DE2055712B2 - Iminooxyorganooxysilane - Google Patents

Iminooxyorganooxysilane

Info

Publication number
DE2055712B2
DE2055712B2 DE2055712A DE2055712A DE2055712B2 DE 2055712 B2 DE2055712 B2 DE 2055712B2 DE 2055712 A DE2055712 A DE 2055712A DE 2055712 A DE2055712 A DE 2055712A DE 2055712 B2 DE2055712 B2 DE 2055712B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
och
formula
silanes
silane
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2055712A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2055712A1 (de
DE2055712C3 (de
Inventor
Jean Boissieras
Louis Ceyzeriat
Guy Poy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc SA filed Critical Rhone Poulenc SA
Publication of DE2055712A1 publication Critical patent/DE2055712A1/de
Publication of DE2055712B2 publication Critical patent/DE2055712B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2055712C3 publication Critical patent/DE2055712C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages
    • C07F7/1872Preparation; Treatments not provided for in C07F7/20
    • C07F7/188Preparation; Treatments not provided for in C07F7/20 by reactions involving the formation of Si-O linkages
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0834Compounds having one or more O-Si linkage
    • C07F7/0892Compounds with a Si-O-N linkage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/04Polysiloxanes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S528/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S528/901Room temperature curable silicon-containing polymer

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

R = Methyl, Vinyl, Phenyl, R' = H1 Methyl,
R" = C,-C3-Alkyl, R'" = Q-Q-Alkyloxy oder 2o
Methoxyäthoxy. worin E ein Halogenatom oder einen Acyloxyrest
2. Verfahren zur Herstellung der Silane und bedeutet, α den Wert 1 oder 2 besitzt und R und R'" Silangemische gemäß Anspruch 1, dadurch ge- die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, kennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise in an sich bekannter Weise mit einer Verbindung der ein entsprechendes Halogen- oder Acyloxysilan 25 allgemeinen Formel
mit einer Verbindung der Formel
HO-N = CRR" HO-N = CR-R"
worin R' und R" die im Anspruch 1 angegebenen
Bedeutungen besitzen, vollständig umsetzt oder 30 worin R' und R" die vorstehend angegebenen Bedeuein Silan der Formel tungen besitzen, vollständig umsetzt oder eine Ver
bindung der allgemeinen Formel
R-Si 35 E.
(ON = CR'R")3_e R-Si
mit einer Verbindung der Formel R'"H voll- (ON = CR'R")3_„
ständig umsetzt, wobei R, R', R", R'" die vorste- 40
hend aufgeführten Bedeutungen besitzen, E ein
Halogenatom oder Acyloxyrest und a 1 oder 2 ist. in an sich bekannter Weise mit einer Verbindung der
allgemeinen Formel R'"H vollständig umsetzt, wobei R, R-, R", R'", E und a die vorstehend aufgeführten
45 Bedeutungen besitzen.
Die allgemeine Reaktion kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
Die Erfindung betrifft neue Silane und Silangemische, die gleichzeitig an das Siliciumatom gebundene Iminooxy- und Organooxygruppen enthalten, 50 En P0
sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. / /
Die Erfindung betrifft Silane und Silangemische RSi^ + α HP > RSi^ + α EH
der Formel
Si(ON = CR'R")2 wobei eines der Symbole P und Q einen Rest
R„/ ON = CR'R" darstellt und das andere der Symbole P
und Q die Bedeutung von R'" hat. Es können jedoch
oder 60 Austauschphänomene von Resten in ein und dem-
D selben Molekül des Organosiliciumderivats auftreten,
\ v und der Wert des Symbols α des erhaltenen Produkts
g· /Qvj __ Qn t> "\ n\ kann von dem Wert α des Ausgangsprodukts abwei-
• * * ' chen.
β.,,« ' 65 Das oben beschriebene Verfahren kann unter
* "■ Bedingungen, die je nach der Bedeutung der Symbole E
und Q des Ausgangsprodukts variieren, durchgeführt worin R = Methyl, Vinyl, Phenyl; R' = H, Methyl; werden.
RSi Q3-, + aHP Q3
\
—>RSi
\
1. Wenn Q eine Gruppe R'" bedeutet (wobei dann P eine Gruppe
R"
ON=C
R'
bedeutet) und E ein Halogenatom darstellt, setzt man etwa 2A der stöchiometrischen Menge des Silans der Formel II in einem inerten Verdünnungsmittelmedium mit einer stickstoffhaltigen Base, dann mit dem Oxim der Formel
R'
HON = C
R"
für welche α den Wert 1 oder 2 besitzt, durch fraktionierte Destillation isolieren.
