X-R-X'
in der X und X* die Bedeutung SH, OH, NH2 und COOH haben
und R Alkyl, Aryl oder ein anderer geradkettiger oder verzweigter aliphatlscher oder aromatischer Rest ist.
Bevorzugte polymere Modifiziermlttel haben ein mittleres
Molekulargewicht von mindestens etwa 500, um die gewünschte Verbesserung der Haftfestigkeit zu ergeben, aber nicht höher
als etwa 5000, um Schwierigkeiten zu vermeiden, die durch
eine zu hohe Viskosität und ein dementsprechendes Fließverhalten entstehen können. Außerdem müssen die polymeren Modifiziermittel
mit den Epoxyharzen verträglich sein.
109822/20 5 7
Die polymeren Urethanmodifiziermittel erhält man im allgemeinen,
indem man zuerst ein organisches Isocyanat mit einem polymeren Rückgratmaterial zur Bildung eines Isocyanat-Vorpolymeren
umsetzt. Dieses Isocyanat-Vorpolymere wird dann
mit dem Blockiereittel umgesetzt.
Die allgemeine Struktur des dabei entstehenden polymeren Modifiziermittels kann durch die folgende allgemeine Formel
erläutert werden:
OH HO OH HO
E-O-C-N-B-N-C-O-A-O-C-N-B-N-C-O-E
In dieser Formel ist A das Rückgratpolymere, B der aus dem
Isocyanat stammende Anteil, der unter Urethanbildung reagiert hat und E ist das Blockiermittel.
Als Isocyanate werden insbesondere die Isocyanate verwendet, wie aromatische Diisocyanate, z.B. ToluoIdiisocyanat, Phenyli8ocyanat,
p.p'-Diphenylmethandiisocyanat, p,p'-Diphenyloxiddiisocyanat,
p-Phenylendiisocyanat; oder aliphatische Isocyanate,
wie Hexamethylendiisocyanat.
Als Beispiele für polymere Rückgratraaterialien, die bei der Erfindung verwendet werden können, seien genannt: Polythiolpolyurethan,
das ein Polypropylen-Glykol ist, das man durch Initierung von Propylenoxid mit Glycerin erhält und ein Molekulargewicht von etwa 3000 hat (durch Umsetzung mit zwei Äquivalenten
Toluoldiisöcyanat und einem Äquivalent 2-Hydroxyäthyl· 2-mercapto-propylsulfid erhält man daraus das polymere Urethanmodif
iziermittel) ; Polybutadien-Acrylnitrile, wie PoIybutadien-Acrylnitril
mit endständigen Mercaptangruppen, das 3% SH enthält, 1,6 funktionell ist und ein Molekulargewicht
von etwa 1700 hat; Butadienacrylnitril-Polymere aus etwa 85% Butadien und etwa 15% Acrylnitril mit endständigen Hydroxylgruppen
und einem Hydroxyläquivalenzgewicht von 1430; Polyester, wie ein mit Hydroxylgruppen blockierter Polyester
aus Adipinsäure und Tripropylenglykol, der bis zu einem Molekulargewicht von 4500 umgesetzt ist; ein mit Hydroxylgruppen
blockierter Polyester aus Adipinsäure und 1,4-Butandiol vom
Molekulargewicht 2390; Polybutadiene mit reaktionsfähigen Gruppen, wie ein Polybutadien mit 0,75 mäq/g Hydroxygruppen;
carboxylierte Polybutadiene mit einem Molekulargewicht von etwa 2000; Polyacrylate, wie Polyacrylate mit endständigen
Mercaptangruppen, die etwa 1,89% SH enthalten und Silikone mit endständigen Hydroxylgruppen, rf ^? *ir Mc! okular gewicht.
von etwa 2000 haben.
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Weitere Beispiele von geeigneten Rückgratpolymeren mit reaktionsfähigen Gruppen sind Polysulfide, Polyraercaptane,
Polyamide, Polyharnstoffe, Polyacetale, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid und Po.lyvinylather.
Beispiele für flexible Gruppen, die in derartigen Rückgrat· materialien vorhanden sein können, sind -0-, -S-,
0 0 0 0 0 -0-C-, -O-C-NH-, -C-NH-, -NH-C-NH-, -S-C-NH-, -O-Si-O-,
-C-C-C-.
Die spezifische chemische Struktur derartiger Rückgratmaterialien ist nicht ausschlaggebend für die mechanische
Wirkung der Polytnerkette. Von dem Vorhandensein oder dem
Fehlen der flexibelmachenden Gruppen hängen aber die Eigenschaften
des nachher ausgehärteten Epoxyharzes ab.
