DE2055877A1 - Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer hochreflektierenden Schicht auf die Platinen für Kraftfahrzeugnummernschilder - Google Patents

Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer hochreflektierenden Schicht auf die Platinen für Kraftfahrzeugnummernschilder

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DE2055877A1
DE2055877A1 DE19702055877 DE2055877A DE2055877A1 DE 2055877 A1 DE2055877 A1 DE 2055877A1 DE 19702055877 DE19702055877 DE 19702055877 DE 2055877 A DE2055877 A DE 2055877A DE 2055877 A1 DE2055877 A1 DE 2055877A1
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roller
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rolled
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DE19702055877
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Floren, Wilhelm, 4070 Rheydt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/165Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like for decalcomanias; sheet material therefor
    • B44C1/17Dry transfer
    • B44C1/1733Decalcomanias applied under pressure only, e.g. provided with a pressure sensitive adhesive
    • B44C1/1737Decalcomanias provided with a particular decorative layer, e.g. specially adapted to allow the formation of a metallic or dyestuff on a substrate unsuitable for direct deposition

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer hochreflektierenden Schicht auf die Platinen für Kraftfahrzeugnummernschilder.
  • Die Araftfahrzeugnummernschilder in der in der Bundesrepublik Deutschland vorgeschriebenen Ausführung besitzen einen weißen Grund mit schwarzen Buchstaben und Zahlen. Die erstellung erfolgt in der Weise, daß die in der vorschriftsmäßigen Größe zugeschnittenen.und mit weißem gut haftenden Farbauftrag versehenen Bleche, Platinen genannt, geprägt und die erhabenen Buchstaben und Zahlen schwarz eingefärbt werden.
  • Um die Kennzeichenschilder noch besser erkennbar zu machen, soll anstelle des weißen Untergrundes ein hochreflektierender Untergrund verwendet werden, der jedoch frei von mit normalsichtigem Auge erkennbaren Poren, Rissen, Schuppen, Blasen oder Flecken sein mußGnd den Schildrand selbst nicht bedecken darf. Das Aufbringen einer hochreflektierenden Schicht nach den üblichen Farbauftragsverfahren ist nicht möglich. Es sind aber hochreflektierende Folien bekannt, die auch als Selbstklebefolien hergestellt werden können, und es ist die Aufgabe der Erfindung, eine solche hochreflektierende Selbstklebefolie so auf die Platine aufzubringen, daß der nachträglich zu prägende Rand frei bleibt und die Folie völlig frei von Falten oder Blasen auf der Oberfläche der Platine aufliegt. Ein Aufkleben von belbstklebefolien von Hand, derart, daß der Abstand des Randes der Selbstklebefolie vom Platinenrand überall gleich groß ist und keine Blasen oder Falten entstehen, ist außerordentlich schwierig und erfordert eine hohe Geschicklichkeit.
  • Um die Kosten in tragbaren Grenzen zu halten und die Selbstklebefolie in Massenfabrikation auf die Platinen aufzukleben, wird gemäß der Erfindung die hochreflektierende Selbstklebefolie mit der nicht klebenden weite auf eine Abwälzfläche aufgelegt, mittels Saugluft an dieser festgehalten und nach dem Abziehen des Trägerpapiers auf die Platine aufgewalzt.
  • Dabei wird zweckmäßig die auf die Abwälzfläche aufgelegte Folie mittels einer Stanz- oder Schneidvorrichtung auf die der Platine entsprechende Form zugeschnitten. Die Fnie wird zweckmäßig als Band, tas von einer Vorratsrolle abgezogen wird, zugeführt und beim Abschneiden wird nicht nur ein der Größe der Platine entsprechendes Stück von dem Band abgeschnitten, sondern es werden gleichzeitig auch die Ecken abgerundet. Damit beim auswalzen auf die Platine der Rand der Platine frei bleibt, ist es ferner zweckmäßig nach dem Abschneiden eines der Größe einer Platine entsprechenden Stückes, unter Verminderung oder teilweisem Abschalten der Saugluft, die Folie auf der abwälzfläche so zu verschieben, daß zwischen den aufzuwalzenden Teilstücken Zwischenräume gebildet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei der die Abwälzfläche die gelochte Xiantelfläche einer Trommel ist, aus deren Innenraum die Luft abgesaugt werden kann. Das Folienband läuft zweckmäßig auf die lUlantelfläche der Trommel über eine radial zur Trommel bewegliche Rolle auf. Neben dieser Rolle kann eine feste Bremsfläche angeordnet sein, derart, daß bei von der Trommel wegbewegter Rolle die Folie zwischen Rolle und Bremsfläche eingeklemmt werden kann. Dadurch wird erreicht, daß die Folie zeitweise festgehalten werden kann, während sich die Trommel weiterbewegt, wodurch die Zwischenräume zwischen den abgeschnittenen Teilstücken erzeugt werden.