Die Silane der Formel II sind bekannt.
2. Wenn Q eine Gruppe R'" darstellt (und demzufolge P eine Gruppe
R"
ON = C
IO R'
ist) und E einen Acyloxyrest darstellt, setzt man das Silan der Formel II mit dem Oxim
R"
HON = C
20
um und setzt schließlich das erhaltene Reaktionsgemisch mit etwa 1A der stöchiometrischen Menge des Silans der Formel II um. Man braucht dann nur noch das erhaltene Silan der Formel 1 durch geeignete Mittel abzutrennen.
Als stickstoffhaltige Base sind hier Ammoniak und die primären Amine zu verstehen.
Unter den inerten Verdünnungsmitteln sind chlorierte organische Lösungsmittel und Kohlenwasserstofflösungsmittel bevorzugt.
Im folgenden sollen die bevorzugten Arbeitsbedingungen noch genauer dargelegt werden. Man verwendet zunächst 2/3 der molaren Menge des Halogenorganooxysilans der Formel II und verdünnt dieses mit einem inerten Lösungsmittel in einer Menge, die das 2- bis lOfache des Volumens des Silans der Formel II ausmachen kann. Man führt in diese Lösung wasserfreies Ammoniak während der Zeitspanne ein, die erforderlich ist, damit die Reaktion mit den Bindungen Si-Halogen vollständig ist. Die Temperatur des Reaktionsmediums wird zwischen 5 und 500C gehalten. Wenn die Reaktion beendet ist, bildet sich kein Ammoniumchlorid mehr, und das Ammoniak entweicht aus dem Reaktionsgefäß. Dann wird das Oxim der Carbonylverbindung der Formel HP zu dem Gemisch zugegeben, wobei dieses in geringem Überschuß gegenüber der zur vollständigen Umsetzung mit allen Si-Halogen-Bindungen des bei der Reaktion eingesetzten Reagens der Formel 11 erforderlichen theoretischen Menge verwendet wird. Ein molarer Überschuß von 3 bis 10% ist geeignet. Während dieses Zusammenbringens ist die Reaktion schwach exotherm, und man hält die Temperatur unterhalb 50° C. Schließlich bringt man langsam das noch nicht verwendete Silan der Formel II, d. h. 1A der gesamten molaren Menge, ein, wobei man die Temperatur des Reaktionsgemisches so steuert, daß sie unter 500C beträgt. Es ist manchmal vorteilhaft, nach der Zugabe des Silans das Gemisch einige Stunden unter Rückfluß zu erhitzen, damit die Reaktion vollständig abläuft. Das Gemisch wird dann in üblicher Weise behandelt: Man filtriert, wäscht den Niederschlag mit einem inerten Verdünnungsmittel, vereinigt das Waschlösungsmittel mit dem Filtrat und gewinnt nach Entfernung des Verdünnungsmittels und der flüchtigen Produkte durch Erhitzen unter vermindertem Druck das Silan der Formel I. Man kann im allgemeinen die reinen Silane der Formel I, R'
um, verdünnt dann das Gemisch mit einem inerten Lösungsmittel, setzt eine stickstoffhaltige Base zur Vervollständigung der Reaktion zu und trennt das gewünschte Silan der Formel I ab.
Eine bevorzugte Durchführungsform des Verfahrens ist die folgende: Man bringt in das Reaktionsgefäß, das das Silan der Formel II enthält, das Oxim in ausreichender Menge, um alle vorhandenen Acyloxyreste zu neutralisieren, ein. Im allgemeinen verwendet man einen molaren Überschuß von etwa 5 bis 15% dieses Oxims. Die Reaktion ist wenig exotherm, und die Temperatur stabilisiert sich leicht unterhalb 500C. Zur Beendigung der Reaktion verdünnt man das Reaktionsgemisch mit einem inerten Verdünnungsmittel in einer Menge von dem 0,5- bis 5fachen des Volumens der Reagenzien und leitet sogleich Ammoniak ein. Die Reaktion mit dem Ammoniak ist ziemlich lebhaft, die Temperatur soll zwischen 20 und 700C gehalten werden. Wenn das Ammoniak aus dem Reaktionsgefäß entweicht, bricht man dessen Einleitung ab und isoliert das Silan der Formel I aus der Reaktionsmasse, wie es bereits bei der Verfahrensweise, bei der E ein Halogenatom darstellt, angegeben wurde.
Die Silane der Formel II, in der E einen Acyloxyrest darstellt, sind bekannt.