Als Beispiele für die bereits genannten Blockiermittel seien Mercapto-Alkohole genannt, wie 4-Mercaptobutanol,
3-Mercaptobutanol und 1,5-Mercaptopentanol; Aminocarbonsäuren,
wie die Verbindung der Formel
ti
CH - CH - CH - C - OH;
3 · 2
NH.
3 · 2
NH.
Mercaptocarbonsäuren, wie die Verbindung der Formel
Il
CHQ -CH-CH0-C-OH;
J ι *■
J ι *■
SH
Hydroxycarbonsäuren, wie die Verbindung der Formel
Il
CH. - CH - CH0 - C - OH;
J ι L
J ι L
OH
und auch andere Blockiermittel, die häufig einen Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 7 C-Atomen zwischen den reaktionsfähigen Gruppen enthalten, wie
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Dithiole oder Dimercaptane der Formel HS - (R) - SH,
bei denen η einen Wert von 1 bis 7 haben kann und R Alkyl, oder ein anderer geradkettiger oder verzweigter aliphatischer
oder ein aromatischer Rest sein kann; Diamine wie NH2 - (R)n - NH2 bei denen η 1 bis 7 ist und R Alkyl, Aryl
oder ein anderer geradkettiger oder verzweigter aliphatischer oder aromatischer Rest ist; Dicarbonsäuren wie
HOOC - (R) - COOH bei denen η 1 bis 7 ist und R Alkyl, Aryl oder ein anderer geradkettiger oder verzweigter aliphatischer
oder aromatischer Rest ist, hydroxylgruppenhaItige
Diglycidyläther des Glycerins der Formel
X-R-X1
OH
in der R ein Kohlenwasserstoffrest ist und X und X1 organische
Reste mit reaktionsfähigen Gruppen darstellen, wobei diese Gruppen Oxiran- oder Thiirangruppen sind, wie
CH0 - CH - CH0 - 0 - CH- - CH - CH0 - 0 - CH0 - CH - CH0
l\ / 2 2 t 2 2 \ / 2
0 OH 0
Die bei dieser Erfindung verwendeten Modifizierraittel eignen
sich dazu, die Haftfestigkeit von Epoxyharzen zu verbessern. Als Beispiele für Epoxyharze kann eine Vielzahl der üblichen
Epoxyharze und der Mischungen derartiger Harze angeführt werden, einschließlich der Glycidyläther von mehrwertigen Phenolen,
Bisphenolen, mehrwertigen Alkoholen, wie Glykole, Glycerin und Polyoxyalkylenglykolen, wobei diese Epoxyharze durch die
folgenden Formeln dargestellt werden können:
CH2-CH-CH2
CH -0-CH2-CH-CH2
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CH2-CH-CH2-O- <N Λ-Κ-
in dieser Formel ist A eine Alkylengruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen,
O 0 0 0
ti Il Il Il
0-C-O, -S-, -S-S-, -S-, -S-, -C- oder -Οι·
X ist Wasserstoff oder ein Halogen und η ist eine ganze Zahl mit einem Mittelwert von 0 bis 3;
(B)
CH - CH
- CH„ - 0 -
R2
- CH - O
R | aa | - O | a - |
O
/\ -CH- CH |
CH2- | R1 | - O | |
CH | 2CH | CH | ||||||
«2 | ||||||||
In dieser Formel sind R, R. und R„ unabhängig voneinander
Wasserstoff, ein Alkylrest oder ein Haloalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und a, b und c ganze Zahlen, wobei
die Summe dieser Zahlen eine ganze Zahl mit einem Mittelwert von etwa 3 bis 40 ist;
0 - CH,. -
CH - CH.
0 - CHn - CH -
\l
x.
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In dieser Formel sind X und X- unabhängig voneinander
Wasserstoff oder ein Halogen.
(D)
CH-CH-O
-A
CH2-CH-CH2-
-0-CH-CH2-CH0X .
.-0-CH0-CH-CH0-O-ni
ι ί
CH-CH-O CH X
HC - HC - CH
n2
In dieser Formel sind n,
n_ und n_
ganze Zahlen, deren Summe
eine ganze Zahl mit einem Mittelwert von etwa 0 bis etwa 4 ist, X ist ein Halogen und A ist Wasserstoff oder die Gruppe
-CH0-CH-CH0
2 \/2 ■
Die durch die Formeln A, B, C und D vorstehend erläuterten Epoxyharze werden im folgenden als Epoxyharze von PoIyglycidyläthern
von mehrwertigen Phenolen und mehrwertigen Alkoholen bezeichnet.