  • Das Trägerpapier kann nach dem Auflegen der Folie auf die Mantelfläche der Trommel über Rollen und eine Aufwickelwalze abgezogen werden. Zwischen der Vorratsrolle für die Folie und der Trommel, sowie zwischen der Aufwickelwalze für das Grägerpapier und der Trommel können Dänzerwalzer1zur Steuerung der Antriebe der Trommel, der Aufwickelwalze und/oder der Vorratsrolle vorgesehen sein. Zum Aufwalzen der Folien auf die Platinen kann eine Walze so angeordnet sein, daß sie die Platine gegen die Trommel drückt. Zum Festwalzen kann ferner noch ein weiteres Walzenpaar vorgesehen sein, durch das die Platine -mit der der aufgewaleten Folie hindurchläuft, so daß die Folie auf der Platine festgedrückt wird.
  • Figur 1 zeigt das Prinzip des Arbeitsverfahrens zum Aufbringen einer hochreflektierenden Schicht auf die Platinen.
  • Figur 2 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Arbeitsverfahrens.
  • Bei dem Verfahren wird eine hochreflektierende Folie 1 auf die Abwälzfläche 2 aufgelegt, durch Absaugen der Luft, das durch die Pfeile 3 angedeutet ist, wird die Folie auf der Abwälzfläche festgehalten, so daß das Trägerpapier 4 abgezogen werden kann.
  • Daraufhin wird durch eine Abwälzbewegung der Fläche 2 die Folie 1 auf die Platine 5 aufgewalzt.
  • Figur 2 zeigt eine Vorrichtung um forlaufend hochreflektierende Folien auf Platinen aufzukleben. Die hochreflektierende Folie 11 ist in Form eines Bandes auf eine Vorratsrolle 12 aufgewickelt, von der sie laufend abgenommen werden kann. Die Breite des Bandes entspricht genau der Breite der Platine abzüglich des Randes der geprägt wird und von der hochreflektierenden Schicht freigehalten werden muße Die Folie läuft zuerst über eine Tänzerrolle 13, dann über eine Umlenkrolle 14 und über die bewegliche Rolle 15. Von der Rolle 15 läuft die Folie auf den Mantel der drehbaren Trommel 16 auf. Der mantel ist mit Löchern 17 versehen und die Trommel ist durch eine Wand 18 in zwei Kammern geteilt, aus denen die Zuluft durch die öffnungen 19, 20 abgesaugt werden kann. Durch das Absaugen der Zuluft wird die Folie, sobald sie von der Walze 15 kommendauf den Mantel der Trommel aufgelegt ist, an diesem glatt und halten frei festgehalten. Nunmehr wird das Trägerpapier 21 über Umlenkrollen 22, 23, 24, die Trägerwalze 25 und die Aufwickelwalze 26 von der Folie abgezogen. Bei der Darstellung in Figur 2 befindet sich das vordere Ende des noch nicht durchgetrennten Folienbandes 11 gerade am Scheitel der Trommel 16. Der vorhergehende Abschnitt 27 wurde vorher durch eine Stanzvorrichtung 28 bereits von dem Band abgetrennt. Das Stanzwerkzeug ist dabei so gestaltet, daß die Ecken beiderseits der Schnittlinie abgerundet werden, also sowohl die Ecken an dem vorderen Ende des Folienbandes 11 als auch an dem hinteren Ende des abgetrennten Teilstückes 27. Nach dem Abtrennen wird das Band 11 durch eine Bewegung der Rolle 15 nach links, zwischen dieser Rolle 15 und der Bremsfläche 29 eingeklemmt. Die Trommel wird nunmehr um den Winkel ot weitergedreht, wobei gegebenenfalls auch das Absaugen der Luft in der linken Hälfte der Trommel vermindert oder kurzzeitig eingestellt werden kann, so daß das auf der Trommel aufliegende Stück des Folienbandes von der Rolle 15 bis zum Walzenscheitel auf der Walzenoberfläche gleiten kann, bis sich das abgetrennte Stück 27 um den Abstand 30 von dem vorderen Ende des Bandes entfernt hat. Nunmehr kann die Rolle 15 wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt und das Absaugen der Luft aus der linken Kammer fortgesetzt werden, so daß jetzt wieder Folienband von der Vorratsrolle 12 abgezogen wird. Das vordere Ende des abgetrennten Xeilstückes 27 hat nunmehr die tiefste Stelle an der Trommel 16 erreicht, der die Andrückwalze 31 gegenübersteht, die nunmehr gegen die Trommel gedrückt wird und dabi die zu beklebende Platine 32 andrückt. Durch nicht gezeichnete Anschläge kann sichergestellt werden, daß die Platine sich genau in der richtigen Lage befindet, so daß der Anfang des Folienstückes 27, in dem für das Prägen des Randes erforderlichen Abstand, von der Vorderkante der Platine 32 aufgelegt und bei der weiteren Drehung der Trommel 16 auf die Platine 32 aufgewalzt wird. Die Platine mit der aufgewalzten hochreflektierenden Folie bewegt sich dabei in Richtung des Pfeiles 33, so daß sie anschließend an das Aufwalzen der Folie noch zwischen den Walzen 34 hindurchläuft, wodurch die Selbstklebefolie nochmals fest an die Platine angedrückt und die fertig beschichtete Platine zu einer nicht dargestellten Sammelvorrichtung weiterbewegt wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trommel so ausgelegt, daß bei einer vollen Trommelumdrehung zwei Folien auf Platinen aufgeklebt werden. Selbstverständlich könnte die Trommel auch für eine größere Anzahl aufzuklebender Folien bemessen sein.
  • Die Drehung der Trommel 16 kann kontinuierlich erfolgen, sie kann aber auch jeweils während des Stanzvorganges kurz abgestoppt werden. Die Tänzerwalzen 13 und 25 steuern die Antriebsvorrichtungen, wobei durch die Tänzerwalze 13 sichergestellt ist, daß das Folienband, trotz des zeitweisen Stillstandes, immer gleichmäßig nachgeliefert wird und durch die Tänzerwalze 25 sichergestellt ist, daß das Trägerpapier trotz des zieitweisen Stillstandes des Bandes stets gleichmäßig abgezogen wird.
  • Patentanspruche