3. Falls Q eine Gruppe
R"
ON = C
R'
bedeutet (und demzufolge P eine GruppeR'" bedeutet), setzt man das Silan der Formel II, in der E ein Halogenatom oder einen Acyloxyrest bedeutet, vollständig mit der hydroxylierten Verbindung der Formel III um. Vorzugsweise vervollständigt man die Reaktion durch Einführung einer stickstoffhaltigen Base in das zuvor mit einem inerten Lösungsmittel verdünnte Gemisch.
Diese Arbeitsweise ist insbesondere dann anwendbar, wenn das Oxim
R"
HON = C
R'
sehr wenig reaktiv ist. Die durch diese Arbeitsweise erhaltenen Verbindungen der Formel I liegen jedoch in Form von komplexeren Gemischen als die durch Anwendung der Arbeitsweisen 1 und 2 erhaltenen vor. Diese Gemische sind ziemlich schwierig durch frak- s tionierte Destillation in reine Silane der Formel 1, für welche α den Wert 1 oder 2 besitzt, zu trennen.
Man erhält das Ausgangssilan der Formel IT
IO
RSi
20
Q3-*
durch partielle Reaktion einer Verbindung RSiE3, für welche E ein Halogenatom oder einen Acyloxyrest bedeutet, mit einem Oxim
R"
HON = C
R'
Die Silane der Formel I können an die Stelle der üblichen Vernetzungsmittel treten, die bei Temperaturen zwischen —10 und +6O0C in Anwesenheit von Wasser zu Elastomeren härtbaren, in Abwesenheit von Wasser lagerbeständigen Organosiliciumzusammensetzungen auf der Basis von Polydiorganosilanen mit einem reaktiven Rest an jedem ihrer Kettenenden, üblichen Füllstoffen und einem üblichen Vernetzungsmittel verwendet werden. Außerdem können sie zur Behandlung von Füllstoffen sowie zur Behandlung von gröberen Materialien dienen. Sie können auch bei der Wasserabweisendmachung und Schmälzung von natürlichen und synthetischen Geweben und Asbest- und Glasgeweben wirksam sein. Ferner können sie allein oder zusammen mit üblichen Silanen auf verschiedene Unterlagen aufgebracht werden, um Organosiliciumderivate und organische Derivate auf diesen zum Haften zu bringen. Schließlich können die Silane, mit R = Vinyl mit Organosiliciummonomeren und -polymeren und organischen Monomeren und Polymeren, die ihrerseits Bindungen mit aliphatischer Ungesättigtheit aufweisen, in Anwesenheit von freie Radikale liefernden Mitteln copolymerisiert werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als Vernetzungsmittel mit α,ω-Dihydroxydimethylpolysiloxanolen besonders lagerbeständige Mischungen bilden. Sie sind darin den aus den französischen Patentschriften 1 210 256 und 1 302 035 als Vernetzungsmittel bekannten Silanen überlegen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. In den Beispielen angegebene Formeln, deren Indizes keine ganzen Zahlen darstellen, zeigen an, daß es sich um Silangemische mit entsprechenden durchschnittlichen Indizes handelt.
Beispiel 1
60
In einen 1-1-Kolben, der mit einem Rückflußkühler, einem Rührer, einem Tropftrichter, einem Gaseinleitungsrohr, das sich zum Boden des Kolbens erstreckt, und einer Thermometerhülse ausgestattet ist, bringt man 152 g (0,66 Mol)
CH3Si(OCH2CH2OCHs)2Cl
und 500 cm3 wasserfreies Cyclohexan ein.
In diese Lösung, die gerührt und während des ganzen Arbeitsgangs bei etwa 35° C gehalten wird, leitet man wasserfreies Ammoniak ein. Ab der Einführung des Ammoniaks bildet sich ein weißer Niederschlag von Ammoniumchlorid. Das Einleiten des Ammoniaks dauert etwa 1 Stunde und 10 Minuten. Es wird abgebrochen, wenn das Ammoniak vollständig mit dem Reaktionsgemisch reagiert hat und aus dem Kolben entweicht.
Anschließend setzt man zu dem Gemisch innerhalb von 5 Minuten 62 g (1,05 Mol) Acetaldoxim und dann innerhalb von 40 Minuten 76 g (0,33 Mol)
CH3Si(OCH2CH2OCH^)2Cl
zu. Während dieser Zugabe wird die Temperatur in der Reaktionsmasse ständig bei etwa 350C durch Außenkühlung gehalten.