Die Herstellung der durch die Formeln A, B und C symbolisierten Epoxyharze ist gut bekannt und braucht daher nicht näher erläutert
zu werden. Die der Formel "D" entsprechenden Epoxyharze kann man erhalten, wenn man Glycerin mit einem Epihalohydrin
in Gegenwart einer Lewis-Säure umsetzt und anschließend mit einem Alkalihydroxid oder Alkalicarbonat in üblicher
Weise epoxidiert.
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Es können auch Mischungen der verschiedenen Epoxyharze bei der Erfindung verwendet werden. Es liegt auf der Hand
und ist auch bekannt, dass die verschiedenen Epoxyharze zu Produkten mit verschiedenen Eigenschaften führen. Bei
dieser Erfindung können beliebige Epoxyharze von Glycidyläthern verwendet werden, die die vorstehend charakterisierten
Modifiziertnittel enthalten, wodurch modifizierte Epoxyharze
mit einer verbesserten Haftung auf Metallen im Vergleich zu den gleichen Epoxyharzen ohne Modifiziermittel entstehen.
Es können feste Harze mit Epoxidäquivalenzgewichten bis zu etwa 5500 verwendet werden.
Die modifizierten Epoxyharze nach der Erfindung können mit
den meisten üblichen Füllstoffen und Härtungsmitteln kombiniert werden.
Geeignete Härtungsmittel sind Dicyandiamid, N, N-Dimethylaminoäthylraethacrylatnid,
Diäthylaminopropylamin, Aminoäthylpiperazin, Triethanolamin, aminierte Polyglykole, wie ein
atniniertes Polyoxypropylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 250 (P-250), Diallylmelamin und verschiedene Polyamide.
Die modifizierten Epoxyharzzubereitungen nach dieser Erfindung
erhält man vorzugsweise durch Zugabe des polymeren Urethanmodifiziermittels zum geschmolzenen Epoxyharz, wobei
man das Epoxyharz im allgemeinen auf eine Temperatur im Bereich von 80 bis 100° C erwärmt. F.s ist aber auch möglich,
entweder das polymere Modifiziermittel oder das Epoxyharz oder beide in einem geeigneten lösungsmittel
oder Verdünnungsmittel aufzulösen oder zu dispergieren.
Die Zubereitungen nach der Erfindung und ihre vorteilhaften
und unerwarteten Eigenschaften als klebende Überzüge auf
Metallen werden in den folgenden Beispielen erläutert:
Typ A
Ein Gewichtsäquivalent von einem Polyätherpolyol von mittlerem Molekulargewicht 2000 (P-2000) aus Propylenoxid und
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Monopropylenglykol, wurde mit zwei Äquivalenten Toluoldiisocyanat
bei 120° C eine Stunde umgesetzt. Dann wurde die Reaktionsmischung im Vakuum bei einem Millimeter Hg
entgast. Dem Vorpolymeren wurde bei 100° C 4-Mercaptobutanol (in leichtem Überschuß) zugegeben und die Temperatur
wurde 3 Stunden bei 140° C gehalten. Das erhaltene Produkt hatte ein Molekulargewicht von 2700, einen Mercaptangehalt von
2,44% und eine Funktionalität von 2.
Typ B
Ein Gewichtsäquivalent eines Polyätherpolyols von mittlerem Molekulargewicht 2700 (CP-2700), aus Glycerin und Propylenoxid,
wurde mit zwei Äquivalenten Toluoldiisocyanat wie unter A umgesetzt.
Typ C
Zu 200 g eines Polyesterpolyols mit 1,3% OH, das auf 80° C
zur Entgasung erwärmt war, wurden 27,3 g Toluoldiisocyanat zugegeben. Die Reaktion wurde 4 Stunden bei 80° C fortgesetzt,
wobei ein Isocyanatvorpolymeres hergestellt wurde, das 2,68% an freien Isocyanatgruppen enthielt. Zu 150 g
eines derartigen Vorpolymeren, das auf 100° C erwärmt war, wurden 10,15 g 4-Mercaptobutanol zugegeben. Diese Mischung
ließ man 3 Stunden bei 100° C reagieren, wobei ein PoIyurethan-Polythiol
mit einem Gehalt von 1,75 SH entstand.