Claims (10)

  1. Patentansprüche S Arbeitsverfahren zum Aufbringen einer hochreflektierenden Schicht auf die Platinen für Kraftfahrzeugnummernschilder, dadurch gekennzeichnet, daß eine hcchreflektierende Selbstklebefolie (1) mit der nicht klebenden Seite aaf eine Abwälzfläche (2) aufgelegt, mittels Saugluft an dieser festgehalten und nach dem Abziehen des Trägerpapiers (4) auf die Platine (5) aufgewalzt wird.
  2. 2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Abwälzfläche (2) aufgelegte Folie (1) mittels einer Stanz- oder Schneidvorrichtung auf die der Platine (5) entsprechende Form zugeschnitten wird.
  3. 3. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Band zugeführte Folie nach dem Abschneiden eines der Größe einer Platine entsprechenden Stückes unter Verminderung oder teilweisem Abschalten der Saugluft auf der Abwälzfläche so verschoben wird, daß zwischen den aufzuwalzenden Teilstücken Zwischenräume gebildet werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälfläche die gelochte Mantelfläche (16) einer Trommel ist, aus deren Innenraum die Luft abgesaugt werden kann0
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch eine radial zur Trommel (16) bewegliche Rolle (15) über die das Folienband (11) auf die Mantelfläche der Trommel auflaufen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Rolle (15) eine feste Bremsfläche (29) angeordnet ist, derart, daß bei von der Trommel weg bewegter Rolle (15) die Folie (11) zwischen Rolle und Bremsfläche eingeklemmt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerpapier (21) über Rollen (22, 23, 24, 25) und eine Aufwickelwalze (26) abgezogen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorratsrolle (12) für die Folie (11) und der Trommel (16) sowie zwischen der AuSwflckelwalze (26) und der Trommel (16) Tänzerwalzen (13 bzw. 25) zur Steuerung der Antriebe der Trommel, Aufwickelwalze und/ oder Vorratsrolle vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Walse (31) durch die die Platine (32) beim Aufwalzen der Folien gegen die Trommel (16) gedrückt wird0
  10. 10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch ein Walzenpaar (34) durch das die aufgewalzte Folie auf der Platine festgedrückt wird.
    L e e r s e i t e
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