Das in dem Kolben befindliche Gemisch wird filtriert, der Niederschlag mit 150 cm3 Cyclohexan gewaschen, dieses Waschlösungsmittel dem Filtrat zugegeben, und dann entfernt man das Cyclohexan und die flüchtigen Produkte durch fortschreitendes Erhitzen unter vermindertem Druck derart, daß in der Masse eine Temperatur von UO0C und ein Druck .von 30 mm Hg erreicht wird. Man erhält so 230 g einer farblosen Flüssigkeit mit einer Viskosität bei 200C von 3,2 cSt, die nach Reinigung durch Destillation ein Silan der durchschnittlichen Formel
CH3Si(OCH2CH2OCH3)J^(ON = CH — CH3), Λ
vom Kp.o>5_o,7 = 82 bis 87°C, nf = 1,429 und d? = 1,045 liefert, dessen Struktur durch Infrarotspektrophotometrie bestätigt wird.
CH3Si(OCH2CH2OCH3)2Cl
wurde wie folgt hergestellt. In einen 2-1-Kolben, der mit einem Rückflußkühler, einem Rührer, einem Tropftrichter, einem zum Boden des Kolbens reichenden Gaszuleitungsrohr und einer Thermometerhülse ausgestattet ist, bringt man 897 g (6 Mol) Methyltrichlorsilan ein. Man setzt dann den Rührer in Gang und tropft diesem Silan innerhalb von 2 Stunden und 10 Minuten 684 g (9 Mol) Äthylenglykolmonomethyläther zu. Während dieser Zugabe leitet man einen schwachen Stickstoffstrom durch das Reaktionsgemisch, der die gebildete Chlorwasserstoffsäure mitführt. Die Temperatur des Gemisches hält sich von selbst bei etwa 25° C.
Nach beendeter Zugabe setzt man das Rühren sowie das Durchleiten eines schwachen Stickstoffstroms 2 Stunden fort. Das Gemisch wird anschließend durch Fraktionierung unter vermindertem Druck getrennt. Man gewinnt 332 g
CH3Si(OCH2CH2OCH3)Cl2
Kp.15_16: 57 bis 58° C und 589 g
CH3Si(OCH2CH2 OCH3J2CI
Kp.15_16: 110bis lirC.
Beispiel 2
In einen 1-1-Kolben, der wie im Beispiel 1 beschrieben ausgestattet ist, bringt man 126 g (0,66 Mol)
CH3Si(OCH2CH2 OCH3)Cl2
und 500 cm3 wasserfreies Cyclohexan ein. Man leitet dann Ammoniak in das Gemisch unter Rühren in zur vollständigen Reaktion mit dem Silan ausreichender
Menge ein. Während dieser Einführung, die etwa 2 Stunden dauert, überschreitet die Temperatur des Gemisches 30 bis 3S0C infolge einer Außenkühlung nicht.
Aufeinanderfolgend setzt man dann zu dem Gemisch s unter Rühren innerhalb von S Minuten 124 g (2,1 Mol) Acetaldoxim und dann innerhalb von einer Stunde eine Lösung von 63 g (0,33 Mol)
CH3Si(OCH2CH2 OCH3)Cl2
IO
in 50 cm3 Cyclohexan zu, wobei man die Temperatur des Reaktionsmediums ständig bei 30 bis 350C hält. Das Gemisch wird dann nitriert, der Niederschlag mit 150 cm3 Cyclohexan gewaschen, die Waschflüssigkeit dem Filtrat zugegeben, und das Lösungsmittel und die flüchtigen Produkte werden durch Erhitzen unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand, der eine Viskosität von 5,35IcSt bei 200C besitzt, wiegt 219 g. Durch Destillation dieses Rückstands gewinnt man
CH3Si(OCH2CH2OCH3)(ON = CH — CH3)2
das unter 0,25 mm Hg bei 8O0C siedet; n$ = 1,44, df = 1,057.
Beispiel 3
In einen 2-1-Kolben, der wie im Beispiel 1 beschrieben ausgestattet ist, bringt man 440 g (2 Mol) flüssiges, auf eine Temperatur von etwa 45° C gebrachtes Methyltriacetoxysilan ein. Man rührt und setzt innerhalb von 15 Minuten 152 g (2MoI) Äthylenglykolmonomethyläther zu. Man setzt das Rühren noch etwa 30 Minuten fort. Die Temperatur des Reaktionsgemisches fällt während dieser Zeitspanne langsam bis auf Zimmertemperatur ab. Man entfernt dann die gebildete Essigsäure und die flüchtigen Produkte durch fortschreitendes Erhitzen unter vermindertem Druck derart, daß eine Temperatur in der Masse von 1050C und ein Druck von 15 mm Hg erreicht wird.
Dem unter Bewegung gehaltenen Rückstand setzt man innerhalb von 20 Minuten 245 g (4,15 Mol) Acetaldoxim zu, wobei die Temperatur 3O0C nicht überschreitet. Man setzt anschließend 600 cm3 Cyclohexan zu und leitet sogleich Ammoniak in das Gemisch ein, wobei die Temperatur durch Außenkühlung bei etwa 3O0C gehalten wird.