Typ D
Zu 200 g eines Polyesters aus Adipinsäure und Tripropylenglykol mit 1,34% reaktionsfähigem OH wurden 27,3 g Toluoldiisocyanat
zugegeben. Die Reaktion wurde bei einer Temperatur von 85° C für einen Zeitraum von 110 Minuten fortgesetzt,
wobei ein Produkt mit 2,68% Isocyanat entstand. Zu diesem Produkt wurden 13,30 g 4-Mercaptobutanol zugegeben
und die erhaltene Mischung wurde bei 130° C für einen Zeitraum von 152 Minuten umgesetzt, wobei ein Produkt von 1,75%
SH entstand.
Typ E
Zu 100 g eines Polyesters aus Adipinsäure und Tripropylenglykol mit 2,98% reaktionsfähigem OH wurden 30,6 g Toluoldiisocyanat
zugegeben. Die Umsetzung wurde bei einer Temperatur von 95° C 173 Minuten durchgeführt, wobei ein Produkt
mit 3,20% Isocyanat entstand. Zu diesem Produkt wurden 10,5 g 4-Mercaptobutanol zugegeben und die Mischung wurde
bei 130° C 117 Minuten unter Bildung eines Produktes mit 1.75% Mercaptan umgesetzt.
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Typ F
Zu 100 g eines Butadien-Acrylnitrilpolyraeren mit endständigen
Hydroxylgruppen aus 85% Butadien und 15% Acrylnitril und mit 9,69% reaktionsfähigem OH wurden
7,4 g Toluoldiisocyanat und 3,7 g Phenylisocyanat zugegeben. Die Reaktion wurde bei einer Temperatur von 25° C
für 24 Stunden vorgenommen, wobei ein Produkt mit einem Isocyanatgehalt
von 1,8% entstand. Zu diesem Produkt wurden 2,86 g 4-Mercaptobutanol zugegeben und die Reaktionsmischung wurde bei 70° C 240 Minuten umgesetzt.
Typ G
Zu 140 g eines Polybutadiens mit endständigen Mercaptangruppen wurden 24,4 g Toluoldiisocyanat und 6,06 g Phenylisocyanat
zugegeben» Die Umsetzung wurde bei einer Temperatur von 25° C für einen Zeitraum von 24 Stunden durchgeführt,
wobei ein Produkt mit einem Isocyanatgehalt von 7,5% entstand. Zu diesem Produkt wurden 10,7 g 4-Mercaptobutanol
zugegeben und die Mischung wurde bei 70° C 50 Minuten umgesetzt.
In einer Serie von Versuchen wurden unterschiedliche Mengen von einem der polymeren Modifiziermittel A bis 6
unter Rühren zu einem geschmolzenen Epoxyharz der folgenden Formel zugegeben:
HnC-CH-CH^-
0 -
CH.
O -CH2-CH-CH2
-O-
CH2-CH-CH - O
Das Harz hatte ein Epoxidäquivalenzgewicht von 522.
10 9822/2057
205 6 oW
- Ii -
zur Oberprüfung der modifizierten Epoxyharze
Es wurden 100 Teile des modifizierten Epoxyharzes bei
jedem Versuch in einer Serie von Experimenten getrennt zu folgenden Bestandteilen der Formulierung zugegeben:
Härter (Dicyandiamid) | 5 | - 10 | Teile |
Siliciumdioxid-Füllstoff | 2, | 5- 5 | Teile |
Aluminiumpulver | 70 | - 80 | Teile |
Jede Formulierung wurde dann als Klebstoff für Stahl
nach den Vorschriften des ASTM Test No. D-1781 (Abschältest-'^!
imbing drum peel test") geprüft. Für die Eignung als Klebstoff auf Aluminium wurde der ASTM Test
No. D-1002 (Schertest - "lap shear test11) verwendet.
Alle Testproben wurden 45 Minuten bei 182° C gehärtet. Alle Abschälproben wurden in einer Plattenpresse unter einem
Druck von 1,16 kg / cm2 bei 182° C 45 Minuten gehärtet.
Ausserdem wurde die Durchbiegung in der Wärme (heat deflection)
gemessen.
In der folgenden Tabelle I sind die geprüften Zubereitungen
charakterisiert und die gemessenen physikalischen Eigenschaften angegeben.
Alle verwendeten Epoxyharz2ubereitungen der Tabelle I zeichnen sich durch verbesserte Hafteigenschaften gegenüber
den nicht modifizierten entsprechenden Epoxyharzen aus.