Wenn Ammoniak aus dem Kolben entweicht, bricht man dessen Einführung ab, filtriert den Niederschlag, wäscht ihn mit 500 cm3 Cyclohexan, entfernt das Lösungsmittel und die flüchtigen Produkte und gewinnt 457 g eines farblosen flüssigen Rückstands mit einer Viskosität von 5,2 cSt bei 2O0C. Dieser Rückstand wird durch Destillation gereinigt. Man erhält ein Silan der durchschnittlichen Formel
CH3Si(OCH2CH2OCH3)1>1(ON = CH — CH3)15
das unter 0,9 bis 1 mm Hg bei 900C siedet und dessen Struktur mit Hilfe der Infrarot-Absorptionsspektrophotometrie bestimmt wird.
Beispiel 4
In einen 2-1-Kolben, der wie im Beispiel 1 beschrieben ausgestattet ist, bringt man 440 g (2MoI) auf 45°C gebrachtes Methyltriacetoxysilan ein, rührt und gibt innerhalb von 17 Minuten 304 g (4 Mol) Äthylenglykolmonomethyläther zu. Man setzt das Rühren 30 Minuten fort. Dann entfernt man 241 g Essigsäure und flüchtige Produkte durch Erhitzen unter vermindertem Druck und gibt anschließend innerhalb von 7 Minuten 130 g (2,2 Mol) Acetaldoxim zu.
Das erhaltene Gemisch wird mit 320 cm3 Cyclohexan verdünnt und Ammoniak in der gleichen Weise wie im Beispiel 3 eingeleitet, um die Reaktion zu vervollständigen, wobei die Temperatur des Gemisches durch Außenkühlung bei etwa 300C gehalten wird. Durch eine Behandlung des Gemisches wie im vorhergehenden Beispiel erhält man 496 g flüssigen Rückstand mit einer Viskosität von 3,1 cSt bei 200C. Dieser durch Destillation gereinigte Rückstand entspricht der Formel
CH3Si(OCH2CH2OCH3)2ON = CH — CH3
und siedet unter 0,3 mm Hg bei etwa 80 bis 8I0C. Die Struktur wurde mit Hilfe der Infrarot-Absorptionsspektrophotometrie ermittelt.
Beispiel 5
Man arbeitet nach den Beispielen 3 und 4. In einen 2-1-Kolben bringt man 440 g (2 Mol) Methyltriacetoxysilan ein und setzt innerhalb von 25 Minuten 456 g (6 Mol) Äthylenglykolmonomethyläther zu. Man hält das Rühren 30 Minuten aufrecht und entfernt dann 367 g Essigsäure und flüchtige Produkte durch Erhitzen unter vermindertem Druck. Zu dem Rückstand gibt man innerhalb von 3 Minuten 34 g (0,58 Mol) Acetaldoxim, verdünnt mit 80 cm3 Cyclohexan und leitet Ammoniak in das Gemisch ein, um die Vervollständigung der Reaktion zu erleichtern. Nach der üblichen Aufarbeitung gewinnt man 527 g eines klaren Rückstands mit einer Viskosität von 2,4 cSt bei 200C, der bei seiner Reinigung durch Destillation ein Silan der durchschnittlichen Formel
(OCH2CH2OCH3)2i7
CH3Si
(ON = CH- CH3V3
liefert, das unter 0,6 mm Hg bei 90 bis 91° C siedet. Beispiel 6
In einen 5-1-Kolben, der wie im Beispiel 1 beschrieben ausgestattet ist, bringt man 1760 g (8 Mol) auf eine Temperatur von 45° C gebrachtes Methyltriacetoxysilan ein, rührt und gibt innerhalb von 18 Minuten 1133 g (19,2 Mol) Acetaldoxim zu, wobei die Temperatur des Gemisches auf Grund einer Außenkühlung 40 bis 450C nicht übersteigt. Man setzt dann das Rühren noch 1 Stunde fort. Anschließend entfernt man 1182g Essigsäure und flüchtige Produkte durch Destillation unter vermindertem Druck und gibt zu dem Rückstand innerhalb von 7 Minuten 760 g (10 Mol) Äthylenglykolmonomethyläther. Man verdünnt mit Cyclohexan (900 cm3) und leitet 5 Stunden Ammoniak ein, um die Reaktion zu vervollständigen. Während dieser Zeit wird die Temperatur bei etwa 400C gehalten.
Man filtriert, wäscht den Niederschlag mit Cyclohexan, entfernt das Lösungsmittel und gewinnt 1777 g eines Rückstands, den man durch Destillation reinigt und der ein Silan der durchschnittlichen Formel
CH3Si(ON = CH — CH3X15(OCH2CH2 OCH3J15
mit den folgenden Kennzahlen liefert:
309 551/441
93bis94°C 1,051 1,434
ίο
Beispiel 7
Man arbeitet unter den gleichen Bedingungen wie in den Beispielen 1 und 2, wobei man jedoch das Die Struktur des Silans wird durch Analyse durch s Methyltrichlorsilan durch Vinyltrichlorsilan ersetzt, NMR-Spektroskopie und Infrarot-Absorptionsspek- und erhält so Silane, deren physikalische Eigenschaften trophotometrie ermittelt. in der nachfolgenden Tabelle I angegeben sind.
Tabelle 1
Silane Siedepunkt
("C)
Dichte
W)
Brechungsindex
(nf)
CH2 = CH — SiCl2(OCH2CH2OCH3) Kp.13 = 66 1,151 1,435
CH2 = CHSiCl(OCH2CH2OCH3)2 Kp.8_9 = 107—109 1,091 1,433
(ON = CH-CH3J2
CH2 = CHSi
OCH2CH2OCH3
ON = CH-CH3
CH2 = CHSi
(OCH2CH2 OCH3J2
Kp.2_3 = 120—130 1,056 1,449
Kp.o,8 = 99—100 1,04 1,437
Beispiel 8
Man wiederholt die Beispiele 1 und 2, wobei man das Methyltrichlorsilan durch Phenyltrichlorsilan ersetzt und außer dem Acetaldoxim auch Butyraldoxim verwendet. Die so hergestellten Silane haben die in der nachfolgenden Tabelle!! angegebenen physikalischen Eigenschaften.
Tabelle II
Silane Siedepunkt
CC)
Dichte
W?)
Brechungsindex
(«5?)
QH5SiCl2(OCH2CH2OCH3) Kp.3_4 = 108—109 1,207 1,500
C6H5SiCI(OCH2CH2OCHj)2 Kp.,_1>s = 124—128 1,130 1,485
(ON = CH-CH3)2
C6H5-Si
(OCH2CH2OCH3)
(ON = CH-CH3)
C6H5-Si
(OCH2CH2OCH3)2
1,112 1,500
(ON = CH-C3H7J2
QH5-Si
OCH2CH2OCH3
1,101 1,481
1,062 1,494
Beispiel 9
Man wiederholt die Beispiele 1 und 2, wobei man den Äthylenglykolmonomethyläther durch Äthanol, n-Butanol oder Isopropanol ersetzt und außer dem Acetaldoxim auch Acetoxim verwendet. Die hergestellten Silane weisen die in der nachfolgenden Tabelle III angegebenen physikalischen Eigenschaften auf.
Tabelle III
Silane CH3 — Si H '
ON = C
CH3;
2 OC2H5 CH3 — Si f CH3^
ON = C
CH3;
2 OC4H9
CH3Si
Cl2
LON = CH-CH3)2 Siedepunkt
(°C)
Dichte irechungsindex
OC2H5
CH3 — Si
Cl2
OC4H9
CH3Si
(ON = CH-CH3)2
OC2H5 OCH(CH3J2
CH3Si
Cl2
Kp.743 = 99—101 1,100 1,398
OCH(CH3)2
CH3Si
\
Kp.2_3 = 70—80 1,005 1,428
Κρ.0.5 = 67—75 0,987 1,435
Kp.95 = 85 1,0458 1,4076
0,9895 1,435
Kp.75O = 114—116 1,0732 1,3994
0,988 1,431
Beispiel 10
Man wiederholt die Beispiele 1 und 2 mit der Abänderung, daß man den Äthylenglykolmonomethyläther durch den entsprechenden Monoäthyläther ersetzt. Die physikalischen Eigenschaften der so hergestellten Silane sind in der nachfolgenden Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle IV
Silane Siedepunkt
(0C)
Dichte
(df)
Brechungsindex
CH3Si
OCH2CH2OC2H5
Kp.15 = 62—63 1,115 1,419
Cl
CH3Si
(OCH2CH2OC2Hs)2
(ON = CH-CH3)2il
CH3Si
Kp.15 = 119 1,039 1,420
(ON = CH-CH3),!
CH3Si
(OCH2CH2OC2Hs)119
Kp.o42 = 75—113 1,031 1,438
Kp.0,3-0,4 = 85—95 1,013 1,429
Beispiel 11
Die nach Beispiel 1 hergestellten Chloralkoxysilane werden nach den in den Beispielen 1 und 2 angegebenen Verfahren mit den Oximen von Aceton, Methyläthylketon und Butyraldehyd umgesetzt. Die so hergestellten Iminooxyalkylsilane haben die in der nachstehenden Tabelle V angegebenen physikalischen Eigenschaften.