1G9822/20E7
Ver | Epoxyharz | Epoxid- | Gramm | TABELLE I | Gramm | Teile | SH | MoI.- | Funktio | Physikalische Eigenschaften | Abschäl | Scher | _ | |
such | Äquiva- | Modifiziermittel | auf | Äquiva | ge- | nelle | Dicyandiamid Härtung | test | test | mm | ||||
No. | Typ | lenzge- | 100 | lenz ge | wicht | Gruppen | Durchbie | (kg/ | (kg/ | |||||
wicht | Typ | wicht | gung in | 2,54 cm) | cm2) | |||||||||
1 | 522 | 30 | 12 | 40 | 1350 | 2700 | 2,00 | der Wärme | 28,6 | |||||
2 | 522 | 30 | 6 | 20 | 1350 | 2700 | 2,00 | (° C) | 72,5 | |||||
3 | DER-661 | 522 | 30 | 3 | 10 | 1350 | 2700 | 2,00 | 48,9 | 54,9 | ||||
4 | DER-661 | 522 | 30 | A | 12 | 40 | 1300 | 3900 | 3,00 | 67,2 | 39,4 | 277 | ||
5 | DER-661 | 522 | 30 | A | 6 | 20 | 1300 | 3900 | 3,00 | 77,8 | 78,4 | 340 | ||
6 | DER-661 | 522 | 30 | A | 3 | 10 | 1300 | 3900 | 3,00 | 50,0 | 47,1 | 372 | ||
7 | DER-661 | 522 | 50 | B | 10 | 20 | 1400 | 4375 | 3,00 | 61,1 | 45,8 | 113 | ||
8 | DER-661 | 522 | 50 | B | 20 | 40 | 1880 | 4500 | 2,40 | 81,1 | 44,0 | 180 | ||
9 | DER-661 | 522 | 50 | B | 10 | 20 | 1880 | 4500 | 2,40 | 71,7 | 44,0 | 328 | ||
O | 10 | DER-661 | 522 | 50 | C | 5 | 10 | 1880 | 4500 | 2,40 | 45,0 | 27,3 | 21,2 | |
OO | 11 | DER-661 | 522 | 50 | D | 20 | 40 | 1720 | 2390 | 1,90 | 62,2 | 24,1 | 258 | |
N) | 12 | DER-661 | 522 | 50 | D | 10 | 20 | 1720 | 2390 | 1,90 | 75,0 | 31,4 | ||
^ | 13 | DER-661 | 522 | 50 | D | ~5 | 10 | 1720 | 2390 | 1,90 | 50,0 | 4,10 | ||
NJ | 14 | DER-661 | 522 | 50 | E | 10 | 20 | - | 70,0 | 32,3 | ||||
O | 15 | DER-661 | 522 | 50 | E | 15 | 30 | - | _ | _ | 82,8 | 47,5 | ||
f.n | 16 | DER-661 | 189 | 50 | E | 10 | 20 | 1350 | 2700 | 2,00 | 81,7 | 41,9 | ||
DER-661 | F | 61,1 | ||||||||||||
DER-331 U> | G | - | ||||||||||||
A | ||||||||||||||
(1) Gleiches Epoxyharz wie 661, bei dem jedoch.η einen Mittelwert von etwa 0,134 hat.
Claims (2)
- Patentansprüche: . .(y. Härtbare Epoxyharzzubereitung, dadurch gekennzeichnet, dass sie(b) 5 bis 50 Teile eines mit dem Epoxyharz verträglichen polymeren Urethanmodifiziermittels alt einem Molgewicht von mindestens 500, aber nicht höher als 5000 enthält, wobei dieses Modifiziermittel das Umsetzungsprodukt ist von(1) zwei Moläquivalenten eines organischen Isocyanats,(2) einen Moläquivalent eines polymeren Materials mit endständigem reaktionsfähigem Wasserstoff, der in der Lage ist, sich mit dem organischen Isocyanat umzusetzen, wobei das polymere Material eine oder mehrere flexibelmachende Gruppen der Konstitution -0-, -S-,0 0 0 O O -0-C-, 0-C-NH-, -C-NH-, NH-C-NH-, -S-C-NH-,-Ö-Si-O- oder -C=C-C-in der Hauptkette des Polymeren hat und ein Molgewicht von 500 bis 5000 besitzt, und(3) einem Moläquivalent eines Blockiermittels der allgemeinen Formel X-R-X1, in der X und X' Gruppen der Formeln SH, OH, NH« oder COOH sind und R Alkyl, Aryloder ein anderer geradkettiger oder verzweigter aliphatischen oder aromatischer Rest ist,
- 2. Härtbare Epoxyharzzubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Epoxyharz ein unter Normalbedingungen festes Epoxyharz eines Polyglycidyläthers eines mehrwertigen Phenols oder eines mehrwertigen Alkohols ist.109822/2057
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