Tabelle V
Silane Siedepunkt
(0C)
Dichte
(rf?)
Brechungsindex
(ng-)
(OCH2CH2OCH3)2
CH3Si
ON = C-(CH3J2
OCH2CH2OCH3
CH3Si
(ON = C-(CH3)2)2
Kp.o,7-o,8 = 93 1,028 1,430
(OCH2CH2OCH3)2
CH3Si CH3
ON = C
C2H5
Kp.o,5 = 92—94 1,034 1,442
Kp.t = 97—99 1,015 1,431
Fortsetzung
Silane (
CH3Si
2 OCH2CH2OCH3 CH3Si H \ 2 Siedepunkt
CC)
Dichte Brechungsindex
DCH2CH2OCH3
ί CH3]
ON = C
\
\ C3Hj
Kp.0>7 = 102—107 1,000 1,440
ON = C
C2H5,
Kp.0>1 = 106—107 0,998 1,437
Beispiel 12
Durch Umsetzung des im Beispiel 7 beschriebenen Chlorsilans
CH2 = CHSiCl(OCH2CH2 OCH3)2
mit dem Oxim des Methyl-Äthyl-Ketons, wie im Beispiel 1 beschrieben, erhält man ein Silan der Formel
CH2 = CHSi(OCH2CH2OCH3)2
ON = C(CH3)CH2 — CH3
vom Kp.i = 108 bis 1120Cd? = 1,01, n? = 1,439.
Beispiel 13
Durch Umsetzung des im Beispiel 8 beschriebenen Chlorsilans
C6H5SiCl(OCH2CH2OCH3)2
mit dem Oxim von Aceton auf dem im Beispiel 1 beschriebenen Wege erhält man nach Entfernen der flüchtigen Substanzen durch Erwärmen auf 110° C bei IS mm Hg ein Silan der Formel
C6H5Si(OCH2CH2OCH3)2
1 283 S31 beschrieben ist) und mit 4 g eines der durch die folgenden Formeln dargestellten Vernetzungsmittels:
a) nach dem Stand der Technik (französische Patentschriften 1 210256 und 1 302035):
CH3Si[OCH2CH2OCH3]3
CH2 = CHSi[OCH2CH2OCHJ3
b) erfindungsgemäße Produkte :
CH3Si[OCH2CH2OCHj]2
ON = CH — CH3
CH2 = CHSi[OCH2CH2 OCHJ2
ON = C(CH3)CH2 — CH3
ON = C(CH3J2
= C(CH3J2
df = 1,084, ng» = 1,480.
Vergleichsversuche
Unter Luftabschluß vermischt man 100 g eines α-ω-Dihydroxydimethyl-polysiloxanöls mit einer Viskosität von 20000 cP bei 25°C mit 0,1 g eines Polymeren mit
—TiOSn—-Gruppen
(wie es im Beispiel 2 der deutschen Patentschrift
Diese Produkte entsprechen den erfindungsgemäßen Beispielen 1, 4, 12 und 13.
Man stellt auf diese Weise sechs Typen von Zusammensetzungen dar, die jeweils ein unterschiedliches Vernetzungsmittel enthalten. Diese Zusammensetzungen werden in verschlossene Aluminiumrohre verpackt. Man untersucht darauf ihr Verhalten bei der Lagerung, wobei man zu bestimmten Zeitabschnitten Proben entnimmt und die Geschwindigkeit ihrer
6s Gerinnung an der Luft, d. h. die Zeit, nach der man eine sich nicht mehr klebrig anfühlende Oberfläche erhält, bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
309 551/441
Vernetzungsmittel O Dauer der
96 Std.
Lagerung
240 Std.
400 Std.
CH3Si[OCH2CH2OCHj]3 momentane
Gerinnung
an der Luft
Gerinnung
in der Masse
in den
Rohren
Gerinnung
in der Masse
in den
Rohren
Gerinnung
in der Masse
in den
Rohren
CH2 = CHSi[OCH2CH2OCH3]J desgl. desgl. desgl. desgl.
C6H5Si[OCH2CH2OCH3]J desgl. desgl. desgl. desgl.
CHjSi[OCH2CH2OCHJ2 20 Min. 50 Min. 70 Min. 75 Min.
ON = CH — CH3
CH2 = CHSi[OCH2CH2 OCH3]2 30 Min. 60 Min. 80 Min. 85 Min.
ON=C(CH3)CH2-CH3
C6H5Si[OCH2CH2OCHj]2 40 Min. 70 Min. 100 Min. 105 Min.
ON = C(CHj)2
Wie daraus ersichtlich ist, ermöglichen die erfindungsgemäßen Vernetzungsmittel im Gegensatz zu den bekannten Vernetzungsmitteln die Herstellung lagerfähiger Zusammensetzungen.

Claims (1)

1 2 R" = Q-Ca-AlkyljR"' = Q-Q-Alkyloxy oder Meth-Palentansprüche: oxyäthoxy. Es sei bemerkt, daß die erfindungsgemäßen Silane
1. Silane und Silangemische der Formel der Formel I reine Produkte oder Gemische sein
s können, wobei der Reinheitsgrad von der Herstellungs-
R art dieser Silane und von der mehr oder weniger
\ großen Leichtigkeit, mit der sie durch bekannte Mittel
Si = (ON = CRTV)2 gereinigt werden können, abhängt.
/ Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur
R'" ίο Herstellung vorstehend definierter Silane und Silan-
j gemische, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
eine Verbindung der allgemeinen Formel
R
\ Λ
Si — (ON = CR'R") 15 /
/ R-Si (II)
DE19702055712 1969-11-12 1970-11-12 Iminooxyorganooxysilane Expired DE2055712C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6938761 1969-11-12
FR6938761A FR2067636A5 (de) 1969-11-12 1969-11-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2055712A1 DE2055712A1 (de) 1971-05-27
DE2055712B2 true DE2055712B2 (de) 1973-12-20
DE2055712C3 DE2055712C3 (de) 1977-04-21

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
SE378601B (de) 1975-09-08
US3697568A (en) 1972-10-10
JPS5034586B1 (de) 1975-11-10
NL7016157A (de) 1971-05-14
DE2065407C3 (de) 1978-06-01
DE2055712A1 (de) 1971-05-27
ZA707651B (en) 1971-08-25
DE2065407B2 (de) 1977-09-29
DE2065407A1 (de) 1973-08-16
ES385498A1 (es) 1973-05-01
FR2067636A5 (de) 1971-08-20
NL155018B (nl) 1977-11-15
SE390638B (sv) 1977-01-03
GB1296896A (de) 1972-11-22
CH527220A (fr) 1972-08-31
JPS5138693B1 (de) 1976-10-23
BE758713A (fr) 1971-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0032376B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von SiOC-Gruppen aufweisenden Silanen oder SiOC-Gruppen aufweisenden Polysiloxanen
DE2648242C2 (de) Fluorkohlenstoffsiloxane und ihre Verwendung als Härter für Fluorkohlenstoffsiloxane mit siliciumgebundenen Vinylresten
EP1914260B1 (de) Silane und Kieselsaeurepolykondensate mit verzweigtkettigen, urethan-, saeureamid- und/oder carbonsaeureestergruppenhaltigen Resten
DE2065407A1 (de) Iminooxyorganooxysilane
DE3821483C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Diorganodialkoxysilanen
DE3544601C2 (de)
DE1905101B2 (de) Siloxanmodifizierte carbamidsaeurederivate
DE2365272C2 (de)
DE2305097A1 (de) Acrylat- oder methacrylatsilane
DE1812564A1 (de) Silylsubstituierte Carbamidsaeurederivate
EP2103622A1 (de) Silane und polysiloxane
EP1213292B1 (de) Oligomere Silasesquioxane, deren Herstellung und deren Verwendung zur Synthese von nicht vollständig kondensierten Silasesquioxanen, von Katalysatoren und deren Ausgangsverbindungen sowie von Polymeren
DE2519720C2 (de)
EP0348620A2 (de) Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfach substituierter organyloxysilylfunktioneller Thioharnstoffe und diese Verbindungen
EP0924215B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoxysilanen
DE2055712C3 (de) Iminooxyorganooxysilane
EP0054668A2 (de) Verfahren zur Herstellung von (Jodorganyl)alkoxisilanen
DE602005003714T2 (de) Acetylenalkohole mit einer Fluoralkylgruppe und Herstellungsverfahren dafür
DE1593567C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbanilsäurealkylestern, die am Stickstoff durch Alkylzinngruppen substituiert sind
DE2918312C2 (de) Amidosiloxane
EP0845470A2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Carbonoyloxysilanen
EP0411313B1 (de) N,N'-Disubstituierte und N,N,N'-/N,N',N'-trisubstituierte Thioharnstoffe und Verfahren zur Herstellung (II)
EP0250823B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Organooxyhalogensilanen
DE3411867A1 (de) Verfahren zur silylierung einer organischen verbindung oder einer organosiliciumverbindung
DE60306536T2 (de) Verfahren zur herstellung organofunktioneller silane

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee